DE3433201C2 - - Google Patents

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DE3433201C2
DE3433201C2 DE19843433201 DE3433201A DE3433201C2 DE 3433201 C2 DE3433201 C2 DE 3433201C2 DE 19843433201 DE19843433201 DE 19843433201 DE 3433201 A DE3433201 A DE 3433201A DE 3433201 C2 DE3433201 C2 DE 3433201C2
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Kurt Hoffmann
Helmut 7730 Villingen-Schwenningen De Mauz
Gerhard 7460 Balingen De Kosiedowski
Lothar 7239 Fluorn-Winzeln De Glunk
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Hofamat Hoffmann & Co KG Oel- und Gasbrennerwerk 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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Hofamat Hoffmann & Co KG Oel- und Gasbrennerwerk 7730 Villingen-Schwenningen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gebläsebrenner nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Gebläsebrenner der gattungsgemäßen Art (DE-GM 82 35 312) ist das Flammrohr über die rückseitige Stirn­ wandebene des Gebläsegehäuses hinaus verlängert und durch einen auf die Außenseite der rückseitigen Stirnwand aufgesetzten, axial nach hinten vorspringenden Deckelaufsatz stirnseitig abge­ schlossen, der zugleich mit dem rückseitigen Endabschnitt des Flammrohres, in welchem sich die Eintrittsöffnungen für die Brennluft befinden, eine Ringkammer bildet. Diese Ringkammer liegt axial außerhalb des radialen Anströmbereiches, in welchem die vom Gebläse radial an das Flammrohr herangeführte Brennluft anströmt. Durch diese Ringkammer wird zwar erreicht, daß die Brennluft über den gesamten Umfang des Flammrohres weitgehend gleichmäßig in die Öffnungen des Flammrohres eintritt und daß im Flammrohr selbst über den ganzen Querschnitt stark unterschiedliche Druckverhältnisse und Strömungsgeschwindigkeits­ verhältnisse vermieden werden. Eine Verbesserung sowohl der mengenmäßigen Verteilung der Brennluftzufuhr zu den Öffnungen als auch eine bessere Homogenisierung der Druckverhältnisse im Flammrohr sind jedoch zur Erzielung besserer Betriebsergebnisse erforderlich und erwünscht.
Es muß zudem bei dieser bekannten Vorrichtung durch den Deckel­ aufsatz eine vermeidbare axiale Verbreiterung des Gebläsegehäu­ ses in Kauf genommen werden.
Außerdem befindet sich die Einströmöffnung, durch welche das Gebläse die erforderliche Brennluft in das Lüftergehäuse ansaugt, in der frontseitigen Stirnwand, die bei angebautem Brenner dem Heizungskessel zugekehrt ist. Koaxial dazu ist auf der Außenseite der rückseitigen Stirnwand der Gebläsemotor angeordnet. Somit ist es bei dieser Anordnung nicht möglich, die Ansaugöffnung beispielsweise mittels einer selbstschließenden Klappe zu versehen, weil dafür in diesem Bereich kein Platz vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gebläsebrenner der eingangs genannten Art mit einem Gebläsegehäuse zu schaf­ fen, welches bei weitgehender Vermeidung einer im Bereich des Flammrohres größeren axialen Ausdehnung als im Bereich seiner Spiralwand insgesamt eine bessere Luftströmung zur Er­ zeugung eines homogeneren Luftdruckes im gesamten Flammrohrquer­ schnitt aufweist und welches bei höherem Strömungsdruck des Gebläses zugleich eine Geräuschreduzierung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch den im Übergangsbereich zwischen dem spiralförmigen Gebläsegehäuse und der Ringsektorwand, welche das Flammrohr über etwa Dreiviertel eines Zylinders koaxial in einigem Abstand umschließt, angeordneten Luftleitkörper wird bei gleichzeitiger weitgehender Vermeidung einer axialen Vergrößerung der Baulänge eine zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit führende Querschnittsverengung erzeugt und zugleich um die Öffnungen, durch welche die Brennluft in das Flammrohr gelangt, eine Ringkammer gebildet. Die höhere Strömungsgeschwindigkeit der radial zur Flammrohrachse anströmenden Brennluft bewirkt, daß die Brennluft bereits vor Erreichen der Ringkammer, d. h. vor dem Einströmen in den in Umfangsrichtung vollständig um­ schlossenen ringförmigen Hohlraum, besser über den gesamten Umfang des Flammrohres bzw. den gesamten Querschnitt der Ringkammer verteilt wird als bei dem bekannten Brenner. Das bedeutet, daß auch innerhalb des Flammrohres eine homogenere Druckverteilung und somit auch eine optimale Verbrennung am vorderen Ende des Flammrohres gewährleistet ist.
