DE2116053A1 - Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrzeuginnenräumen - Google Patents

Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrzeuginnenräumen

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DE2116053A1
DE2116053A1 DE19712116053 DE2116053A DE2116053A1 DE 2116053 A1 DE2116053 A1 DE 2116053A1 DE 19712116053 DE19712116053 DE 19712116053 DE 2116053 A DE2116053 A DE 2116053A DE 2116053 A1 DE2116053 A1 DE 2116053A1
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rotor
drum
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Hans 7561 Sulzbach; Rübig Heinz; Scheidel Wolfgang; 7582 Bühlertal Schnepf
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/4226Fan casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

R. 281 Ki/Kf λ λ Λ (^ f~. p. _
Anlage zur
hn-vnE-t-j.-n-h-M -pi anmeldung
ROBERT BOSCH _G M B II , Stuttgart (Deutschland)
, insbesondere zur Beliiftunp; und
K].ir.atisierunf; von Fahrzeug-nnenräunen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrzeuginnenräunen, reit einer. Trommelläufer, einen Spiralgehäuse und zvei im Winkel gegeneinander versetzte Ausblasöffnungen, durch v/elche die Luft" in verschiedene Richtungen bzv;. Kanäle gefördert v;ird.
BAO ORIGINAL
209843/0251
Robert Bosch GmbH . E. 281 Ki/Kf
Stuttgart
Radialgebläse mit einem Spiralgehäuse haben den Vorteil, daß sie bei kleinen Abmessungen relativ große Luftleistungen erbringen. Voraussetzung dafür ist jedoch, daß die Formgebung des Spiralgehäuses den strömungstechnischen Gesetzmäßigkeiten möglichst weitgehend Rechnung trägt, weil sich ca. 90 % des statischen Druckes der geförderten Luft erst im Spiralgehäuse aufbauen. Der Gebläsewirkungsgrad hängt also weitgehend von der Form des Spiralgehäuses ab.
Bei bekannten Gebläsen der genannten Art hat das Gehäuse die Form einer Doppelspirale, von denen jede in eine Ausblasöffnung mündet. Das hat den'Nachteil, daß'der Gebläsewirkungsgrad wesentlich schlechter als bei Gehäusen mit idealer, sich über dem größten Teil -des Trommelumfangs erstreckender Spiralform ist und daß außerdem der instabile Bereich des Gebläses wesentlich größer als bei Verwendung von Gehäusen mit idealer Spiralform ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gebläse der genannten Art so auszubilden, daß ihr Wirkungsgrad möglichst die Vierte von Gebläsen mit einer einzigen Ausblasöffnung und optimal gestalteter Spiralgehäuseform erreicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das den Trommelläufer umgebende Gehäuse quer zur Läuferachse geteilt ist und jede Gehäusehälfte für sich ein mit einer Ausblasöffnung versehenes Spiralgehäuse mit bezüglich des Gebläsewirkungsgrades optimaler Spiralform bildet.
Ein einfacher Aufbau des Gebläses ergibt sich, wenn die beiden Spiralgehäuse mit den einander zugekehrten Stirnwänden aneinander befestigt sind.
BAD ORIGINAL
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Robert Bosch GmbH · E. 281 Ki/Kf
Stuttgart
Eine ungleiche Luftverteilung auf beide Ausblasöffnungen des Gehäuses wird weitgehend vermieden, wenn der Trommelläufer weiter in das seiner Ansaugöffnung zugeordnete Spiralgehäuse hineinragt als in das andere Spiralgehäuse.
Das Verhältnis der Breiten der in die beiden Spiralgehäuse hineinragenden Läuferabschnitte kann je nach Arbeitspunkt des'Gebläses im Größenbereich zwischen 1,2 und 1,9 liegen.
Eine besonders gleichmäßige Luftverteilung in die beiden Ausbiosöffnungen über die ganze Lüfterkennlinie läßt sich erzielen, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Trommelläufer eine Zwischenwand hat und doppelflutig wirkend an jedem Stirnende in je ein Spiralgehäuse einsaugt.
Bei dieser Ausführung des Trommelläufers ergibt sich ein gedrängter und strömungsgünstiger Aufbau, wenn erfindungsgemäß die Zwischenwand eine Nabe zur Befestigung an der riotorwelle hat und die Nabe am Boden einer den Motor teilweise umgebenden topfförmigen Ausbuchtung der Zwischenwand sitzt.
In der Zeichnung siiid zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 als erstes Beispiel ein einflutiges Gebläse für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage im Schnitt,
das
Fig. 2 einen Schnitt durch/Gehäuse nach der Linie H-II
in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für ein doppelflutiges Gebläse und
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BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R* 281 Ki/Kf
Stuttgart
■ Fig. 4 ein Schaubild, das die vorteilhafte Wirkungsweise des erfindungsgeinäßen Gebläses gegenüber einer herkömmlichen Ausführung verdeutlicht.
