DE1428158A1 - Gehaeuse fuer Querstromgeblaese - Google Patents

Description

• Geh_:use für Querstromgebläse

  Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Queratrom-

  gebläse mit an beide'n axialen Enden verschlossenem

  Tromwelläufer und zwei parallel zur Ihcehachee des

  Trommelläufers verlaufenden Außenleitw@--nden, welche

  Saug- und Druckseite des Queretroagebläaes voneinander

  trennen.

  i

  Es sind wannißfache Gehäuse für Querstromgebläse bekannt,

  welchen allen gemeinsgaan ist, daß in ihr Inneres ein vom

  Gehaule getrenntsss ;li#z@.@au#,e}_l-ise ein4eaetzt wird. .2in

  iolches Binbaußebläse besteht in webentlichen aus Motor,

  TroF=elläufer und Aufsenlüitwänden.

  Qüerstromgebläse, sogenannte Tangentialgebläse,-haben.

  eine vielfäöhe Anwendung auf dem Gebiet- der Iiausha3.t-: _ --

  geräte gefunden. Daher ist es nottxendig, fUr solche :.

  Querstromgebläse mengenfertigung$gerechte Teile..-@zu_r

  schaffen.

  Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem GehLuse@-3@ür...

  ein Querstromgebläse der geschilderten Art, welches durch

  Fließverformung, vorzu,gsä;reise- durch I@unstetoff@apri@cn,-.

  im viesentlichen in zwei Gehäusehälften hergestellt ,.ii3-t,

  wobei mindestens die Anaaugciurshbräche au$w«j,aende.. -erate

  Gehäusehälfte in der Rotationsebene des @ror@rael$äufera

  liegende Rippen aufwelat, dienach. innen hin eine g®mein-

  Same Wand tragen, welche die kürzere --der.beiden,.-Druck-

  und Saugseite trennenden Außexleitwände des queretromge-

  bläses bilden. In- ein- derariiges- Gehäuse. muß also lediglioft

  - ein Motor ünd ein TrQ@.vnelläufer ein.,eeetzt werden, was

  der Mengenfertigung außerordentlich. -enteegen-komt.. Die

  in der Rotationsebene des Trommelläufers. liegendeaRippen

  wirken näch außen hin gleichzeitig -gs Berührungsgehutz-

  gitter.

  .Die zureite Gehäusehälfte kann im wesentlichen -die norm

  der längeren Außenieitrjand aufweieeh oder, ähnlich

  der ersten Gehduüehälfte, ans in der Rotationsebene _

  des Troru-iell,-iufe2y lief nen Rippzii bestehca, vrelche

  die längere Au#enleitlYr.d eins ;=ickif; tragen. Eine für

  die ldengenfertiguflg bei der Herstellung aus Kunststoff

  besonders vorteilhafte Etage @alt?@2ü c?ca erfindurgshe-,aäßen

  Gehäuses eiert vor, da$ die b;ide=:. Gebüvseh_;lften ein-

  Btückig atiuzieLb-ir -Und. Das 13tdeiatot, _iaß kein von einem

  anderen Teil durch einen @.t@i:@ctzcnrraua#-i getrennter Teil der

  Gehäusehälften in, der entuyrecheizden Draufsicht über den

  anderen Teil greift.,Zediglieh zum Zusammenbau der beiden

  GehUugehälften können zum Beispiel durch Auswerfer Ze-

  bildete Klemmränder vorgesehen werden.

  Die erste Geh:@vsohälfte b::stelit vorzugewflLje aus drei

  parallel zur Drehaehze des Trowjielläufera verlaufenden

  Wandungeng die über in der Rotationsebene verlaufende

  Rippen sinstückig miteinander verbunden Sind. Eine- dieser

  drei Wandungen ist die kürzere üußenleitwand des Gebläses,

  die anderen beiden dienen zur regenseitigen Versteifung

  der Rippen und tragen zur Montage des Gehäuses notwendige

  Vorrichtungen, wie Klermrand und Austrittsgitter des

  Gebläses.

  - e

  Das GehUuse kann erfindungsgemäß so ausgestaltet werden,

  daß außer einem QUerstromgebläse auch ein Reizregister

  eingebaut wird. In diesem Falle ist es- vorteilhaft,, daß

  jede der in Rotatäonaebene verlaufenden Rippen einen

  hervorstehenden Teil aufweist, auf welche die gus Blech

  geformte kürzere- Außenleitwand aufgeklemmt_ werden kanrzn

  Zur weiteren Erleichterung des Zueammenbaus eins ge-

  schilderten Querstromgebläses kann an jeder-.der beider

  Gehäusehälften ein-Vorsprung nach innen artgebracht werden.

