DE2116053A1 - Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrzeuginnenräumen - Google Patents
Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von FahrzeuginnenräumenInfo
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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Description
R. 281 Ki/Kf λ λ Λ (^ f~. p. _
Anlage zur
hn-vnE-t-j.-n-h-M -pi anmeldung
ROBERT BOSCH _G M B II , Stuttgart (Deutschland)
, insbesondere zur Beliiftunp; und
K].ir.atisierunf; von Fahrzeug-nnenräunen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrzeuginnenräunen, reit
einer. Trommelläufer, einen Spiralgehäuse und zvei im Winkel
gegeneinander versetzte Ausblasöffnungen, durch v/elche die
Luft" in verschiedene Richtungen bzv;. Kanäle gefördert v;ird.
BAO ORIGINAL
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Robert Bosch GmbH . E. 281 Ki/Kf
Stuttgart
Radialgebläse mit einem Spiralgehäuse haben den Vorteil, daß
sie bei kleinen Abmessungen relativ große Luftleistungen erbringen. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Formgebung
des Spiralgehäuses den strömungstechnischen Gesetzmäßigkeiten möglichst weitgehend Rechnung trägt, weil sich ca. 90 % des
statischen Druckes der geförderten Luft erst im Spiralgehäuse aufbauen. Der Gebläsewirkungsgrad hängt also weitgehend von
der Form des Spiralgehäuses ab.
Bei bekannten Gebläsen der genannten Art hat das Gehäuse die Form einer Doppelspirale, von denen jede in eine Ausblasöffnung
mündet. Das hat den'Nachteil, daß'der Gebläsewirkungsgrad
wesentlich schlechter als bei Gehäusen mit idealer, sich über dem größten Teil -des Trommelumfangs erstreckender Spiralform
ist und daß außerdem der instabile Bereich des Gebläses wesentlich größer als bei Verwendung von Gehäusen mit idealer
Spiralform ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gebläse der genannten Art so auszubilden, daß ihr Wirkungsgrad möglichst die Vierte
von Gebläsen mit einer einzigen Ausblasöffnung und optimal gestalteter Spiralgehäuseform erreicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das den
Trommelläufer umgebende Gehäuse quer zur Läuferachse geteilt ist und jede Gehäusehälfte für sich ein mit einer Ausblasöffnung
versehenes Spiralgehäuse mit bezüglich des Gebläsewirkungsgrades optimaler Spiralform bildet.
Ein einfacher Aufbau des Gebläses ergibt sich, wenn die beiden Spiralgehäuse mit den einander zugekehrten Stirnwänden aneinander
befestigt sind.
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Robert Bosch GmbH · E. 281 Ki/Kf
Stuttgart
Eine ungleiche Luftverteilung auf beide Ausblasöffnungen des Gehäuses wird weitgehend vermieden, wenn der Trommelläufer
weiter in das seiner Ansaugöffnung zugeordnete Spiralgehäuse hineinragt als in das andere Spiralgehäuse.
Das Verhältnis der Breiten der in die beiden Spiralgehäuse hineinragenden Läuferabschnitte kann je nach Arbeitspunkt
des'Gebläses im Größenbereich zwischen 1,2 und 1,9 liegen.
Eine besonders gleichmäßige Luftverteilung in die beiden Ausbiosöffnungen über die ganze Lüfterkennlinie läßt sich
erzielen, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Trommelläufer eine Zwischenwand hat und doppelflutig
wirkend an jedem Stirnende in je ein Spiralgehäuse einsaugt.
Bei dieser Ausführung des Trommelläufers ergibt sich ein gedrängter und strömungsgünstiger Aufbau, wenn erfindungsgemäß
die Zwischenwand eine Nabe zur Befestigung an der riotorwelle hat und die Nabe am Boden einer den Motor teilweise
umgebenden topfförmigen Ausbuchtung der Zwischenwand sitzt.