Das Gebläse nach i'ig. 1 hat einen Motor 10, einen Trommelläufer 11 und zwei Spiralgehäuse 12 und 13, die unmittelbar aufeinanderliegen und durch Punktschweißung oder dergleichen miteinander verbunden sind. Der Trommelläufer 11 hat eine geschlossene Stirnwand 14- mit einer· Nabe 15, welche auf der Welle 16 des Motors 10 befestigt ist. Der Motor 10 taucht zum Teil in den Trommelläufer 11 ein und sitzt in einem Haltering 17, welcher über mehrere Arme 18 mit dem Spiralgehäuse verbunden ist. Die Arme 18 greifen durch eine Ansaugöffnung des Spiralgehäuses 13 und durch eine den Motor 10 umgebende Ansaugöffnung 20 des Trommelläufers 11 hindurch, ohne das Ansaugen der Luft in das Innere des Trommelläufers nennenswert zu behindern.
Jedes Spiralgehäuse hat eine Ausblasöffnung 22, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Ferner v/eist jedes Spiralgehäuse die ideale Spiralform auf, durch die ein Spalt 23 zwischen dem Umfang des Trommelläufers und der Gehäusewand gebildet ist, der von einer die Luftströmungen trennenden Gehäusezunge 24· ausgehend sich über den größten Teil des Umfangs des Trommelläufers erstreckt und dabei stetig breiter wird, 'um sich schließlich tangential vom Lauferumfang zu lösen und in die Ausblasöffnung 22 einzumünden.
Der Trommelläufer 11 ist in axialer Richtung derart gegenüber den beiden Spiralgehäusen 12 und 13 angeordnet, daß er mit der Breite a_ in das Gehäuse 12 und mit der Breite b_ in das Gehäuse 13 hineinragt. Das Verhältnis b_ zu q beträgt etwa 1,2. Das Verhältnis der Gehäusebreiten 13 und 12 beträgt ebenfalls
BAD ORiGlNAL
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Robert Bosch GnibH R. 281 Ki/Kf
Stuttgart
Die durch die beiden Ansaugöffnungen 19 und 20 im Spiralgehäuse 13 und im Trommelläufer 11 angesaugte Luft wird im Inneren des Troomelläufers radial umgelenkt und in die Spiralgehäuse 12 und IJ gedrückt, von wo die Luft über die Ausblasöffnungen 22 über nicht dargestellte Kanäle weiter in das Innere des Fahrzeugs gelangt. In den Gehäusen 12 und 13 werden wesentliche Teile der Geschwindigkeitsenergie der Luft in Druckenei'gie umgesetzt, was dank der idealen Spiralform eines jeden Gehäuses mit einem verhältnismäßig hohen V/irkungsgrad geschieht. Durch die unterschiedlichen Breiten a_ und b, mit denen der Trommelläufer in die Gehäuse hineinragt, wird allerdings nicht über die ganze Lüfterkennlinie eine gleichmäßige Luftverteilung auf die beiden Gehäuse erreicht.
Das Gebläse nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen in wesentlichen dadurch, daß der Trommelläufer 11' zweiflutig ausgebildet ist. Der Trommel lauf ei* II1- hat zu diesen Zweck eine Zwischenwand 26 mit einer topfförmigen Einbuchtung 27, an deren Boden 28 die ITabe 15 zum Befestigen an der Motorwelle vorgesehen ist. Der Trommelläufer kat keine geschlossene Rückwand, sondern an dieser Stirnseite eine zweite Ansaugöffnung 29, der eine Ansaugöffnung 30 in der freien Seitenwand des Spiral- ■ gehäuses 12' gegenüberliegt. Die Spiralgehäuse 12' und 13 haben auch bei dieser Ausführung die ideale Spiralform, wie sie in lig. 2 dargestellt ist.
Der Trommelläufer 11' saugt an beiden Stirnseiten die Luft in sein Inneres an, wobei die über die eine Stirnseite angesaugte Luft in das eine Spiralgehäuse und die über die andere Stirnseite angesaugte Luft in das andere Spiralgehäuse gelangt. Diese Ausführung hat gegenüber dem ersten Beispiel den Vorteil, daß die Luftverteilung über die ganze Lüfterkennlinie konstant bleibt.
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Robert Bosch. GmbH E. 281
Stuttgart
Im Schaubild nach Fig. 4 sind die Vorteile des vorstehend beschriebenen Gebläses anhand eines Vergleichs mit einem herkömmlichen Gebläse mit einen Gehäuse in Doppelspiralform dargestellt. Die voll ausgezogene Linien kennzeichnen die Werte des erfindungsgemäßen Gebläses, während die gestrichelten Linien die Werte der bekannten Ausführung veranschaulichen.
Zum' Vergleich der beiden Ausführungen ist im Schaubild der Gebläse-Wirkungsgrad ^ , der statische Druck ρ der geförderten Luft und die Drehzahl n. über der Fördermenge Q aufgetragen, wobei die Linien31 derr Wirkungsgrad, 32 dem statischen Druck und 33 der Drehzahl entsprechen. Man sieht, daß im Arbeitsbereich Q = 2 mr/min der Wirkungsgrad 31 des erfindungsgemäßen Gebläses wesentlich höher als ,jener des bekannten Gebläses ist, wobei zur Erreichung dieser Fördermenge eine merklich geringere Drehzahl 33 erforderlich ist. Bei einem praktisch ausgeführten Gebläse wurde bei gleichmäßiger Luftverteilung auf beide Ausblasöffnungen 22 ein Gesamtwirkungsgrad von Motor und Gebläse von 26 °/o erreicht. Dieser Wert wird sogar bei Gebläsen mit nur einer Ausblasöffnung und idealer Spiralgehäuseform nur selten überschritten.
BAD ORIGINAL
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Claims (6)