Die Geräuschreduzierung, die durch die Erfindung erzielt wird, beruht im wesentlichen darauf, daß die Öffnungen des Rohrab­ schnitts, die auf dem dem Gebläserad zugekehrten Umfangsabschnitt liegen, durch den Luftleitkörper vor dem direkt vom Gebläserad kommenden Luftstrom geschützt sind. Auf diese Weise werden hochfrequente, pfeifenartige Geräusche, die durch ein direktes Anblasen der Öffnungen bzw. der Öffnungskanten entstehen können, vermieden, weil der Luftleitkörper den Luftstrom, so­ weit er vom Gebläserad unmittelbar auf den Rohrabschnitt gerichtet ist, mehrmals umlenkt, bevor er die gegen das Gebläserad gerichteten Öffnungen erreicht.
Da der vorstehend bereits erwähnte, ringförmige Hohlraum, der die Öffnungen umgibt, auf der einen Stirnseite verschlossen sein muß, ist es zweckmäßig, eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 vorzusehen. Außerdem wird dadurch gewährleistet, daß die angestrebten optimalen Druck- und Strömungsverhältnisse im ringförmigen Hohlraum und im Flammrohr selbst auch bei maximaler Öffnungsweite der Öffnungen gewährleistet bleiben.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 wird eine Verringerung der Luftwirbelbildung und somit auch eine Verringerung der Geräuschbildung und eine Verbesserung der Strömungsverhältnisse innerhalb des Gebläsegehäuses erzielt.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ergibt die Möglichkeit, die Regulierhülse innerhalb des Rohrabschnittes, d. h. innerhalb der Öffnungen anzuordnen, was den Vorteil mit sich bringt, daß sich beispielsweise bei einem Zweistufenbrenner die Regulierhülse auf einfache Weise mit dem Düsenstock verbinden und gemeinsam mit diesem axial verschieben läßt. Dadurch, daß die Regulierhülse aus Metall besteht, läßt sich mit ihr eine zuverlässige Schließung der Öffnungen sowie eine gleichbleibend gute Verschiebbarkeit der Regulierhülse erzielen. Die jeweilige Stirnwand und der Rohrabschnitt können gemeinsam in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Der Rohrabschnitt läßt sich auf einfache Weise in das Gebläsegehäuse einsetzen, und zudem verläuft die Querschnittsvergrößerung bzw. Verkleinerung der Öffnungen nicht proportional zum axialen Verstellhub, sondern progresiv dazu.
Durch die Maßnahme des Anspruches 5, die zur exakten Festlegung der jeweiligen Endpositionen der Regulierhülse dient, ist die Möglichkeit gegeben, die Einlaßquerschnitte der Öffnungen exakt auf die für eine optimale Verbrennung erforderliche Luftmenge einzustellen. Zudem ist es mit der gleichen Maßnahme auch möglich, die Sicherheit bezüglich eines pulsationsfreien und rückstoßfreien Anfahrens des Brenners zu erhöhen.
