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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Schutzhülse
für die Klinge
eines Messers oder einer ähnlichen
Vorrichtung.
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Hintergrund
der Erfindung
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Zahlreiche
Hülsentypen
sind verwendet worden, um die Klingen von Vorrichtungen, wie beispielsweise
Messern oder dergleichen, zu schützen,
einschließlich
Hülsen,
die zusammenwirkende, miteinander verbundene Bereiche aufweisen,
wie diese beispielsweise in der US-Patentschrift 4,869,027 gezeigt
sind. Obgleich diese Hülsen
zufrieden stellend sind, besteht weiterhin ein Bedarf nach einer
Hülse, in
der die zusammenwirkenden Bereiche ohne weiteres rasch miteinander
verbunden und zusammengebaut werden können, und zwar entweder an
dem Herstellungsort oder dem Kaufort.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine neue und nützliche Hülse, die jeweilige Hälften umfasst,
die Kuppelelemente enthalten, die es ermöglichen, dass die Hülse entweder
an dem Herstellungsort oder dem Kaufort ohne weiteres rasch zusammengebaut
werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst die Hülse
einen ersten und einen zweiten miteinander verbundenen Halbbereich,
die jeweils obere und untere Umfangskanten und eine einstückige distale Umfangskante
umfassen, die zusammen eine Hülse mit
oberen und unteren Umfangsoberflächen
definieren, eine distale Umfangsoberfläche, die ein geschlossenes
Ende definiert, sowie ein gegenüberliegendes
offenes proximales Ende, durch das die Klinge des Messers aufgenommen
wird.
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Der
erste und der zweite Bereich umfassen jeweils eine Vielzahl von
Clips und dazugehörigen Ausstanzungen,
die sich entlang der jeweiligen oberen, unteren und distalen Umfangskanten
in beabstandeter Beziehung erstrecken, um den ersten und den zweiten
Bereich mittels eines Einschnappens miteinander zu verbinden.
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In
einer Ausführungsform
umfassen der erste und der zweite Bereich jeweils eine Schulter,
die sich entlang der oberen und der unteren Umfangskanten davon
erstreckt. Jede der Schultern umfasst eine Innenseite und eine Außenseite
und die Clips an dem ersten Bereich sind in der Schulter ausgebildet und
erstrecken sich von dieser nach außen. Die Ausstanzungen in dem
zweiten Bereich sind in dessen Schulter ausgebildet und erstrecken
sich parallel zu dieser.
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Überdies
erstrecken sich in dieser Ausführungsform
die Clips im Allgemeinen senkrecht nach außen, und zwar zwischen der
Innenseite und der Außenseite
der Schulter davon, und definieren eine Vielzahl von Aussparungen
in der Schulter. Die Ausstanzungen in dem zweiten Bereich definieren
eine Vielzahl von Riegelstreben (latch bars), die sich in einer
beabstandeten Beziehung entlang der Schulter davon erstrecken.
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Die
Clips umfassen ferner einen Riegel oder einen Finger, wobei sich
dann, wenn der erste und der zweite Bereich miteinander verbunden
sind, die Clips durch die jeweiligen Öffnungen erstrecken, die durch
die Ausstanzungen ausgebildet sind, und sich der Finger auf den
Clips um die jeweiligen Riegelstreben wickelt, die in der Schulter
des zweiten Bereichs ausgebildet sind.
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Zahlreiche
andere Objekte, Ziele, Zwecke, Merkmale, Vorteile, Ausführungsformen,
Variationen und dergleichen ergeben sich dem Fachmann anhand der
nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen
und den beigefügten
Ansprüchen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Hülse gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei diese mit einer eingebrachten Klinge eines Messers dargestellt
ist.
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2 zeigt
eine Bodenansicht der Hülse
von 1.
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3 zeigt
eine Schnittansicht des offenen Endes der in 1 dargestellten
Hülse.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Halbbereichs der Hülse von 1,
der Clips umfasst.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht des anderen Halbbereichs der Hülse von 1,
der Ausstanzungen darin umfasst.
