DE2806117A1

DE2806117A1 - Elektrisch betaetigbarer fensterantrieb, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE2806117A1
Application number: DE19782806117
Authority: DE
Inventors: Franco Colanzi
Original assignee: RIV Officine di Villar Perosa SpA
Current assignee: SKF Industrie SpA
Priority date: 1977-02-17
Filing date: 1978-02-14
Publication date: 1978-08-24
Also published as: US4171594A; JPS6231157B2; SE7801792L; GB1584903A; IT1073261B; JPS53121323A; FR2381161B1; DE2806117C2; FR2381161A1

Description

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RIV-SEP Off leine äi Villar Perosa S. p. A. Turin (Italien)

Elektrisch betätigbarer ffenateraatrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Die Erfindung betrifft einen elektrisch betätigbaren Pensterantrieb, inabesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem drehriehtungsum3teuerbaren Elektromotor und einer von dem Elektromotor antreibbaren und mit einem beweglichen Fenster verbindbaren Öhertragungsanordnung, mit der das Fenster entlang von Führungsschienen translatorisch bewegbar ist. Ein solcher Antrieb dient zum Anheben und Absenken eines in einer Kraftfahrzeugtür angeordneten, beweglichen Fensters*

Bei bekannten Antrieben der genannten Art umfaßt die Übertragungsanordnung im allgemeinen einen, fest mit dem Fenster verbindbaren Schlitten, der unter dem Schub eines von dem Elektromotor bewegten Antriebsgliedes entlang einer starren Führung bewegbar ist, die fest mit der Innenwand der Kraftfahrzeugtür verbunden wird.

Die Verwendung solcher Schlitten bei bekannten Fenster— antrieben und die zugehörigen Sehlittenführungen besitzen eine Anzahl von Nachteilen, sowohl betriebstechnischer wie auch wirtschaftlicher Natur. IJm eine korrekte Bewegung des Fensters zu gewährleisten, muß die Schlittenführung im allgemeinen eine Krümmung aufweisen, die veränderbar ist, damit sie sich an die Krümmung der jeweiligen Tür, in die sie eingesetzt werden soll, anpassen läßt. Mit einer solchen anpaßbaren Krümmung stellen sieh im allgemeinen erhebliche Schwierigkeiten bei dem Versuch ein, eine im wesentlichen gleichförmige Bewegung des Schlittens zu erhalten· Ferner ändert sich der Gleitwiderstanä des Schlittens in den Schlittenführungen im allgemeinen in Abhängigkeit von der Zeit, und zwar durch den Einfluß atmosphärischer Stoffe, da die Schlittenführung normalerweise der Berührung mit dem Wasser ausgesetzt ist, welches bei Regenwetter an den Fensterscheiben hinunterläuft· Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten verursacht die Herstellung und auch die Montage der gebogenen Schlittenführungen wegen der Genauigkeit, die für ein einwandfreies Arbeiten des Fensterantriebes erforderlich ist, verhältnismäßig hohe Kosten. Der Paktor, der jedoch die Kosten dieser bekannten Pensterantriebe am meisten beeinflußt, und der ihre Verwendung im wesentlichen auf Ittxusfalirzeuge beschränkt, liegt in dem Umstand, daß sie sich nicht in großen Serien herstellen lassen. In dieser Hinsicht läßt aicfe im allgemeinen nur der verwendete Elektromotor in Serien fertigen, während alle anderen Bauteile und dabei insbesondere die

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Schlittenführungen eine Gestalt und Größe aufweisen müssen, die von dem Fahrzeugtyp abhängt, in den der Antrieb eingebaut werden soll.

Schließlich bietet der Einbau von diesen bekannten Fensterantrieben in Mittelklassewagen dem Fahrzeughalter wenig Anreiz, da schon die geringste Verformung der Fahrzeugtür notwendigerweise einen Austausch des Fensterantriebes, zumindest aber seiner Schlittenführungen erfordert.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrisch betätigbaren Fensterantrieb zu schaffen, der frei von den oben beschriebenen Nachteilen ist, und der sich insbesondere ohne wesentliche Kosten und Änderungen an jeden Kraftfahrzeugtyp anpassen läßt.