Während die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ein einfaches, gleichmäßiges und automatisches Schließen und Öffnen der Öffnun­ gen beim Ein- und Ausschalten des Gebläsebrenners ermöglicht und somit das Vorsehen einer Schließklappe im Ansaugbereich überflüssig macht, wird durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 die vorteilhafte Möglichkeit eines leistungsmäßig zweistufigen Betriebs des Gebläsebrenners geschaffen, wobei in jeder Betriebs­ stufe opimale Luftzufuhrbedingungen gewährleistet sind.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht eine exakte axia­ le Einjustierung von zwei Betriebsstellungen für den Düsenstock und die Regulierhülse.
In Ergänzung der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist die Ausge­ staltung der Erfindung nach Anspruch 9 vorgesehen.
Um auch bereits im Ansaugbereich optimale Strömungsverhält­ nisse zu schaffen, die zur Erhöhung des Gebläsedruckes und somit zur Vermeidung von Betriebsanlaufschwierigkeiten des Gebläsebrenners beitragen, ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 vorgesehen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Rückansicht eines Gebläse­ brenners bei abgenommener Abdeckhaube;
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 2;
Fig. 5 einen die Verlängerung des Flammrohres bildenden Rohrabschnitt mit einem Rückwandteil in geschnittener Darstellung,
Fig. 6 eine andere Anordnung des die Flammrohrverlängerung bildenden Rohrabschnitts mit den radialen Öffnungen im Schnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Gebläsebrenner weist ein Gebläsegehäuse 1 auf, das aus einem schalenartigen Gehäuse­ teil 2 mit einer frontseitigen Stirnwand 3 sowie oberen, unteren und seitlichen Wandelementen 4, 5, 6 und 7 und einer Spiral­ wand 8 sowie aus einer rückseitig am Gehäuseteil 2 befestig­ ten zweiteiligen Stirnwand 9 und 10 besteht. Die Spiralwand 8 geht lückenlos über in eine sich etwa über Dreiviertel eines Zylinderumfangs erstreckende Ringsektorwand 11, in welcher koaxial ein Düsenstock 12 und ein Rohrabschnitt 13 sowie eine Regulierhülse 14 angeordnet sind. Der Rohrabschnitt 13 ist einstückig mit dem rückseitigen Stirnwandteil 10 verbunden und in der Nähe des Stirnwandteiles 10 mit mehreren auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Öffnungen 15 versehen, die durch axiales Verschieben der Regulierhülse 14 bis zu einem einstellbaren Durchlaßquerschnitt geöffnet bzw. geschlossen werden können. Die Regulierhülse 14 besteht aus einem zylindrischen Druckgußteil mit einem radial nach innen gerichteten Steg 16, der mit einer axialen Gewindebohrung 17 zur Aufnahme einer Stellschraube 18 versehen ist. Die Stellschraube 18 ist axial unbeweglich aber drehbar in einer Nabenlasche 19 gelagert, die entweder festsitzend oder verschiebbar auf dem Düsenstock 12 angeordnet und mit dem Kolben 20 eines Hydraulikzylinders 21 fest verbunden ist. Der Kopf der Stellschraube 18 ist durch eine Bohrung 22 im Stirnwandteil 10 mittels eines Drehschlüssels zugänglich. Die Bohrung 22 ist normalerweise durch einen herausnehmbaren Stopfen 23 verschlossen. Der Hydraulikzylinder 21 ist in einer nach außen verlängerten Aufnahme 24 des Stirnwandteiles 10 gelagert und auf seiner äußeren Stirnseite mit einer Lasche 25 versehen, durch welche er mittels einer Stellschraube 26 in axialer Richtung relativ zum Stirnwandteil 10 einstellbar ist.
Der Rohrabschnitt 13 bildet, wie am besten aus Fig. 2 ersicht­ lich ist, eine sich über die ganze Breite des Gebläsegehäuses 1 erstreckende koaxiale Verlängerung zu einem Flammrohr 27, das mittels einer Flanschhülse 28 lösbar auf der Außenseite der frontseitigen Stirnwand 3 luftdicht befestigt ist. Mit Hilfe dieser Flanschhülse kann der gesamte Gebläsebrenner in einem Klemmflansch 29, der die Aufnahmevorrichtung eines nicht dar­ gestellten Heizungskessels darstellt, lösbar befestigt werden, wie das in Fig. 2 zeichnerisch dargestellt ist.
