DE29611768U1 - Messertasche - Google Patents
MessertascheInfo
- Publication number
- DE29611768U1 DE29611768U1 DE29611768U DE29611768U DE29611768U1 DE 29611768 U1 DE29611768 U1 DE 29611768U1 DE 29611768 U DE29611768 U DE 29611768U DE 29611768 U DE29611768 U DE 29611768U DE 29611768 U1 DE29611768 U1 DE 29611768U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife pocket
- knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
- B26B29/02—Guards or sheaths for knives
- B26B29/025—Knife sheaths or scabbards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B13/00—Thrusting-weapons; Cutting-weapons carried as side-arms
- F41B13/02—Sabres; Cutlasses; Swords; Epees
- F41B13/04—Sheaths or scabbards therefor ; Wearing gear therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
- 1 (04550.1)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tasche
zum Tragen von Hieb- und/oder Stichwaffen,
- die vorzugsweise durch Riemen
am Körper befestigbar ist.
- die vorzugsweise durch Riemen
am Körper befestigbar ist.
Unter "Hieb- und/oder Stichwaffen" werden im Rahmen dieser Erfindung neben Messern mit feststehender oder klappbarer
Klinge auch Stöcke und ähnliches verstanden.
Als "Tasche" werden nach dieser Erfindung unter anderem auch Messerscheiden oder sonstige Haltevorrichtungen verstanden.
Auf dem vorstehend definierten Gebiet der Hieb- und/oder Stichwaffen ist eine große Zahl von Taschen bekannt. Diese
Taschen dienen nicht nur dem Zweck der sicheren Aufbewahrung und dem Schutz vor Umgebungseinflüssen, sondern ermöglichen
dem Besitzer das problemlose Tragen einer derartigen Waffe an seinem Körper.
Seit jeher ist die Waffe aber nicht nur in ihrer Funktion als Angriffs- und Verteidigungsinstrument oder nur als Werkzeug
gesehen worden. Vielmehr gilt eine Waffe der genannten Art als Zier- und Schmuckstück. Dementsprechend sind diese Waffen
selber häufig sehr kunstvoll gearbeitet und reich verziert. Die bekannten Taschen lassen die Waffe selber als Schmuckgegenstand
nur unzureichend zur Geltung kommen. Als Ausgleich dafür sind die Taschen meist verziert. Die künstlerische Gestaltung
und Schönheit einer Waffe kommt damit insbesondere bei Messern erst im Fall der gezogenen bzw. geöffneten Waffe
zum Ausdruck. Ein derartiges offenes Zurschaustellen kann bei jeder Waffe leicht als Bedrohung gesehen werden und birgt auch
sonst erhebliche Gefahren für alle Beteiligten in sich. Dementsprechend hoch sind die Auflagen des Gesetzgebers zum
Schutz der Allgemeinheit in diesem Bereich.
Ss ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Taschen der genannten Art zu verbessern mit dem Ziel der Steigerung der
Schmuckwirkung durch die getragene Waffe selber.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tasche mindestens teilweise durchsichtig ist.
Die erfindungsgemäße Tasche beseitigt damit den Mißstand, daß eine Waffe durch eine die Waffe aufnehmende Tasche gewöhnlich
im Bereich der Schneide für den Betrachter verdeckt ist. Eine
mindestens teilweise durchsichtige Tasche öffnet gegenüber herkömmlichen Taschen den Blick auf die getragene Waffe, oder
wenigstens auf wesentliche Teile davon. Die erfindungsgemäße Tasche muß daher dem jeweiligen Typ einer Hieb- und/oder
Stichwaffe angepaßt werden, wie nachfolgend noch anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung gezeigt wird.
Gemäß Anspruch 2 kann sich die Durchsichtigkeit auch auf bestimmte
Partien an einer Tasche beschränken, die dann vorzugsweise aus Kunststoff in der Form einer oder mehrerer Folien
bestehen. Das eröffnet gegenüber starren durchsichtigen Partien die Möglichkeiten, eine Tasche in Grenzen flexibel zu
halten.
Der Einsatz bekannter Herstellungstechniken wie Nähen, Kleben, Nieten u.s.w. schafft die Möglichkeit, auch bestehende Taschen
als fertige Produkte funktional zu erweitern. Nach Anspruch 3 werden die durchsichtigen Partien als Fenster an der sichtbaren
Oberfläche der Tasche oder Teilen davon angeordnet, wobei die Lage den jeweiligen Erfordernisse frei angepaßt
werden kann. Auch hier sei wieder zur Veranschaulichung auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung verwiesen.
