DE69408797T2 - Elektrischer Kleinmotor, gekühlt mittels einer durch den Rotor fliessenden Luftstrom - Google Patents

Elektrischer Kleinmotor, gekühlt mittels einer durch den Rotor fliessenden Luftstrom

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Elektromotor, der mittels eines am Läufer entlangstreichenden Luftstromes gekühlt wird, wobei der Läufer auch als Luftansaugrad eingesetzt wird.
  • Besagter Elektromotor wird gemeinhin als Induktionsmotor bezeichnet; er ist asynchron, besitzt zwei Pole und wird mit Einphasenstrom versorgt.
  • Sowohl der Ständer als auch der Läufer bestehen aus einem Paket von Eisenlamellen; auf dem Ständer ist eine Induktionswicklung vorgesehen, die einen Teil des Ständers bedeckt und eine Ringstruktur aufweist, in deren Mitte sich der Läufer befindet.
  • Bis heute erfolgte die Kühlung solcher Elektromotoren mit Hilfe eines auf die Motorwelle aufgepreßten Lüfterrades, das einen Luftstrom erzeugt, der den Läufer und den ihn umgebenden Ständer umströmt.
  • Im Patent FR-A-1404940 wird ein Elektromotor beschrieben, der mit einem den Rotor umgebenden Luftstrom gekühlt wird, wobei der Rotor eine durchgehende Serie von Längskanälen aufweist, in die die Luft durch einen außerhalb des Gehäuses befindlichen Ventilator hineingedrückt wird, welcher Ventilator einerseits die im Innern des Gehäuses befindliche Luft durch die auf dem Gehäuseboden eigens dafür vorgesehenen Schlitze ansaugt und andererseits die Luft ins Innere des Gehäuses durch die in den Seitenwänden des Gehäuses eigens dafür vorgesehenen Schlitze wieder zurückführt.
  • Auf dem Läufer sind Belüftungsflügel angebracht, die zur Erzeugung von Luftströmen innerhalb des Gehäuses dienen.
  • Der mit dem besagten Lüfterrad erzeugte Kühlungsgrad ist vor allem am Läufer nicht ganz zufriedenstellend, wo die Abführung der Hitze wegen der begrenzten Austauschfläche und insbesondere wegen der geringen Luftmenge durch den Luftspalt mit größeren Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Kühlungsgrad besagter Elektroinduktionsmotoren dadurch zu verbessern, daß die Luft den Körper des Läufers durchströmen kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, die Menge der Kühlungsluft durch den Motor zu erhöhen, indem ein zusätzlicher Luftstrom erzeugt wird, der den durch das übliche Lüfterrad erzeugten Luftstrom überlagert und dabei zum einen Teil durch den Läufer selbst hindurchgeleitet und zum anderen Teil so in Umlauf gebracht wird, daß er sowohl den Läufer als auch den Ständer umgibt.
  • Die Erfindung benutzt hierzu einen kleinen Elektromotor, der in Patentanspruch 1 genauer definiert wird.
  • Zur Erzeugung dieses zusätzlichen Luftstromes wurde der Läufer mit radialen Ansaugschaufeln ausgestattet, deren Ansaugwirkung der des Laufrades eines Zentrifügalgebläses entspricht.
  • Zu diesem Zweck wurde der Läufer in einem aus zwei U-förmigen Schalen bestehenden zylindrischen Gehäuse untergebracht, das außerhalb der auf dem Läufer vorgesehenen radialen Ansaugschaufeln einen ringförmigen Kanal, d.h. einen Diffusorkanal bildet.
  • Auf der Innenseite des besagten Gehäuses sind mehrere Zentralschlitze vorgesehen, durch welche die Außenluft mit Hilfe der radialen, zusammen mit dem Läufer rotierenden Ansaugschaufeln ins Innere des Gehäuses zurückgeführt wird.
  • Die vom Läufer-Ansaugrad angesaugte Luftmasse wird zum Teil in den besagten ringförmigen Kanal geführt und nach außen abgeführt, wobei sie unter Mitwirkung eines Ableitdeckels auf die Ständerwicklung gerichtet wird.