Im Zentrum der Spiralwand 8 des Gebläsegehäuses 1 ist koaxial mit einem Gebläsemotor 30 ein Gebläserad 31 angeordnet und mittels einer Nabe 32 auf der Motorwelle 33 befestigt, das bei seiner Drehung Brennluft in axialer Richtung ansaugt und in radialer Richtung ausbläst. Mittels sternförmig angeordneten Laschen 34 ist der Gebläsemotor 30 am rückseitigen Stirnwandteil 9 derart befestigt, daß er teilweise in eine zylindrische Öffnung 35 des Stirnwandteiles 9 hineinragt, welche einen größeren Durchmesser hat als der Gebläsemotor 30, so daß der Gebläsemotor 30 mit dem Rand der Öffnung 35 eine Ringöffnung 36 bildet, durch welche von außen angesaugte Luft in das Innere des Gebläsegehäuses 1 gelangt. Zur Verbesserung der Strömungsver­ hältnisse im Ansaugbereich und der Druckverhältnisse im Ausblas­ bereich ist auf der Innenseite des Stirnwandteiles 9 konzentrisch zur Ringöffnung 36 ein mit einem Flansch 38 versehener Luftleit­ trichter 37 angeordnet, der bis zum Eintritt in das Gebläserad 31 eine zylindrische und daran anschließend ein bis unmittelbar in die Nähe der Bodenwand 31′ des Gebläserades 31 reichende sich konisch verjüngende Form aufweist und der einen sich über einen Winkel von etwa 125° erstreckenden Wandausschnitt 39 besitzt. Dabei ist der Luftleittrichter 37 so angeordnet, daß die durch den Wandausschnitt 39 gebildete radiale Öffnung im wesentlichen nach unten gegen die Achse 40 des Rohrabschnittes 13 gerichtet ist. Die Achse 40 ist zugleich die Achse des Düsen­ stockes 12 und des Flammrohres 27.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, befinden sich die beiden Stirnwandteile 9 und 10 zumindest annähernd in der gleichen parallel zur Stirnwand 3 verlaufenden Ebene, und es sind die Öffnungen 15, durch welche die Brennluft aus dem Spiralgehäuse in das Innere des Rohrabschnittes 13 und von dort in das Flamm­ rohr 27 gelangen kann, an dem Stirnwandteil 10 angeordnet. Um bei dieser Anordnung sicher zu stellen, daß die vom Gebläserad 31 radial auf den Rohrabschnitt 13 anströmende Brennluft mengen­ mäßig und auch strömungsmäßig gleichförmig durch alle Öffnungen 15 in das Innere des Rohrabschnittes 13 eintritt und damit als Folge davon über den gesamten inneren Flammrohrquerschnitt homogene Druck- und Strömungsverhältnisse herrschen, ist im Übergangsbereich zwischen dem von der Spiralwand 8 gebildeten Spiralgehäuse und dem Innenraum der Ringsektorwand 11 ein ringsektorförmiger Luftleitkörper 41 angeordnet, welcher in Umfangsrichtung die Ringsektorwand 11 zu einem vollen Kreis ergänzt und der sich in axialer Richtung von der Innenseite des rückseitigen Stirnwandteiles 10 so weit erstreckt, daß er die maximale axiale Öffnungsweite der Öffnungen 15 überdeckt. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die axiale Länge des Luftleitkörpers 41 etwa um ein Fünftel bis ein Drittel größer ist als die ma­ ximale axiale Öffnungsweite der Öffnungen 15. Der Luftleitkör­ per 41 bildet somit im Bereich der Öffnungen 15 in Verbindung mit dem entsprechenden axialen Abschnitt der Ringsektorwand 11 einen über den ganzen Umfang geschlossenen ringförmigen Hohlraum, der zu einer Verbesserung der Luftverteilung über den Umfang des Rohrabschnittes 13 bzw. auf die einzelnen Öffnungen 15 beiträgt. Verbessert wird diese Verteilungswirkung des Luftleit­ körpers 41 noch dadurch, daß durch seine beschriebene Anordnung im Übergangsbereich zwischen dem Spiralgehäuse und dem Innen­ raum der Ringsektorwand 11 eine axiale Querschnittsverengung entsteht, die zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und in Folge davon zu einer erheblich verbesserten Luftverteilung bereits vor dem ringförmigen Hohlraum 42 beiträgt.