  1. Robert BoscTi GmbH " E. 281
    Stuttgart . 31.3.1971
    Ansprüche
    l.y Radialgebläse, insbesondere zur Belüftung und Klimatisierung von Fahrseuginnenräumen, mit einem Trommelläufer, einem Spiralgehäuse und zwei im Winkel gegeneinander versetzte Ausblasöffnungen, durch v/eiche die Luft in verschiedene Richtungen bzw. Kanäle gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das den Trommelläufer umgebende Gehäuse quer zur Läuferachse geteilt ist und jede Gehäusehälfte (12 bzw. 13) für sich ein mit einer Ausblasöffnung (22) versehenes Spiralgehäuse mit bezüglich des Gebläsewirkungsgrades optimaler Spiralform bildet.
  2. 2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiralgehäuse (12 und 13) mit den einander zugekehrten Stirnwänden aneinander befestigt sind.
  3. 3. Gebläse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dsß der Trommelläufer (11) weiter in das seiner Ansaugseite zugeordnete Spiralgehäuse (13) hinragt als in das andere Spiralgehäuse (12).
  4. 4-, Gebläse nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breiten der in die Spiralgehäuse hineinragenden Läuferabschnitte nicht kleiner als 1,2 und nicht größer als 1,9 ist.
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    Robert Bosch GmbH E. 281 Ki/Kf
    Stuttgart
  5. 5. Gebläse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, doß der Trommelläufer (II1) eine Zwischenwand (26) hat und doppelflutig wirkend an federn Stirnende in je ein Spiralgehäuse einsaugt.
  6. 6. Geblase nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (26) eine Nabe (15) zur Befestigung an der Motörwelle (16) hat und die Nabe am Boden (28) einer den Μα-tor teilweise umgebenden topfförmigen Ausbuchtung (27) der Zwischenwand sitzt.
    Il
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    Leerseite
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DE8912369U1 (de) * 1989-10-18 1989-12-07 Sueddeutsche Kuehlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart, De
DE19908501A1 (de) * 1999-02-26 2000-03-30 Daimler Chrysler Ag Radialgebläse

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