DE504335C - Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsfluessigkeit - Google Patents

Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsfluessigkeit

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DE504335C
DE504335C DEB144115D DEB0144115D DE504335C DE 504335 C DE504335 C DE 504335C DE B144115 D DEB144115 D DE B144115D DE B0144115 D DEB0144115 D DE B0144115D DE 504335 C DE504335 C DE 504335C
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DE
Germany
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self
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priming pump
pressure
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Expired
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DEB144115D
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ALFRED BRUNS
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ALFRED BRUNS
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsflüssigkeit Die bekannten selbstansaugenden oder Wasserringpampen sind wie jede Schleuderpumpe von ihrer Kreiselurnfangsgeschivindigkeit abhängig, welche bei großen Förderhöhen ungünstig ausfällt. Ebenfalls bedarf es einer großen Umfangsgeschwindigkeit bei selbstansaugenden Pumpen in der Erreichung eines genügenden Druckes in denVerdrängerzellen zur Abpressung der Luft.
  • Es ist daher als Vorteil anzusehen, daß im vorliegenden Erfindungsgegenstand zwei exzentrische Flügelräder verwendet werden, deren Saugzellen mit einem Teile der Druckzellen durch einen um die Räder in das Gehäuse gelegten Kanal verbunden sind, wie bei einer bekannten Wasserringpumpe, wobei je-(loch ein weiterer Teil der Druckzellen durch das Gehäuse abgeschlossen ist, so daß durch das Ineinanderschieben der Zellen beider Flügelräder die große Druckwirkung einer Zellenverdrängerpumpe hervorgerufen wird. Es entsteht also selbst bei langsamen Umdrehungen ein genügender Druck in den Verdrängerzellen während des Ansaugens und in der Druckleitung während des Förderas der Pumpe. Die Pumpe hat also eine kombinierte Wirkung einer Wasserring pumpe und Zellenverdrängerpumpe.
  • In der Zeichnung ist in der Abb. i ein Schnitt A-B, in der Abb. 2 ein Schnitt C-D und in der Abb. 3 ein Schnitt E-F der Pumpe dargestellt.
  • Die auf einer Welle verkeilte Scheibe b ist an ihrem Umfange als Flügelkranz c ausgebildet. In diese Flügel greifen die Flügel c1 eines auf einer exzentrisch versetzten Welle sitzenden Rades f. Die von den Flügeln beider Räder gebildeten Zellen sind auf der Druckseite in dem Sektor 1 außen durch das Gehäuse abgeschlossen wie bei der bekannten Zellenverdrängerpumpe, während die übrigen außerhalb des Sektors 1 befindlichen Zellen geöffnet sind, d. h.. es liegt um diese Zellen ein Kanal h, der diese Saug- und Druckzellen verbindet wie bei einer Wasserringpumpe.
  • Nachdem die Pumpe mit Hilfsflüssigkeit aufgefüllt ist, ergibt sich folgende Wirkung: Die in den Saugzellen h befindliche Hilfsflüssigkeit saugt während der Drehung der Flügelräder durch die öffnung g Luft aus dein Saugraum i. an, wobei die Hilfsflüssigkeit in den Kanal 1e geschleudert wird und die Luft in die Zellen k eintritt. Dann tritt die Hilfsflüssigkeit in die Verdrängerzellen in, und verdichtet hier die Luft, bevor die Zellen den Sektor l erreichen. Befinden sich dann die Zellen in dem Sektor 1, so sind diese von dem Kanal h getrennt und vorn Gehäuse abgeschlossen, und nun wird die Luft durch die Öffnung .a abgedrückt mittels der sich verengenden Zellenräume wie bei einer Zellenverdrängerpumpe.
  • Wird die Öffnung ya über den Sektor 1 hinaus verlängert bis in die Zellen, die noch mit dem Kanal h in Verbindung stehen, wie in der Zeichnung Abb. i, so tritt natürlich auch schon ein Teil des Fördermittels in den Druckraum außerhalb des Sektors 1. Hierdurch wird dieFördermenge vergrößert, während sich der Druck verringert. So kann je nach dem Bedarf der Fördermenge und Druckhöhe die Länge der Öffnung n gewählt werden.
  • Förderluft und Förderflüssigkeit machen den gleichen Weg durch die Pumpe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsflüssigkeit, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier exzentrischer Flügelräder, deren Saugzellen mit einem Teile der Druckzellen durch einen um die Fliigelräder in das Gehäuse gelegten Kanal (k) verbunden sind, während die übrigen im Sektor (1) befindlichen Druckzellen durch das Gehäuse abgeschlossen werden.
DEB144115D Selbstansaugende Pumpe mit Hilfsfluessigkeit Expired DE504335C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171747B (de) * 1960-11-09 1964-06-04 Klein Schanzlin & Becker Ag Selbstansaugende Kreiselpumpe, insbesondere zur Foerderung von stark verunreinigten Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1171747B (de) * 1960-11-09 1964-06-04 Klein Schanzlin & Becker Ag Selbstansaugende Kreiselpumpe, insbesondere zur Foerderung von stark verunreinigten Fluessigkeiten

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