CH357280A - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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CH357280A
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Fabig Georg
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Fabig Georg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Selbstansaugende     Kreiselpumpe       Selbstansaugende Kreiselpumpen werden bisher  vielfach so gebaut, dass der den Raum für den Flüs  sigkeitsring bildende Kanal symmetrisch zu dem Läu  fer der Pumpe angeordnet wird, dass also in beiden  Gehäusehälften je ein Ringkanal vorgesehen wird.  Es sind auch bereits selbstansaugende Kreiselpumpen  bekannt, bei denen nur ein einziger seitlicher Kanal  für den Flüssigkeitsring vorhanden ist. Dieser Kanal  befindet sich bei den bekannten Pumpen meistens  in der druckseitigen Gehäusehälfte der Pumpe, ist  jedoch auch schon in der saugseitigen Gehäusehälfte  vorgesehen worden.  



  Bei Kreiselpumpen der erwähnten Bauart hat  man auch bereits den Läufer mit schrägstehenden  oder schraubenförmig     verwundenen    Schaufeln aus  geführt. Die Schrägstellung der Schaufeln war dabei  so, dass die in Drehrichtung voreilende Kante der  Brustfläche jeder Schaufel nach der Druckseite zu  lag und die     Flüssigkeit    in dem Laufrad zurückzu  halten suchte.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine selbstansau  gende Kreiselpumpe mit nur in der saugseitigen       Innengehäusehälfte    vorgesehenem, seitlichem Kanal  mit in Drehrichtung des Läufers allmählich grösser  werdendem und schliesslich wieder kleiner werden  dem Querschnitt für den Flüssigkeitsring und mit  schrägstehenden oder schraubenförmig verwundenen  Schaufeln     aufweisendem    Läufer.

   Gemäss der Erfin  dung wird eine beträchtliche Leistungssteigerung der  Pumpe dadurch erreicht, dass die druckseitige Innen  gehäusehälfte einen sich nur über einen Bruchteil des  Umfanges erstreckenden, zu einer     Auslassöffnung     mindestens angenähert symmetrisch angeordneten und  in diese übergehenden Aufnahmeraum aufweist und  die Schaufeln des Läufers in dem Sinne schräg gestellt  bzw. schraubenförmig verwunden sind, dass die dem  druckseitigen Aufnahmeraum     benachbarten    Kanten    ihrer Brustflächen den dem saugseitigen Aufnahme  raum benachbarten Kanten in bezug     auf    die Dreh  richtung des Läufers nacheilen.  



  Die Schaufeln des Läufers sind     in    der angeführ  ten Weise schräggestellt bzw.     schraubenförmig    ver  wunden, damit sie die in dem Ringkanal befindliche       Flüssigkeit    aus der saugseitigen     Gehäusehälfte    nach  der Druckseite der Pumpe zu     fördern    suchen. In  folgedessen ergeben sich im Betrieb der Pumpe gün  stige Strömungsverhältnisse und damit eine Ver  besserung des Wirkungsgrades der Pumpe.  



  Zugleich tritt aber durch die axiale Förderwir  kung des Läufers ein     Axialschub    auf, der den Läufer  gegen die saugseitige     Gehäusehälfte    zu drücken  sucht. Dieser     Axialschub    kann vorteilhaft dadurch  aufgehoben werden, dass die Schaufeln einen sich  nach der Druckseite hin verjüngenden, an Brust- und  Rückenfläche konkav bzw. konvex bogenförmig be  grenzten, annähernd     dreieckförmigen    Querschnitt  aufweisen und mit einer zur Saugseite offenen, im  Querschnitt etwa     dreieckförmigen    Tasche versehen  werden.

   Zweckmässig verläuft dabei die freie Kante  der die Tasche nach der Rückseite begrenzenden  Wandung jeder Schaufel, vorzugsweise erst ausserhalb  des Bereiches der Ansaugöffnung, nach dem Umfang  des Läufers hin derart schräg, dass die Schaufel im  Bereich der     Auslassöffnung    nur einen durch die Brust  wandung gebildeten, etwa     sichelförnügen    Querschnitt  aufweist.  



