DE1728607A1 - Geblaese fuer einen oel- oder gasbrenner - Google Patents

Geblaese fuer einen oel- oder gasbrenner

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
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Description

p 4910 - rele 1. August 1974
Dr,-Ing. Kurt Zenkner, Ettlingen
Gebläse für einen öl- oder Gasbrenner
Die Erfindung betrifft ein Gebläse für einen Öl~ oder Gasbrenner, das als Querstromgebläse ausgebildet ist·
Die bekannten öl- oder Gasbrenner der hier in Frage stehenden Art besitzen zum Zufördern der Verbrennungsluft zum Mischraum Gebläse konventioneller Art, ä.B. Axialgebläse, Radialgebläse oder auch Trommelläufer. Da diese Gebläse eine flache Kennlinie haben, sinkt bei Zunahme des Gegendruckes das Volumen der durchsetzten Luft ab· Aus diesem Grunde muß man beim Einbauen eines solchen Brennera in einem Wärmeaustauscher eine Anpassung an die Druckverhältnisse des betreffenden Systems vornehmen, insbesondere, indem man geeignete Drosselorgane Ui Gebläaeeintritt entsprechend verstellt und verändert·
ORIGINAL
Dies kann jedoch nur durch erfahrene Fachleute vorgenommen werden, es verlangt überdies verhältnismäßig komplizierte Hantierungen. Darüber hinaus ist bei solchen Anordnungen auch noch zu berücksichtigen, daß sich die Druckverhältnisse dea Systeme von Tag zu lag und auch innerhalb desselben Tages durch Einwirkungen der Außenwelt, der Atmosphäre» durch Wind usw, verändern können. So z.B. sind die tagesbedingten Schwankungen in der Größe des Schorneteinzuges zu berücksichtigen· Iä solchen Fällen entspricht die vom Gebläse des Brenners geförderte Luftmenge nicht mehr der bei dem eingestellten öl- oder Gasdurchsatz für eine gute Verbrennung erforderlichen Luftmenge. Solche Veränderungen des Mischungsverhältnisses zwischen Brennstoff und Luft können somit dazu führen, daß der Brenner rußt. Besonders schwierig ist außerdem bei den konventionallen Gebläsebrennern der Zündvorgang. Beim Zünden dehnt sich nämlich das im Ofenraum befindliche Gasvolumen durch die plötzliche Wärmeentwicklung sehr stark und plötzlich aus. Dadurch, daß sich dieser Volumenzuwachs durch Ausströmen an der Abgaeseite nicht schnell genug verringern kann» baut sich 1* Qf«»raua ein lieh hoher Druck auf, der zu Paleationen dee Brenners sogar zum Zurückschlagen der Planne durch den Brenner ffthren kann·
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die obigen Nachteile weitgehend zu vermeiden.
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■'*
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• Zu dem obengenannten Zweck wird gemäß der Erfindung der neue Brenner mit einem sogenannten aerodynamisch hochstabilen Querstromgebläse mit einer steilen Anfangskennlinie und einer hohen Endspitze zur Förderung der Verbrennungsluft zum Misch- und Brennraum vorgesehen. Der neue Brenner ist demzufolge gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech des Gebläses sich nach dem Einlauf vom Schaufelgitter des Laufrades stetig entfernt, um in eine Spiralform überzugehen, daß der Winkel zwischen der Tangente am Leitblechbeginn oder der Tangente am eintrittsseitigen Wendepunkt und der Tangente zu der den Austrittsbereich begrenzenden Wandungspartie des Leitblechs wesentlich kleiner als 90 ist und vorzugsweise 30 - 60° beträgt, daß die Wirbelzunge des Gebläses aus zwei Schenkeln besteht, die miteinander einen Winkel von etwa 10 - 60° bilden, daß sich der Spalt zwischen dem saugseitigen Schenkel der Wirbelzunge und dem Schaufelgitter des Läufers zum Wirbel hin und entgegen der Umlaufrichtung verjüngt und daß dem laufrad Strömungsführungsmittel zugeordnet sind, die an der Bildung mindestens eines sich von der Druckseite zur Saugseite hin verjüngenden Rückführkanals teilnehmen, durch den ein Teil des aus dem Laufrad austretenden Luftstromes von der Druckseite zur Saugseite hin zurückgeführt wird. Hierbei ist zweckmäßig die Wirbelzunge dem Laufrad des Gebläses so zugeordnet und ihm gegenüber so angeordnet, daß die angesaugte Luft beijn Auftreffen auf das Laufrad im Bereich der Wirbelzunge etwa tangential zum Außenumfang des Laufrades
