DE1428227A1 - Geblaesegehaeuse - Google Patents
GeblaesegehaeuseInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/52—Casings; Connections of working fluid for axial pumps
- F04D29/54—Fluid-guiding means, e.g. diffusers
- F04D29/541—Specially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/545—Ducts
- F04D29/547—Ducts having a special shape in order to influence fluid flow
-
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
U28227
5094-64/DT.V.B./RO.
I18335-W. Germany
U.S. Ser.Ho. 289,498
Piled: June 21, 1963
I18335-W. Germany
U.S. Ser.Ho. 289,498
Piled: June 21, 1963
Expl.
Botron Manufacturing Company, Inc, Hasbrouck Lane, Woodstock, N.X., V.St.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft Gebläse, insbesondere Gebläse mit divergierendem Luftkanal oder Hals·
Gebläse mit divergierendem Luftkanal werden im allgemeinen dann eingesetzt, wenn ein verhältnismäßig hoher Druckunterschied
aufrechterhalten werden muß. Als typisches Beispiel sei der relativ hohe Druckabfall genannt, der durch den Strömungswiderstand
eines Filters hervorgerufen wird, durch das die Luft zirkuliert· So ist beispielsweise bei elektronischen Kühlgeräten
gewöhnlich ein Filter zwischen dem Gebläse und der zähleinrichtung
angeordnet und die Einrichtung ist von einem Gehäuse um-
909810/OaU
'.W
geben* so daß sowohl das Filter als auch das verhältnismäßig
luftdichte Gehäuse einer Luftbewegung einen beträchtlichen Widerstand entgegensetzen. Um diesen Strömungswiderstand zu überwinden, muß das Gebläse einen wesentlich höheren Druckunterschied
zu erzeugen gestatten, als mit den üblichen Gebläsen mit geradem Kanal oder gerader Düse möglich ist. Eine bevorzugte Gebläsekonstruktion,
mit der ein ausreichender Druck erzeugt werden kann, weist einen divergierenden Luftkanal auf und erfordert
verhältnismäßig enge Toleranzen zwischen den Enden der Gebläseschaufeln und der Umfangsflache des Luftkanals.
Die Speichen oder Streben des Gehäuses für den Gebläseläufer sollen an der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet
werden, damit eine Verwirbelung der in den Gebläseläufer eintretenden Luft und damit eine unerwünschte Geräuschentwicklung
und Verringerung des Wirkungsgrades vermieden werden. Da der Luftkanal jedoch in Strömungsrichtung divergiert, resultiert
insgesamt ein Gebläsegehäuse, in das der Läufer nur eingebaut werden kann, wenn der Gehäuserahmen aus zwei Teilen aufgebaut
ist· Außerdem müssen sehr enge axiale Toleranzen hinsichtlich der Lage der Gebläse schaufeln eingehalten werden, um den gewünschten
geringen Zwischenraum zwischen den Rändern der Schaufeln und dem Umfang des Luftkanales zu gewährleisten,, welcher
durch die Innenwand des Gehäuses, das den Gebläseläufer aufnimmt,
gebildet wird. .
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Durch den zweiteiligen Aufbau des Gehäuses und die engen Toleranzen des Läufers werden die Herstellungs- und Montagekosten
des Gebläses in unerwünschter Weise erhöht.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher vor allem die
Hontage eines Gebläses mit divergierendem Luftkanal vereinfacht werden. Weiterhin soll durch die Erfindung eine Gebläsekonstruktion
ait weniger kritischen Toleranzen der einzelnen Teile angegeben
werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin,
verhältnismäßig einfache Maßnahmen zur Herabsetzung der Geräuschentwicklung eines Gebläses, das einen verhältnismäßig hohen
statischen Druckunterschied zu erzeugen gestattet, anzugeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen
Einsatz, der in dem Hauptgehäuse des Gebläses montiert wird und die divergierende Innenwand des Gehäuses bildet.
Die Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, nämlich:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gebläses mit einem Gehäuse gemäß der Erfindung;
Pig. 2 eine Seitenansicht mit geschnittenem Gehäuse in einer Ebene 2-2 der Pig. 1;
Pig. 3 eine Schnittansicht des inneren Wandeinsatzes in einer Ebene 3-3 der Pig. 4, die durch eine Halterungsnase des
Einsatzes geht;
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H28227
Pig. 4 eine Draufsicht auf ein !Teil des in Fig. 2 erkennbaren
Einsatzes;
Pig. 5 eine Teilansieht längs der Innenfläche des Gebläeerahmens,
die die Ausnehmungen oder Passungen zeigt, in die die Nasen des Einsatzes eingreifen und
Pig. 6 eine Schnittansicht längs einer Ebene 6-6 der Pig· 5, die einen Teil des montierten Gehäuses und eine in eine Ausnehmung
des Rahmens eingreifende Halterungsnase des Einsatzes zeigt.