  Bei einer solchen Ausbildung der Schaufeln des  Läufers wird durch die beim Ansaugen in die Ta  schen der Schaufeln des Läufers gelangende Flüssig  keit eine Art Polster gebildet, das den Läufer ent  gegen dem erwähnten     Axialschub    zu verschieben  sucht, so dass der     Axialschub    sich nicht auswirken  kann. Zugleich ist durch die Taschen der     Schaufeln     eine bessere     Zentrifugalwirkung    des Läufers erreicht,      zumal die Taschen im Bereich kleinerer Umfangs  geschwindigkeit des Läufers vorgesehen sind.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht der saugseitigen Innengehäuse  hälfte, von innen gesehen,       Fig.2    einen Schnitt durch diese Gehäusehälfte  nach der Linie     1-I    in     Fig.    1,       Fig.3    eine Ansicht dieser     Gehäusehälfte    von  aussen,       Fig.    4 eine Ansicht der druckseitigen     Innen-          gehäusehälfte    der Pumpe, und zwar von aussen ge  sehen,       Fig.    5 einen Schnitt durch diese Gehäusehälfte,

         Fig.6    eine Ansicht dieser Gehäusehälfte von  innen mit der den Schnitt der     Fig.    5 andeutenden  Linie     II-II    in     Fig.    6,       Fig.    7 bis 9 den Läufer der Pumpe in zwei     stirn-          seitigen    Ansichten und im Schnitt,       Fig.    10 eine Ansicht einer     einzelnen    Schaufel des  Läufers,       Fig.    11 bis 13 eine Ansicht der Schaufel in       Pfeilrichtung    X und zwei Schnitte durch die Schaufel  nach den Linien     A-B    bzw.

       C-D    der     Fig.    10,       Fig.    14     eine    vereinfachte Darstellung der Aussen  ansicht der     Innengehäusehälfte    auf der Saugseite mit  daran anschliessender     Aussengehäusehälfte    und       Fig,    15 eine Aussenansicht der Innengehäuse  hälfte der Druckseite mit angedeutetem Laufrad.  



  Die in     Fig.    1 bis 3 und in     Fig.    14 dargestellte  saugseitige     Innengehäusehälfte    1 der Pumpe     weist     eine Ansaugöffnung 2 und einen seitlichen Kanal 3  auf, der einen vom Bereich der Ansaugöffnung 2 aus  in     Richtung    der durch einen Pfeil angedeuteten Dreh  richtung des Laufrades der Pumpe allmählich grösser  werdenden und schliesslich wieder kleiner werdenden  Querschnitt aufweist. Dabei nähert sich der letzte  Teil des Kanals 3 spiralförmig der Nabe bzw. Achse  der Pumpe. Da die Ansaugöffnung 2 schräg zur Dreh  richtung der Pumpe verläuft, ist die Wandstärke der  Gehäusehälfte 1 am Ende der Öffnung 2 stark ge  schwächt.

   Aus diesem Grunde ist an dieser Stelle, an  der     Hälfte    1 wie     Fig.    3 zeigt, eine Verstärkungsrippe  4 vorgesehen.  



  Die in den     Fig.    4 bis 6 dargestellte druckseitige       Innengehäusehälfte    5 der Pumpe weist für die durch       Zentrifugalwirkung    geförderte Flüssigkeit eine Aus  lassöffnung 6 und für die durch     Verdrängerwirkung     geförderte Flüssigkeit eine Austrittsöffnung 7 auf.

         Ferner    ist in bezug auf die durch Pfeil in     Fig.    4,  6 angedeutete Drehrichtung des Laufrades der Pumpe  vor der     Auslassöffnung    6, etwa in     gleichere    Abstand  von der Achse der Pumpe wie die     Auslassöffnung    7,  eine     Hilfsausgangsöffnung    8 vorgesehen, durch die  beim Ansaugvorgang zusätzlich     Flüssigkeit    in die  Kammern 25 des Laufrades der Pumpe eintreten  kann, um so die Ansaugwirkung zu verbessern.

   Zur       Auslassöffnung    6 etwa     symmetrisch    ist in dem Ge  häuseteil 5 ein sich nur über einen Bruchteil des    Umfanges erstreckender, druckseitiger Aufnahme  raum 9 vorgesehen, der im Bereich der Öffnung 6,  in die er übergeht, seine grösste Tiefe hat und nach  beiden Seiten hin allmählich ausläuft.  



