DE383368C - Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit - Google Patents

Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit

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DE383368C
DE383368C DES57202D DES0057202D DE383368C DE 383368 C DE383368 C DE 383368C DE S57202 D DES57202 D DE S57202D DE S0057202 D DES0057202 D DE S0057202D DE 383368 C DE383368 C DE 383368C
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DE
Germany
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liquid
blades
rotor
housing
centrifugal pump
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Expired
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DES57202D
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BENJAMIN SKIDMORE JUN
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BENJAMIN SKIDMORE JUN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/18Centrifugal pumps characterised by use of centrifugal force of liquids entrained in pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit Hilfsflüssigkeit. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit Hilfsflüssigkeit, die zum Ansaugen und zum Verdichten von Luft o. dgl. dient. Es sind Kreiselpumpen mit Hilfsflüssigkeit vorhanden, bei denen die Schaufelung eines Kreiselrades an der Eingriffsseite abwechselnd in Verbindung mit einem Saugrohr für die zu fördernde Luft und mit einer Zuleitung für die Hilfsflüssigkeit gelangt, derart, daß in der Schaufelung Flüssigkeitskolben gebildet werden, die die Luft o. dgl. durch das Kreiselrad hindurchtreiben.
  • Die Erfindung bezweckt, den Läufer so auszugestalten, daß bei seinem Umlauf die Hilfsflüssigkeit so bewegt wird, daß nur eine geringe Schaufelwirkung auf sie ausgeübt wird. Das wird durch eine neue Ausbildung des Läufers zu erreichen gesucht, der auf die Flüssigkeit so wirkt, daß die an sich durch das Kreiselrad wandernden Flüssigkeitskolben, die durch die Läuferschaufeln am Eintrittsende geschöpft werden, im Raum im wesentlichen in Ruhe bleiben und infolgedessen nach Art von feststehenden Kolben wirken, die dauernd in im wesentlichen unveränderter Form erhalten bleiben, während sie sich zwischen den Läuferschaufeln befinden. Hierdurch wird das Ausbreiten und Zerreißen der Flüssigkeitskolben verhütet. Gemäß der Erfindung sind die Läuferschaufeln zur Erreichung dieses Zieles so gestaltet, daß die Schaufelwände, soweit sie sich überdecken, im wesentlichen parallel zueinander und konzentrisch zur Umdrehungsachse des Läufers gestaltet sind, und daß sie sich an die konzentrisch zur Umdrehungsachse verlaufenden Teile in Form einer Spirale oder Evolvente zu dieser Drehungsachse verlaufende übergangsstücke anschließen. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele.
  • Abb. i ist ein teilweise in Ansicht dargestellter senkrechter Schnitt nach der Linie i-i der Abb. 2 der einen Ausführungsform.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. d. ist eine Vorderansicht von Abb. 5. Abb. 5 ist eine Seitenansicht von Abb. d.. Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt durch den Läufer.
  • Abb.7 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A in Abb. 9 bei der zweiten iusführungsform.
  • Abb.8 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie B-B der Abb.7.
  • Abb.9 ist eine Draufsicht auf die untere Hälfte nach der Linie C-C in Abb. B.
  • Abb. io ist eine Endansicht der Abb. i i. Abb. i i ist eine Seitenansicht der Abb. io. Nach der Ausführungsform der Abb. i bis 6 hat das Gebläsegehäuse io einen Einlaß i i für die Flüssigkeit, z. B. Wasser. Im Gehäuse ist ein feststehender Einsatz 17 vorgesehen, der mit seitlich vorspringenden Kammern 18 versehen ist, zwischen denen ein Zwischenraum i9 für die Flüssigkeit bleibt. Der Einsatz 17 ist hohl, um den Durchlaß 2o aufzunehmen, welcher niit einem Kanal 21 in Verbindung steht, der seinerseits mit einem Kanal 2:2 in der Gehäusewand verbunden ist. Der Kanal 22 hat einen Teil 23 mit dein Einlaß 24 für die Luft oder das Gas. Luft oder Gas, welches in den Einlaß 24 gelangt, geht durch den Teil 23 in den Kanal 22 und von da in den Kanal ei, aus dem sie in die Kanäle 2o entleert wird, um durch geeignete Austrittsöffnungen 25 auszutreten, wie durch Pfeile in Abb. i angezeigt ist.