Pig. 1 stellt eine etwas vereinfachte Stirnansicht eines Gebläses dar, bei dem die Erfindung angewendet ist. Gebläseschaufeln
11 sind auf einer Nabe 12 montiert und bilden mit dieser
das Gebläseskelett. Innerhalb der Nabe 12 ist ein Antriebsmotor für die Gebläseschaufeln 11 angeordnet. Um das aus der
Beschaufelung 11 und der Nabe 12 gebildete Gebläseskelett ist ein Gehäuse 15 angeordnet. Das Gehäuse i5 enthält eine Nabenkappe
16, an der die Nabe 12 drehbar gelagert ist. Von der Nabenkappe 16 erstrecken sich Speichen 17 radial nach außen, die einen
Außenmantel 18 und einen Einsatz 24 tragen. Die Innenwand 19 des Gehäuses 15 divergiert in Strömungsrichtung mit Ausnahme eines
glocken- oder kronenförmigen Mundteiles 20.
Die Außenränder der Gebläseschaufeln 11 passen sich der divergierenden Innenwand 19 eng an, der Abstand reicht gerade
aus, um eine völlig freie Drehung des Läufers zu gewährleisten. Der Bereich zwischen der Nabe 12 und der Innenwand 19, innerhalb
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dessen die Schaufeln 11 angeordnet sind, stellt die Düse 21, also den sich erweiternden Ieil des Luftkanales dee Gebläses 10
dar.
Die Speichen 12 müssen in Strömungsrichtung der Luft hinter der Düse 21 angeordnet sein, damit sie die auf die Gebläseschaufelung
11 auftreffende luft nicht verwirbeln und keine Geräusche
und Wirkungsgradverluste verursachen können·
line Möglichkeit, den Gebläseläufer mit den Schaufeln 11
in der Düse 21 zu montieren, besteht darin, die Speichen 11 vom
Best des Gehäuses 15 abnehmbar auszubilden. Die Hontagekosten wurden sich jedoch beträchtlich herabsetzen lassen, wenn das
Gehäuse 15 als Binheit hergestellt werden könnte« Gemäß der
Erfindung werden daher der üinfangsmantel 18, die Speichen 17
und die Nabenkappe 16 als einstückige Einheit hergestellt, die im folgenden als Bahmen bezeichnet werden soll. Eine zweite Einheit
wird durch einen ringförmigen Einsatz 24 gebildet, der einen keilförmigen Querschnitt hat, herausnehmbar an der Innen»
seite des Umfangemantels 18 montiert ist und die divergierende Innenwand 19 bildet. Der Bahmen und der Einsatz 24 bilden also
zusammen das Gehäuse 15·
Der Einsatz 24 wird aus einem elastischen Kunststoff hergestellt
und soll zäh und federnd sein. Materialien mit der erforderlichen Elastizität sind beispielsweise eine ganze Beine
von Thermoplasten.
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Der Einsatz 24 wird durch einschnappende vorspringende
Nasen 26.in den Bahmen eingerastet. Die Nasen 26 sind auf Fingern
28 angeordnet, die einen Teil der Außenfläche des Einsatzes 24 bilden. Die genaue Anordnung der Nasen 26 und Finger 28 ist
am besten in den Pig. 2 mit 5 zu erkennen. Fig. 2 zeigt den Querschnitt des Einsatzes 24 am Ort eines Fingers 28· Es ist
ersichtlich, daß der Finger 28 durch eine Unterechneidung in
der Nähe der Außenfläche 30 des Einsatzes 24 gebildet wird. Durch die Unt er schneidung wird unter dem Finger ein Bereich 29
gebildet, in den der Finger ausweichen kann, wenn er beim Einsetzen des Einsatzes durch die Nase 26 nach innen gebogen wird,
so daß letztere unter den Mantel 16 gleiten kann. Da ein freies Biegen der Finger 28 möglich sein soll, sind vorzugsweise zwei
seitliche Einschnitte 31 vorgesehen, wie die Fig. 4 und 6 zeigen. Zwei um 180° gegeneinander versetzte Finger 28 mit nach außen
vorstehenden Nasen 26 haben sich als ausreichend erwiesen und werden bevorzugt verwendet.
Wenn der Einsatz 24 im Bahmen montiert ist, befinden sich die Finger 28 in der Nähe des Gebläseeinlasses.