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ausgerichtet ist. Die Wirbelzunge kann keilförmig oder sichelförmig ausgebildet sein, sie kann verschwenkbar und/oder verschiebbar sein. Bei einer solchen Anordnung ist eine Veränderung des Gegendruckes bis zu einer bestimmten Größe nicht wie bei konventionellen Gebläsen" mit einer starken Veränderung des Volumens verbunden, so daß insofern keine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse durch Fachleute vorgenommen werden muß. Das genaue Mischungsverhältnis zwischen Brennstoff und Luft kann vielmehr jetzt schon bei der Herstellung des Brenners durch einen Fachmann eingestellt werden, ohne daß eine nachträgliche Anpassung an die jeweiligen Druckverhältnisse in dem System erforderlich ist, in dem der Brenner zur Anwendung kommt. Nunmehr ist nur noch eine Hilfskraft erforderlich, damit der Brenner an die verschiedenen Brennkammern mit den unterschiedlichsten Druckverhältnissen angebaut werden kann. Die hohe Bndspitze der Gebläsekennlinie - unter den konventionellen Gebläeekennlinien findet man nichts Vergleichbares - bietet eine ideale Möglichkeit, Pulsationen beim Anfahren oder gar ein Zurückschlagen der Zündflamme zu vermeiden. Außer diesen Vorteilen, die in der Charakteristik der Gebläsekennlinie ihre Ursache haben, erreicht man mit dem beschriebenen hochstabilen Querstromgebläse ein Vielfaches des statischen Druckes konventioneller Gebläse gleicher Baugröße. Nan ist damit in der Lage, bei gleicher Baugröße einmal wesentlich höheren Feuerraumwiderstand zu überbrücken, als es heute möglich ist, und kann es sich außerdem erlauben, den Druckverlust in der Mischeinrichtung des Brennkopfes zu erhöhen, was sich in der Verbesserung der
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Verbrennung widerspiegelt. Das Volumen des Luftdurchsatzes kann man jedoch jetzt nicht mehr durch Verstellen und Einstellen von Drosselorganen ändern, die den steilen Charakter der Kennlinie aufheben würden. Erfindungagemäß sind für diesen Fall dem Laufrad Strömungsführungsmittel zugeordnet, die an der Bildung mindestens eines sich an der Druckseite zur Saugseite hin verjüngenden Rückführkanals teilnehmen, durch den ein mehr oder weniger großer Teil des aus dem Laufrad austretenden Luftstromes von der Druckseite zur Saugseite zurückgeführt wird. Bei dieser Anordnung behält die Kennlinie ihren steilen Charakter bei, sie verschiebt sich lediglich affin. Da aber diese aerodynamisch hochstabilen Querstromgebläse empfindlich gegen Einbauten im nahen Bereich hinter dem Gebläse reagieren, wie z.B. durch das Einführen des Öldüsenstockes und der Zündelektroden geschehen könnte, wird erfindungsgemäß das Brennerrohr mit Düsenstock und Zündelektrode erst hinter einer Luftumlenkung angeordnet. Vorzugsweise steht dabei das Brennerrohr achsparallel zum Gebläserad. Die Verbrennungsluft wird hierbei rechtwinklig über Leitbleche oder spiralförmig in das Brennerrohr geleitet. Durch die Form der in der Spirale angeordneten Leitbleche kann man im Brennerrohr einen mehr oder weniger großen Drall der Strömung aufrechterhalten oder vermeiden. Diese Art der Umlenkung verursacht nur geringe Strömungsverluste und garantiert gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung im Brennerrohr.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbejgpiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig· 1 einen Brenner gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
™ Fig. 3 und Fig. 4
jeweils eine Einzelheit von Varianten des erfindungsgemäßen Brenners in einer Seitenansicht in einem Schnitt in größerem Maßstab,
Fig. 5 und Fig. 6
zwei Varianten des erfindungsgemäßen Gebläses im neuen Brenner jeweils in schematischer Darstellung,
Wk Fig. 7 eine weitere Einzelheit des erfindungsgemäßen Brenners
in schematischer Darstellung und
Fig. 8, 9 und 10 drei diagrammatische, schaubildliche Gegenüberstellungen des erfindungsgemäßen Brenners mit bekannten Brennern.
