DE1005374B - Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Seitenkanal - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Seitenkanal

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DE1005374B
DE1005374B DEF16217A DEF0016217A DE1005374B DE 1005374 B DE1005374 B DE 1005374B DE F16217 A DEF16217 A DE F16217A DE F0016217 A DEF0016217 A DE F0016217A DE 1005374 B DE1005374 B DE 1005374B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe mit Seitenkanal Selbstansaugende Kreiselpumpen werden bisher vielfach so gebaut, daß der dien Raum für den Flüssigkeitsring bildende Kanal symmetrisch zu dem Läufer der Pumpe angeordnet wird, daß also in beiden Gehäusehälften je ein Ringkanal vorgesehen wird. Es sind auch bereits selbstansaugende Kreiselpumpen bekannt, bei denen nur ein einziger seitlicher Kanal für dien Flüssigkeitsring vorhanden ist. Dieser Kanal befindet sich bei den bekannten Pumpen meistens in der druckseitigen Gehäusehälfte der Pumpe, ist jedoch auch schon in der saugseitigen Gehäusehälfte vorgesehen worden.
  • Bei Kreiselpumpen der erwähnten Bauart hat man auch bereits den Läufer mit schräg stehenden oder schraubenförmig verwundenen Schaufeln ausgeführt. Die Schrägstellung der Schaufeln war dabei so, da.ß die in Drehrichtung voreilende Kante der Brustfläche jeder Schaufel nach der Druckseite zu lag und die Flüssigkeit in dem Laufrad zurückzuhalten suchte.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine selbstansaugende Kreiselpumpe mit nur in der saugseitigen Gehäusehälfte vorgesehenem seitlichem Kanal für den Flüssigkeitsring und mit schräg stehende oder schraubenförmig verwundene Schaufeln aufweisendem Läufer. Gemäß der Erfindung wird eine beträchtliche Leistungssteigerung der Pumpe dadurch erreicht, d'aß die druckseiti@:ge Gehäusehälfte einen sich nur über einen Bruchbeil dies Umfanges erstreckenden, zur Auslaßöffnung etwa symmetrisch angeordneten und in diese übergehenden Aufnahmeraum aufweist und die Schaufeln des Läufers in dem Sinne schräg gestellt sind, daß die dem druckseitigen Aufnahmeraum benachbarten Kanten ihrer Brustflädhen in bezug auf die Drehrichtung des Läufers nacheilen.
  • Bei der Pumpe nach der Erfindung sind die Schaufeln des Läufers so schräg gestellt bzw. schraubenförmig verwunden, daß sie die in dem Ringkanal befindliche Flüssigkeit aus der saugseitigen Gehäusehälfte nach der Druckseite der Pumpe zu fördern suchen. Infolgedessen ergeben sich im Betrieb der Pumpe günstige Strömungsverhältnisse und damit eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Pumpe.
  • Zugleich tritt aber durch die axiale Förderwirkung des Läufers ein Axialschub auf, der den Läufer gegen die saugseitige Gehäusehälfte zu drücken sucht. Dieser Axialschub kann vorteilhaft dadurch aufgehoben werden, d@aß die in an sich bekannter Weise mit einem sich nach der Druckseite hin verjüngenden, an Brust-und Rückenfläche konkav bzw. konvex bogenförmig begrenzten Keilquerschnitt ausgeführten Schaufeln dies Läufers gemäß der Erfindung mit einer auf der Stru,mpfseiite des Keiles vorgesehenen etwa dre.ieckfÖrmigen Rille bzw. Tasche versehen sind. Zweckmäßig verläuft dabei die freie Kante der die Tasche bzw. Rille nach der Rückseite begrenzenden Wandlung jeder Schaufel, vorzugsweise erst außerhalb des Bereiches der Ansaugöffnung beginnend, nach dem Umfang des Läufers hin derart schräg, daß die Schaufel im Bereich der Auslaßöffnung nur einen durch die Brustwandung gebildeten, etwa sidhelförmigen Quer- schnitt aufweist.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Schaufeln des Läufers wird durch die beim Ansaugen in die Taschen bzw. Rillen der Schaufeln des Läufers gelangende Flüssigkeit eine Art Polster gebildet, das dein Läufer entgegen dem erwähnten Axialschub zu verschieben sucht, so daß der Axialschub sich nicht auswirken kann. Zugleich ist durch die Taschen bzw. Rillen der Schaufeln eine Messere Zentrifugalwirkung des Läufers erreicht, zumal die Taschen bzw. Rillen im Bereich kleinerer Umfangsgeschwindigkeit des Läufers vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, -und zwar veranschaulichen die Zeichnungen die einzelnen Teile einer Pumpe nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der saugseitigen Gehäusehälfte, von innen gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Gehäusehälfte nach der Linie 1-I und Fig. 3 eine Ansicht der Gehäusehälfte von außen; Fig.4 stellt eine Ansicht der druckseitigen Gehäiusehälfte der Pumpe dar, und zwar von außen gesehen, Fig. 5 einen Schnitt durch diese Gehäusehälfte und Fig. 6 eine Ansicht der Gehäusehälfte von innen mit der den Schnitt der Fig.5 andeutenden Linie II-II; in Fig. 7 bis 9 ist der Läufer der Pumpe in zwei stirnseitigen Ansichten und im Schnitt dargestellt, während Fig. 10 eine Ansicht einer einzelnen Schaufel des Läufers und Fig. 11 bis 13 eine Ansicht der Schaufel in Pfeilrichtung x und zwei Schnitte durch die Schaufel nach den Linien A-B bzw. C-D der Fig. 10 wiedergeben.
  • Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte saugseitige Gehäusehälfte 1 weist eine Ansaugöffnung 2 und einen seitlichen Ringkanal 3 auf. Der Ringkanal hat in bekannter Weise einen vom Bereich der Ansaugöffnung2 aus in Richtung der durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung allmählich größer werdenden und schließlich wieder kleiner werdenden Ouerschnitt. Dabei ist der letzte Teil des Kanals 3 spiralförmig näher zur Nabe bzw. Achse der Pumpe herangeführt. Da die Ansaugöffnung 2 in der Drehrichtung der Pumpe schräg verläuft, ist die Wandstärke der Gehäusehälfte 1 am Ende der Öffnung 2 stark geschwächt. Aus diesem Grunde ist an dieser Stelle, wie Fig. 3 zeigt, eine Verstärkungsrippe 4 vorgesehen.
  • In Fig. 4 bis 6 ist die druckseitige Gehäusehälfte 5 der Pumpe dargestellt. Diese weist für die durch Zentrifugalwirkung geförderte Flüssigkeit eine Austrittsöffnung 6 und für die durch Verdrängerwirkung geförderte Flüssigkeit eine Austrittsöffnung 7 auf. Ferner ist in bezog auf die Drehrichtung der Pumpe vor der Austrittsöffnung 6, etwa in gleichem Abstand von der Achse der Pumpe wie die Austrittsöffnung 7, eine Hilfsöffnung 8 vorgesehen, durch. die beim Ansangvorgang Flüssigkeit in an sich bekannter Weise in die Kammern des Laufrades der Pumpe eintreten kann, um so die Ansaugwirkung zu verbessern. Zur Austrittsöffnung 6 etwa symmetrisch ist in dem Gehäuseteil 5 ein sich nur übler einen Bruchteil des Umfanges erstreckender Aufnahmeraum 9 vorgesehen, der im Bereich der Öffnung 6 seine größte Tiefe hat und nach beiden Seiten hin allmählich ausläuft.
  • Das in Fig. 7 bis 9 dargestellte Laufrad der Pumpe weist Schaufeln der in Fig. 10 bis 13 näher veranschaulichten Form auf. Die einzelnen Schaufeln sind in dem Sinne schräg gestellt bzw. schraubenförmig verwunden, daß diejenigen Kanten ihrer Brustflächen. die zur druckseitigen Gehäusehälfte hin liegen, in bezog auf die Drehrichtung des Läufers nacheilen. Diese nacheilenden Kanten sind in der Zeichnung mit 11 bezeichnet. Im übrigen weisen die Schaufeln des Läufers 10, wie insbesondere der Querschnitt nach Fig. 13 veranschaulicht, einen sich nach der Druckseite 2 verjüngenden, an Brust- und Rückenfläche konkav bzw. konvex bogenförmig begrenzten Keilquerschnitt mit einer auf der Stumpfseite des Keiles vorgesehenen etwa dreieckförmiggen Rille bzw. Tasche 12 auf. Auf diese Weise ist eine den Hohlraum der Tasche bzw. Rille 12 nach der Rückenseite begrenzende Wandung 13 vorhanden. Diese Wandlung 13 ist, vorzugsweise erst außerhalb des Bereiches der Ansaugöffnung 2 (vgl. Fig. 1 bis 3) beginnend, nach dem Umfang des Läufers hin derart abgeschrägt, daß die einzelnen Schaufeln im Bereich der Auslaßöffnun.g 6 (vgl. Fig. 4 bis 6) nur einen etwa sichelförmigen Ouerschnitt (vgl. Fig. 11 und 12) aufweisen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Pumpe ist folgende: Beim Ansaugvorgang tritt die angesaugte Luft durch die öffniung 2 der saugseitigen Gehäusehälfte 1 in die Kammern des Laufrades 10 der Pumpe ein. Durch den bei laufender Pumpe. vorhandenen Wasserring wird die Luft infolge der Verdrängerwirkung der Pumpe durch die Austrittsöffnung 7 in den nicht dargestellten Druckstutzen der Pumpe gefördert. Durch die Hilfsöffnung 8 der druckseitigen Gehäu.sehälfte5werden während des Ansaugvorganges die Kammern des Laufrades 10 mit Flüssigkeit in an sich bekannter Weise aufgefüllt und so die Ansaugwirkung der Pumpe verbessert. Die zusammen mit der angesaugten Luft durch die öffnung 2 in die Pumpe gelangende Flüssigkeit kommt teilweise in die zwischen den Schaufeln des Läufers 10 befindlichen Kammern und teilweise in die rillenförmigen Hohlräume 12 der einzelnen Schaufeln. Sie wird durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert, so daß der Flüssigkeitsring noch verstärkt und die Ansaugwirkung weiter verbessert wird.