In der Nähe der Einlaßseite des Gehäuses 15 sind in der Innenwand 34 des Mantels 18 Ausnehmungen oder Rastöffnungen 33
für die Nasen 26 vorgesehen· Wenn der Einsatz 24 in den Hahmen geschoben wird, laufen die abgeschrägten Vorderflächen 35 der
Nasen 26 an der Innenwand 34 des Mantels 18 auf und die dabei
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entstehende radiale Druckkomponente biegt die Finger 28 nach innen, bis die Nasen 26 in den Mantel 18 gleiten können. Der
Einsatz 24 wird dann weiter nach innen geschoben und gedreht, bis die Hasen 26 in eine Ausnehmung 33 einrasten und der Einsatz
24 dann hierdurch gegen weitere axiale Verschiebungen oder Verdrehungen gesichert ist. Wenn zwei um 180° versetzte Hasen 26
verwendet werden, müssen natürlich auch mindestens zwei um 180° versetzte Rastöffnungen 33 vorgesehen werden, um die einzelnen
Hasen aufnehmen zu können.
Wie in Pig. 5 dargestellt ist, läßt sich die Verriegelungsanordnung 26, 33 in vorteilhafter Weise so weiterbilden, daß für
jede Hase 26 drei axial versetzte Rastöffnungen 33 vorgesehen werden. Diese drei Rastöffnungen 33, die in axialer Richtung etwas
gegeneinander versetzt sind, ermöglichen eine Einjustierung der axialen Lage des Einsatzes 24, derart, daß eine optimale
Fassung zwischen der Wand 19 und den Außenrändern der Gebläseschaufeln
11 gewährleistet ist. Man kann dann für die Gebläseschaufel
spitzen weitere Toleranzen zulassen.
In den meisten, wenn nicht allen Ausführungsformen wird die
axiale Versetzung zwischen zwei einander zugeordneten Rastöffnungen 33 kleiner als die axiale Länge der Rastöffnungen sein
und die verschiedenen Rastöffnungen 33 werden dann sowohl in ümfangsrichtung, als auch in Axialrichtung gegeneinander versetzt,
wie in Pig. 5 «abgestellt ist. Bei einer praktischen Aus-
909 8 10/03 U
führungsform betrug die Länge der finger 28 etwa 9,5 mm und die
Nasen 26 waren näherungsweise quadratisch mit einem Durchmesser von ungefähr 3,2 mm. Der Durchmesser der Eastöffnungen 33 "betrug
dementsprechend ebenfalls annähernd 3,2 mm· Da die axialen Abstände zwischen den einzelnen Haststellungen nur etwa 1 mm betragen
sollten, wurden die Bastöffnungen 33 um etwa 4,8 mm in
Umfangsrichtung gegeneinander versetzt«
Das oben beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel läßt sich in der verschiedensten Weise abwandeln, ohne den Rahmen der
Erfindung zu übersehreiten. So läßt sich für jede Hase 26 beispielsweise
eine praktisch beliebige Anzahl von Hastöffnungen
ι vorsehen, so daß eine entsprechende Anzahl von Einstellmöglich- ,
keiten mit beliebiger, gewünschter axialer Schrittweite zur Verfugung steht.
Der untersehnittene Bereich 29 ist ringförmig dargestellt,
da sich dadurch sowohl die Herstellung der Form, als auch die des Einsatzes 24 (z.B. durch Spritzguß) vereinfachen· Selbstverständlich
genügt es, wenn sich der Bereich 29 nur zwischen den beiden seitlichen Einschnitten 31 erstreckt.
Allgemein gesprochen kann man für den Einsatz auch praktisch starre Werkstoffe verwenden, wenn nur durch den unterschnittenen
Bereich 29 und die Seitenschnitte 31 eine ausreichende Biegsamkeit
der Hastanordnung gewährleistet ist. Man kann dabei an Werkstoffe für den Einsatz denken, bei denen der Körper des
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Einsatzes praktisch starr ist und das Material trotzdem noch soviel nachgibt, daß die Nasen 26 unter den Mantel 18 geschoben
werden können. Wichtig ist nur, daß die Basen 26 federnd oder nachgiebig derart am Einsatz 24 montiert sind, daß die vorspringenden
Vasen 26 beim Einsetzen des Einsatzes 24 ausweichen und dann wieder in die ursprüngliche Lage zum Eingriff in eine
Bastöffnung 33 zurückkehren können.
Es ist auch möglich, die Anordnung der Rastöffnungen 33 und der Vorsprünge 26 umzukehren. In diesem falle würden dann
von der Innenfläche des Mantels 18 Hasen, die den Hasen 26 entsprechen, nach innen vorspringen und in der Außenfläche des
Einsatzes 24 würden entsprechende Öffnungen gebildet sein, die die Vorsprünge des Mantels 18 aufnehmen und den Einsatz 24
lösbar im Mantel verriegeln.