Diese Aufgabe wird bei einem Fensterantrieb vom eingangs beschriebenen Typ erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragungsanordnung aus einem endlosen, flexiblen Transmissionselement, das über mindestens zwei frei drehbare Umlenkrollen geführt ist, zwischen denen es einen geradlinigen Abschnitt bildet, der im wesentlichen parallel zu den Führungsschienen des Fensters verläuft, und aus einem an diesem geradlinigen Abschnitt des flexiblen Transmissionselementes angebrachten und mit dem Fenster verbindbaren Anschlußbauteil besteht, das flexible Transmissionselement (16) zumindest teilweise aus einer flexiblen Schraubenspindel besteht, der Elektromotor einen mechanischen Abtrieb besitzt, der aus einer rotierbaren Welle und einer in axialer Richtung unbeweglich mit dem Motor verbundenen Spindelmutter besteht, die

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mit der Welle rotierbar ist, und die flexible Schraubenspindel sich durch die Spindelmutter erstreckt und mit dieser in Eingriff steht.

Aus dieser Kennzeichnung geht hervor, daß der erfindungsgemäße Fensterantrieb sich nicht nur an jede Art von Kraftfahrzeugtür wegen der einfachen Verwendung eines flexiblen Transmissionselementes größerer oder geringerer Länge anpassen läßt, sondern daß er zusätzlich keine Bauteile enthält, deren Betrieb selbst durch eine starke Verformung der betreffenden Fahrzeugtür beeinträchtigt werden könnte.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fensterantriebes ist die flexible Schraubenspindel drehbar in einer fest mit dem Antriebsmotor verbundenen Leitung aufgenommen, welche die Spindelmutter einschließt. Zwischen der Leitung und der flexiblen Schraubenspindel sind Dichtungselemente vorgesehen, um zumindest denjenigen Teil der Leitung, in dem die flexible Schraubenspindel beherbergt ist, gegen äußere atmosphärische Einflüsse abzudichten.

Diese bevorzugte Ausführungsform stellt eine bei den bekannten Antrieben wegen der Verwendung eines Schlittens und der zugehörigen Schlittenführung unmöglich gewesene einfache und wirtschaftliche Lösung des Korrosionsproblemes und des Problemes der geringen Zuverlässigkeit dar, die beide für den derzeitigen begrenzten Einsatz von elektrisch betriebenen Fensterantrieben verantwortlich sind.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im ein-

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zelnen näher beschrieben. Es stellen dar:

Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fensterantriebes, der in eine· Kraftfahrzeugtür eingebaut ist;

Figur 2 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Ansicht eines Details der Figur 1;

Figur 3 einen Schnitt durch ein abgeändertes Detail der Figur 1;

Figur 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer ersten Abwandlung des Details nach Figur 2;

Figur 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Abwandlung des Details der Figur 2; und

Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Figur 5 in vergrößertem Maßstab.

Figur 1 zeigt das Innere einer Kraftfahrzeugtür 1, in der ein bewegliches Fenster 3 gleitbar in geeigneten U-förmigen Führungsschienen 2 (von denen nur eine gezeigt ist) geführt und so angeordnet ist, daß es zwischen einer oberen, geschlossenen Stellung und einer unteren, offenen Stellung (die in Figur 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist) durch einen elektrisch betätigbaren Fensterantrieb 4 hin- und herbewegt werden kann.

Der Antrieb 4 besteht aus einem Elektromotor 5 mit einem Sockel 6, um ihn mit Hilfe eines Blockes 7 an einer Rippe des Rahmens der Fahrzeugtür 1 befestigen zu können. Der Elektromotor 5 verfügt über eine Hohlwelle 8, durch welche sich eine

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flexible Schraubenspindel 9 erstreckt, die aus einer mit Druckvorspannung versehenen Schraubenfeder besteht, welche mit einer Spindelmutter 10 in Eingriff steht, die auf das eine Ende der Hohlwelle 8 aufgekeilt ist, welches aus dem Gehäuse

11 des Elektromotors 5 nach außen vorsteht. Die beiden Enden der Hohlwelle 8, die aus dem Gehäuse 11 hinausragen, sind durch Kappen 12 und 13 geschützt, die.in koaxialer Anordnung mit der Hohlwelle 8 am Gehäuse 11 befestigt sind, und von denen jede an ihrem, dem Gehäuse 11 abgewandten Ende einen rohrförmigen Ansatz H aufweist, in dem das Ende eines rohrartigen Mantels 15 abdichtend befestigt ist. Die beiden Mantel

15 bilden zusammen mit den Kappen 12 und 13, der Spindelmutter

12 und der Hohlwelle 8 eine Leitung 15a, durch welche die flexible Schraubenspindel 9 beweglich hindurchgeführt ist.