  • Schließlich ist die Pumpe ganz mit Flüssigkeit gefüllt. Sie arbeitet dann zwar auch noch teilweise nach dem Verdrängerprinzip, fördert die Flüssigkeit aber im wesentlichen durch Zentrifugalkraft. Die durch Zentrifugalwirkung nach außen geschleuderte Flüssigkeit setzt daher den Ringkanal 3 der saugseitigen Gehäusehälfte 1 unter hohen Druck. Die Druckflüssigkeit kann nun nur durch die beiden Auslaßöffnungen 6 und 7 der druckseitigen Gehäusehälfte 5 in den Druckstutzen der Pumpe gelangen. Dabei muß die Flüssigkeit aus dem Druckkanal 3 quer durch die Kammern des Laufrades in den Aufnahmeraum 9 und durch diesen in die Auslaßöffnung 6 übertreten. Diese Strömung der geförderten Flüssigkeit wird durch die Schrägstellung der Schaufeln des Laufrades 10 begünstigt. Zumal die Schaufeln des Läufers 10 im Bereich der Auslaßöffnung 6 nur einen etwa sichelförmigen Querschnitt aufweisen, kann die Flüssigkeit ohne wesentliche Verluste durch Wirbelbildung od. dgl. in die Austrittsöffnung 6 gelangen. Gerade durch diese Verhältnisse ist vermutlich der besonders hohe Wirkungsgrad der Pumpe nach der Erfindung bedingt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstansaugende Kreiselpumpe mit nur in der saugseitigen Gehäusehälfte vorgesehenem seitlichem Kanal für den Flüssigkeitsring und mit schräg stehende oder schraubenförmig verwundene Schaufeln aufweisendem Läufer, dadurch gekennzeichnet, daß die druckseitige Gehäusehälfte (5) einen sich nur über einen Bruchteil des Umfanges erstreckenden, zur Auslaßöffnung (6) etwa symmetrisch angeordneten und in diese übergehenden Aufnahmeraum (9) aufweist und die Schaufeln des Läufers (10) in dem Sinne schräg gestellt sind', daß die dem druckseitigen Aufnahmeraum (9) benachbarten Kanten (11) ihrer Brustflächen in bezog auf die Drehrichtung des Läufers (10) nacheilen.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, bei der die Schaufeln .des Läufers einen sich nach der Druckseite hin verjüngenden, an Brust- und Rückenfläche konkav bzw. konvex bogenförmig begrenzten Keilquerschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stumpfseite des Keiles jeder Schaufel eine etwa dreieckförmige Rille bzw. Tasche (12) vorgesehen ist (Fig. 10 bis 13).
  3. 3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der die Tasche bzw. Rille (12) nach der Rückenseite begrenzenden Wandung (13), vorzugsweise erst außerhalb des Bereiches der Ansaugöffnung (2) beginnend, nach dem Umfang des Läufers (10) hin derart schräg verläuft, da:8 die Schaufel im Bereich der Auslaßöffnung (6) nur einen durch die Brustwandung gebildeten, etwa sichelförmigen. Querschnitt aufweist (Fig. 11 und 12). In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 800 806; britische Patentschrift Nr. 691513.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205542A1 (de) * 1992-02-24 1993-08-26 Sero Pumpenfabrik Gmbh Selbstansaugende seitenkanalpumpe
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US9249806B2 (en) 2011-02-04 2016-02-02 Ti Group Automotive Systems, L.L.C. Impeller and fluid pump

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