Besonders vorteilhaft ist insbesondere bei weitgehend aus Kunststoff(en) bestehenden Taschen zur Aufnahme von Messern
mit feststehender Klinge die Anordnung von Scheidenschuhen zur
Führung der Schneide und/oder des Messerrückens. So brauchen nur die Scheidenschuhe aus schnittfestem und dauerhaftem Material
zu bestehen, während die restliche Tasche aus Kunststoff bestehen kann. Bei abschnittsweiser Ausbildung der Scheidenschuhe
ist neben einer Materialeinsparung auch eine gewisse Flexibilität der Tasche erzielbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung werden die Abschnitte des Scheidenschuhs durch Verbindungselemente gebildet, die auch
gleichzeitig eine obere und eine untere Hälfte der Tasche aneinander befestigen können. In besonderer Weise eignen sich
hierzu Nieten oder Verschraubungen, die jeweils in ihrem Mittelteil
zur Führung und/oder zum Halten der Schneide ausgeformt sein können, beispielsweise durch eine der Schneide
angepaßte Kerbe. In einer solchen durch eine Kerbe in einer Hülse gebildeten Führung kann die Schneide des Messers sicher
gehalten werden, wobei ein derartiger Scheidenschuh zugleich einfach fertigbar ist.
Der Abschnitt eines Scheidenschuhs zum Einsatz in einer sonst nicht zwingend aus schnittfestem Material bestehenden Tasche
kann gemäß Anspruch 6 durch ein gekantetes Blechstück als Mittelteil der Verbindungselemente gebildet werden. Als vorteilhaft
hat sich bei den gekanteten Blechstücken ein Y-förmiger Querschnitt gezeigt, wobei das Blechstück senkrecht zu
seiner Längsachse von dem eigentlichen Verbindungselement durchdrungen wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. la eine Draufsicht auf ein Messer in einer durchsichtigen Tasche;
Fig. Ib eine Seitenansicht von Fig. la,-
Fig. Ic eine Schnittdarstellung von Fig. la in der Ebene A-A,-
Fig. ld eine Darstellung einer Einzelheit von Fig. la;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Tasche aus durchsichtiger Folie,· 5
Fig. 3a eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tasche für Klappmesser mit einem Fenster und
Fig. 3b eine Seitenansicht von Fig. 3a. 10
In Fig. la und Ib ist eine durchsichtige Tasche 1 für ein
Messer 2 dargestellt, die aus zwei Kunststoff-Halbschalen 3 besteht. Bei dem skizzierten Messer 2 handelt es sich um ein
Messer mit im römischen Stil gehaltener, feststehender Klinge 4. Die Klinge 4 weist an ihren beiden Kanten 5 Schneiden 6
auf. Zum Schutz der Kunststoff-Halbschalen 3 der durchsichtigen Tasche 1 verläuft ein Scheidenschuh 7 entlang der Nahtstellen
8 zwischen den Halbschalen 3. Der Scheidenschuh 7 ist im vorliegenden Fall aus geraden Abschnitten 9 stückweise
aufgebaut, wobei die einzelnen Abschnitte 9 durch Verbindungselemente 10 an der Tasche 1 befestigt sind. Die bevorzugten
Verbindungselemente 10, Nieten 11 und Verschraubungen 12, sind
jeweils in einer Anordnung entlang der linken und rechten Schneide 6 dargestellt. Grundsätzlich ist auch ein Verkleben
oder Verschweißen der beiden Kunststoff-Halbschalen 3 unter festem Einschluß des Scheidenschuhs 7 bzw. seiner einzelnen
Abschnitte 9 denkbar.
Fig. Ic zeigt in einer Schnittdarstellung von Fig. la die Lage
des Messers 3 in der Tasche 1 zwischen den Abschnitten 9 des Scheidenschuhs 7 in der Ebene A-A. Zur Verdeutlichung der
Situation sind die Schneiden 6 der Klinge nicht in engem Kontakt mit dem jeweiligen Teil des Scheidenschuhs 7 dargestellt,
wie es aber in der Realität anzustreben ist, um den notwendigen Halt des Messers in diesem Typ von Tasche 1 zu erreichen.
Nur so ist ohne weitere Sicherungsmaßnahmen ein versehentli-
» « ♦»» 9 &igr; · · · tu · t
ches Herausrutschen des Messers bei dem dargestellten geringen
Aufwand zu verhindern.
In Fig. Id ist zur Verdeutlichung eine Einzelheit von Fig. Ic
dargestellt. Anhand dieser Skizze wird ein prinzipieller Aufbau der Tasche 1 von Fig. la mit einem Scheidenschuh ersichtlich.