Innerhalb der flexiblen Schraubenspindel 9 verläuft ein Seil 16, dessen Enden durch eine Verbindungskausch 17 miteinander verbunden sind, so daß sich eine endlose Schlaufe ergibt, von der ein Teil außerhalb der Mantelrohre 15 verläuft und über zwei umlenkrollen 18 geführt ist, die auf zwei in der Fahrzeugtür 1 angebrachten Achsbolzen 19 drehbar gelagert und so angeordnet sind, daß der geradlinige Abschnitt des Seiles 16 zwischen ihnen im wesentlichen parallel zu den Führungsschienen 2 verläuft. In dem geradlinigen Abschnitt 20 des Seiles

16 ist ein Anschlußpauteil 21 angebracht, um das Seil 16 mit der Uhterkante des Fensters 3 verbinden zu können.

Das Seil 16 ist mit der flexiblen Schraubenspindel 9 mittels zweier rohrförmiger Klemmbauteile 22 fest verbunden, die fest

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an den beiden Enden der flexiblen Schraubenspindel 9 angebracht sind, und durch die hindurch das Seil 16 verläuft. Wie aus Figur 2 hervorgeht, besitzt jedes dieser Klemmbauteile 22 eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ist mit mindestens einer radialen Feststellschraube 23 versehen, die gegen das Seil 16 geschraubt ist, um dieses innerhalb der axialen Bohrung 24 durch das Klemmbauteil 22 zu befestigen.

Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist jedes der Klemmbauteile 22 so ausgebildet, daß es gegen die Innenoberfläche des betreffenden Rohrmantels 15 abgedichtet ist, um dasjenige Ende der Leitung 15a gegenüber äußeren atmosphärischen Einflüssen abzuschließen,in :dem sich gerade die flexible Schraubenspindel 9 befindet. Um eine solche Abdichtung zu gewährleisten, ist auf dem Klemmbauteil 22 ein Außenring 25 angebracht, der sich in abdichtendem Gleitkontakt mit dem betreffenden Mantelrohr 15 befindet.

Bei der in Figur 4 dargestellten Abwandlung wird die Abdichtung durch eine Faltenbalgmanschette 26 gewährleistet, die auf jedem Ende des Mantelrohres 15 angeordnet und so ausgebildet ist, daß sie das Seil 16 abdichtend umschließt. Auf diese Weise ist die gesamte Leitung 15a gegenüber der äußeren Umgebung abgeschlossen.

Bei der in Figur 3 gezeigten Abwandlung besitzt das Mantelrohr 15 eine Abflachung 27* die an einen entsprechenden flachen Oberflächenbereich 28 angepaßt ist, mit dem das entsprechende Klemmbauteil 22 versehen ist, um eine prismatische Führung der flexiblen Schraubenspindel 9 während ihrer Bewegung innerhalb der Leitung 15a zu erreichen. Eine solche Füh-

rung ist im allgemeinen nur dann angebracht, wenn die Krümmung des Mantelrohres 15 relativ gering ist und die flexible Schraubenspindel 9 dazu neigt, sich zusammen mit der Spindelmutter 10 um ihre eigene Achse zu drehen.

Die Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Art und Weise, wie man eine prismatische Zwangsführung zwischen der flexiblen Schraubenspindel 9 und dem Mantelrohr 15 erreichen kann. Diese Führung ist dadurch erreicht, daß in jedem Mantelrohr 15 ein axialer Schlitz 29 vorgesehen ist, und das Klemmbauteil 22 mit einem keilartigen, radialen Ansatz 30 versehen ist, der in den jeweiligen Schlitz 29 des betreffenden Mantelrohres 15 eingreift.

