DE9202065U1 - Querstromlüfter in einem Heizgerät - Google Patents

Querstromlüfter in einem Heizgerät

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DE9202065U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D17/04Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Sch 785-31-ku 18.02.1992
Anmelder: Firma Planeta Hausgeräte GmbH & Co., Elektrotechnik KG, Postfach 340, 8948 Mindelheim
QuerstromlLifter in einem Heizgerät
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Querstroml Lifter in einem Heizgerät, wie es für die zeitweilige Raumheizung verwendet wird. In derartigen Heizgeräten, die in der Regel mobil ausgebildet sind, sitzt ein QuerstromlUfter, an dessen Ausblasseite eine elektrische Heizung angeordnet ist, die von dem vom Lüfter erzeugten Luftstrom durchsetzt wird, so daß der so erzeugte Warmluftstrom in den Raum geleitet wird. Bei den bisher bekannten Querstromlüftern in Heizgeräten besteht der Nachteil relativ hoher Montageaufwendungen und damit verbundener hoher Herstellungskosten.
Die Querstromlüfter werden als separate Teile angeliefert und müssen dann in dem Heizgerät montiert werden, was mit einem relativ hohen Aufwand verbunden ist. Daraus folgt auch, daß das Gehäuse des Querstromlüfters in einem separaten Arbeitsgang gefertigt werden muß, was wiederum mit hohen Herstellungskosten verbunden ist. Im übrigen besteht der Nachteil, daß wegen der separaten Montage dieser Teile in dem Heizgerät auch die Gefahr besteht, daß eine Geräuschübertragung von LUftergeräuschen auf das Heizgerät erfolgt, weil die genannten Teile in bekannter Weise aus einem Metallmaterial bestehen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen QuerstromlUfter für ein Heizgerät so weiterzubilden, daß wesentlich geringere Montage- und Herstellungskosten die Folge sind und daß eine ungünstige Geräuschentwicklung möglichst vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß das Gehäuse des Querstromlüfters werkstoffe!nstückig mindestens mit der Bodenplatte des Heizgeräts verbunden ist und im Spritzgußverfahren bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Damit besteht nun der wesentliche Vorteil, daß nun erstmals das Gehäuse des Querstroml Lifters und mindestens die Bodenplatte des Heizgeräts aus ein und demselben Material bestehen, so daß die vorher erwähnten hohen Montagekosten entfallen. Die genannten Teile werden in ein und demselben Arbeitsgang in einem Spritzgußwerkzeug hergestellt, wobei wichtig ist, daß praktisch der komplette Querstromlüfter mit allen Gehäuseteilen in einem einzigen Arbeitsgang zusammen mit der Bodenplatte hergestellt wird, wobei lediglich die Baugruppen Motor, Lüfterwalze, Wirbelbildner und Gegenlager als separate Baugruppen vormontiert werden müssen und dann in das so fertiggestellte Gehäuse eingesetzt werden können.
Es wird also das gesamte, die Lüfterwalze umgebende,Gehäuse in einem einzigen Arbeitsgang mit der Bodenplatte werkstoffe!nstückig verbunden, wobei lediglich die Seitenplatten dieses Gehäuses in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung wird es vorgesehen, daß diese Seitenplatten gleich werkstoffeinstückig mit dem Wirbelbildner zusammen hergestellt werden und daß die so in einem weiteren getrennten Arbeitsgang hergestellte Baugruppe dann nur noch mit dem entsprechenden Lager verbunden wird und dann als Einschubteil in das vorher erwähnte werkstoffeinstückig mit der Bodenplatte hergestellte Gehäuse eingeschoben und verankert wird.
Damit ist es erstmals möglich, das gesamte Gehäuse des Querstromlüfters aus einem kostengünstigen Kunststoffmaterial herzustellen, wodurch gleichzeitig auch eine entsprechende Vibrationsminderung durch das
verwendete Kunststoffmaterial gegeben ist und somit der verwendete Querstromlüfter wesentlich geräuschärmer und vibrationsärmer läuft.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft, daß die erwähnte zweite Baugruppe, bestehend aus den Seitenplatten des QuerstromlLifters in Verbindung mit dem Wirbelbildneriebenfalls werkstoffeinstückig in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, wobei der Wirbelbildner in Einbaustellung senkrecht zu den erwähnten Seitenplatten steht. Um eine günstige Werkzeuggestaltung zu gewährleisten, ist es hierbei vorgesehen, den Wirbelbildner an einer Seite der Seitenplatten mit einem Filmscharnier anzuordnen, so daß bei der Herstellung der Wirbelbildner in gleicher Ebene, wie die eine Seitenplatte liegt und so im Spritzgußverfahren einfach hergestellt wird. Die Seitenplatten sind also vergleichsweise wie "Ohren" an den Seiten des Wirbelbildners über Filmscharniere angelenkt und können so senkrecht zur Längsachse des Wirbelbildners zum Zweck der Montage und der Befestigung einwärts geschwenkt werden.
