CH435532A - Axialgebläse - Google Patents

Axialgebläse

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CH435532A
CH435532A CH1179463A CH1179463A CH435532A CH 435532 A CH435532 A CH 435532A CH 1179463 A CH1179463 A CH 1179463A CH 1179463 A CH1179463 A CH 1179463A CH 435532 A CH435532 A CH 435532A
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CH1179463A
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Helmbold Theodor Ing Dr
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Helmbold Theodor Ing Dr
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Description


      Axialgebläse       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein       Axialgebläse    mit radialen Schaufeln.  



  Es sind     Axialgebläse    mit radialen Schaufeln be  kannt, die mit einem um die äusseren Schaufelenden  herum verlaufenden, sich in     Achsrichtung    in beiden  Richtungen wesentlich über die Schaufelenden hinaus  erstreckenden,     mitumlaufenden    Ring versehen sind.  



  Im Gehäuse dieser Gebläse ist eine Vertiefung zur  Aufnahme des umlaufenden Ringes vorgesehen, wobei  zwischen der Vertiefung und dem Ring in axialer Rich  tung nur eine schmale Spalte vorgesehen ist.  



  Bei grober Fertigung der     Gebläseteile    oder axial  elastischer Aufhängung des     Gebläseläufers    muss der  zwischen dem umlaufenden Ring und dem     Gebläsege-          häuse    befindliche Spalt so breit gehalten werden, dass  er sich strömungsmässig ungünstig und geräuschbildend  bemerkbar macht.  



  Diesen Nachteil vermeidet die vorliegende Erfindung  dadurch, dass das Ende des düsenförmigen     Einström-          kanals    des Gebläses in seinem dem     Gebläseläufer    zuge  kehrten Bereich etwas geringeren Durchmesser aufweist,  als der umlaufende Ring und von diesem übergriffen  wird. Durch     diese    Ausbildung ist es möglich, den um  laufenden Ring und den diesem benachbarten Teil des       Einströmkanals    in Achsrichtung sehr grob zu tolerieren.  Ebenso kann der     Gebläseläufer    elastisch gelagert sein,  ohne durch seine lastabhängige, axiale Bewegung den  benachbarten     Einströmkanal    zu     berühren.     



  Das     Gebläsegehäuse    kann zylindrisch ausgebildet  sein und den     Gebläseläufer    aussen umgeben, wobei  dann das     Gebläsegehäuse        mindestens    noch in dem dem       Auslassende    des umlaufenden Ringes benachbarten Be  reich einen etwas grösseren Durchmesser aufweist als  dieser. Hierbei steht vorzugsweise der Ringspalt zwi  schen     Einströmkanal    und dem umlaufenden Ring über  den Zwischenraum     zwischen    dem Gehäuse und dem       Gebläseläufer    mit der Druckseite des Gebläses in Ver  bindung.

   Durch diese Anordnung wird ein Rückströmen  von der     Druckseite    des Gebläses zur Saugseite möglich,  um eine axial gerichtete Zusatzströmung in Richtung    des Förderstromes im Bereich innerhalb des umlaufen  den Ringes von der     Ansaugseite    her zu ermöglichen.  Durch diese Zusatzströmung     im    Bereich der Schaufel  enden wird     ein    sehr günstiger     Gesamtströmungsverlauf     erreicht.  



  Bei     Axialgebläsen,    bei denen der     Gebläseläufer    auf  der Ansaugseite gelagert und     angetrieben    wird, kann  dieser in Achsrichtung     Durchströmquerschnitte    aufwei  sen, und an der     Ansaugseite    kann eine feststehende  Kappe im Bereich der Nabe angeordnet sein. Diese  feststehende Kappe kann die Nabe in Achsrichtung  übergreifen, so     dass    zwischen der Nabe und der Kappe  ,ein Ringspalt gebildet wird, der über die     Hohlräume     der Nabe mit der Druckseite des Gebläses in Verbindung  steht.

   Hierdurch ergibt sich im achsnahen Bereich der  Läuferschaufeln eine ähnlich günstige Strömungsführung  wie oben beschrieben im Bereich der äusseren Schaufel  enden.  



  Bei Gebläsen, bei denen die     Nabenkappe    nicht mit  umläuft, muss darauf Wert gelegt werden, dass die  Läuferschaufeln an beiden Enden, d. h. am Aussen  umfang des Läufers und auch in der     Nabenzone,    durch  einen abschliessenden Ring begrenzt sind, der sich in  axialer Richtung nach beiden Seiten wesentlich über  den Bereich der Läuferschaufeln hinaus     erstreckt.     



  Bei mehrstufigen Gebläsen kann die Kappe auch  in die umlaufende Nabe eingreifen, wobei die Luft  von einer der vorderen     Gebläsestufen    abgesaugt werden  kann.  



  Durch das Rückströmen von gefördertem Medium  am     Auslassende    des umlaufenden Ringes und gegebenen  falls der hohl ausgebildeten und die Schaufeln in Achs  richtung wesentlich überragenden Läufernabe bilden sich  Ringwirbel aus, welche eine     Diffusorwirkung    des Aus  trittskanals des Gebläses günstig unterstützen.  