  • Der Einsatz 17 ist etwas kleiner als der Innenraum der Kammer io, so claß zwischen den Teilen 18 und der Gehäusewand ein Spalt verbleibt. Mit der Welle 12 ist ein Läufer 26 mittels eines Durchsteckers 27 oder einer anderen Vorrichtung so verbunden, daß er mit der Welle umläuft. Der Läufer besteht aus einer Scheibe, von der seitlich am Umfang ein vorspringender Kranz 28 ausgeht, welcher die Enden des Ansatzes 17 umfaßt. Der Läufer ist mit zwei Schaufeln 29 versehen, die, wie aus Abb. 6 ersichtlich, eine verhältnismäßig große Länge haben und in einer angenäherten Spirale um den Einsatz 17 verlaufen, wobei das Innenende jeder Schaufel das Innenende der anderen Schaufel um ein Stück überdeckt (Abb.6).
  • Die Schaufeln verlaufen in einem Abstand voneinander, wobei die Endteile 29a bzw. 29b und 29c bzw. 29d annähernd parallel zueinander verlaufen, so daß die Schaufeln bei ihrer Vorwärtsbewegung in die Flüssigkeit tauchen und einen Teil davon aufnehmen bzw. schöpfen.
  • Der auf diese Weise von den Schaufeln entnommene Flüssigkeitsteil ist in dem Durchgang zwischen den Schaufeln eingeschlossen und bleibt in einer im wesentlichen ruhenden Lage mit dem Ergebnis, daß, wenn der Läufer angetrieben wird, die Wände des Kanals in bezug auf die eingeschlossene Flüssigkeit sich vorbewegen und nur eine geringe Zentrifugalkraft- oder Schleuderwirkung auf die Flüssigkeit ausgeübt wird. Gleichzeitig erhält diese Flüssigkeit eine geringe radiale Strömung, um durch weitere Flüssigkeitskolben zwischen den Kanalwänden allmählich verdrängt zu werden. Diese Wirkung beruht darauf, daß die Schaufeln, welche annähernd parallel zueinander verlaufen, mit sehr großer Geschwindigkeit in Umlauf sind und dabei Evolventen in einem Kreis bilden, der konzentrisch mit der Läuferwelle ist.
  • Während der Läufer sich dreht, kommen die Einlässe 30 der Kanäle zu den Schaufeln 29 aufeinanderfolgend mit den Auslaßöffnungen 25 der Kanäle in dem Einsatz 17 in Deckung mit dem Ergebnis, daß die Schaufeln allmählich diese Auslässe 25 schließen und öffnen und so Luft oder Gas abwechselnd mit den Flüssigkeitskolben in den Schaufelkanälen aufgenommen werden. Da die Schaufeln zunächst in die Flüssigkeit eintauchen und gegenüber dieser vorbewegt werden, wird die Flüssigkeit radial nach außen bewegt und so unmittelbar unter Druck gefördert. Mit dem Wachsen dieses Druckes wird die Flüssigkeit aus dem Gehäuse herausgefördert.
  • Mit dem Gehäuse in Verbindung steht ein Ev olventen- oder Schneckenkanal 31 mit Auslaß 32 und vorteilhaft mit einer Trennwand 33.
  • Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 gemäß der Erfindung nur eine geringe Zentrifugalkraft- oder Schleuderwirkung auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, und daß das Gas, wenn die Schaufeln bzw. die Kanäle zu den Schaufeln mit den Auslässen 25 des Gaskanals in Deckung kommen, zwischen den Wasserkolben mitgenommen wird, wobei letztere nahezu vollständig ihre ursprüngliche Form 1 ehalten, indem diese Flüssigkeitskolben nicht ausgebreitet werden, weil sie nicht gegen die Schaufelwände gedrängt werden. Hierdurch wird die Reibung wesentlich vermindert, und der Teil des Kanals zwischen den Flüssigkeitskolben bleibt frei von Einengungen und frei von Flüssigkeit, woraus sich eine erhebliche Steigerung der Leistungsfähigkeit des Gebläses ergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Flüssigkeit nach Art eines Kolbens wirkt, aber zum Unterschied von bekannten Ausführungsformen derartiger Gebläse der Flüssigkeit keine Beschleunigung durch den Läufer erteilt wird, sondern daß vielmehr hier der Flüssigkeitskolben praktisch in Ruhe bleibt, während der Läufer in raschem Umlauf ist.
  • Die Förderung geschieht durch die Schaufelkrümmung, während der schneckenförmig gekrümmte Teil der Schaufeln die Gasöffnungen passiert. Es entsteht also eine verdrängende Wirkung ohne merkbare Schleuderwirkung. Während des Umlaufes des Läufers wird die Flüssigkeit allmählich nach außen bewegt und wirkt als Wand zwischen den Gasöffnungen, so daß, wenn die Schaufeln eine Gasöffnung passieren, der Spiral- oder Evolvententeil der Schaufeln die Verdrängung bewirkt.