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6 zeigt
eine vergrößerte, teilweise
weggebrochene perspektivische Ansicht eines Abschnitts des proximalen
Endes des in 4 dargestellten Hülsenhalbbereichs.
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7 zeigt
eine vergrößerte, teilweise
weggebrochene perspektivische Ansicht eines Abschnitts des proximalen
Endes des in 5 dargestellten Hülsenhalbbereichs.
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8 zeigt
eine vergrößerte, teilweise
weggebrochene, vertikale Querschnittsansicht, in der ein Clip an
dem einen Hülsenhalbbereich
in seiner verschobenen Stellung bei dessen Einbringen in die Öffnung dargestellt
ist, die durch die Ausstanzung in dem anderen Hülsenhalbbereich definiert wird.
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9 zeigt
eine vergrößerte, vertikale
Querschnittsansicht der Hülse
entlang der Linie 9-9 in 1.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Obgleich
die Erfindung in Ausführungsformen
mit zahlreichen unterschiedlichen Formen ausgebildet werden kann,
wird in dieser Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen lediglich
eine der bevorzugten Formen als ein Beispiel für die Erfindung beschrieben,
wobei die Hülse
dazu verwendet wird, um die Klinge eines Brotmessers oder dergleichen
abzudecken bzw. zu schützen.
Die Erfindung sollte jedoch nicht auf die derartig beschriebene
Ausführungsform
beschränkt
werden und deren Schutzumfang wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
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Eine
längliche
Schutzhülse 10,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet ist, ist in 1 dargestellt,
wie diese die Klinge 11 eines Messers 12 umgibt.
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Die
Hülse 10 umfasst
einen länglichen
Körper 13,
der einen Hohlraum 14 definiert (3), der ausgestaltet
ist, die Klinge 11 des Messers 12 aufzunehmen.
Der Hül senkörper 13 umfasst
eine im Allgemeinen flache, sich länglich erstreckende obere Umfangsoberfläche 15,
eine im Allgemeinen flache, sich länglich erstreckende untere
Umfangsoberfläche 16 (2),
die der oberen Umfangsoberfläche 15 gegenüber liegt
und parallel zu dieser verläuft,
eine gebogene distale Umfangsoberfläche 18, die sich einstückig zwischen
den distalen Umfangskanten der oberen und der unteren Oberflächen 15 bzw. 16 erstreckt,
sowie ein gegenüber
liegendes offenes proximales Ende 20 (3),
das den Hohlraum 14 und eine Öffnung 21 definiert,
durch welche die Messerklinge 11 aufgenommen wird.
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Wie
sich den 4 und 5 entnehmen lässt, umfasst
die Hülse 10 einen
ersten und einen zweiten zusammenwirkenden und miteinander verbundenen
spritzgegossenen Teil oder Halbbereich 22 bzw. 24,
die ähnlich
geformt sind und aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise
Kunststoff oder dergleichen, hergestellt werden können.
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Der
erste und der zweite Teil 22 und 24 werden durch
einstückige
Kuppelelemente 26 gehalten und miteinander befestigt (1 und 2),
die sich um die obere, untere und distale Umfangsoberfläche 15, 16 bzw. 18 in
beabstandeter Beziehung erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform
umfasst jedes der Kuppelelemente 26 eine zusammenwirkende
Clip- und Ausstanzungsstruktur, die, wie nachstehend detaillierter
beschrieben, mit dem ersten und dem zweiten Teil 22 bzw. 24 im
Zusammenhang stehen
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Wie
sich den 4 und 6 entnehmen lässt, umfasst
der erste Teil 22 eine längliche, im Allgemeinen flache
Seite 28, die eine Länge
und Breite aufweist, die im Allgemeinen der Länge und der Breite der Messerklinge 11 entspricht.