Der erfindungsgemäße Brenner besitzt ein Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil 1 und einer Abdeckplatte 2 besteht. Diese Teile sind auseinandernehmbar zusammensteckbar· Die Abdeckplatte
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trägt den Antriebsmotor 3 mit der Pumpe 4 und den Brennkopfeinsatz 5 sowie sämtliche elektrische Teile wie das Magnetventil 6 usw. Das Gehäuseunterteil trägt das dem Brennkopfeinsatz 5 zugeordnete Brennerrohr 7 und schließt zusammen mit der Abdeckplatte 2 das Läuferrad 8 des Gebläses ein. Der Brennkopfeinsatz, der in die Abdeckplatte herausnehmbar eingesteckt ist und mit dieser nach Art eines Bajonettverschlusses verbunden sein kann, trägt einerseits die Brennerdüse 1o mit der Olzuführungsleitung 11 und andererseits die Zündelektrode 12 und die zur Flammenüberwachung dienende Fotozelle 13, wobei das Ölzuführungsrohr am Brennkopfeinsätζ in Rohrlängsrichtung gemäß Pfeil a und die Stauscheibe 14 §tm Ölzuführungsrohr in xlohrlängsrichtung gemäß Pfeil b hin und her verschieblich geführt ist. Außerdem sind noch die Leitschaufeln 15 vorgesehen, die dem Laufrad des zur Förderung der Luft dienenden Gebläses zugeordnet sind. Das ^rennerrohr ist an einem Ringflansch 16, der mit dem Brennkopfeinsatz koaxial ist, an der der Abdeckplatte abgewandten Seite des Gehäuseunterteils im Bereich der Leitschaufeln 15 befestigt, der so vom Gehäuseunterteil nach außen abgebogen ist, daß der Übergang zwischen den Innenflächen des Gehäuseunterteils und des Brennkopfeinsatzes einlaufartig gut abgerundet ist, wie bei 18 dargestellt ist. Die den Stirnseiten des Läuferrades des Gebläses gegenüberliegenden Partien der dem Läuferrad des Gebläses zugewandten Wandungsteile des Gehäuseunterteils und der Abdeckplatte sind gegenüber den übrigen Partien der entsprechenden Wandungsteile im Sinne "vom Läuferrad weg" zurückgezogen, wie bei 2o, 21 dargestellt
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ist, und zwischen den Stirnkanten des den Schaufeln zugeordneten Teils des Bodens des Läuferrades und den entsprechenden Partien der Gehäusewandung ist eine labyrinthartige Dichtung vorgesehen. Diese labyrinthartige Dichtung ist insbesondere bei Gebläselaufrädern von Bedeutung, deren Länge kleiner als der Durchmesser ist, und ist als Labyrinthspalt zwischen Laufrad und Gebläse ausgebildet, der in radialer Richtung kleiner als 1 io und in axialer Richtung kleiner als 1,5 # des Gebläsedurchmessers ist. Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind in der dem Boden 26 des Gebläserades gegenüberliegenden Partie der Gehäusewandung mehrere, z.B. drei Ringnuten 25 vorgesehen, die konzentrisch sind, während bei der Anordnung nach Fig. 4 eine Ringnut 27 in der Gehäusewandung und ein in dieser laufender ringartiger Vorsprung 28 am Boden 29 des Gebläserades vorgesehen sind. In beiden Fällen ist der Spalt 3o bzw. 31 zwischen dem Umfangsrand des Bodens 26 bzw. 29 und der gegenüberliegenden Wandungspartie 26a, 29a des Gehäuses entsprechend klein.
