DE1428150A1 - Axialluefter,insbesondere zur Verwendung bei OElbrennern - Google Patents

Axialluefter,insbesondere zur Verwendung bei OElbrennern

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DE1428150A1 DE19621428150 DE1428150A DE1428150A1 DE 1428150 A1 DE1428150 A1 DE 1428150A1 DE 19621428150 DE19621428150 DE 19621428150 DE 1428150 A DE1428150 A DE 1428150A DE 1428150 A1 DE1428150 A1 DE 1428150A1
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    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/082Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provision for cooling the motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Aziallüfter, insbesondere zur Verwendung bei Ölbrennern Die Erfindung bezieht sich auf einen Axiallüfter, insbesondere zur Verwendung bei Ölbrennern, mit motorisch angetriebenen, dem Außenmantel einer Nabe zugeordneten Lüfterschaufeln und einem Leitsystem.
  • An sich sind Axiallüfter bekannt und auch in verschiedenen Gebieten der Technik gebräuchlich. Jedoch hat man bisher solche Axiallüfter nicht bei Ölbrennern od.dgl. verwendet. Dies liegt daran, daß bei der Leistungsregelung von Ölbrennern auch die Luftmenge mit geregelt werden muß. Bei der somit erforderlichen Regelung der Luftmenge tritt aber ein Mangel auf, der als typische Eigen-schaft der Aaiallüfter anzusehen ist. Bei der Abwärtsregelung der von Axiallüfter zu fördernden Luftmenge steigt die Pressung näm-Zieh bis zu einen bestimmten Druck an, bei weiterer Abwärtsregeflung fällt sie jedoch wieder. Wenn daher bei Ölbrennern die Luftmenge über die erwähnte maximale Druckhöhe hinaus weiter nach un= ten geregelt werden soll, so würde bei der Verwendung bekannter Axiallüfter der Druck wieder sinken. Dadurch entsteht die Gefahr, daß der Axiallüfter zu pulsieren anfängt. Mit anderen Worten, die Kennlinie der bekannten Axiallüfter ist nicht stabil. Diese Unstabilität der Kennlinie macht sich auch bei allen Ventilatoren, bei denen es gerade auf die Stabilität der Kennlinie an- I kommt, beispielsweise bei sogenannten Unterwindgebläsen, nachteilig bemerkbar. ' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Axiallüfter der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern und dabei insbesondere die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungs-, formen mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen.-Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Axiallüfter eine ein Zurückführen von Teilen des geförderten Mediums, wie der Verbrennungsluft, bewirkende Einrichtung aufweist. Der erfindungsgemäße Axiallüfter zeichnet sich also dadurch aus, daß ein Teil des geförderten Mediums, wie der Verbrennungsluft, zurückgeführt und erneut den Lüfterschaufeln zugeführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Druckhöhe bei Abwärtsregelung bis zum Nullpunkt eine ständig ansteigende Tendenz hat. Durch die Rückführung von Teilen der geförderten Verbrennungsluft wird somit eine Stabilisierung der Kennlinie erreicht. Dies ist nicht nur für die Verwendung von Axiallüftern bei Ölbrennern von wesentlichem Vorteil, sondern auch für alle Ventilatoren, bei denen es auf diese Stabilität der Kennlinie an-' kommt, beispielsweise bei Unterwindgebläsen.
  • Das Zurückführen von Teilen der Verbrennungsluft od.dgl. kann zweckmäßig durch die als Hohlnabe ausgebildete und auf diametral gegenüberliegenden Seiten Öffnungen aufweisende Nabe erfolgen..' Man kann auch der Hohlnabe eine Haube nachachalten, derart, daß Hohlnabe und Haube je eine Öffnung aufweisen, die einen geneineamen, durchgehenden Innenraum angehören. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist wenigstens einer der Öffnungen des Axiallüfters eine Umlenkeinrichtung zugeordnet, vorzugsweise derjenigen Öffnung, die der Ansaugseite zugekehrt ist. Dabei können Teile der Umlenkeinrichtung unter Freilassung eines Ringspaltes die Hohlnabe umgreifen. Zur Veränderung der Größe dieses Ringspaltes ist die Umlenkeinrichtung - zweckmäßig in axialer lliehtung - verstellbar. Durch diese Umlenkeinrichtung wird der zurückgeführte Teil der Verbrennungsluft od.dgl. erneut den Lüftersehaufeln zugeführt und erhält durch sie seine ursprüngliche Strömungsrichtung wieder.