Die Seite 28 umfasst eine obere, sich länglich erstreckende Umfangskante 30,
eine untere, sich länglich
erstreckende Umfangskante 32, die gegenüber der oberen Kante 30 und
im Allgemeinen parallel zu dieser verläuft, eine gebogene distale
Umfangskante 34, die einstückig mit den distalen Enden
der oberen und der unteren Umfangskante 30 bzw. 32 ausgebildet
ist und sich zwischen diesen erstreckt, sowie eine proximale Umfangskante 36,
die sich einstückig
und winklig zwischen den proximalen Enden der oberen und der unteren
Umfangskanten 30 und 32 erstreckt. In der dargestellten
Ausführungsform
ist die Kante 36 in einem Winkel geneigt, der dem Winkel
entspricht, in dem das proximale Ende des Griffs des Messers 12 geneigt
ist.
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Eine
einstückig
spritzgegossene bzw. formgepresste Schulter 38 steht im
Allgemeinen senkrecht von der Innenseite 39 der Seite 28 nach
außen ab
und erstreckt sich um die obere, die untere und die distale Umfangskante 30, 32 und 34 davon.
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Wie
sich 6 entnehmen lässt,
umfasst die Schulter 38 innere und äußere beabstandete und im Allgemeinen
parallele Seiten 40 bzw. 42 und eine im Allgemeinen
senkrechte Endseite 44 zwischen diesen, die in einer im
Allgemeinen beabstandeten und parallelen Beziehung zu der Innenseite 39 der
Seite 28 positioniert ist. Eine Vielzahl von einstückig spritzgegossenen
Clips oder Laschen 46 steht im Allgemeinen senkrecht von
der Innenseite 39 der Seite 28 nach außen ab und
erstreckt sich in einer beabstandeten Beziehung um die jeweiligen
oberen, unteren und distalen Umfangskanten 30, 32 und 34 davon.
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Jeder
der Clips 46 ist relativ zu der Schulter 38 in
einer Beziehung positioniert, in der die Außenseite 47 von jedem
der Clips 46 zwischen und im Allgemeinen parallel zu der
Innenseite bzw. der Außenseite 40 bzw. 42 der
Schulter 38 positioniert ist, um eine Vielzahl von Aussparungen 48 in
der Schulter 38 zu definieren, die sich in einer beabstandeten
Beziehung entlang der jeweiligen oberen, unteren und distalen Umfangskanten 30, 32 und 34 der
Seite 28 erstrecken.
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Wie
sich 6 entnehmen lässt,
umfasst jeder der Clips 46 einen distalen einstückigen Riegel oder
Finger 50, der sich im Allgemeinen senkrecht von der Außenseite 47 des
Clips 46 angrenzend an das distale Ende davon nach außen erstreckt.
Der Finger 50 erstreckt sich in der Richtung der Außenseite 42 der
Schulter 38 und in einer beabstandeten und parallelen Beziehung
zu der Endseite 44 der Schulter 38.
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Wie
sich 8 entnehmen lässt,
weist der Finger 50 im Allgemeinen eine dreieckige Form
im vertikalen Querschnitt auf und umfasst eine vertikal orientierte
Außenseite 52,
die in einer beabstandeten und parallelen Beziehung zu der Endseite 44 der Schulter 38 positioniert
ist, sowie eine einstückig
geneigte Führungsseite 54,
die die Hypotenusenseite des dreieckigen Fingers 50 ausbildet.
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Der
Clip 46, der entlang der gebogenen distalen Umfangskante 34 des
Teils 22 positioniert ist, unterscheidet sich strukturell
von den anderen Clips 46 insofern, als dieser eine Krümmung aufweist,
die im Allgemeinen der Krümmung
der Umfangskante 34 entspricht.
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Wie
sich wiederum 4 entnehmen lässt, umfasst
der erste Teil 22 zusätzlich
eine Vielzahl von beabstandeten Rippen 56, die von der
Innenseite der Seite 28 davon nach außen abstehen und sich länglich entlang
dieser erstrecken.