  Zwischen diese beiden Vorsprünge wird sodann beiit Zusammen,-

  bau der äeiden Gehäusehälften der@kotor geklemmt, an deozen

  Zagerschilden vorzugsweise je ein mit Gummipuffer ausge-

  statteter Ausleger angeordnet ist, welchem der geziaruate

  Vorsprung angepaßt ist.

  Anhand der Fi,3uren werden zwei Ausführungab®iapiele der

  Erfindung näher erläutert.

  Figur 7 -zeigt einen Schnitt durch ein ersten Ausfiihrursge-

  beispiel senkrecht zur Drehachse des Trommelläufers

  etwa durch die Mitte des Troimaelläufers!

  pigur 2 zeigt einen s chizitt geiaäß der -Ginie II _. II in

  Figur '! s

  Figur 3 zeigt einen der Figur 1 entsprechenden Schaut

  durch ein zweites Au srzhrungsbaispiel,

  Fiäur .t einer, zum ticii.,zitt der Figur 3 Parallele=" ;17eiiiii-Lt

  durch das gleiche Atisführiingabeißpiel, v.:elcher

  zwischen Tromm.elläufer und dazu koaxialem Motor

  verläurt,

  Figur 5 den Motor des gleichen

  w, de, Auaführungebeispieles

  Die beiden Gehäusehälften 1 und 2 des ersten Ausführunge-

  beiäp@alee gemäG Figuren 1 und 2 sind so gestaltet, daß

  sie bei der Herstellung aus Kunststoff einstückig ausziah-

  bar sind und zwar die untere Gehäusehälfte 1 senkrecht

  nach unten und die obere Gehäuseh:ilfte 2 senkrecht nach

  oben. In der Rotati onaebene liegende, parallele Rippen 2a

  wind mit parallel der Drehachse des Trammelläuferci lauen--

  den Wandungen einstü c:ig verbunden, crelche eine Prontleiste

  3, die kürzere Außenleitwand 4 des @Zueratromgebläses und

  die Versehlußkante 5 darstellen. An der Versehlußkante 3

  ist ein Hinterachnitt 5a g@:ivzir@4, der jedoch die Auezteh-

  barkait ri.it-lj.. de. bei der iIers tellung in

  ihn hinein eilt Auswerfer ragt. Das GleicheAilt für

  deri .Gegenhinterschnitt 6 an der zweiten, . ue@eela.Gehäuse-

  hälfte 1. Die Rippen -2a-Lassen Zwischen sich- s -eg=uge-

  ren Umfang des @roe:Läufers einen kleine-A._Aiästand 7 frei.

  Hei der Herstellung der- ersten, oberen GehäüoO*hälfte 2

  aus Kunststoff bildet ein von oben, kommendeel --Werkzeug

  mit einer. -von unten kommenden Workzeug eine _Flinie- 8:

  Über deF: Treulinie 8 darf die Prontleist't.@Y'.nicht-

  nach r: oh@@.'s vüd .die Außenleitwand 4 nicht näob links

  hiigci:izira"=Aria Unterhalb der Frän-@leiste

  parallelezt Stegen 9 gebildetes Austrittsgi@te-:ängeordnet,

  welches ttit der unteren Gehäusehälfte 1 Einäüäl-:i ist,

  wobei die oberen Endeh der Stege 9 in Ausnge i0

  der Fr flntle38te 3 hineinragt. Drer an der V4f$-ohlußkante =5

  aus den HinLerschaitten 5a und 6 gebildete .iead .

  verläuft vorzugsweise um drei Seiten des Geh4usee®

  @.si.