Eine einfache Montage ergibt sich im übrigen dadurch, daß die beiden Seitenplatten zusammen mit dem daran befestigten Wirbelbildner im Bereich einer Nutenführung in das Gehäuse eingeschoben werden und mit einer Schnappverbindung gegen Herausrutschen gesichert sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert einen Schnitt durch einen Querstromlüfter nach der Neuerung,
Figur 2: eine Stirnansicht und ein teilweiser Schnitt durch den Querstromllifter in Richtung des Pfeiles H-II in Figur 1.
Figur 3: die Seitenansicht des Wirbelbildners,
Figur 4: die Draufsicht auf den Wirbelbildner in zwei verschiedenen Montagestellungen,
Figur 5: Schnitt durch die Seitenplatte.
Der Querstroml Lifter nach den Figuren 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, welches in der vorher erwähnten Weise aus einem Kunststoffmaterial besteht und werkstoffeinstückig mit der Bodenplatte eines Heizgeräts verbunden ist. Die Verbindung erfolgt hierbei über entsprechende Flansche 9,10, welche einerseits an der Bodenplatte 1 und andererseits an dem Gehäuse 2 angesetzt sind.
Das Gehäuse 2 ist in ansich bekannter Weise - wie bei Blechgehäusen halbrundprofiliert ausgebildet und bildet einen etwa U-förmig sich erweiternden Innenraum, in dem eine Lüfterwalze 3 drehbar und von einem Motor 8 angetrieben gelagert ist.
Das Gehäuse 2 weist Seitenwände 16 auf, die sich in Richtung zur Bodenplatte 1 erstrecken und dort in diese Bodenplatte einlaufen.
Die Lüfterwalze 3 ist mit einer Achse 15 versehen, die an der einen Seite drehfest mit der Antriebswelle eines Motors 8 verbunden ist.
Auf der anderen Seite ist die Achse 15 in einem Lagerkäfig 14 gehalten, welcher Lagerkäfig 14 in einer Aufnahme von einer Seitenplatte 5 aufgenommen ist.
Auf der anderen Seite bildet der Motor 8 die Lagerung für die Achse 15.
Wichtig ist nun, daß die Seitenplatte 5 so profiliert ist, daß sie in eine entsprechende Nut 11 im Bereich der Seitenwand 16 des Gehäuses 2 eingeschoben werden kann. Im Bereich der Seitenplatte 5 sind noch Stifte 12 zur Halterung der Heizung 6 angeordnet.
Das Lager 4 , bestehend aus der Seitenplatte 5 und dem Lagerkäfig 14, ist bevorzugt gemäss Figur 1 in der Seitenansicht mit sektorförmigen Durchbrechungen 25 versehen, die zwischen sich Segmente 24 definieren. Auf diese Weise ist das Lager 4 noch vibrationsarm ausgestaltet und die Laufgeräusche der Lüfterwalze 3 werden vibrationsvermindert auf die Seitenplatte 5 übertragen.
Die erwähnten Seitenplatten 5 sind in Form einer Einschubführung in den Seitenplatten 16 des Gehäuses 2 gelagert, wobei zur Arretierung dieser EinschubfUhrung im Bereich der Seitenplatte 5 ein Vorsprung 17 vorgesehen ist, der in eine zugeordnete Ausnehmung 18 im Bereich der Seitenplatte 16 des Gehäuses 2 eingreift und dort einschnappt.
In der vorher beschriebenen Weise ist der Wirbelbildner 19 werkstoffeinstückig über Filmscharniere 20 mit den Seitenplatten 5 verbunden, wobei diese Seitenplatten wie "Ohren" über die Filmscharniere 20 an dem Wirbelbildner 19 im Bereich einer vertikal verlaufenden Achse 23 ansetzen.
Um diese Achse 23 sind also die Seitenplatten 5 schwenkbar an den Seitenflächen des Wirbelbildners 19 im Bereich der Filmscharniere 20 gelagert.
Das heisst, gemäss Figur 1 sind die Seitenplatten in den Pfeilrichtungen 21,22 schwenkbar zu dem Wirbelbildner 19 ausgebildet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen den Wirbelbildner, der aus einem Kunststoffteil 19 gebildet ist, an dem seitliche Filmscharniere 20 angesetzt sind, an denen schwenkbar die vorher erwähnten Seitenplatten 5 angelenkt sind.
Die linke Seitenplatte weist hierbei die vorher beschriebenen Segmente 24 auf, in deren Mittelpunkt der nicht näher dargestellte Lagerkäfig 14 verankert wird.
Die in Figur 5 dargestellte Seitenplatte 5 ist ein Schnitt gemäss der Linie V-V in Figur 3.
In Figur 4 ist dargestellt, daß zur Herstellung des Wirbelbildners in einem Kunststoff-Spritzgußwerkzeug die Seitenplatten 5 in der Ebene des Wirbelbildners 19 gerichtet sind und so aus dem Werkzeug entformt werden, während in der Montagestellung des Wirbelbildners die Seitenplatten 5 dann in ihre Stellung 5' hochgeschwenkt werden und dann in dieser Form in die zugeordneten Nuten im Gehäuse 2 eingeschoben werden.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Bodenplatte
2 Gehäuse
3 Lüfterwalze
4 Lager
5 Seitenplatte
6 Heizung
7 Heizstäbe
8 Motor
9 Flansch
10 Flansch
11 Nut
12 Stift
13 Frei sparung
14 Lagerkäfig
15 Achse
16 Seitenwand (Gehäuse 2)
17 Vorsprung
18 Ausnehmung
19 Wirbelbildner
20 Filmscharnier
21 Pfeil richtung
22 Pfei!richtung
23 Achse
24 Segment
25 Durchbruch