  Es ist auch möglich, den     Einströmkanal    gemäss  der Erfindung so anzuordnen, dass sich zwischen diesem  und dem     Gebläsegehäuse    ein Spalt bildet, durch den  ein Teil des     rückströmenden    Mediums zur Ansaugöff  nung des     Einströmkanals    gefördert wird.      In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. Hierbei zeigt:       Fig.    1 ein erfindungsgemässes     Axialgebläse    in axia  lem Schnitt mit auf der Ansaugseite gelagertem Gebläse  läufer.  



       Fig.    2 zeigt ein     ähnliches    Gebläse, ebenfalls in  axialem Schnitt.  



  Im einzelnen     ist    in     Fig.    1     :ein        Axialgebläse    darge  stellt, dessen     Gebläseläufer    1 in einem zylindrischen  Gehäuse 2 angeordnet ist. Die Lagerung und der An  trieb des     Gehläseläufers    1 befinden sich in einer fest  stehenden Kappe 3, die über Streben 4 mit dem     Ein-          strömkanal    5 verbunden ist.

   Die Schaufeln 6 des     Ge-          bläseläufers    1 sind von einem zylindrischen Ring 7  umgeben, dessen Aussendurchmesser so gross ist, dass  zwischen dem Ring 7 und dem     Gehäuse    2 ein Spalt 8       freibleibt.    Der     Einströmkanal    5 ragt mit seinem hinteren  Bereich 9 in den vorderen Teil des umlaufenden Ringes  hinein, wobei zwischen beiden Teilen     ein    Spalt 10  gebildet wird.

   Die Nabe 11 des     Gebläseläufers    weist  in Achsrichtung freie     Durchströmquerschnitbe    auf und  wird am vorderen Ende von der Kappe 3 aussen in  Achsrichtung überragt, wobei sich zwischen diesen Tei  len ein     Spalt    12 bildet.  



  Im Betrieb des dargestellten Gebläses strömt geför  dertes Medium von der Druckseite durch die Ring  spalte 8 und 10 zur     Saugseite    zurück und wird im Be  reich der Schaufelenden dem Hauptstrom in dessen  Strömungsrichtung wieder zugeführt. Ebenso tritt durch  die Nabe 11 und den Ringspalt 12 ein Rückströmen  im Bereich der inneren Schaufelenden auf.  



  Bei dem in     Fig.    2 dargestellten Ausführungsbei  spiel ist der     Gebläseläufer    13 auf der Druckseite des  Gebläses gelagert und von einem Gehäuse 14 umgeben.  Zwischen dem umlaufenden     zylindrischen    Ring 15 des       Gebläseläufers    13 und dem Gehäuse 14 verbleibt ein  Ringspalt 16. Das an der Ansaugseite gelegene Ende 17  des Gehäuses 14     äst    nach aussen erweitert, so dass sich  zwischen diesem Gehäuseteil 17 und dem     Einströmkanal     18 ein Spalt 19 bildet.

   Das hintere Ende 20 des     Ein-          strömkanals    18 ragt innen in den vorderen Teil des  umlaufenden Ringes hinein, wobei wiederum ein Ring  spalt 21     freibleibt.     



  Im     Betrieb    des     dargestellten    Gebläses tritt durch  den Spalt 16 ein Rückströmen von gefördertem Medium  auf, welches zum Teil durch den Spalt 21 der Haupt  strömung im Bereich der Schaufelenden wieder zuge-    führt     wird,    während ein anderer Teil des rückströmen  den     Mediums    durch den Spalt 19 der     Ansaugseite    des       Einströmkanals    18 zuströmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Axialgebläse mit radialen Schaufeln, mit einem um die äusseren Schaufelenden herum verlaufenden, sich in Achsrichtung in beiden Richtungen wesentlich über die Schaufelenden hinaus erstreckenden, mitumlaufen- den Ring, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (9) des düsenförmigen Einströmkanals (5) des Gebläses in seinem dem Gebläseläufer zugekehrten Bereich etwas geringeren Durchmesser aufweist als der umlaufende Ring (7) und von diesem übergriffen wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Axialgebläse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gebläseläufer (1) von einem Gehäuse (2) umgeben ist, welches über das Ringende an dessen Auslassseite hinaus verlängert ist und in die sem verlängerten Teil grösseren Durchmesser als der Ring (7) am Auslassquerschnitt aufweist.
    2. Axialgebläse nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring spalt zwischen Einströmkanal und umlaufendem Ring über den Zwischenraum zwischen Gehäuse und Ge- bläseläufer mit der Druckseite des Gebläses in Ver bindung steht. 3. Axialgebläse nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einströmkanal (18) im Abstand vom Ansaugende (17) des Gehäuses (14) angeordnet ist und mit diesem einen Strömungskanal (19) bildet.
    4. Axialgebläse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der in Achsrichtung beidseitig über die Läuferschaufeln (6) hinaus verlängerte, innere ring- förmäge Nabenteil (11) in Achsrichtung freie Durch- strömquerschnitte hat und dass eine vorzugsweise fest stehende Kappe (3) angeordnet ist, welche den inneren, ringförmigen Nabenteil (11) in Achsrichtung übergreift, wobei der zwischen diesem Nabenteil (11) und der Kappe (3) gebildete Ringspalt (12)
    über die Durch- strömquerschnitte dieses Nabenteiles (11) mit der Druckseite des Gebläses in Verbindung steht.
CH1179463A 1961-09-11 1963-09-23 Axialgebläse CH435532A (de)

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DEH0043616 1961-09-11
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CH1179463A CH435532A (de) 1961-09-11 1963-09-23 Axialgebläse

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