DE618414C - Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit

Info

Publication number
DE618414C
DE618414C DEF74297D DEF0074297D DE618414C DE 618414 C DE618414 C DE 618414C DE F74297 D DEF74297 D DE F74297D DE F0074297 D DEF0074297 D DE F0074297D DE 618414 C DE618414 C DE 618414C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
liquid
space
halves
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF74297D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF74297D priority Critical patent/DE618414C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE618414C publication Critical patent/DE618414C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsflüssigkeit Die gebräuchlichen Kreisel- oder Zentrifugalpumpen, bei welchen die Flüssigkeit durch die Zentrifugalwirkung auf den Förderdruck gebracht wird, haben bekanntlich einen verhältnismäßig guten Wirkungsgrad, aber den Nachteil, daß sie keine Luft fördern und infolgedessen die Förderflüssigkeit nicht aus der Tiefe ansaugen können. Es sind jedoch auch Schaufelradpumpen bekannt, welche beides fördern können und demnach selbstansaugend sind. Die Wirkung kommt dadurch zustande, daß das Schaufelrad beständig, d. h. auch im Ruhezustand mit Hilfsflüssigkeit (Wasser) gefüllt ist und daß der beim Umlauf durch Schleuderwirkung sich bildende Flüssigkeitsring in den Zellen des Schaufelrades eine radial gerichtete Hinundrückbewegung auszuführen gezwungen wird, die dadurch herbeigeführt wird, daß das Pumpengehäuse entweder sich an einem Teil seines Umfanges exzentrisch erweitert oder umgekehrt mit einem Vorsprung in entsprechende Ausschnitte der Schaufeln eingreift. Das Fördermittel wird durch seitliche Schlitze des Gehäuses zu- und abgeführt, und jede Zelle des Schaufelrades wirkt dabei wie eine Kolbenpumpe, deren Kolben durch die Hilfsflüssigkeit gebildet wird. Diese selbstansaugenden Umlaufpumpen haben einen schlechteren Wirkungsgrad als die Zentrifugalpumpen, weil merkliche Verluste durch die vermehrte Reibung, durch Stoß, Drosselung in den Schlitzen usw. entstehen. Zur Verbesserung ihres Wirkungsgrades ist schon vorgeschlagen worden, die Pumpen so auszubilden, daß nur ein Teil der in das Schaufelrad eingesaugten Flüssigkeit durch Verdrängungswirkung, der übrige Teil dagegen, ähnlich wie bei den Zentrifugalpumpen, durch Ausnutzung der im Kreiselrad erzeugten Schleuderwirkung gefördert wird. Bei den bekannten Pumpen dieser Art ist nur ein einziger Schaufelkranz vorhanden, der auf einem Teil seines Umfanges als Verdrängerpumpe und auf dein übrigen Teil als Zentrifugalpumpe benutzt wird. Das ist unvorteilhaft, weil bei einer Verdrängungspumpe an die Ausbildung und Abmessungen der Schaufeln andere Anforderungen zu stellen sind als bei einer Zentrifugalpumpe; infolgedessen wird bei diesen bekannten Bauarten die Verbesserung des Wirkungsgrades in Wirklichkeit nur wenig erreicht.
  • Gemäß der Erfindung werden günstigere Verhältnisse dadurch geschaffen, daß von der Förderflüssigkeit, die zunächst insgesamt den zwischen den inneren Schaufelhälften befindlichen Radraum durchströmt, nur eine Teilmenge, die in allen Radzellen vor Übertritt in den äußeren Radraum abgezweigt wird, an der vom Verdränger hervorgerufenen Hinundrückbewegung teilnimmt und die Zellen durch die nahe der Radnabe angeordnete Austrittsöffnung verläßt, während die Hauptmenge der Förderflüssigkeit in den zwischen den äußeren Schaufelhälften befindlichen Radraum strömt und aus diesem in einen Raum des Pumpengehäuses geschleudert wird, aus welchem sie ohne Rückkehr ins Schaufelrad zur Druckleitung gelangt. Hierdurch ist es möglich, für jede der beiden Hälften des Schaufelrades die Gestalt und. Abmessungen der Schaufeln unabhängig so festzulegen, daß günstige Verhältnisse erzielt owerden. Auch wird der mit Verdrängungswirkung arbeitende Teil der Pumpe klein im Verhältnis zum übrigen Teil, so daß nur wenig Wasser mit ungünstigem Wirkungsgrad gefördert wird. Selbstverständlich brauchen sich die mit verschiedener Förderwirkung arbeitenden Teile des Radraums nicht genau über je die Hälfte der Schaufellängen zu erstrecken.