  Das in     Fig.7    bis 9 dargestellte Laufrad der  Pumpe weist Schaufeln der in     Fig.    10 bis 13 näher  veranschaulichten Form auf. Die einzelnen Schau  feln sind in dem Sinne schräg gestellt bzw. schrauben  förmig verwunden, dass diejenigen Kanten 11 ihrer  Brustflächen 22, die zur druckseitigen Gehäusehälfte  hin liegen, also dem druckseitigen Aufnahmeraum 9  benachbart sind, in bezug auf die durch Pfeil in       Fig.    9 angedeutete Drehrichtung des Laufrades den  dem saugseitigen Aufnahmeraum 3 benachbarten  Kanten 21 nacheilen.

   Im übrigen weisen die Schaufeln  des Laufrades 10, wie insbesondere der Querschnitt  nach     Fig.    13 veranschaulicht, einen sich nach der  Druckseite verjüngenden, an der Brustfläche 22 kon  kav und an der Rückenfläche 23 konvex bogen  förmig begrenzten, etwa     dreieckförmigen    Quer  schnitt mit einer zur Saugseite hin offenen, gleichfalls  im Querschnitt etwa     dreieckförmigen    Tasche 12 auf.  Auf diese Weise ist eine den Hohlraum der Tasche  12 nach der Rückenfläche begrenzende Wandung  13 vorhanden.

   Die der Saugseite zugekehrte freie  Kante 13a der die Tasche nach der Rückenseite be  grenzenden Wandung 13 verläuft erst ausserhalb des  Bereichs der Ansaugöffnung 2 (vgl.     Fig.    1 bis 3)  nach dem Umfang des Läufers hin derart schräg, dass  die einzelnen Schaufeln im Bereich der     Auslassöff-          nung    6 (vgl.     Fig.    4 bis 6) nur einen durch die Brust  wandung gebildeten, etwa sichelförmigen Querschnitt  (vgl.     Fig.    11 und 12) aufweisen. Der Abstand des  Fusses 30 des schrägen Teils der Kante 13a vom  Mittelpunkt der Pumpe ist grösser als der Abstand  der Aussenkante der Öffnung 2 vom gleichen Mittel  punkt.

   Ebenso ist der Abstand der Innenkante 6a  der Öffnung 6 weiter vom Mittelpunkt entfernt ge  legen als das Ende 31 der schrägen Kante 13a.  



  Die beiden     Innengehäusehälften    1 und 5 liegen,  unter     Einschluss    des Laufrades 10 zwischen sich, an  einander an. Beidseits des so gebildeten Innengehäu  ses ist     (Fig.    14) je eine     Aussengehäusehälfte    mit     Saug-          und    Druckraum und radialem Saug- bzw.     Auslass-          stutzen    angebracht, wobei die eine dieser Aussen  gehäusehälften einen Fuss     (Fig.    15) zum Aufstellen  und Befestigen der Pumpe trägt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Pumpe  ist folgende  Beim Anlaufen tritt angesaugte Luft durch die  Öffnung 2 der saugseitigen Gehäusehälfte 1 aus dem  Saugraum zwischen     Innengehäusehälfte    1 und zuge  hörigen     Aussengehäusehälfte    in die Kammern des  Laufrades 10 der Pumpe ein. Durch einen im Innen  gehäuse vorhandenen Wasserring 24 wird bei lau  fender Pumpe diese Luft infolge der     Verdränger-          wirkung    der Pumpe durch die     Auslassöffnung    7 in  den nicht dargestellten Druckstutzen der Pumpe ge  fördert.

   Die     Verdrängerwirkung    wird durch die  Schrägstellung der Schaufeln gesteigert, deren druck-           seitige    Kante der saugseitigen Kante nacheilt. Beim       Hindurchtreten    der Flüssigkeit von der Saugseite zur  Druckseite wird durch die Gestalt der Schaufeln eine  gute     Verdrängerwirkung    erreicht. Durch die Hilfs  öffnung 8 der druckseitigen Gehäusehälfte 5 werden  während des Ansaugvorganges die Kammern des  Laufrades 10 in an sich bekannter Weise mit Flüssig  keit aufgefüllt und so die Ansaugwirkung der Pumpe  verbessert.

   Die zusammen mit der angesaugten Luft  durch die     öffnung    2 in die Pumpe gelangende Flüs  sigkeit kommt teilweise in die zwischen den Schau  feln des Laufrades 10 befindlichen Kammern 25 und  teilweise in die Taschen 12 der einzelnen Schaufeln.  Sie wird durch Zentrifugalkraft nach aussen ge  schleudert, so dass der Flüssigkeitsring noch ver  stärkt und die Ansaugwirkung weiter verbessert  wird.  