Insgesamt ergibt sich ein Gehäuse, das ein langgestrecktes flachprismatisQhes Gebilde (Fig. 2) darstellt, dessen beide axiale Enden flachzylindrisch gestaltet sind, wie bei 32, 33 gezeigt ist. Diese Zylinder, von denen ein Hantel durch das Leitblech des Gebläselaufrades gebildet wird, sind durch einen langgestreckten Gehäusekörper 34 verbunden, dessen Umriß an der einen Längsseite durch die die beiden Halbkreise an den axialen Enden umhüllende Kurve gebildet wird (vgl·
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An der anderen Längsseite sind zwischen den beiden Zylindern 32, 33 Einschnürungen 36, 37 vorgesehen und zwischen diesen befindet sich eine hochgebogene Zunge 38, die den Einlaß für die Förderluft freigibt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Brennerrohr mit dem Düsenstock und den Zündelektroden erst hinter einer Luftumlenkung angeordnet. Vorzugsweise steht hierbei das Brennerrohr achsparallel zum Gebläserad. Die Verbrennungsluft wird dabei rechtwinklig über Leitbleche oder spiralförmig in das Brennerrohr geleitet. Durch die Form der in der Spirale angeordneten Leitbleche kann man im Brennerrohr einen mehr oder weniger großen Drall der Strömung aufrechterhalten oder vermeiden. Diese Art der Umlenkung verursacht nur geringe Strömungsverluste und garantiert gleichmäßige ffeschwindigkeitsverteilung im Brennerrohr.
Es ist beim Erfindungsgegenstand weiterhin bemerkenswert, daß der Gtehäuseunterteil mit einer beliebig hohen Spirale ausgebildet βein kann ( je nach maximalem Durchsatz) und daß die Montageplatte mit allen Ausrüstungsteilen versehen ist, wobei auf denkbar einfache Weise (hochgezogene Zunge 38) eine geradezu ideale Luftführung erreicht wird. Der Brennkopfeinsatz ist herausziehbar, z.B. mittels Bajonettverschluß. Es ist ein sehr kurzes, aber auch ein langes Brennerrohr möglich. Die Teile können mit der abnehmbaren Abdeckkappe 4-0 abgedeckt werden.
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Das Gehäuseunterteil kann im übrigen durch Gießen oder Spritzen hergestellt werden, die Leitschaufeln können hierbei mitgegossen werden. Das Abdeckblech kann in denkbar einfacher Weise bearbeitet werden. Der Flansch 16 dient zur Befestigung an der Kesselwand 40.
Das Querstromgebläse des erfindungsgemäßen Brenners besitzt ein Laufrad 5o, ein die Strömung führendes leitblech 51 und eine die ein- und austretende Strömung voneinander trennende Wirbelzunge 52. Das Leitblech entfernt sich nach dem Einlauf 53 stetig vom aurjuiufelgitter des Laufrades, um in eine Spiralform überzugehen. Der Winkel <att zwischen der Tangente % am Leitblechbeginn oder am eintrittsseitigen Wendepunkt und der Tangente 55 an der den Austrittsbereich begrenzenden Wandungspartie des Leitblechs ist erfindungsgemäß wesentlich kleiner als 90° und beträgt vorzugsweise 30° bis 60°. Die Wirbelzunge 52 hat zwei Schenkel 52a, 52b, die miteinander einen Winkel von etwa 10° bis 60° bilden. Sie Anordnung ist schließlich auch noch eo getroffen, daß siel) der Spalt «wischen
seitigen Schenkel 52b der Wirbelzunge und des Schairtelgitfers
des Läufers zum Wirbel hin und entgegen der Umlaufrichtung . verjüngt. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß der Zentriwinkel β awiechen d§m Durchmesser d1f der durch den eintrittsseitigen Wendepunkt oder den Leitblechbeginn hindurchgeht, und dem Durchmesser d2, der durch den der Wirbelzunge am nächsten liegenden Punkt am Laufradumfang hindurchgeführt ist,
weniger als 180° beträgt. Der Zentriwinkel T - in Umlauf-»
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richtung oder entgegengesetzt hierzu gemessen - zwischen dem Durchmesser d^ und dem Durchmesser d-,, der durch die Spitze der Wirbelzunge hindurchgeht, liegt zwischen 5 und 60°. Es ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Anordnung so getroffen ist, daß die im Bereich der Wirbelzunge auf das Laufrad auftreffende Luft etwa tangential zum Laufradumfang gerichtet ist. Dies ist auf die Anordnung der Wirbelzunge gegenüber dem Laufrad und auf ihre Zuordnung zu diesem mit zurückzuführen. Zu dem erfindungsgemäßen Effekt trägt weiterhin bei, daß der dem Laufrad am nächsten liegende Bereich der Wirbelzunge einen denkbar kleinen Abschnitt des Laufradumfanges nach außen hin abdeckt.