Um in dem unmittelbar über dem Luftleitkörper 41 liegenden Raum strömungstechnisch ungünstige Wirbelbildungen zu vermeiden, ist dieser Raum mit einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Einlage oder mit einer durch strichpunktierte Linien angedeutete Leitfläche 41′ abgedeckt, die sich von der inneren Begrenzungskante des Luftleitkörpers 41 schräg nach oben zur Innenseite des rückseitigen Stirnwandteiles 9 erstreckt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, den Luftleitkörper 41 selbt als schrägen Wandteil auszubilden, der die Leitfläche 41′ ergibt.
Während bei dem Rohrabschnitt 13, der in Fig. 2 dargestellt ist, die Öffnungen 15 aus axial begrenzten Wanddurchbrüchen bestehen, ist in Fig. 5 ein Rückwandteil 10′ dargestellt, der als Gußteil hergestellt ist und der an Stelle des Rohrabschnittes 13 lediglich ringsektorartige Zungen 43 aufweist, die durch breite Axialschlitze 44 in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. Diese Axialschlitze 44, in welche von der Innenseite des Stirnwandteiles 10′ her dreieckförmige, Vorsprünge 45 hineinragen, bilden die Öffnungen 15. Die Regulierhülse 14 ist in strich­ punktierten Linien angedeutet. Durch ihre axiale Verstellung ist eine nicht lineare bzw. zum axialen Verstellhub nicht pro­ portionale Veränderung der Durchlaßquerschnitte der so gebildeten Öffnungen 15 gewährleistet.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der die Flammrohrverlängerung bildende Rohrabschnitt 13 auf der Innenseite an der aus einem Druckgußteil bestehenden, frontseitigen Stirnwand 3 einstückig angeformt. Die Öffnungen 15 sind in Form von stirnseitig offenen, im wesentlichen rechteckförmigen Ausnehmungen gebildet, in welche dreieckige Vorsprünge 45 axial hineinragen. Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind diese Vorsprünge 45 auf dem gleichen Durchmesser wie der Rohrwandabschnitt 13 an der Innenseite des ebenfalls als Druckgußteil gefertigten, rückseitigen Stirnwandteils 10′′ angeformt. Durch den angebauten rückseitigen Stirnwandteil 10′′ sind die Ausnehmungen stirnseitig geschlossen. Diese Ausführungsform ist insbesondere gußformtechnisch sehr einfach.