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Wie
sich nun den 5 und 7 entnehmen
lässt,
umfasst der zweite Teil 24 eine längliche, im Allgemeinen flache
Seite 58, die eine Länge
und eine Breite aufweist, die im Allgemeinen der Länge und
der Breite des ersten Teils 22 entspricht. Wie im Fall
des ersten Teils 22 umfasst der zweite Teil 24 eine
obere, sich länglich
erstreckende Umfangskante 60, eine untere, sich länglich erstreckende
Umfangskante 62, die der oberen Kante 60 gegenüber liegt und
parallel zu dieser verläuft,
eine gebogene distale Umfangskante 63, die einstückig mit
den distalen Enden der oberen und der unteren Umfangskante 60 und 62 ausgebildet
ist und sich zwischen diesen erstreckt, sowie eine proximale Umfangskante 64,
die einstückig
mit den proximalen Enden der oberen und der unteren Umfangskante 60 und 62 ausgebildet
ist und sich winklig zwischen diesen erstreckt. Die Kante 64 ist
in demselben Winkel geneigt, wie die proximale Kante 36 des
ersten Teils 22.
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Wie
im Fall des ersten Teils 22 umfasst der zweite Teil 24 ebenso
eine einstückige
Schulter 66, die sich im Allgemeinen senkrecht von der
Innenseite 65 der Seite 58 nach außen erstreckt und um die obere,
die untere und die distale Umfangskante 60, 62 und 64 davon
erstreckt. Die Schulter 66 umfasst eine innere und eine äußere beabstandete
und im Allgemeinen parallel verlaufende Seite 68 bzw. 70 sowie
eine im Allgemeinen senkrechte Endseite 72 dazwischen,
die in einer im Allgemeinen beabstandeten und parallelen Beziehung
zu der Innenseite 65 der Seite 58 positioniert
ist.
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Der
zweite Teil 24 unterscheidet sich strukturell von dem ersten
Teil 22 insofern, als die Dicke der Schulter 66 an
dem zweiten Teil 24 größer als
die Dicke der Schulter 38 an dem Teil 22 ist.
Darüber
hinaus umfasst der zweite Teil 24 eine Vielzahl von im Allgemeinen
rechteckigen Ausstanzungen 74, die eine Vielzahl von im
Allgemeinen rechteckigen, clipaufnehmenden Öffnungen definieren. Die Ausstanzungen 74 sind
in der Seite 58 und der Schulter 66 ausgebildet
und erstrecken sich in einer beabstandeten Beziehung um die jeweiligen
oberen, unteren und distalen Umfangskanten 60, 62 und 64 davon.
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Wie
sich 7 entnehmen lässt,
sind die Ausstanzungen 74 in einer Position orientiert,
die im Allgemeinen parallel zu der Schulter 66 angeordnet ist,
und erstre cken sich lateral von der Außenseite 70 der Schulter 66 in
die Richtung der Rippen 78, die in der Seite 58 ausgebildet
sind. In der dargestellten Ausführungsform
weist jede der Ausstanzungen 74 eine Länge auf, die im Allgemeinen
der Breite der Clips 46 in dem ersten Teil 22 entspricht,
eine Breite, die im Allgemeinen doppelt so groß wie die Breite der Schulter 66 ist,
sowie eine Dicke, die im Allgemeinen etwa ein Drittel der Dicke
der Schulter 66 beträgt. Diese
besondere Orientierung und Struktur der Ausstanzungen 74 in
dem zweiten Teil 24 definieren eine Vielzahl von beabstandeten
Clip-Riegelstreben 76 in der Schulter 66 des Teils 24.
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Die
Ausstanzung 74, die in dem Abschnitt der Schulter 66 positioniert
ist, der sich entlang der gebogenen distalen Umfangskante 64 des
Teils 24 erstreckt, unterscheidet sich strukturell von
der anderen Ausstanzung 74 insofern, als die Öffnung darin eine
Krümmung
aufweist, die im Allgemeinen der Krümmung der Umfangskante 64 entspricht.