Erfindungsgemäß sind dem Laufrad noch Strömungsführungsmittel zugeordnet, die an der Bildung mindestens eines sich z.B. von der Druckseite zur Saugseite hin verjüngenden Rückführungskanals teilnehmen, durch den ein Teil des aus dem Laufrad austretenden Luftstromes von der Druckseite zur Saugseite hin zurückgeführt wird« Bei der Ausführungsforn nach Fig. 5 wird der Rückführungskanal von einem kleinen Leitblech 56 gebildet, das in Abstand von der Wirbelzunge verläuft. Es bildet sich dann die in Fig. gezeigte Strömung aus. Es können auch mehrere Rückführungskanäle gem. Fig. 6 ausgebildet werden, zu welchem Zweck man mehrere hintereinanderliegende Leitbleche 57a, 57b, 57c vorsieht, die miteinander eine Keilform bilden und die Rückführungskanäle mit der Wirbelzunge 58 bilden. In allen diesen Fällen kann sich der Rückflußkanal von der Druckseite zur Saugseite hin
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verjüngen. An der Eintrittsöffnung des Rückführungskanals kann ein Schieber vorgesehen sein. Die Leitbleche können gem. Fig. 6 mit ihrem laufradseitigen Ende auf dieses zu und von diesem weg verschwenkbar sein. Die Wirbelzunge kann auch selbst als Strömungsführungsmittel ausgebildet sein, indem sie aus einem Hohlkörper besteht, dessen Wände saugseitig und druckseitig Löcher, Schlitze oder dergleichen Öffnungen zum Durchtritt des Mediums haben. Die Wirbelzunge kann wie in Fig. bei 52 und in Pig. 6 bei 58 die Gestalt eines im Querschnitt dreieckförmigen Keils haben, der z.B. gem. Fig. 5 um eine zur Drehachse des Gebläses parallele Achse verschwenkbar ist.
Eine verschwenkbare Wirbelzunge kann gem. Fig. 7 mit einem Zeiger 6o verbunden sein, der entlang einer Skala 61 verschwenkbar ist, so daß man den Luftdurchsatz genau einstellen kann. Bis zu einem gewissen Gegendruck bleibt das geförderte Luftvolumen von diesem unabhängig. Druckschwankungen des Systems haben keinen Einfluß auf das eingestellte geförderte Volumen, Höhenunterschiede, z.B. ob der Brenner an der See oder im Hochgebirge betrieben wird, was sich in der Luftdichte bemerkbar macht, können nachgestellt werden, ebenso extremer Brennkammerdruck.