  • Die restliche angesaugte Luftmasse mündet in die Längskanäle ein, die eigens hierzu auf dem Körper des Läufers geschaffen wurden; dies erfolgt teils mit Hilfe des Lüfterrades, größtenteils aber dank einer Serie von radialen Ansaugschaufeln, die auf jener Seite des Läufers vorgesehen sind, die sich unmittelbar vor dem Lüfterrad befindet.
  • Der Läufer des erfindungsgemäßen Elektromotors wird also sowohl oben als auch unten mit einer Serie von radialen Ansaugschaufeln ausgestattet, die insgesamt zwei Ansaugräder bilden, deren eines sich oberhalb und deren anderes sich unterhalb des Läufers befinden. Ersteres dient dazu, die Außenluft durch die Schlitze des Gehäuses einzuführen und diese dann zum einen Teil in Richtung Läufer und zum anderen Teil in Richtung Ständer zu drücken. Das zweite Ansaugrad dient dazu, einen Luftstrom in den Kanälen zu erzeugen, die den Körper des Läufers in Längsrichtung durchziehen.
  • Durch Erzeugung dieses den Läufer axial durchziehenden Luftstromes wird die Kühlung nicht nur im Motor (Läufer + Ständer), sondern auch an den Wellenlagern verbessert.
  • Zur Verminderung der Erhitzung dieser Lager wird der Ständer an der jeweiligen Halbschale des Auflagegehäuses, in dem sich die Lagersitze befinden, unter Einfügung eines Wärmeisoliermantels befestigt, um zu vermeiden, daß die Übertragung der Wärme über die Wände des Gehäuses erfolgt, so daß die vom Ständer abgegebene Wärme die Wellenlager erreicht, wie es derzeit geschieht.
  • Zum besseren Verständnis erfolgt die weitere Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die ausschließlich zur Veranschaulichung dienen und keine einschränkende Wirkung besitzen, wobei:
  • - Abbildung 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Motors darstellt, unter teilweiser Auslassung der besagten u-förmigen Halbschale des Gehäuses, um den Luftstrom durch den darunter befindlichen Läufer hindurch zu veranschaulichen;
  • - Abbildung 2 eine Schnittansicht von Abbildung 1 mit Fläche II- II von Abb. 1 darstellt;
  • - Abbildung 3 die Draufsicht des Läufers darstellt;
  • - Abbildung 4 eine Schnittansicht des Läufers mit Fläche IV-IV von Abb.3 darstellt;
  • - Abbildung 5 eine Schnittansicht des Läufers mit Fläche V-V der Abb.4 darstellt.
  • Unter Bezugnahme auf die vorgenannten Abbildungen 3, 4 und 5 ist der im erfindungsgemäßen Motor verwendete Läufer (1) mit einer ersten ringförmigen Serie von radialen Ansaugschaufeln (1a) auf der Unterseite und einer zweiten ringförmigen Serie von radialen Ansaugschaufeln (1b) auf der Oberseite versehen, die jeweils zwei Zentrifugalansaugräder bilden, wobei sich das eine unterhalb und das andere oberhalb des Läufers (1) befindet.
  • Der Läufer (1) ist in einem zylindrischen Gehäuse (3) eingeschlossen, das durch Zusammenfügen von zwei übereinanderliegenden, runden Halbschalen gebildet wird.
  • Dieses zylindrische Gehäuse (3) besitzt einen derartigen Durchmesser, daß sich vollständig um die obere Serie von radialen Schaufeln (1a) herum ein ringförmiger Kanal (4) mit konstantem Querschnitt bildet, dessen Ausgangsmündung (4a) in einen Kanal (5a) einmündet, der durch einen kastenförmigen Deckel (5) begrenzt ist, welcher teilweise die Wicklung (2a) des Ständers (2) umgibt.
  • Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß besagter ringförmige Kanal (4) durch eine Quertrennwand (4b) unterbrochen wird, die sich unmittelbar unterhalb seiner Ausgangsmündung (4a) befindet, so daß besagter Kanal (4) wie der schneckenförmige Diffusor eines Zentrifugalgebläses funktioniert.
  • Der Körper des Läufers (1) ist in Längsrichtung von einer Serie von durchgehenden Kanälen (1c) durchzogen, die vorzugsweise parallel zu der im Zentrum des Läufers (1) befindlichen Welle (6) angeordnet sind.