Unmittelbar mit dem Gebläsemotor 30 verbunden und koaxial dazu angeordnet ist eine Ölförderpumpe 46, die je nach Ausfüh­ rungsart einstufig oder zweistufig sein kann und welche einerseits über eine Leitung 47 Öl in den Düsenstock 12 befördert und andererseits über eine Leitung 48 den Hydraulikzylinder 21 beaufschlagt. Ist die Ölförderpumpe 46 zweistufig, so besteht die Möglichkeit, den Gebläsebrenner in zwei unterschiedlichen Leistungsstufen zu betreiben, wobei in der niedrigeren Leistungs­ stufe, die beispielsweise dem Sommerbetrieb entspricht, nicht nur weniger Öl sondern auch entsprechend weniger Brennluft zur Flamme gefördert wird als in der höheren Leitungsstufe, die beispielsweise dem Winterbetrieb entspricht. Um in beiden Leistungsstufen optimale Brennstoffluftgemische zu erhalten, ist es erforderlich, die Öffnungen 15 auf entsprechende Durchlaß­ querschnitte einzustellen. Dies kann mit dem Hydraulikzylinder 21 und der zweistufigen Ölförderpumpe 46 sowie mit einer ent­ sprechenden, elektrischen Steuereinrichtung bewerkstelligt werden. Zudem ist zur Erzielung einer beiden Betriebsstufen angemessenen Luftverwirbelung im flammseitigen Endbereich 49 des Flammrohres 27 eine auf den Durchmesser einer Stau- oder Wirbelscheibe 50 abgestimmte, konische Durchmesserverengung 51 vorgesehen und außerdem eine axiale Verstellbarkeit des Düsenstockes 12, mit dem auch die mittels eines Halters 52 darauf befestigte Stauscheibe 50 aus einer in ausgezogenen Linien dargestellten Axialposition I, die der niedrigeren Leistungsstufe entspricht, in eine in strichpunktierten Linien angedeutete Axialposition II, die der höheren Leistungsstufe entspricht, verschoben werden kann. In diesem Fall ist die Nabenlasche 19 nicht verschiebbar, sondern in axialer Richtung festsitzend auf dem Düsenstock 12 befestigt.
Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 21 und einer entsprechenden, nicht dargestellten Steuereinrichtung ist es möglich, die Regulier­ hülse 14 so zu steuern, daß sie die Öffnungen 15 jeweils beim Einschalten des Gebläsebrenners öffnet und auf den vorgegebenen Durchlaßquerschnitt einstellt und beim Abstellen des Gebläsebrenners die Öffnungen 15 vollständig schließt, so daß eine natürliche Konvektionsströmung durch das Brennergehäuse und das Flammrohr, die ein schnelleres Auskühlen des Flammraumes im Heizungskessel zur Folge hätte, vermieden wird. Statt dessen kann aber bei billigeren Ausführungsformen, die keine automatische Verstellung der Regulierhülse 14 aufweisen, im Ansaugbereich eine Schließvor­ richtung in Form einer Hängeklappe 55 vorgesehen sein, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Für diesen Zweck ist in der Ebene des rückseitigen Stirnwandteiles 9 seitlich neben und außerhalb der Spiralwand 8 eine Luftansaugöffnung 56 mit einer trapezartigen Flächenform vorgesehen, die das stirn­ seitige Ende eines Luftansaugschachtes 57 bildet, der von einer schrägen tangential zur Spiralwand 8 verlaufenden Zwischen­ wand 58, einem horizontalen Zwischenwandabschnitt 59 und von den die obere rechte Ecke 60 bildenden Wandabschnitten 4′ und 7′ der äußeren oberen Wand 4 und der Seitenwand 7 begrenzt ist. In diesen Luftansaugschacht 57 tritt die angesaugte Luft durch Schlitzöffnungen 61 der frontseitigen Stirnwand 3 ein, die durch rippenartige Stege 62 voneinander getrennt sind.
Die Hängeklappe 55 ist an ihrem oberen Ende um eine horizon­ tale Achse 63 derart gelagert, daß sie in Einströmrichtung selbsttätig öffnet, sobald durch das anlaufende Gebläse im Gebläsegehäuse 1 ein gewisser Unterdruck aufgebaut ist und unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes, oder eines Zusatzgewichtes oder aber einer Schließfeder die Luftansaugöffnung 56 selbsttätig verschließt, sobald das Gebläse abgeschaltet ist. In Fig. 3 ist die Offenstellung durch gestrichelte Linien angedeutet und der Öffnungswinkel durch einen Doppelpfeil 64 gekennzeichnet.