Fig. θ zeigt bei 70 die Kennlinie eines hochstabilen Gebläses und bei 71 die Kennlinie eines konventionellen Gebläses· Das hochstabile Gebläse ist gekennzeichnet durch minimale Volumenänderung bei Druckänderung, der Arbeitspunkt kann bei wesentlich höherem Druck und gleichem Volumen liegen (bessere Ver-
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■brennung). In Pig. 9 ist zu erkennen, daß bei normalem Gebläse mit Kennlinie 72 während des Zündvorganges der Druck in der Brennkammer kurzzeitig ein Vielfaches des Arbeitsdruckes betragen kann und den maximal vom Gebläse aufbaubaren Druck überschreiten kann, so daß die Flamme zurückschlägt, was bei hochstabilem Gebläse nicht der Fall ist. Pig. 10 zeigt,dass beim hochstabilen Querstromgebläse gemäß der Erfindung durch Keilverstellung eine Kennlinienverschiebung erreicht wird, die einen großen und proportionalen Regelbereich ergibt, wobei auch bei unterster Stellung immer ein Mindestvolumen gefördert wird. Bei konventionellen Gebläsen ergeben sich durch das Drosselungsorgan hohe Druckverluste, eine genaue Einstellung ist kaum möglich, da am Anfang zu schwach und später zu stark angesprochen wird, so daß der Regelbereich als klein bezeichnet werden muß» Beim hochstabilen Querstromgebläse nimmt die geförderte Luftmenge linear mit der Radbreite zu, so daß bei gegebenem Raddurchmesser das maximale Volumen durch die Rotorbreite bestimmt werden kann. Bei den bekannten Gebläsen hingegen läßt eich das Förderyolumen durch Vergrößerung der Gebläsebreite nicht erreichen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Gebläse Iür einen Öl- oder Gasbrenner, das als Querstromgebläse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech des Gebläses sich nach dem Einlauf vom Schaufelgitter des Laufrades stetig entfernt, um in eine Spiralform überzugehen, daß der Winkel zwischen der Tangente am Leitblechbeginn oder der Tangente am eintrittsseitigen Wendepunkt und der Tangente zu der den Austrittsbereich begrenzenden Wandungspartie des Leitblechs wesentlich kleiner als 90° ist und vorzugsweise 30 - 60° beträgt, daß die Wirbelzunge des Gebläses aus zwei Schenkeln besteht, die miteinander einen Winkel von etwa 10 60° bilden, daß sich der Spalt zwischen dem saugseitigen Schenkel der Wirbelzunge und dem Schaufelgitter des Läufers zum Wirbel hin und entgegen der Umlaufrichtung verjüngt und daß dem Laufrad Strömungsführungsmittel zugeordnet sind, die an der Bildung mindestens eines sich z.B. von der Druckseite eur Saug se it θ hin verjüngenden RüokführkaaaXs teilnehaen, ·.
    ■ ■■■■■.- ■ «-- Λ*"
    durch den ein Teil des au« dta Lauf »ad austretende* Luftei von der Druckseite zur Saugseite hin zurückgeführt wird*
    2. Gebläse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet» daß die Wirbelzunge dem Laufrad des Gebläses so zugeordnet und Ihn gegenüber so angeordnet ist, daß die angesaugte Luft beim Auftreffen auf das Laufrad im Bereich der Wirbelzunge etwa tangential zum Außenumfang des Laufrades ausgerichtet ist.
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    3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge dem Laufrad des Gebläses so zugeordnet und
    diesem gegenüber so angeordnet ist, daß die dem Laufrad gegen-
    Zunge
    überliegende Partie der/die geringstmöglichste Umfangserstreckung des Laufrades nach außen hin abdeckt»
    4ο Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal sich"von der Druckseite zur Saugseite hin verjüngt.
    5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführungskanal von einem im Abstand zu der Wirbelzunge gehaltenen kleinen Leitblech und einer der Druckseite abgewandten Partie der Wirbelzunge gebildet wird.
    6. Gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsführungsmittel mehrere hintereinanderliegende, einen Keil bildende Leitbleche vorgesehen sind, die zusammen mit der Wirbelzunge mehrere Rückführungskanäle bilden.
    7. Gebläse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche mit ihrem laufradseitigen Ende auf dieses zu und von diesem weg verschwenkbar sind.