  • Wird das Aufnahmevermögen des inneren mit Verdrängungswirkung arbeitenden Radraumes verhältnismäßig klein bemessen, so wird allerdings die Zeit, welche zur Entlüftung der Saugleitung benötigt wird, entsprechend verlängert. Die Erfindung umfaßt eine besondere Ausbildung des mit Verdrängungswirkung arbeitenden Pumpenteils,. durch welche auch dieser Nachteil vermieden wird. Der in bekannter Weise in Aussparungen der Schaufeln eingreifende Verdränger ist im vorliegenden Falle mit einer Anlauffläche versehen, welche den in den Aussparungen kreisenden Flüssigkeitsstrome allmählich aus der tangentiälen in die radiale Richtung umlenkt und auf diese Weise mit der vollen Umlaufgeschwindigkeit durch die inneren Zellenteile hindurch in die Austrittsöffnung fördert. Auf diese Weise wird eine kräftige Absaugwirkung erzielt und eine rasche Entlüftung der Saugleitung herbeigeführt, obwohl nur ein geringer Teil der umlaufenden Flüssigkeit für die Verdrängungswirkung benutzt wird.
  • Der Hilfsraum, der den Verdränger enthält, wird zweckmäßig dadurch geschaffen, daß die äußeren Schaufelhälften gegenüber den inneren axial versetzt werden; diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere bei Benutzung der erwähnten Anlauffläche für den Verdrängen Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb, i zeigt einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform, bei welcher der Hilfsraum durch Versetzung der Schaufelhälften geschaffen ist; der Schnitt ist nach der knie A-E-C-D-E der Abb. 2 und 3. geführt. Die Abb. z und 3 lassen Seitenansichten dieser Bauart erkennen; Abb.2 zeigt die Ansicht der geöffneten Pumpe von rechts (Saugseite) und Abb. q. die Ansicht nach Abnahme des Deckels und Rades von links (Druckseite).
  • In Abb. i ist a der Saugraum und b der Druckraum der Pumpe. Der erstere steht durch den Saugschlitz c, der sich nur über einen kurzen Bogen erstreckt, mit dem Pumpenraum in Verbindung. In der gegenüberliegenden Wand des Pumpenraumes befindet sich der zum Druckraum b führende Schlitz d, der ebenfalls bogenförmig gestaltet und, wie Abb. 2 und 3 erkennen lassen, gegenüber dem Saugschlitz um etwa 9o° in der Drehrichtung des Rades versetzt ist. Die Schlitze weisen zweckmäßig an den Enden die in der Zeichnung angedeuteten schrägen Flächen auf, welche die Stoßverluste vermindern. Zwischen Saugraum und Druckraum befindet sich der Pumpenraum, in welchem das rotierende Schaufelrad e angeordnet ist. Die Schaufeln haben die aus Abb. i ersichtliche Form, d. h. jede Schaufel besteht aus zwei Teilen p und q, die in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise entsteht außerhalb der inneren Schaufelteile q ein Ringraum f. In diesen Ringraum ragt ein als Verdränger. _ wirkender Vorsprung g hinein, der im Zeichnungsbeispiel ein Stück mit der Wand l des Pumpenraumes bildet, aber auch als -getrennter, _ auswechselbarer Teil ausgebildet sein kann. Die Lage und Form des Vorsprungs ist aus Abb. 2 ersichtlich.
  • Die Teile c, d, f, g und q bilden, für sich betrachtet, eine normale Verdrängerpumpe. Läuft das Schaufelrad in der Pfeilrichtung um, so wird die im Pumpenraum stets vorhandene Flüssigkeit (Hilfsflüssigkeit) mitgenommen und in Drehung versetit. Der umlaufende Flüssigkeitsring wird dabei durch den Vorsprung g zeitweilig nach den inneren Räumen i der Radzellen verdrängt und führt infolgedessen innerhalb dieser Zellen eine radial gerichtete Hinundrückbewegung aus, infolge welcher, wie bei einer Kolbenpumpe, das zu fördernde Medium aus der Saugleitung durch den Saugschlitz c abgesaugt und durch den Druckschlitz d hinausgedrängt wird. Hierbei wird zuerst nur Luft und nach der Entlüftung der Saugleitung Flüssigkeit gefördert.