In der Zeichnung siiid zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 als erstes Beispiel ein einflutiges Gebläse für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage im Schnitt,
das
Fig. 2 einen Schnitt durch/Gehäuse nach der Linie H-II
Fig. 2 einen Schnitt durch/Gehäuse nach der Linie H-II
in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für ein doppelflutiges
Gebläse und
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Robert Bosch GmbH R* 281 Ki/Kf
Stuttgart
■ Fig. 4 ein Schaubild, das die vorteilhafte Wirkungsweise des erfindungsgeinäßen Gebläses gegenüber einer
herkömmlichen Ausführung verdeutlicht.
Das Gebläse nach i'ig. 1 hat einen Motor 10, einen Trommelläufer
11 und zwei Spiralgehäuse 12 und 13, die unmittelbar aufeinanderliegen und durch Punktschweißung oder dergleichen
miteinander verbunden sind. Der Trommelläufer 11 hat eine geschlossene Stirnwand 14- mit einer· Nabe 15, welche auf der
Welle 16 des Motors 10 befestigt ist. Der Motor 10 taucht zum Teil in den Trommelläufer 11 ein und sitzt in einem Haltering
17, welcher über mehrere Arme 18 mit dem Spiralgehäuse
verbunden ist. Die Arme 18 greifen durch eine Ansaugöffnung des Spiralgehäuses 13 und durch eine den Motor 10 umgebende
Ansaugöffnung 20 des Trommelläufers 11 hindurch, ohne das Ansaugen der Luft in das Innere des Trommelläufers nennenswert
zu behindern.
Jedes Spiralgehäuse hat eine Ausblasöffnung 22, die in entgegengesetzte
Richtungen weisen. Ferner v/eist jedes Spiralgehäuse die ideale Spiralform auf, durch die ein Spalt 23
zwischen dem Umfang des Trommelläufers und der Gehäusewand
gebildet ist, der von einer die Luftströmungen trennenden Gehäusezunge 24· ausgehend sich über den größten Teil des Umfangs
des Trommelläufers erstreckt und dabei stetig breiter wird, 'um sich schließlich tangential vom Lauferumfang zu
lösen und in die Ausblasöffnung 22 einzumünden.
Der Trommelläufer 11 ist in axialer Richtung derart gegenüber
den beiden Spiralgehäusen 12 und 13 angeordnet, daß er mit der Breite a_ in das Gehäuse 12 und mit der Breite b_ in das
Gehäuse 13 hineinragt. Das Verhältnis b_ zu q beträgt etwa 1,2.
Das Verhältnis der Gehäusebreiten 13 und 12 beträgt ebenfalls
BAD ORiGlNAL
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Robert Bosch GnibH R. 281 Ki/Kf
Stuttgart
Die durch die beiden Ansaugöffnungen 19 und 20 im Spiralgehäuse
13 und im Trommelläufer 11 angesaugte Luft wird im Inneren des Troomelläufers radial umgelenkt und in die Spiralgehäuse
12 und IJ gedrückt, von wo die Luft über die Ausblasöffnungen
22 über nicht dargestellte Kanäle weiter in das Innere des Fahrzeugs gelangt. In den Gehäusen 12 und 13 werden
wesentliche Teile der Geschwindigkeitsenergie der Luft in Druckenei'gie umgesetzt, was dank der idealen Spiralform eines jeden
Gehäuses mit einem verhältnismäßig hohen V/irkungsgrad geschieht.
Durch die unterschiedlichen Breiten a_ und b, mit denen der Trommelläufer
in die Gehäuse hineinragt, wird allerdings nicht über die ganze Lüfterkennlinie eine gleichmäßige Luftverteilung auf
die beiden Gehäuse erreicht.
Das Gebläse nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorstehend
beschriebenen in wesentlichen dadurch, daß der Trommelläufer 11' zweiflutig ausgebildet ist. Der Trommel lauf ei* II1- hat zu diesen
Zweck eine Zwischenwand 26 mit einer topfförmigen Einbuchtung 27,
an deren Boden 28 die ITabe 15 zum Befestigen an der Motorwelle
vorgesehen ist. Der Trommelläufer kat keine geschlossene Rückwand,
sondern an dieser Stirnseite eine zweite Ansaugöffnung 29,
der eine Ansaugöffnung 30 in der freien Seitenwand des Spiral- ■
gehäuses 12' gegenüberliegt. Die Spiralgehäuse 12' und 13 haben
auch bei dieser Ausführung die ideale Spiralform, wie sie in lig. 2 dargestellt ist.