Der Scheidenschuh ist als einzelnes Element im Form eines gebogenen, dünnen Bleches 13 mit Y-Querschnittsfläche
vorgefertigt und wird als Mittelteil 14 in das Verbindungselement 10 aufgenommen. Die Y-Querschnittsfläche weist zwei
Arme 15 auf, die unter einem Winkel zueinander stehen, der geringer als der Winkel der Schneide &bgr; des jeweiligen Messers
2 sein sollte. Das in die Tasche 1 eingeführt Messer 2 wird so im Scheidenschuh 7 geführt und verursacht durch Spreizung der
Arme 15 in Richtung der eingezeichneten Pfeile durch die Klemmung an der Schneide 6 des Messers 2 einen sicheren Halt des
Messers 2 in der Tasche 1. Zudem wird die Schneide 2 von Anfang an geführt und kann nicht mit dem durchsichtigen Außenmaterial
der Tasche 1 in Berührung kommen, so daß die Tasche 1 aus nicht dauerhaft schnittfestem Außenmaterial dennoch zum
Aufbewahren und/oder Tragen von Messern 2 oder ähnlichen Gegenständen mit teilweise scharfen Kanten 5 einsetzbar ist.
Die Arme 15 laufen in einen Stamm 16 mit Lochung 17 aus. Durch
die Lochung 17 können die Befestigungselemente 10 wie, z.B.
Versehraubungen 11, Nieten 12 o.ä, hindurchgreifen. Es ist
aber auch denkbar, daß die Lochung 17 ähnlich wie bei der Befestigung von Knöpfen an flexiblen Materialien neben dem
Nieten 11 beispielsweise auch durch Nähen an den Nahtstellen 8 erfolgt.
Das Material der Halbschalen muß durch den Einsatz der Scheidenschuhelemente
7 nicht starr und/oder schnittfest sein, wie bereits oben ausgeführt. Starken Gebrauch von dieser neuen
Möglichkeit macht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Tasche aus durchsichtiger Folie, das in einer seitlichen Draufsicht
in Fig. 2 dargestellt ist. Das Messer 2 weist hier nur eine
Schneide &bgr; auf, so daß auch nur an einer Seite der Tasche 1
ein Scheidenschuh 7 angeordnet wird. Diese Tasche besteht außen ganz aus einer durchsichtigen Folie 18. Beide Seiten der
Tasche werden hier nicht aus getrennten Halbschalen gebildet, sondern hängen als Folien-Hälften zusammen. So entsteht nur
eine Nahtstelle 8, in der der Scheidenschuh 7 in Form kleiner Abschnitte 9 befestigt ist. Durch die Form der Scheidenschuhelemente
7 kommt die Schneide 6 des Messers 2 selber nie mit den Befestigungselementen 10 in Kontakt, so daß die Einzeltei-Ie
der Tasche 1 vorteilhafter Weise auch durch Nähen, Kleben oder auch thermische Verfahren zusammengefügt werden können.
Insgesamt ist anhand der Fig. la und Fig. 2 erkennbar, daß die Tasche 1 weite Bereiche der Klinge 4 für den Blick von außen
zugänglich macht, so daß Ätzungen an Messern mit feststehender Klinge, oder besondere Schlifform an der Schneide sichtbar
sind.
Fig. 3a eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Tasche für Klappmesser, Fig. 3b ist eine zugehörige Seitenansicht. Derartige Taschen werden überwiegend aus Leder
oder Nylon-Stoffen hergestellt. In Fig. 3a ist die Tasche mit durchsichtigen Partien 19 bzw. einem Fenster 20 aus einer
Folie 18 versehen, die in bestimmte Teile der Tasche 1 eingesetzt werden und dadurch besondere Partien eines Klappmessers
o.a. von außen sichtbar werden lassen. Hier besteht der gesamte obere Teil 21 der Tasche 1 aus Folie 18, die an den
Nahtstellen 8 mit dem unteren Material 22 vernäht ist. Damit wird erreicht, daß die besondere Form des Klappmessers 1
0 sichtbar ist und damit auch Verzierungen auf den Beschlagen und Griffschalen des Klappmessers sichtbar sind.
Alternativ hierzu kann die individuelle Ausgestaltung der Griffschale eines Klappmessers oder eines sonstigen Werkzeuges
auch durch ein in Fig. 3a gestrichelt eingezeichnete Fenster 20 für den Betrachter sichtbar gemacht werden, ohne daß der
Gegenstand selber aus der Tasche 1 entnommen werden müßte.