  • Der Öffnung zum Eintritt des zurückzuführenden Teiles der Verbrennungsluft od.dgl. ist - was beispielsweise bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Axiallüfter bei Ölbrennern erforderlich ist - eine Stauzone nachgeschaltet. Im Bereich dieser Stauzone können Zerstäuber und/oder Mischbatterien für flüssige oder gasförmige Medien liegen. Beispielsweise kann man dort ein Düsengestänge anordnen, welelies mit einer ölleitung in Verbindung steht. Für die Anordnung des Antriebsmotors ergeben sich unterschiedliehe Möglichkeiten. Man kann beispielsweise den :Antriebsmotor, in Richtung der Grundströmung der Verbrennungsluft od.dgl. :eschen, vor. der Hohlnabe anordnen. Er läßt sich aber ,auch im Innern der Hohlnabe selbst unterbringen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise :@.usfiilirunr#sformen des Axizllüfters gemäß der Er-Findung veranschatiliciit Giact, Inia zic;ir zeig t@ü:
    Fig. 1G3ne erste Ausführungsf®rm des erfindungsge-
    mäBen A<zialltzftero im iängsc@@i@t, und
    . Fige 2 eben-f a1 le im Längsschni tt eine zweite Ausfüh-
    rungsfomm des arfindungegemäßen A.,xial lüf-V'Jers.
    Das GehMuse 10 res Lüfters beoteht aus dreA verschiedenen Zonen
    nämlich der Ajasaugzone 119 der Lei tzono i 2 und der Stauzone 13.
    Zentrisch angeordnet und axial gleich? aufend lat in dex als Stut-
    zen ausgebildeten Ansaugzone 11 ein flkt@emotcn° 14 unterge-
    bracht, vielcher über Streben 15 mit den Innenwandungen des hüf®
    tergehäuges 10 fest verbunden ist. Auf der Welle 16 des Eilektro®
    motors 14 iot über einem mit einem Wellenstutzen versehenen Loch-
    flansch 17 eine topfartige Hohlnabe 18 angeordnet, welche an ih-
    rer Mantelfläche -radial .nach außen weisende Lüfterschaußein 19
    aufweist. Diese Lüfterschaufeln besitzen die übliche Schräglage,
    so daß die Flächen mit einer gedachten Schraubenlinie gleichlau-
    fen. An die Hohlnabe 18 schließt sich - nur durch einen-geringen
    Spalt von dieser getrennt - eine Haube 20 an, die ihrerseits
    mit dem Gebläsegehäuse 10 fest verbunden ist. Die Verbindung er-
    folgt über mehrere Bleche, die etwa senkrecht zur axialen Rich-
    tung des Lüfters stehen und zugleich als Leitschaufeln 21 wirken.
    Die hintereinander angeordneten Teile, nämlich die Hohlnabe 18
    und die Haube 20 bilden mit ihren Innenräumen einen einzigen ge-
    meinsamen und durchgehenden Baum, der sich in Richtung auf das
    freie Ende der Haube 20 stark verjüngt. .An seinen beiden diame-
    tral gegenüberliegenden Stirnflächen ist der durchgehende Raum
    mit Öffnungen versehen. Während die Öffnung 22 in der Haübe 20
    vollständig frei und unversohließbar ist, wirkt die ÖffnWig 23 der Hohlnabe 18 mit einem Umlenkbleoh 24 zusammen.,Um den durch die Hohlnabe .18 und das Umlenkbleoh 24 gebildeten Ringspalt in beinen Durohlaß veränderlich gestalten zu können, ist das Umlenkbleoh 24 zur Hohlnabe 18 axial verstellbar angeordnet. Durch das FRlenkbleoh 2e wird praktisch eine Umkehrung der Strömungsrich-tung herbeigeführt..Der zurückgeführte Teil der Verbrennungsluft erhält dadurch seine ursprüngliche Richtung wieder. Die Pfeile A geben die Richtung der Grundströmung der Verbrennungsluft od. dgl. an; die Pfeile B diejenige des zurückgeführten Teiles der Verbrennungsluft.
  • Der freien Kante des Ansaugstutzens 11 ist eine nach innen wei-sende Wulst 25 zugeordnet,-welche zweckmäßig aus Gummi oder Kunst- stoff besteht, wobei dann das elastische-Material, die Form und die Anordnung des Wulstes 25 eine Dämpfung der Ansauggeräusche ergeben.
