DE1426355C3 - Brennstoffregelanlage für ein Gasturbinentriebwerk - Google Patents
Brennstoffregelanlage für ein GasturbinentriebwerkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C9/00—Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
- F02C9/16—Control of working fluid flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffregelanlage für ein Gasturbinentriebwerk mit einer von diesem
angetriebenen Verdrängerpumpe und einem mittels einer federbelasteten Balganordnung vom absoluten
Lufteintrittsdruck des Triebwerksverdichters bewegbaren Steuerschieber in der zur Einspritzleitung
führenden Pumpendruckleitung.
Aus der deutschen Patentschrift 1 137 906 ist eine Brennstoffregelanlage für ein Gasturbinentriebwerk
mit einer von letzterem angetriebenen Verdrängerpumpe mittels einer Balganordnung vom absoluten
Lufteintrittsdruck des Triebwerkes abhängigen Steuerschieber für den Brennstoff bekannt.
Eine derartige bekannte Brennstoffregelanlage weist den Nachteil auf, daß sie insbesondere während der
Beschleunigung nicht einen optimalen Betrieb ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffregelanlage zu schaffen, die
insbesondere im Beschleunigungsbereich wirksam und im Aufbau einfach ist und die es während der Beschleunigung
des Triebwerks verhindert, daß die Brennstoffzufuhr so groß wird, daß ein instabiler
Verdichterbetrieb oder eine überhitzung des Triebwerks eintritt, wobei gleichzeitig sichergestellt Werden
soll, daß die Brennstoffzufuhr sich dicht an diesen kritischen Wert annähert, damit die mögliche Beschleunigung
des Triebwerks nicht unnötig begrenzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Steuerschieber in an sich bekannter
Weise gegensinnig zur Durchlaßöffnung in der zur Einspritzleitung führenden Pumpendruckleitung eine
D.urchlaßöffnung in einer von der Pumpendruckleitung abgezweigten, zum Pumpeneinlaß zurückführenden
Leitung steuert, in der ein Drosselventil angeordnet ist, das den Druck hinter der zusätzlichen
Durchlaßöffnung an denjenigen hinter der Durchlaßöffnung in der zur Einspritzleitung führenden Pumpendruckleitung
selbsttätig angleicht, und daß ein von der Druckzunahme im Triebwerksverdichter beaufschlagter,
mit einer Gegenfeder versehener weiterer Balg so angeordnet ist, daß er von einem bestimmten
Wert zwischen dem Ausgangs- und Eintrittsdruck des Verdichters ab ebenfalls auf den Steuerschieber
einwirkt. In vorteilhafter Weise wird die an sich bekannte Balgverstellung des Steuerschiebers, welche
die Brennstoffzufuhr entsprechend dem absoluten Einlaßdruck begrenzt, mit einer Verstellung durch
einen zweiten federbelasteten Balg kombiniert, wobei die Ausbildung derart ist, daß sich dieser zweite Balg
ohne Beeinflussung des Steuerschiebers bewegt, bis ein bestimmtes Verdichtungsverhältnis erreicht ist,
wonach eine Anlage gegen den anderen Balg erfolgt, so daß die Steigung der Kurve des Brennstoffstroms
beträchtlich erhöht wird. Dadurch wird die bei höheren Verdichtungsverhältnissen mögliche Beschleunigung
ebenfalls erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform weisen beide Bälge wenigstens annähernd gleiche Wirkflächen
auf.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, bei dem die Brennstoffmenge je Triebwerksumdrehung für einen gegebenen
Verdichtereinlaßdruck als Funktion des Verdichtungs-
Verhältnisses γ dargestellt ist,
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Brennstoffregelanlage gemäß
der Erfindung und
F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform.
In F i g. 1 sind die Kurven a,a\ und al Brennstoffströmungskurven
des stationären Zustandes, die
Kurve α bezieht sich dabei auf einen -5- -Wert von
1,0, die Kurve al auf einen -^ -Wert von 1,5 und die
Kurve al auf einen Mittelwert von γ -Wert, wobei
P1 der Gesamtdruck am Triebwerksverdichtereinlaß
und P1 der statische Druck am Triebwerksverdichtereinlaß
ist. Der Bereich b ist der sogenannte Uberdrehungsgrenzbereich. Um zufriedenstellende Beschleunigungsbedingungen
des Triebwerks sicherzustellen, muß der Brennstoffstrom zwischen der Kurve α
und dem Bereich b liegen. Eine Kurve, die so dicht wie möglich der unteren Grenze der Uberdrehungsgrenze
sich nähert, ist wünschenswert.