Wegen des einfachen Aufbaues des beschriebenen Fensterantriebes 4 erübrigt sich jede nähere Beschreibung seiner Arbeitsweise. Es sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, daß sich der Antrieb 4 durch einfache Längenänderung des Seiles 16 an die Tür jedes Kraftfahrzeuges anpassen läßt, und daß der Antrieb 4 im allgemeinen sogar betriebsbereit bleibt, wenn die Fahrzeugtür eine Verformung erfährt.

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RIV-SKF Officine di Villar Perosa S.p.A. Turin (Italien)

Elektrisch betätigbarer Fensterantrieb, insbesondere für

Kraftfahrzeuge

Patentansprüche

π J Elektrisch betätigbarer Pensterantrieb, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem drehrichtungsumsteuerbaren Elektromotor und einer von dem Elektromotor antreibbaren und mit einem beweglichen Fenster verbindbaren Übertragungsanordnung, mit der das Fenster entlang von Führungsschienen translatorisch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsanordnung aus einem endlosen, flexiblen Transmissionselement (16), das über mindestens zwei frei drehbare Umlenkrollen (18) geführt ist, zwischen denen es einen geradlinigen Abschnitt (20) bildet, der im wesentlichen parallel zu den Führungsschienen (2) des Fensters (1) verläuft, und aus einem an diesem geradlinigen Abschnitt (20) des flexiblen Transmissionselementes (16) angebrachten und mit dem Fenster (1) verbindbaren Anschlußbauteil (21) besteht,das flexible Transmissionselement (16) zu-

ORIGINAL INSPECTED

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mindest teilweise aus einer flexiblen Schraubenspindel (9) besteht, der Elektromotor (5) einen mechanischen Abtrieb besitzt, der aus einer rotierbaren Welle (8) und einer in axialer Richtung unbeweglich mit dem Motor (5) verbundenen Spindelmutter (10) besteht, die mit der Welle (8) rotierbar ist, und die flexible Schraubenspindel (9) sich durch die Spindelmutter (10) erstreckt und mit dieser in Eingriff steht.
2. Fensterantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Elektromotors (5) eine Hohlwelle (8) ist, die Spindelmutter (10) in koaxialer Ausrichtung mit der Hohlwelle (8) auf diese aufgekeilt ist und das flexible Transmissionselement (9,16) sich durch die Hohlwelle (8) hindurch erstreckt.
3. Pensterantrieb nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Transmissionselement ein Seil (16) enthält, welches um die Umlenkrollen (18) geführt und fest mit den beiden Enden der flexiblen Schraubenspindel (9) verbunden ist.
4. Fensterantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schraubenspindel (9) drehbar in einer fest mit dem Elektromotor (5) verbundenen Leitung (15a) geführt ist, zu der die Spindelmutter (10) gehört, und daß zwischen dieser Leitung (15a)und dem flexiblen Transmissionselement (9,16) Dichtungselemente (25,26) angeordnet sind, um zumindest denjenigen Abschnitt

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dieser Leitung (15a) gegen äußere atmosphärische Einflüsse abzudichten, in dem sich die flexible Schraubenspindel (9) befindet.
5. Fensterantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dichtungselemente einen mit jedem Ende der flexiblen Schraubenspindel (9) verbundenen Pfropfen (22) einschließen, der zumindest in einem bestimmten Abschnitt der Leitung (15a)abdichtend gleitbar angeordnet ist.
6. Fensterantrieb nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge-

; kennzeichnet, daß diese Dichtungselemente zwei ringförmige Dichtungen (26) einschließen, von denen je eines an jedem Ende der Leitung (15 angebracht ist, und durch die hindurch das Seil (16) in abdichtender Weise verläuft.
7. Fensterantrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (15a) zumindest entlang eines Teilabschnittes ein Querschnittsprofil aufweist, welches eine prismatische Führung (27) für Gleitelemente (22, 28) bildet, die an den Enden der flexiblen Schraubenspindel (9) angebracht sind.
8. Fensterantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schraubenspindel (9) gleitbar in einer Leitung (15a) angeordnet ist, welche fest mit dem Elektromotor (5) verbunden ist und die Spindelmutter (10) einschließt, daß die Leitung (15a)einen axialen Schlitz (29) wenigstens entlang eines Teiles ihrer Länge aufweist, und daß ein an der flexiblen Schrauben-

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spindel (9) angebrachter Keil (30) vorgesehen ist, der gleifbar in diesen Schlitz (92) eingreift.

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