  • Die untere Halbschale des besagten Gehäuses (3) ist an der Unterseite mit einer Befestigungsplatte (3a) versehen, an dessen Außenseite sich das übliche Lüfterrad (7) befindet, durch dessen Saugwirkung aus dem Innern des Gehäuses (3) die am Läufer (1) und Luftspalt entlangstreichende Warmluft abgesaugt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen 1 und 2 werden nachstehend die unterschiedlicher Wege der Kühlungsluft im erfindungsgemäßen Motor aufgezeigt.
  • Die radialen Ansaugschaufeln (1a) führen die Außenluft durch die Schlitze (3b) ins Innere des Gehäuses (3), dessen obere Bodenwand eigens hierzu mit letzteren ausgestattet wurde.
  • Ein Teil der von den radialen Ansaugschaufeln (1a) angesaugten Luft wird in den ringförmigen Kanal (4) geführt , der sie in den durch einen kastenförmigen Deckel (5) begrenzten Kanal (5a) ableitet,wobei der Deckel seinerseits die Luft auf die Wicklung (2a) des Ständers (2) leitet.
  • Die übrige von den radialen Ansaugschaufeln (1a) angesaugte Luftmasse strömt in die Kanäle (1c), die den Körper des Läufers (1) in Längsrichtung durchziehen, da die Luft dank der Ansaugwirkung der unterhalb des Läufers (1) befindlichen radialen Ansaugschaufeln (1b) zurückgeführt wird.
  • Die aus diesen Kanälen (1c) ausströmende Luft streicht über das untere Lager der Welle (6), tritt durch die auf der Befestigungsplatte (3a) hierfür vorgesehenen Schlitze (3c) aus dem Gehäuse (3) heraus und wird von dem unmittelbar unterhalb der Befestigungsplatte (3a) befindlichen Lüfterrad (7) angesaugt. (1Das Lüfterrad sorgt andererseits auch dafür, daß der an der Wicklung (2a) des Ständers (2) entlangstreichende Luftstrom nach unten zurückgeführt wird; diese Luft strömt durch mehrere auf besagter Befestigungsplatte (3a) angebrachte Außenschlitze hindurch aus, durch welche auch jene Luft ausströmt, die unterhalb des Deckels (5) durchströmt und an der Unterseite der Wicklung (2a) des Ständers (2) entlangstreicht.
  • Schließlich soll noch auf den Wärmeisoliermantel (8) zwischen dem Ständer (2) und dem Gehäuse (3) hingewiesen werden, der dazu dient, eine Kältebrücke zwischen dem Ständer und den Lagersitzen zu bilden.

Claims (2)

1) Elektroinduktionsmotor, gekühlt durch einen durch den Läufer fließenden Luftstrom, enthaltend einen ringförmigen Ständer (2) mit Induktionswicklung (2a), ein an der Welle (6) befestigtes Ansaugrad (7), einen Läufer (1), der eine durchgehende Serie von Längskanälen (1c) besitzt und oben und unten mit einer ringförmigen Serie von radialen Ansaugschaufeln (1a und 1b) ausgestattet ist. ein Gehäuse (3), in dem sich der Läufer (1) befindet und dessen Böden Längsschlitze (3b und 3c) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes zylindrisches Gehäuse (3) aus zwei halbzylindrischen Schalen geformt ist und einen derartigen Durchmesser besitzt, daß sich vollständig um jede Serie von radialen Schaufeln herum (1a und 1b) ein ringförmiger Kanal von konstantem Querschnitt bildet; der ringförmige, die obere Serie von radialen Schaufeln (1a) umgebende Kanal (4), mündet in einen Kanal (5a), der durch einen kastenförmigen Deckel (5) begrenzt ist, welcher teilweise die Wicklung (2a) des Ständers (2) umgibt; besagter ringförmige Kanal (4) ist durch eine Quertrennwand (4b) unterbrochen, die sich unmittelbar unterhalb seiner Ausgangsmündung (4a) befindet
2) Elektroinduktionsmotor, nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden radialen Schaufelserien (1a und 1b) dadurch erhalten wurden, daß man das lamellenförmige Paket, aus dem der Körper des Läufers (1) besteht, in geeigneter Weise geformt hat.
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