Diese Annäherung wird nun mittels einer Kurve erreicht, wie sie bei c dargestellt ist. Bis zu einem
Punkt C entspricht diese Kurve einem vorbestimmten
Wert von γ, wobei eine Strömungsmenge pro Umdrehung
zugeführt wird, die proportional P1 ist und die unabhängig von P2 (Triebwerksverdichteraustrittsdruck)
ist, was durch den horizontalen Teil der Kurve c dargestellt ist. Diese Kurve verläuft für
Werte von γ, die über dem besagten Wert liegen,
proportional zu P2, so daß der dargestellte Wert
-p-jj proportional zu γ ist, wobei m die Brennstoffmenge
und N die Triebwerksdrehzahl ist und wobei dieser proportionale Wert durch den rechten Teil
der Kurve c dargestellt wird.
Gemäß F i g. 2 tritt Brennstoff von einem Behälter kommend bei A ein und erreicht über eine Zentrifugalpumpe
1 eine Zahnradpumpe 2, deren Welle 3 mit dem Triebwerk gekuppelt ist, so daß die Pumpe
einen Brennstoffstrom abgibt, der proportional zur Triebwerksdrehzahl ist. Dieser Brennstoffstrom wird
über eine Leitung 4 einem Steuerschieber 5 zugeführt, der von einer ringförmigen Kammer 6 umhüllt ist,
die zwischen zwei Schieberkanten eingeschlossen ist. Diese Schieberkanten wirken mit zwei Durchlaßöffnungen
7 und 8 zusammen, die derart bemessen sind, daß diese lineare Eigenschaften bezüglich des
Verhältnisses von Querschnitt zur Verschiebung haben; ferner sind diese öffnungen derart angeordnet
und ausgebildet, daß der gesamte Strömungsquerschnitt unabhängig von der Stellung des Steuerschiebers
dauernd konstant ist. Die Durchlaßöffnung 7 speist die Brennkammern des Triebwerks
über eine Leitung 9, während die Durchlaßöffnung 8 über eine Kammer 10 mit einer Leitung verbunden
ist, die zum Einlaß der Zahnradpumpe 2 zurückführt.
Um die Verteilung des Brennstoffstroms zwischen den Durchlaßöffnungen 7 und 8 proportional zu
deren Querschnitt zu machen, ist zwischen der Durchlaßöffnung 8 und der Kammer 10 ein Drosselventil
12 vorgesehen, welches durch die Druckdifferenz an der stromabwärts gelegenen Seite der Durchlaßöffnungen
7 und 8 bewegbar ist; dieses Drosselventil hält den stromabwärtigen Druck der Durchlaßöffnung
8 gleich dem an öffnung 7.
Damit die Verschiebung des Steuerschiebers 5 proportional zum Triebwerksverdichter-Einlaßdruck P1
ist, wenn sich das Verdichtungsverhältnis γ unterhalb
eines bestimmten Werts befindet, ist der Steuerschieber mit einer federbelasteten Balganordnung
verbunden, welche einen Balg 13 aufweist, dem Triebwerksverdichter-Einlaßdruck bei 14 zugeleitet wird,
wobei dieser Balg 13 gegen einen evakuierten Balg 13 a vom gleichen Querschnitt wirkt, so daß eine Erhöhung
des Triebwerksverdichter-Einlaßdrucks P1 eine Vergrößerung des in die Brennerleitung 9 geleiteten
Brennstoffstroms bewirkt. Um eine Regelung zu schaffen, die proportional zum Triebwerksverdichter-Austrittsdruck
arbeitet, wenn das Verdichtungsverhältnis den besagten bestimmten Wert übersteigt,
ist ein Balg 15 vorgesehen, der einen zwischen zwei Federn 17 und 18 angeordneten Anschlag 16
trägt. Der Balg wird durch die Druckzunahme P2-Pi im Triebwerk beaufschlagt, der in der Kammer 19
wirkt, wobei diese Druckzunahme den Druck überwiegt, der in der Kammer 21 wirksam ist, die mit
dem Inneren des Balgs 13 in Verbindung steht. Dadurch wird der Balg aus der dargestellten Lage, in
der sich der Anschlag 16 im Abstand von einem weiteren Anschlag 20 befindet, der mit dem Steuerschieber
5 verbunden ist, zu diesem Anschlag hin
bewegt. Wenn das Verdichtungsverhältnis γ unter
einem bestimmten Wert liegt, ist die Wirkung des Triebwerksverdichter-Austrittsdruckes P2 in der Kammer
10 lediglich die, den Abstand zwischen den Anschlägen 16 und 20 zu vermindern. Wenn jedoch
dieser bestimmte Wert erreicht wird, schlagen die Anschläge 16, 20 aneinander an, so daß bei einer
weiteren Erhöhung des Werts γ die Kräfte der
Bälge 13, 15 den Steuerschieber 5 in eine Stellung . bewegen, in der er einem größeren Anteil des Brennstoffstroms
ermöglicht, die Brenner zu erreichen. Der wirksame Querschnitt des Balgs 15 ist gleich dem
des Balgs 13, so daß für Werte von -£■, die den be-
"l
stimmten Wert übersteigen, die Stellung des Steuerschiebers 5 ausschließlich durch den Triebwerksverdichter-Austrittsdruck
P2 bestimmt wird.