  Schliesslich ist die Pumpe ganz mit Flüssigkeit ge  füllt. Sie arbeitet dann zwar auch noch teilweise nach  dem     Verdrängerprinzip,        fördert    die Flüssigkeit aber  im wesentlichen durch Zentrifugalkraft. Die durch       Zentrifugalwirkung    nach aussen geschleuderte Flüs  sigkeit setzt daher den Ringkanal 3 der saugseitigen  Gehäusehälfte 1 unter hohen     Druck.    Die Druckflüs  sigkeit kann nun nur durch die beiden     Auslassöff-          nungen    6 und 7 der druckseitigen Gehäusehälfte 5 in  den Druckstutzen 40 der Pumpe gelangen.

   Dabei muss  die Flüssigkeit aus dem Druckkanal 3 quer durch die  Kammern des Laufrades in den Aufnahmeraum 9 und  durch diesen in die     Auslassöffnungen    6 und 7 über  treten. Diese Strömung der geförderten     Flüssigkeit     wird durch die Schrägstellung der Schaufeln des Lauf  rades 10 begünstigt. Zumal die Schaufeln des Läu  fers 10 im Bereich der     Auslassöffnung    6 nur einen  etwa sichelförmigen Querschnitt aufweisen, kann die  Flüssigkeit ohne wesentliche Verluste durch Wirbel  bildung oder dergleichen in die     Auslassöffnung    6 ge  langen. Beim Ansaugvorgang wird die Hilfsflüssigkeit  auf     Grund    von Zentrifugalkraft nach aussen ge  schleudert und befindet sich im Kanal 3.

   Die Luft  sammelt sich innerhalb des so gebildeten Wasser  ringes. Zwischen den Stellen x und y, das heisst zwi  schen den Enden des Kanals 3, werden die Zwischen  räume zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schau  feln des Schaufelrades von der     Flüssigkeit    aus dem  Kanal 3 wieder ausgefüllt, wobei die Luft durch  die Öffnung 7 in den Druckraum gedrängt wird.  Gerade durch diese Verhältnisse ist     vermutlich    der    besonders hohe Wirkungsgrad der Pumpe nach der  Erfindung bedingt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstansaugende Kreiselpumpe mit nur in der saugseitigen Innengehäusehälfte vorgesehenem, seit lichem Kanal mit in Drehrichtung des Läufers allmäh lich grösser werdenden und schliesslich wieder kleiner werdenden Querschnittfür den Flüssigkeitsring und mit schrägstehenden oder schraubenförmig verwundenen Schaufeln aufweisendem Läufer, dadurch gekenn zeichnet, dass die druckseitige Innengehäusehälfte einen sich nur über einen Bruchteil des Umfanges er streckenden,
    zu einer Auslassöffnung mindestens an nähernd symmetrisch angeordneten und in diese über gehenden Aufnahmeraum aufweist und die Schaufeln des Läufers in dem Sinne schräg gestellt bzw. schrau benförmig verwunden sind, dass die dem druckseitigen Aufnahmeraum benachbarten Kanten ihrer Brust flächen den dem saugseitigen Aufnahmeraum be nachbarten Kanten in bezug auf die Drehrichtung des Läufers nacheilen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kreiselpumpe nach Patentanspruch, bei der die Schaufeln des Läufers einen sich nach der Druck seite hin verjüngenden, an der Brustfläche konkav und an der Rückenfläche konvex bogenförmig be grenzten, annähernd dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schau feln je mit einer zur Saugseite hin offenen, im Quer schnitt gleichfalls annähernd dreieckförmigen Tasche versehen sind. 2.
    Kreiselpumpe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante der die Tasche nach der Rückenseite begrenzenden Wandung (13) nach dem Umfang des Läufers hin derart schräg ver läuft, dass die Schaufel im Bereich der Auslassöffnung nur einen durch die Brustwandung gebildeten, min destens annähernd sichelförmigen Querschnitt auf weist. 3. Kreiselpumpe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante der die Tasche nach der Rückenseite begrenzenden Wandung erst ausserhalb des Bereiches der Ansaugöffnung schräg verläuft.
CH357280D 1954-11-24 1955-11-04 Selbstansaugende Kreiselpumpe CH357280A (de)

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