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Claims (14)
- Patentansprüche) Ringförmiger Gebläsegehäuseeinsatz, gekennzeichnet durch mindestens einen nachgiebig oder federnd montierten Vorsprung an der Außenseite.
- 2.) Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine divergierende Innenfläche.
- 3·) Gebläsegehäuseeinsatz, gekennzeichnet durch eine Sockel- oder Einrastausnehmung in der Außenseite.
- 4.) Einsatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine divergierende Innenfläche.
- 5.) Ringförmiger Gebläsegehäuseeinsatz, gekennzeichnet durch einen federnden Finger an der Außenseite, der einen über die Außenseite des Einsatzes hinausreichenden Vorsprung aufweist,
- 6·) Einsatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine divergierende Innenfläche.
- 7.) Ringförmiger Gebläsegehäuseeinsatz, gekennzeichnet durch eine divergierende Innenfläche, eine Außenfläche in Form der Mantelfläche eines geraden EreisZylinders, mindestens einen federnden Finger an der Außenfläche, der durch9098 10/0344zwei seitliohe Einschnitte in der Außenfläche und einen unterhalb des Fingers befindlichen unterschnittenen Bereich gebildet wird, wobei die Außenfläche des Pingers ein Teil der Außenfläche des Einsatzes ist, und durch einen Vorsprung am Pinger, der über die Außenfläche des Einsatzes hinausreicht.
- 8·) Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Pinger an derjenigen Seite des Einsatzes endet, die den kleineren Innendurchmesser aufweist.
- 9·) Gehäuse für ein Gebläse mit divergierendem Luftkanal, das einen Eahmen und einen Außenmantel umfaßt, gekennzei c hnet durch einen Einsatz mit divergierender Innenfläche und einer sich an die Innenfläche des Mantels anschmiegenden Außenfläche, wobei die divergierende Innenfläche des Einsatzes die Peripherie des düsenartig divergierenden Luftkanals bildet und durch eine Anordnung, den Einsatz lösbar im Mantel zu verriegeln.
- 10·) Gehäuse nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Einjustierung der axialen Lage des Einsatzes bezüglich der Innenfläche des Mantels.
- 11·) Gehäuse fiir ein Gebläse mit divergierendem Luftkanal, enthaltend einen Hahmen mit einem Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Außenmantels als erste Verriegelungsflache dient, daß ein Einsatz ■it einer divergierenden Innenfläche und einer sich an die erste909810/03UVerriegelungsfläche anschmiegenden Außenfläche vorgesehen ist, dessen divergierende Innenfläche die Peripherie des divergierenden Luftkanals bildet; daß der Einsatz an der Außenseite mindestens einen Pinger aufweist, der durch zwei seitliche, wenigstens annähernd in Axialrichtung verlaufende Schnitte in der Außenfläche des Einsatzes und durch einen unterschnittenen Bereich unterhalb des Fingers gebildet wird, wobei die Außenfläche des Fingers eine zweite Verriegelungsfläche bildet; daß die eine Verriegelungsfläche mit einem Vorsprung versehen ist; daß die andere Verriegelungsfläche eine zum Vorsprung passende Rastöffnung aufweist, und daß der Finger durch den Vorsprung abzubiegen ist, um eine Einsetzung des Einsatzes von Eand in den Mantel zu ermöglichen, derart, daß der Vorsprung und die Rastöffnung ineinandergreifen und den Einsatz gegen axiale und winkelmäßige Verlagerung bezüglich des Rahmens während des Betriebes des Gebläses sichern.
- 12.) Gebläsegehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, der Vorsprung an der Außenfläche des Fingers angeordnet ist, und daß der Gehäusemantel mindestens eine öffnung aufweist, in die der Finger zur Festlegung des Einsatzes einrastbar ist.
- 13.) Gehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Finger mindestens zwei in Axialrichtung gegeneinander versetzte Rastöffnungen (33, Fig.99 0 9 8 1 0 / 0 3 Uvorgesehen sind, die eine Verriegelung des Einsatzes im Gehäuse-Mantel in verschiedenen axialen Lagen ermöglichen·
- 14.) Gebläse mit divergierendem Luftdurchlaß, gekennzeichnet durch einen einstäckigen Rahmen und enge Toleranzen zwischen den radialen Enden einer Läuferbeschaufelung und dem Luftdurchlaß, wobei der Luftdurchlaß durch eine divergierende Innenfläche eines in das Gehäuse einsetzbaren und aus diesem entnehmbaren Einsatz gebildet wird, der eine Hontage des Läufers ermöglicht.909810/0344
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