    8„ Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintrittsseite des Rückführungskanals ein schieberartiges Verstellglied vorgesehen ist, durch dessen Verstellung der Durchtrittsquerschnitt des Rückführungskanals verändert werden kann. 5 0 9 8 8 6/0484
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    9. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge selbst als Strömungsführung smitt el ausgebildet ist, indem sie aus einem Hohlkörper besteht, dessen Wände saugseitig und druckseitig Löcher, Schlitze oder dergleichen Öifnungen zum Durchtritt des Mediums haben.
    10. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge die Gestalt eines im Querschnitt dreieckförmigen Keils hat.
    11. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge sichelförmige Gestalt hat.
    12. Gebläse nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge um eine zur Drehachse des Gebläses parallele Achse verschwenkbar ist.
    13. Gebläse nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge am Umfang des Laufrades entlang parallel zu sich selbst verbleibend verschieblich ist.
    H. Gebläse nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelzunge um eine zur Drehachse des Gebläses parallele Achse verschwenkbar und am Umfang des Laufrades entlang parallel zu sich selbst verbleibend verschieblich ist.
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    15. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Saugseite des Gebläses hin gerichtete Zentriwinkel zwischen dem durch den eintrittsseitigen Wendepunkt oder den Leitblechheginn verlaufenden Durchmesser und dem Durchmesser, der durch den der Wirbelzunge am nächsten liegenden Punkt am Laufradumfang hindurchgeführt ist, weniger als 180° beträgt.
    16. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in Umlaufrichtung oder entgegengesetzt hierzu gemessene Zentriwinkel zwischen dem Durchmesser, der durch den Leitblechbeginn oder den eintrittsseitigen Wendepunkt hindurchgeht, und dem Durchmesser, der durch die Spitze der Wirbelzunge hindurchgeht, zwischen 5 und 60° liegt.
    17. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stirnseiten des Läuferrades des Gebläses gegenüberliegenden Partien der dem Läuferrad zugewandten Wandungsteile des Gehäuseunterteils und der Abdeckplatte gegenüber den übrigen Partien der entsprechenden Wandungsteile im Sinne "vom Läuferrad weg" zurücktreten, so daß das Läuferrad sozusagen zwischen zwei gegenüberliegenden Vertiefungen in der Gehäusewandung enthalten ist, und daß zwischen dem den Stirnkanten der Schaufeln zugeordneten Teil des Bodens des Läuferrades und den entsprechenden Partien der Gehäusewandung eine labyrinthartige Abdichtungsanordnung, zweckmäßig in Form eines sogenannten Labyrinthspaltes, vorgesehen ist.
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    18. Gebläse nach Anspruch 17, dessen Laufrad eine Länge besitzt, die kleiner als der Raddurchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante des Bodens des Läuferrades in nur geringem Abstand von der zugekehrten Flache der Gehäusewandung verläuft und die den Stirnkanten des Läuferrades gegenüberliegenden Partien der Gehäusewandung mehrere, z.B. drei eng nebeneinanderliegende konzentrische Ringnuten etwa gleicher Tiefe aufweisen.
    19o Gebläse nach Anspruch 17, dessen Laufrad eine Länge besitzt, die kleiner als der Raddurchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante des Bodens deä Läuferrades in nur geringem Abstand von der zugekehrten Fläche der Gehäusewandung verläuft und die den Stirnkanten des Läuferrades gegenüberliegenden Partien der Gehäusewandung mindestens eine enge Ringnut aufweisen, in der ein ringartiger Vorsprung an der zugekehrten Seite des Bodens des Läuferrades umläuft«
    20. Gebläse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Labyrinthspaltes in radialer Richtung kleiner als 1 fo und in axialer Richtung kleiner als 1,5 $ des Gebläsedurchmessers ist.
    21. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse verdrehbar gelagerte Wirbelzunge mit einem an der Gehäuseoberseite verschwenkbar gelagerten Zeiger verbunden ist, der an einer Skala entlang hin und her verstellbar ist.
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    - 19 -
    22. Gebläse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zeiger zugeordnete Skala zur Anpassung an die Höhe und/oder den Gegendruck entlang einer entsprechenden v/eiteren Skala verschwenkbar ist.
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