  • Die Stauzone 13 wird durch eine Verengung des Gebläsegehäuses 10 und durch eine mutig angeordnete, radial verlaufende Stauschei-be 26 gebildet. Letztere kann entweder nur der reinen Stauung oder aber gleichzeitig such anderen Zwecken, beispielsweise der Mischung von Luft oder Flüssigkeiten oder Gasen dienen, insbeson- dere dann, wenn sie spezielle Ausbildungen, wie Löcher, Rillen od,dgl. aufweist. Im gewählten Ausführungsbeispiel liegt ein Dgsengestänge 27 in der Stauzone 13, welches mit der Stausoheibe.li6 verbunden ist. Auch wirkt das Düsengestänge 2'7 mit einer Ölleitung 50 zusammen.. Eine solche Anordnung findet bei Ölbrennern Verwendung. Die Fig. 2 zeigt einen Axiallüfter, wie er vielfach als sogenann-tes Unterwindgebläse Verwendung findet. Obwohl diesem kein direk- ter Stauraum zugeordnet ist, so entstehen bei der Verwendung bei. Feuerungsanlagen gleichzusetzende Stauungen durch den veränder- ten Kaminzug und bei Feuerstätten mit Festbrennstoffen noch durch die unterschiedlichen Füllmengen und Schüttdichten der Brennstoffe. Mit anderen Torten: es kann bei derartigen Axial- lüftern auch zu einer Unstabilität der Kennlinie kommen. Nach- folgend wird beschrieben, wie man mit einfachen und wohlfeilen", Mitteln eine Kennlinienatabilität erreichen kann.
  • Das Lüftergehäuse 30 ist rohrartig gestaltet und hat eine Ansaugöffnung 31 sowie eine Auslaßöffnung 32. Die Umkehrzone für einen Teil der Verbrennungsluft wird auch bei dieser Ausführungsform durch zwei Hohlkörper gebildet. Eine Haube 33 ist durch Bleche, die zugleich als-Leitbleche 34 ausgebildet sind, mit des Lüftergehäuse 30 verbunden. Im Innern der Haube 33 ist ein Elektromotor 35 mi-ctig gelagert. Er ist mit Streben 36 im Ab- . stand von der Haubeninnenwand befestigt, so daß der zurückzuführende Teil der Verbrennungsluft od.dgl. zwischen der Hauben. , innenwand und der Außenwändung des Motors 35 hindurchgehen kann.' Der Welle 37 des Motors 35 ist über eine Muffe ein Loohflansoh 38 zugeordnet, welcher mit den Wandungen einer topfartigen llohl-uabe 39 verbunden ist. Die Hohlnabe 39 trägt an ihren Äußenwänden radial verlaufende büftersohaufeln 40. Ihre Flächen eirid,.wie bereits vorher beschrieben, sohraubenwindungerhblioh fohrdi 4«:w° , lagert. Der unteren Öffnung 93 der topfartiges Igoblttsbe 39 tot ' ein Umlenkbleoh 41 vorgelagert, welches ebeniallr boobg,lgo4ano 1 i Ränder aufweist und daher topfartig gestaltet ist. Die Ränder weisen dabeiwesentlichen, wie bereits beschrieben, in Richtung der Grundströmung der Luft od.dgl.. Das Unlenkblech 41 ist an einem in einer Führung 42 axial verschiebbaren Bolzen 43 gelagert, so daß das Umlenkblech 41 in bezug auf die Hohlnabe 39 unterschiedliche Stellungen einnehmen kann; d.h. die ;@yöße des Ringspaltes zwischen der Hohlnabe 39 und dem Umlenkblech 41 kann verändert werden. Die Öffnung der Haube 33 ist mit 44 und die-jenige der Hohlnabe 39 mit 45 bezeichnet. In die Öffnung 44 tritt der zurückzuführende Teil der Verbrennungsluft ein, durch-strömt den geoeinsamen, zusammenhängenden Hohlraum von Haube 33 und Hohlnabe 39, um diesen dann bei 45 wieder Tu verlassen. Da-nach gelangt der zurückgeführte Teil der Verbrennungsluft in den Biriflußbereioh des Umlenkbleches 41, welches die Umlenkung in die ursprüngliche Strömungsrichtung vornimmt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Auefijfirung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht dar-auf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführun-gen möglich. So kann beispielsweise die topfartige Nabe und die Haube einstüokig ausgebildet sein, so daß sich die Haube zusam- men mit der Nabe dreht. In diesem Fall sind jedoch die Leitble- che nur mit dem Gebläsegehäuse zu verbinden. Weiterhin ist es möglich, den Motor andersartig anzuordnen, wobei dieser eine La- gerung haben kann, welche außerhalb des Gebläsegehäuses liegt. Je nach der geforderten Druckhöhe kann das Laufrad des Axiallüfters in ein- oder mehrstufiger Ausführung eingebaut werden.