Um zu verhindern, daß die Laufgeräusche sowohl des Gebläse­ motors 30 als auch des Gebläserades 31 ungedämpft nach außen dringen können, ist der Gebläsemotor 30 mit einer auf die Außen­ seite des rückseitigen Stirnwandteiles 9 aufgesetzten, kasten­ artigen, schalldämmenden Verschalung 65 versehen, deren Stirn­ wand 66 zwischen dem Gebläsemotor 30 und der Ölförderpumpe 46 verläuft und welche die Luftansaugöffnung 56 derart mit umschließt, daß die Hängeklappe 55 bei ihren Schwenkbewegungen nicht behindert wird. Mit Hilfe dieser Verschalung 65 wird eine erhebliche Reduzierung der Betriebsgeräusche erzielt.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der rücksei­ tige Stirnwandteil 19 eine schneckenhausartige dem Verlauf der Spiralwand 8 angepaßte Flächenform aufweist, während der sich daran anschließende Stirnwandteil 10 eine runde Scheibenform besitzt.
Innerhalb der Wandelemente 4 bis 7 sind seitlich neben dem Spiralgehäuse ein Zündtrafo 68, eine Steckerplatte 69, ein elektronisches Steuergerät 70 sowie ein Anschlußstecker 71 ange­ bracht, die alle gemeinsam mit der Verschalung 65, der Ölför­ derpumpe 46, den beiden Ölleitungen 47 und 48 sowie mit dem hinteren Teil des Düsenstockes 12 und dem Hydraulikzylinder 21 durch eine topfartige Haube 72 abgedeckt sind. Die Haube 72 ist mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln lösbar mit dem Gebläsegehäuse 1 verbunden.
Der Düsenstock 12, an dessen vorderem Ende eine Sprühdüse 53 angeordnet ist, weist in seinem vorderen Bereich eine Ölvor­ wärmvorrichtung 54 auf.
An der dem Gebläsegehäuse 1 zugewandten Seite des Klemmflansches 29 ist ein Haken 73 angeordnet, an welchem der komplette Gebläse­ brenner bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten aufgehängt werden kann.

Claims (10)

1. Gebläsebrenner für gasförmigen oder flüssigen Brennstoff zum Anbau an einen Heizungskessel, mit einem von zwei parallelen Stirnwänden und einer dazwischen liegenden Spiral­ wand begrenzten Gebläsegehäuse, in dem sich ein von einem Gebläsemotor angetriebenes, axial ansaugendes und radial ausblasendes Gebläserad befindet, zu dem exzentrisch und achsparallel ein Flammrohr mit einem koaxial darin unterge­ brachten Düsenstock angeordnet ist, wobei sich an die Spiral­ wand lückenlos eine sich in Umfangsrichtung etwa über Dreivier­ tel eines Zylinders erstreckende, zum Flammrohr koaxiale Ringsektorwand anschließt und wobei die Brennluftzufuhr aus dem Gebläsegehäuse in das Flammrohr über einen das Flammrohr umgebenden, ringförmigen Hohlraum und durch radiale Öffnungen erfolgt, welche im rückseitigen Endabschnitt des Flammrohres oder in der Rohrwand einer Flammrohrverlän­ gerung über den Umfang verteilt angeordnet und mittels einer axial verstellbaren Regulierhülse auf unterschiedliche Durchlaßquerschnitte einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (15) des Flammrohres (27) oder der Flammrohrverlängerung zwischen den beiden Stirnwänden (3 und 9/10, 10′, 10′′) an der rückseitigen Stirnwandebene des Gebläsegehäuse (1) angeordnet sind und daß im Bereich zwischen der Spiralwand (8) des Gebläsegehäuses (1) und der Ringsektorwand (11), die den ringförmigen Hohlraum (42) weitgehend umgibt, ein ringsektorförmiger Luftleitkör­ per (41) angeordnet ist, welcher in Umfangsrichtung die Ringsektorwand (11) zu einem vollen Kreis ergänzt und sich in axialer Richtung wenigstens über die Gesamtlänge der Öffnungen (15) erstreckt.
2. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkörper (41) unmittelbar an der rückseitigen Stirwand (10) angeordnet ist und eine axiale Länge aufweist, die etwa um ein Fünftel bis ein Drittel größer ist als die betriebsmäßig maximale axiale Öffnungsweite der Öffnungen (15).
3. Gebläsebrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Luftleitkörper (41) auf seiner dem Gebläserad (31) zugekehrten Seite mit einer von seiner Innenkante zur rückseitgen Stirnwand (9) hin schräg ansteigenden Leitflä­ che (41′) versehen ist.
4. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Öffnungen (15) in einem die Flamm­ rohrverlängerung zwischen den beiden Stirnwänden (3 und 9/10, 10′, 10′′) bildenden Rohrabschnitt (13) der Rohrabschnitt (13) mit der rückseitigen Stirnwand (10′) einstückig aus einem Gußteil besteht, daß die Öffnungen (15) von mehreren Axialschlitzen (44) gebildet sind, welche in Umfangsrichtung jeweils von Axialkanten schmaler, ringsektorartiger Zungen (43) begrenzt sind und in welche von der rückseitigen Stirnwand (10′) her kurze, dreieckförmige Vorsprünge (45) axial hineinragen, und daß die im Rohrabschnitt angeordnete, metallene Regulierhülse (14) mindestens so lang ist wie die Axialschlitze (44) oder der Rohrabschnitt (13) einstückig an der frontseitigen Stirnwand (3) angeformt ist und die Öffnungen (15) in Form stirnseitig von der rückseitigen Stirnwand (10′′) geschlossener, im wesentlichen rechteckförmiger Ausnehmungen des Rohrabschnitts (13) gebildet sind und daß an der Innenseite der rückseitigen Stirnwand (10′′) axial in die Ausnehmungen hineinragende dreieckförmige Vorsprünge (45) angeformt sind.
5. Gebläsebrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (14) mittels einer achsparallelen Stellschraube (18) auf unterschiedliche Durchlaßquerschnitte der Öffnungen (15) einstellbar ist.
6. Gebläsebrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (14) durch den Kolben (20) eines an eine Ölförderpumpe (46) angeschlossenen Hydraulikzylinders (21) axial aus einer die Öffnungen (15) schließenden Schließ­ lage in eine Betriebsposition verschiebbar ist, in welcher die Öffnungen (15) einen vorbestimmten Durchlaßquerschnitt aufweisen, und umgekhert aus der Betriebsposition in die Schließlage bringbar ist.
7. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülse (14) gemeinsam mit dem Düsenstock (12) durch den Kolben (20) eines Hydraulikzylinders (21), der von einer zweistufigen Ölförderpumpe (46) beaufschlagbar ist, wahlweise in zwei unterschiedliche Betriebsstellungen mit unterschiedlich großen Durchlaßquerschnitten der Öffnungen (15) einstellbar ist.
8. Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (21) in der rückseitigen Stirnwand (10, 10′, 10′′) axial einstellbar gelagert ist.
9. Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (27) in oder an der frontseitigen Stirnwand (3) des Gegebläsegehäuses (1) angeordnet und lösbar befestigt ist.
10. Gebläsebrenner nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gebläsebrenner (30) an der rückseitigen Stirnwand (9) des Gebläsegehäuses (1) so angeordnet ist, daß seine Kontur mit einer runden Rückwandöffnung (35) einen ringförmi­ gen Lufteinlaß bildet, an welchen sich ein an der rückseitigen Stirnwand (9) befestigter, bis in Bodennähe des Gebläserades (31) reichender Luftleittrichter (37) anschließt, der einen sich im Innern des Gebläserades (31) befindlichen und auf der dem Flammrohr (27) zugekehrten Seite angeordneten, sich über einen Winkel von 120° bis 150° erstreckenden Wandausschnitt (39) aufweist.
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