Der Trommelläufer 11' saugt an beiden Stirnseiten die Luft in
sein Inneres an, wobei die über die eine Stirnseite angesaugte Luft in das eine Spiralgehäuse und die über die andere Stirnseite
angesaugte Luft in das andere Spiralgehäuse gelangt. Diese Ausführung hat gegenüber dem ersten Beispiel den Vorteil, daß
die Luftverteilung über die ganze Lüfterkennlinie konstant
bleibt.
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BAD ORiGiNM.
Robert Bosch. GmbH E. 281
Stuttgart
Im Schaubild nach Fig. 4 sind die Vorteile des vorstehend
beschriebenen Gebläses anhand eines Vergleichs mit einem herkömmlichen Gebläse mit einen Gehäuse in Doppelspiralform
dargestellt. Die voll ausgezogene Linien kennzeichnen die Werte des erfindungsgemäßen Gebläses, während die gestrichelten
Linien die Werte der bekannten Ausführung veranschaulichen.
Zum' Vergleich der beiden Ausführungen ist im Schaubild der
Gebläse-Wirkungsgrad ^ , der statische Druck ρ der geförderten
Luft und die Drehzahl n. über der Fördermenge Q aufgetragen,
wobei die Linien31 derr Wirkungsgrad, 32 dem statischen Druck
und 33 der Drehzahl entsprechen. Man sieht, daß im Arbeitsbereich Q = 2 mr/min der Wirkungsgrad 31 des erfindungsgemäßen
Gebläses wesentlich höher als ,jener des bekannten Gebläses ist,
wobei zur Erreichung dieser Fördermenge eine merklich geringere Drehzahl 33 erforderlich ist. Bei einem praktisch ausgeführten
Gebläse wurde bei gleichmäßiger Luftverteilung auf beide Ausblasöffnungen 22 ein Gesamtwirkungsgrad von Motor und Gebläse
von 26 °/o erreicht. Dieser Wert wird sogar bei Gebläsen mit
nur einer Ausblasöffnung und idealer Spiralgehäuseform nur selten überschritten.
BAD ORIGINAL
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Claims (6)
- Robert BoscTi GmbH " E. 281Stuttgart . 31.3.1971Ansprüchel.y Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrseuginnenräumen, mit einem Trommelläufer, einem Spiralgehäuse und zwei im Winkel gegeneinander versetzte Ausblasöffnungen, durch v/eiche die Luft in verschiedene Richtungen bzw. Kanäle gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Trommelläufer umgebende Gehäuse quer zur Läuferachse geteilt ist und jede Gehäusehälfte (12 bzw. 13) für sich ein mit einer Ausblasöffnung (22) versehenes Spiralgehäuse mit bezüglich des Gebläsewirkungsgrades optimaler Spiralform bildet.
- 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiralgehäuse (12 und 13) mit den einander zugekehrten Stirnwänden aneinander befestigt sind.
- 3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsß der Trommelläufer (11) weiter in das seiner Ansaugseite zugeordnete Spiralgehäuse (13) hinragt als in das andere Spiralgehäuse (12).
- 4-, Gebläse nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breiten der in die Spiralgehäuse hineinragenden Läuferabschnitte nicht kleiner als 1,2 und nicht größer als 1,9 ist.209843/0251-B-BAD ORIGINALRobert Bosch GmbH E. 281 Ki/KfStuttgart
- 5. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, doß der Trommelläufer (II1) eine Zwischenwand (26) hat und doppelflutig wirkend an federn Stirnende in je ein Spiralgehäuse einsaugt.
- 6. Geblase nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (26) eine Nabe (15) zur Befestigung an der Motörwelle (16) hat und die Nabe am Boden (28) einer den Μα-tor teilweise umgebenden topfförmigen Ausbuchtung (27) der Zwischenwand sitzt.IlBAD ORiGJNAL
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