Claims (1)

  1. t! ii s p r ii c 1i e Axiallüfter, insbesondere zur Verwendung bei Ölbrennern, mit motorisch angetriebenen, dem Außenmantel einer Nabe zuge- ordneten Lüfterschaufelü und einem Leitsystem, dadurch ge- ,iennzeiehnet, da.ß der Axiallüfter eine ein Zurückführen von Teilen des aefcrderten r,lediuins, wie der Verbrennungsluft, bewirkende Einrichtung aufweist. ?. !ixi:illiifter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückführen von `feilen der Verbrennungsluft od.dgl. durch die als Hohlnabe (1t3 bziv. :59) ausgebildete und auf diametral 4e,eiiiiberl ierrenden Seiten Öffnungen ,gufiveisende Nabe erfolgt. iiaeh #tnsnruch !. und 2, dadurch gekennzeichnet, (1;i1, Gier iloll@ll;3he (1b bzw. 39) eine ilaube (20 bzw, 33) nachge- <sc.li:@lteiist, derart, daü Hohlnabe (18 bzw. 39) und Haube ('NU bzw. lag) ,je eilte Öffnung (22, 23 bzw. 44, 45) aufweisen, die einen .#-eweins:irien, durchgehenden lrinenraum angehören. 4. !.xi;illiifter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens einer der Offnungen (22, 2j bzw. 44, 45) eine (214 bzw. 41) zugeordnet ist. i. _'.:ii:il_lüfter ii:)cii .'.iist)rileli 4, dadurch gekennzeichnet, daß die (:.'4 bziv. 41_) Gier der Ausaugseite zugekehr- teil Offulul- 45) zufreordiiet ist.
    A=iallütter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, ..daH Teile der Unlenkeinrichtung (24.bzw. 41) unter Freilax- ! sung eines. Ringspaltes die Hohlnabe (18 bzw. 39) umgreifen. 7. AxiallUfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 11 zur Veränderung der Größe des Ringspaltes die Umlenkeinrich- tung (24 baw. 41) in axialer Richtung verstellbar ist. B. AxiallUfter nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (22) zum Eintritt des zurück- zuführenden Teiles der Verbrennungsluft od.dgl. eine Stauzone (13) nachgeschaltet ist. 9. AxiallUfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stauzone (13) Zerstäuber und/oder Mischbatterien für flüssige oder gasförmige Medien liegen. 10. AxiallUfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) in Richtung der Grundströmung der Verbrennungsluft od.dgl. gesehen, vor der Hohlnabe (18) liegt. 11. AxiallUfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennaeiohnet, daß der Antriebsmotor (35) im Innern der $ohlnabe (39) angeordnet'ist. y'v 11. A=iallütter nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennmeiohnet, da8.in an sich bekannter Weise die Innenwan- dungen-den ABO»gstutaens (11) des Axiailütters Sohalldämpler @=@)' W@@isetl. '
DE1428150A 1962-05-03 1962-05-03 Axiallüfter Expired DE1428150C3 (de)

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DE1428150B2 DE1428150B2 (de) 1973-04-19
DE1428150C3 DE1428150C3 (de) 1973-11-22

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DE102017130767A1 (de) * 2017-12-20 2019-06-27 Minebea Mitsumi Inc. Strömungsoptimierter axialer Lüfter
CN113417873A (zh) * 2021-07-26 2021-09-21 浙江欧盾风机有限公司 一种降噪轴流风机

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