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Wie
sich 5 entnehmen lässt,
stehen die Rippen 78 von der Innenseite der Seite 58 des
Teils 24 nach außen
ab und erstrecken sich longitudinal entlang dieser.
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Der
spritzgegossene bzw. formgepresste Clip und die damit zusammenwirkende
Ausstanzungsstruktur, die vorstehend detailliert beschrieben worden
sind, ermöglichen
den einfachen und raschen Zusammenbau des ersten und des zweiten Teils 22 und 24 entweder
während
der Herstellung oder am Kaufort, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Die Struktur ermöglicht
es ferner, dass die Teile 22 und 24 von einem
Benutzer getrennt und gesäubert
werden.
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Wie
sich den 4–7 entnehmen
lässt, müssen beim
Zusammenbau der Hülse 10 die
jeweiligen Teile 22 und 24 zunächst in einer gegenüberliegenden
und im Allgemeinen parallelen Beziehung ausgerichtet werden, wobei
sich die Clips 46 an dem ersten Teil 22 in einer
im Allgemeinen horizontalen und vertikalen co-planaren Ausrichtung
mit den Ausstanzungen 74 in dem zweiten Teil 24 befinden.
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Die
zwei Teile 22 und 24 werden anschließend zusammengebracht
und eingeschnappt, wie sich dies den 8 und 9 entnehmen
lässt.
Wie dies in 8 dargestellt ist, erleichtert
die geneigte Endseite 54 des Fingers 50 an jedem
der Clips 46 das Verbinden der Clips 46 mit den
jeweiligen Ausstanzungen 74, indem die Clips 46 weg
von den jeweiligen Riegelstreben 76 in der Schulter 66 des
Teils 24 geführt
werden und sich diese in dieser Richtung verbiegen, wenn die zwei
Teile 22 und 24 in eine anstoßende Beziehung zusammengeführt werden.
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Das
weitere Vorschieben der Clips 46 relativ zu dem Teil 24 durch
die jeweiligen Öffnungen,
die durch die Ausstanzungen 74 definiert werden, ermöglicht sodann,
dass sich die Clips 46 über
die jeweiligen Riegelstreben 76 hinaus bewegen und in eine
verbindende und verriegelnde Beziehung zurückschnappen, wie dies in 9 dargestellt
ist, wobei sich die Außenseite 52 des
Fingers in anstoßender
Beziehung mit der Außenseite
der Riegelstreben 76 befindet und sich die Außenseite 47 der
Clips 46 in einer anstoßenden Beziehung mit der Innenseite der
Riegelstreben 76 befindet. In dieser verbundenen und eingeschnappten
Beziehung stoßen
die Endseiten 44 und 72 der jeweiligen Schultern 38 und 66 des ersten
und des zweiten Teils 22 und 24 aneinander an,
wie dies in den 2 und 3 dargestellt
ist, und definieren die oberen, die unteren und die distalen Umfangsoberflächen 15, 16 und 18 der
Hülse 10.
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Wie
sich ebenso 9 entnehmen lässt, wird
die Messerklinge 11 in den Hohlraum geschoben, der zwischen
den Rippen 56 und 78 in den Teilen 22 bzw. 24 definiert
wird. Die jeweiligen Seiten der Klinge 11 stoßen an die
Enden der Rippen 50 und 78 an, um die Klinge 11 sicher
innerhalb der Hülse 10 zu
halten.
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Anhand
der vorstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung und der
Darstellungen davon erkennt man ohne weiteres, dass zahlreiche Variationen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den wahren Geist
und den Umfang der neuen Konzepte und Prinzipien dieser Erfindung
zu verlassen. Obgleich die beschriebene Hülsenausführungsform konfiguriert und
ausgestaltet ist, die Klinge eines Brotmessers oder dergleichen
zu umgeben, erkennt man beispielsweise ohne weiteres, dass die Hülse ausgestaltet
und konfiguriert sein kann, andere Typen von Klingenvorrichtungen
aufzunehmen.