  • In den Abb. 7 bis i i der Zeichnung ist das Gehäuse 34 mit einem Flüssigkeitseinlaß 35 und einer Austrittsmündung 36 versehen. Das Gehäuse ist vorteilhaft mit Kammern 37 und 38 versehen, die mit dem Gehäuseinnern in Verbindung stehen. Die Welle 39 geht durch das Gehäuse und die Kammern und ist in Lagern 4o und 41 mittels geeigneter Stopfbüchsen 42, 43 gelagert, wobei in geeigneter Weise die Welle Kraftantrieb erhalten kann.
  • Innerhalb der Kammern 37, 38 sind auf der Welle 39 mittels Keile 46 Läufer 44 und 45 gelagert, während Muttern 47 auf Gewinden 48 der Welle die seitliche Stellung der Läufer sichern. Ein zwischen diesen angebrachter Ring hält den Abstand aufrecht. Die Läufer füllen den Raum der Kammern 37# 38 aus, während ein geeigneter Leitring oder Deflektor 49 zwischen den beiden Läufern sitzt, um die aus den Läufern heraustretende Flüssigkeit in das Gehäuse 34 abzulenken.
  • Jeder Läufer besteht aus einem nabenartigen Körper. Dieser trägt bei dem Läufer 44 Schaufeln 50, 51 und bei Läufer 45 Schaufeln 52, 53. Die Schaufeln jedes Läufers sitzen seitlich in einem Abstand voneinander, um zwischen sich Durchgangskanäle für das zu befördernde Gas zu bilden. Die Schaufeln endigen kurz eine vor der anderen, so daß gegenüberstehende Auslaßöffnungen 54, 55 an den gegenüberliegenden Seiten des Deflektors 49 entstehen, die auf diesen zugerichtet sind.
  • Die Endteile 56, 57 bzw. 58, 59 der Schaufeln jedes Läufers sind im wesentlichen konzentrisch mit der Umdrehungsachse angeordnet und laufen im wesentlichen parallel, während die Schaufelteile zwischen diesen parallelen Teilen spiralig und gleichzeitig schraubenförmig hur Drehungsachse des Läufers angeordnet sind. Wenn das Gebläse in Gang ist, bleibt infolgedessen auch hier die Flüssigkeit in den Schaufelkanälen im wesentlichen im Ruhezustand mit dem Ergebnis, daß die Kanalwände in bezug auf die eingeschlossene Flüssigkeit an dieser entlang sich vorbewegen, bis der schraubenförmige Schaufelteil auf die Flüssigkeit einwirkt und diese seitlich nach dem Deflektor 49 verdrängt.
  • Während des Umlaufes des Läufers kommen die Einlässe 61 der Schaufelkanäle aufeinanderfolgend mit Auslaßöffnungen 62, 63 von Kanälen 64 in Gehäuse 34 in Deckung. Die Kanäle 64 sind mit Einlaßöffnungen 65 zum Eintritt der Luft oder des Gases versehen, welche durch die Saugwirkung beim Umlauf des Läufers eingesaugt werden.
  • Mit der Vordrehung der Schaufeln schließen diese allmählich die Gasauslässe 62, 63 und öffnen sie wieder, wodurch Portionen von Luft oder Gas wechselweise mit den Flüssigkeitskolben zwischen die Schaufeln gelangen. Während die Schaufeln gegenüber der Flüssigkeit vorbewegt werden, wird diese sowie das Gas seitlich durch die spiraligen und schraubenförmigen Schaufelteile verdrängt und durch die Auslaßöffnungen 54, 55 gegen den Deflektor 49 gefördert.
  • Auch hier bleibt die Flüssigkeit in den Kanälen zwischen den Schaufeln praktisch im Ruhezustand und bildet so wirksame Flüssigkeitskolben, da sie nicht unter Zentrifugalkraft- oder Schleuderwirkung ausgebreitet und zerrissen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Kreiselpumpe mit Hilfsflüssigkeit zum Ansaugen und Verdichten von Luft u. dgl. mit in einem Gehäuse umlaufendem Läufer; dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schaufeln (29), soweit sie sich überdecken, im wesentlichen parallel zueinander und konzentrisch zur Umdrehungsachse des Läufers, im übrigen aber in Form einer Spirale oder Evolvente zu dieser Drehungsachse verlaufen.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander durch einen Leitkörper (49) getrennte Läufer (44, 45) in einem Gehäuse vorgesehen sind, denen die Flüssigkeit und das Gas seitlich zugeführt wird und bei denen die nicht parallelen und konzentrischen Schaufelteile gleichzeitig schraubenförmig verlaufen.
DES57202D 1921-08-05 1921-08-05 Kreiselpumpe mit Hilfsfluessigkeit Expired DE383368C (de)

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