Bezugszexchenliste
Akte 04550.1
1 | Tasche | 33 |
2 | Messer | 34 |
3 | Kunststoff-Halbschale | 35 |
4 | Klinge | 36 |
5 | Kante | 37 |
6 | Schneide | 38 |
7 | Scheidenschuh | 39 |
8 | Nahtstelle | 40 |
9 | Abschnitt | 41 |
10 | Verbindungselement | 42 |
11 | Nieten | 43 |
12 | Vers chraubung | 44 |
13 | Blech | 45 |
14 | Mittelteil | 46 |
15 | Arm | 47 |
16 | Stamm | 48 |
17 | Lochung | 49 |
18 | Folie | 50 |
19 | durchsichtige Partie | 51 |
20 | Fenster | 52 |
21 | oberer Teil | 53 |
22 | unteres Material | 54 |
23 | 55 | |
24 | 56 | |
25 | 57 | |
26 | 58 | |
27 | 59 | |
28 | 60 | |
29 | ||
30 | ||
31 | ||
32 |
Claims (7)
1. Tasche
- zum Tragen von Hieb- und/oder Stichwaffen, die vorzugsweise durch Riemen
am Körper befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Körper befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche (1) mindestens teilweise durchsichtig ist. 10
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Partien (19) der Tasche (1) aus Kunststoff,
vorzugsweise in der Form einer oder mehrerer Folien (18) bestehen.
3. Tasche nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Partien (19) in der Tasche (1) Fenster (20) bilden.
4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tasche (1) mindestens abschnittsweise
ein Scheidenschuh (7) angeordnet ist.
5. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheidenschuh (7) durch Verbindungselemente
(10) , vorzugsweise aus Nieten (11) oder Verschraubungen (12) bestehend, befestigbar ist.
6. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) in einem Mittelteil (14) zur
Führung und/oder zum Halten der Schneide (6) ausgeformt sind und vorzugsweise eine der Schneide (6) angepaßte
Kerbe bilden.
7. Tasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß gekantete
Blechstücke (13), vorzugsweise mit Y-Querschnitt, als Mittelteile (14) der Verbindungselemente (10) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611768U DE29611768U1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Messertasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611768U DE29611768U1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Messertasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29611768U1 true DE29611768U1 (de) | 1996-08-29 |
Family
ID=8026142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611768U Expired - Lifetime DE29611768U1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Messertasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611768U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1511601A4 (de) * | 1999-08-31 | 2005-03-09 | Columbia Insurance Co | Hülse für eine messerklinge |
CN106926290A (zh) * | 2017-05-18 | 2017-07-07 | 叶云晋 | 一种组合式多用性刀套 |
-
1996
- 1996-07-08 DE DE29611768U patent/DE29611768U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1511601A4 (de) * | 1999-08-31 | 2005-03-09 | Columbia Insurance Co | Hülse für eine messerklinge |
EP1511601A2 (de) * | 1999-08-31 | 2005-03-09 | Columbia Insurance Company | Hülse für eine messerklinge |
CN106926290A (zh) * | 2017-05-18 | 2017-07-07 | 叶云晋 | 一种组合式多用性刀套 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
ID16903A (id) | Tangkai pisau cukur | |
DE69721973T2 (de) | Schneidegerät | |
DE29804257U1 (de) | Schneideinsatz | |
DE69802590D1 (de) | Schneideinsatz | |
DE69718184D1 (de) | Rasierer | |
DE69708886D1 (de) | Schneideinsatz | |
DE69717349T2 (de) | Schneidzentrum | |
DE69706665D1 (de) | Schneidevorrichtung | |
DE59712983D1 (de) | Schneidvorrichtung | |
DE29611768U1 (de) | Messertasche | |
DE59705744D1 (de) | Aufschnittschneidemaschine | |
DE69713106D1 (de) | Rasierer | |
DE29714180U1 (de) | Taschenmesser | |
DE29617313U1 (de) | Taschenmesser | |
DE29717580U1 (de) | Rundmesser | |
FI962519A0 (fi) | Leikkuri | |
DE29710489U1 (de) | Rundmesser | |
FR2745519B1 (fr) | Couteau | |
DE29606907U1 (de) | Taschen-Lochapparat | |
DE29607305U1 (de) | Kreismesser | |
KR960036552U (ko) | 칼 | |
DE29606443U1 (de) | Taschensystem | |
BR7701515U (pt) | Canivete cumuflado | |
FI3184U1 (fi) | Veitsi | |
DE69700877T2 (de) | Schneideanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961010 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991004 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021114 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041221 |
|
R071 | Expiry of right |