  • Um die Wirkung bei der Entlüftung der Saugleitung zu erhöhen, hat der Vorsprung g eine besondere Form erhalten. Kennzeichnend ist die Anlauffläche h, welche annähernd tangential beginnt und nach allmählicher Umbiegung nahezu radial endigt. Beim Umlauf wird die mit dem Schaufelrad kreisende Flüssigkeit von der Vorderseite h des Vorsprungs g aufgefangen und dabei allmählich nach der ,Mitte des Kreiselrades abgelenkt und -in die der Radnabe benachbarten inneren Teile i der Radzellen, welche beim Anlauf der Pumpe mit der aus dem Schlitz c abgesaugten Luft gefüllt sind, mit voller Umlaufgeschwindigkeit geschleudert, wodurch die Luft energisch zum Druckschlitz d hinausgedrückt wird. Sobald. Flüssigkeit angesaugt wird, wird diese zum Teil in gleicher Weise in die Druckleitung gefördert.
  • Bei der Pumpe gemäß der Erfindung wird nun aber der Hauptteil <der angesaugten Flüssigkeit nicht durch Verdrängung, sondern durch Kreiselwirkung gefördert.. Dies geschieht im äußeren Teil des Schaufelrades, der die Schaufelhälften p enthält. Dieser Teil des Rades wird von dem die Schaufelhälften q enthaltenden Teil, also von innen her, auf seinem ganzen Umfange durch einen Teil der angesaugten Flüssigkeit beaufschlagt. Die Abführung der Flüssigkeit könnte an sich am äußeren Umfange des Rades erfolgen, doch ist im vorliegenden Falle neben den Schaufelhälften p an der den Aussparungen gegenüberliegenden Seite im Gehäuse ein zur Radachse konzentrischer Hohlraum r eingearbeitet, der die aus Abb. 3 ersichtliche Form hat. Seine axiale Tiefe nimmt zunächst allmählich zu, bleibt dann über eine gewisse Strecke gleich, um schließlich wieder abzunehmen und zuletzt ganz zu verschwinden, so daß sich das Schaufelrad auf kurzer Strecke in unmittelbarer Anlage an die Stirnwand des Gehäuses befindet. Die von den Schaufelhälften p des Radkranzes geförderte Flüssigkeit wird durch einen. besonderen Druckschlitz s ausgetrieben, der den Raum r unmittelbar mit dem Druckraum b verbindet. Der Schlitz s befindet sich, wie die Abb. i und 3 erkennen lassen, in demjenigen Teil r' der Rinne r, in welchem deren axiale Tiefe allmählich kleiner wird. Die in die Räume zwischen den Schaufeln p von innen her eintretende Flüssigkeit gelangt auch in die Rinne r, in welcher sie durch die umlaufenden Schaufeln mitgerissen wird. Sie wird zufolge der Verengung der Rinne bei r' gegebenenfalls unter erhöhten Druck gesetzt und mit diesem Druck aus der Öffnung s in den Raum b gefördert, ohne dabei in das Schaufelrad zurückzuströmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstansaugende Umlaufpumpe mit Hilfsflüssigkeit, die bei jedem Umlauf des Schaufelrades in einen Hilfsraum übergeführt und aus diesem durch Verdrängerwirkung in das Schaufelrad zurückgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Förderflüssigkeit, die zunächst insgesamt den zwischen den inneren Schaufelhälften (q) befindlichen Radraum durchströmt, nur eine Teilmenge, die in allen Radzellen vor Übertritt in den äußeren Radraum abgezweigt wird, an der vom Verdränger (g) hervorgerufenen Hinundrückbewegung teilnimmt und die Zellen durch die nahe der Radnabe angeordnete Austrittsöffnung (d) v erläßt, während die Hauptmenge der Förderflüssigkeit in den zwischen den äußeren Schaufelhälften (p) befindlichen Radraum strömt und aus diesem in einen Raum (r) des Pumpengehäuses geschleudert wird, aus welchem sie ohne Rückkehr ins Schaufelrad zur Druckleitung (b) gelangt.