  Im Ausfuhrurz-,sbea: piel gemäß Figuren 3 b:s'5°:Let"dem

  Tr®mmelläuf er 20 des@Querstromgebläeee ein.gregistar

  vorgeschaltet. 7r. diesem Palle ist es zwe keaig, die

  kürzere Außenleitwand des Queretromgebläeee= Atght aus-

  Kunststoff, sondern aus Blech heraustellenv@_., e sälche,

  aus Blech vorgeformte Außehleitwand 22 krd'- Vorstehende

  feile 23 der Rippen 24 at,fgeklemmt. An der dem Au ßen-

  leitwand 22 gegeniiberlief;enden Seite des Auatri-..i.:ska@iale-

  kann. eine weitere leitwat:d 25 aus Blech als Stratlun;;s-

  gehut$ angeordnet vierden, welche zwischen sich und. dx:r

  längeren Auaenleitwand 26 des Queratromgebläses einen

  kleinen Kanal freiläßt, durch welchen die Außenleitwnnd

  26 kühlende Luft tritt. _sei dieser Ausführungsform ist

  das Auatrittagitter 28 -orzugsweise aus Blech hergestellt

  und wird beim Zusammenba t der beiden Gehäusehälften in

  zwei Rillen 29 und 30 an den Seiten des Austrittakanala

  geklemmt. Die zweite, ob :re Gehduseschale besteht bei

  diie».A'ueführungebei®pi;l im wesentlichen aus der Front-

  leiete"-31, den Rippen 26 nit helvorsetehenden Teilen 23

  ud der Versehiußkante@ 3?. Die Übrigen Einzelheiten dienen

  zweiten Ausführcutg®beispieles sind, soweit nicht auaführ-

  lich dargestellt, den Eiizelheiten des erstes AusfUhrunge-

  beIspielee entsprechend. Der Motor 44 des Querstromgebläsee

  Weist au seiften Lagerschilden Ausleger 40 auf, auf welche

  Qumiipuffer 41 zur Verhinderung von Dre_iklan£,übertra.t;ung

  auf das Gehäuse . aufgeste 2kt sind. Die Gehäuaehäl ftei:. tra-

  gen - $MUMM nach innen .qeisendet Vbrsprungc z: 2 inaffl,

  welche den Auslegern 40, nit Gummipuffern 41 @@@1E: Nt3 1

  sind und beim Zusammenbe z der beiden Gehäu"ehc-i.. 'ten den

  Motor zwischen sich sink iemmen o

Claims (1)

1. -P ä- t e -n t a n e p r ü a h e Gehäuse für elektromotorisch getriebenen Queratromge- bläse mit an beiden axialen Enden versohloeuen«_Trommel- läufer und zwei parallel zur Drehaohae_dee Trommelläufern verlaufenden Außenleitcqänden, welche Saug-,und Druck- eeite des Querstromgebläsee voneinander trennen, daduroh gekennzeiohiiet, daß das Gehäuse durch Pließverformung, vorzugsweise durch Kunststoffspritzen, im wesentlichen in zwei Geh#Iusehälften hergestellt ist und mindeatehe die Ansaugdurchbrüche aufweisende erste Gehäusehälfte in der Rotationaebene de®-Trommelläufern liegend Rippen aufweist, die nach innen hin eine gemeineane Wand tragen, welche die kürzere der beiden, _ Drüolk- und -Saugseite trennenden äu$enleitwände den Querstromge- bläses bildete 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däfl _ mit dieser die längere Außenleitwand ein/einstiiekiger Teil der zweiten Gehluaehälfte ist. - _ 3. Gehäuse nach .Anspruc,z 1 -oder ?, ä,.i"'tL:rch t; exerai- zeichnet, daß jedeet_::@t?seisälite in.-einer Rchtikng eine Draufsicht bietet, in welcher kein v=on einem aaic?eren Teil durch einen Zwischenraum getrennter Teil der Gchäueehälfte über den findeien Teil greift, mit .i'£usnahne . Qineß durch Auswerfer gebildeten Randes. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 , dtdureh ßekenn2.o ichnet, daß die. erste Geh@.useliälftc aiis drei parallel zur Drehachse den 'rrömmelläufer c vc; laufoneen Wandti:ngen b-st:ht, die ü.@er .in 'der @otatioS.:.,@c@one verlaufende Rippen einstückig miteinander verbwi<<en o:i?3d. ..5:, .hhue@e@->p@ZC Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat3 . . . äße kür-,gelle kugenleitwand alte Blech geformt und auf hervorßttheride Teile der Rippen aufgekl:emmt ist. 6. Gehäusq. naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche . dadu:Voh, g.Okdnnzeichnet, daß jede Gehauflehälfte einen Vor- sprunS nach innen aufweist, welcher je einem am Motor den Queretromgebläses befindlichen Ausleger.angepeflt ist.