Claims (5)

Betreff: Re Anmelder: Firma Planeta Hausgeräte GmbH & Co., Elektrotechnik KG, Postfach 340, 8948 Mindelheim Schutzansprliche
1. QuerstromlLifter für ein Heizgerät, bei dem eine Lüfterwalze jeweils an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten axial drehbar in den Seitenwänden eines die Lüfterwalze mindestens teilweise umgebenden Gehäuses gelagert ist und das Gehäuse mit der Bodenplatte des Querstromlüfters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), welches die Lüfterwalze (3) aufnimmt, werkstoffeinstückig mit der Bodenplatte 81) des Querstromlüfters verbunden ist.
Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: ® Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm - Adresse: patri-lindau
Bankkonten: Postscheckkonto
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
Hypo-Baik UrC1S1J (B) Nr 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700100 80) Volksnank Linear (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
-2-
2. Querstromlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das Gehäuse (2) Flansche (9,10) aufweist, die werkstoffeinstückig in die Bodenplatte (1) übergehen.
3. Querstromlüfter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Lüfterwalze (3) Seitenplatten (5) vorgesehen sind, die in Nuten (11) der Seitenwand (16) des Gehäuses (2) einschiebbar sind.
4. Querstromlüfter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Wirbelbildner (19) werkstoffeinstückig mit den Seitenplatten (5) verbunden ist.
5. QuerstromiUfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Seitenplatten (5) über Filmscharniere (20) mit dem Wirbelbildner (19) schwenkbar verbunden sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1428158A1 (de) * 1962-01-02 1968-11-28 Firth Cleveland Ltd Gehaeuse fuer Querstromgeblaese
DE1540747A1 (de) * 1964-01-24 1970-01-02 Firth Cleveland Ltd Verbessertes Geraet mit einem elektrischen Heizelement,einem Elektromotor und einem Geblaese
DE6607411U (de) * 1967-09-22 1971-03-04 Siemens Elektrogeraete Gmbh Heizluefter
DE3537848A1 (de) * 1985-10-24 1987-04-30 Bayer Irene Querstromgeblaese

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