  2. 2. Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Hälften (p) der Schaufeln gegenüber den inneren Hälften (q) axial versetzt sind, so daß neben dein äußeren Kreiselrad (p) ein Ringraum (f) entsteht, in welchen ein an sich bekannter, die Flüssigkeit in radialer Richtung zurückbewegender Verdrängungskörper (g) hineinragt.
  3. 3. Umlaufpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (s), welche die aus der äußeren Hälfte (p) des Schaufelkranzes ausgeschleuderte Flüssigkeit in die Druckleitung abführt, sich am Ende eines die Form eines unterbrochenen Ringes aufweisenden Hohlraums (r) befindet, der seitlich neben den äußeren Schaufelhälften angeordnet ist. q.. Umlaufpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (h) des Verdrängungskörpers (g) allmählich so aus der tangentialen in die radiale Richtung übergeht, daß die zurückgedrängte Flüssigkeit mit ihrer vollen Umlaufsgeschwindigkeit durch die inneren Zellenteile (i) hindurch der nahe der Radnabe befindlichen Austrittsöffnung (d) zugeführt wird.
DEF74297D 1932-10-22 1932-10-22 Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit Expired DE618414C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF74297D DE618414C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF74297D DE618414C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618414C true DE618414C (de) 1935-09-09

Family

ID=7112202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF74297D Expired DE618414C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE618414C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747947C (de) * 1936-04-07 1944-10-20 Fabig Georg Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE755269C (de) * 1938-04-22 1951-08-02 Georg Fabig Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE758266C (de) * 1938-07-03 1953-03-02 Siemens Schuckertwerke A G Umlaufpumpe fuer Fluessigkeitsfoerderung
DE3209736A1 (de) * 1982-03-17 1983-10-06 Spandau Maschf Geco Pumpentech Peripheralpumpe
US5507625A (en) * 1995-04-14 1996-04-16 The Nash Engineering Company Liquid ring pumps

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747947C (de) * 1936-04-07 1944-10-20 Fabig Georg Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE755269C (de) * 1938-04-22 1951-08-02 Georg Fabig Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE758266C (de) * 1938-07-03 1953-03-02 Siemens Schuckertwerke A G Umlaufpumpe fuer Fluessigkeitsfoerderung
DE3209736A1 (de) * 1982-03-17 1983-10-06 Spandau Maschf Geco Pumpentech Peripheralpumpe
US5507625A (en) * 1995-04-14 1996-04-16 The Nash Engineering Company Liquid ring pumps

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE618414C (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit
DE2634318C2 (de)
DE1915574A1 (de) Rotationskolbenpumpe
DE19626211C2 (de) Flügelzellenpumpe
DE701458C (de) Selbstansaugende Umlaufpumpe
DE641051C (de) Selbstansaugende Umlaufpumpe mit Hilfsfluessigkeit
CH294450A (de) Zentrifugalpumpe, insbesondere für dickflüssige Medien.
DE706360C (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE435368C (de) Pumpe, bei der ein Schaufelrad mit einer Hilfsfluessigkeit in einem innen ovalen Gehaeuse kreist
DE698485C (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE614292C (de) Gehaeuse, insbesondere fuer Taumelkolbenmaschinen
DE1026174B (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE910327C (de) Fluegelradpumpe mit Fluessigkeitsring, insbesondere zur Foerderung von Gasen
DE611357C (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE969095C (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE464510C (de) Kreisel fuer selbstansaugende Kreiselpumpen
DE509464C (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe
DE467450C (de) Fluegelradpumpe mit kreisender Hilfsfluessigkeit
DE662202C (de) Kreiselpumpe
DE383368C (de) Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit
DE896103C (de) Radial durchstroemtes Geblaese, bei dem dem Radialrad ein oder mehrere Axiallaufschaufelkraenze und ein Leitschaufelkranz mit verstellbaren Leitschaufeln vorgeschaltet sind
DE504335C (de) Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsfluessigkeit
DE1005374B (de) Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Seitenkanal
DE1191231B (de) Rotierende Verdraengerpumpe
DE1628394C3 (de) Flüssigkeitsring Verdichter