F i g. 3 zeigt eine Abänderung der in F i g. 2 dargestellten Anordnung, wobei entsprechende Teile
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Hauptunterschied zwischen den in den F i g. 2 und 3
gezeigten Ausführungen besteht darin, daß ein Hebelgestänge 33 zwischen dem Schaft des Steuerschiebers 5
und dem Anschlag 20 eingeschaltet ist, so daß die Achsen der Bälge 13 und 15 seitlich gegenüber der
Achse des Steuerschiebers 5 versetzt sind. Weiterhin wurde der in F i g. 2 dargestellte einzelne Vakuumbalg
13a durch ein Paar Vakuumbälge 13al und 13 a 2 ersetzt, die symmetrisch zur Achse des Anschlages 20 angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Brennstoffregelanlage Für ein Gasturbinentriebwerk
mit einer von diesem angetriebenen Verdrängerpumpe und einem mittels einer federbelasteten
Balganordnung vom absoluten Lufteintrittsdruck des Triebwerksverdichters bewegbaren
Steuerschieber in der zur Einspritzleitung führenden Pumpendruckleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) in an sich bekannter Weise gegensinnig zur
Durchlaßöffnung (7) in der zur Einspritzleitung führenden Pumpendruckleitung (4) eine Durchlaßöffnung
(8) in einer von der Pumpendruckleitung abgezweigten, zum Pumpeneinlaß zurückführenden
Leitung steuert, in der ein Drosselventil (12) angeordnet ist, das den Druck hinter
der Durchlaßöffnung (8) an denjenigen hinter der Durchlaßöffnung (7) selbsttätig angleicht, und daß
ein von der Druckzunahme (P2-Pi) im Triebwerksverdichter
beaufschlagter, mit einer Gegenfeder (17, 18) versehener weiterer Balg (15) so angeordnet ist, daß er von einem bestimmten
Wert (jr~) zwischen dem Ausgangs- und Eintrittsdruck
des Verdichters ab ebenfalls auf den Steuerschieber (5) einwirkt.
2. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bälge (13, 15)
wenigstens annähernd gleiche Wirkfläche aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21869/63A GB1076774A (en) | 1963-05-31 | 1963-05-31 | Improvements in or relating to liquid fuel supply systems for gas turbines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1426355A1 DE1426355A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1426355B2 DE1426355B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1426355C3 true DE1426355C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=10170183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1426355A Expired DE1426355C3 (de) | 1963-05-31 | 1964-05-27 | Brennstoffregelanlage für ein Gasturbinentriebwerk |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US3295314A (de) |
DE (1) | DE1426355C3 (de) |
GB (1) | GB1076774A (de) |
SE (1) | SE315771B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1514165A (en) * | 1974-10-23 | 1978-06-14 | Lucas Industries Ltd | Fluid flow control valve for gas turbine engine fuel control system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668416A (en) * | 1946-09-28 | 1954-02-09 | Niles Bement Pond Co | Fuel control apparatus for turbojet engines |
US2668415A (en) * | 1950-11-17 | 1954-02-09 | Lucas Ltd Joseph | Means for automatically controlling the supply of liquid fuel to prime movers |
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1963
- 1963-05-31 GB GB21869/63A patent/GB1076774A/en not_active Expired
-
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- 1964-05-27 DE DE1426355A patent/DE1426355C3/de not_active Expired
- 1964-05-29 SE SE6582/64A patent/SE315771B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1426355A1 (de) | 1969-01-30 |
GB1076774A (en) | 1967-07-19 |
US3295314A (en) | 1967-01-03 |
SE315771B (de) | 1969-10-06 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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