DE19859079A1 - Miniatur-Wärmeableitgebläse - Google Patents

Miniatur-Wärmeableitgebläse

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DE19859079A1
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fan
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Alex Horng
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Sunonwealth Electric Machine Industry Co Ltd
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Abstract

Ein Wärme-Ableitgebläse hat ein Gehäuse (100), einen Statorsitz (110), ein Gebläserad (120) und eine Abdeckplatte (130). Das Gehäuse (100) hat eine Kammer (101) zur Aufnahme des Gebläserades (120), und eine die Kammer (101) bestimmende Bodenwand hat ein an ihr ausgebildetes Achsrohr (102). Das Gehäuse (100) hat ferner einen Luftauslaß (103), der an seinem Fußrand gebildet ist und in Verbindung mit der Kammer (101) steht. Das Gebläserad (120) hat eine Anzahl Flügel (122) und eine Achse (121), die drehbar in dem Achsrohr (102) aufgenommen ist. Die Abdeckplatte (130) ist auf der Oberseite des Gehäuses (100) angekuppelt und hat einen Lufteinlaß (131). Jeder Flügel hat einen oberen Abschnitt (122), der sich über den Lufteinlaß (131) hinaus erstreckt, während ein unterer Abschnitt (124) jedes Flügels sich unterhalb der Abdeckplatte (130) befindet. Bei Drehung des Gebläserades wird Umgebungsluft in das Gehäuse über den Lufteinlaß (131) der Abdeckplatte (130) getrieben, um die Wärme in dem Gehäuse (100) über den Luftauslaß (103) des Gehäuses (100) wegzutragen. Das Wärmeableitgebläse kann mehr Luft antreiben durch Vergrößerung der aktiven Fläche der Flügel bei vermindertem Lärmpegel.

Description

Die Erfindung betrifft ein Miniatur-Wärmeableitgebläse.
Eine große Vielfalt von Miniatur-Wärmeableitgebläsen ist bislang vorgeschlagen worden, bspw. in der taiwanesischen Patentveröffentlichung 324 798, die am 11.1.1998 ausgegeben wurde. Diese taiwanesische Patentveröffentlichung 324 798 zeigt ein Kühlgebläse, das ein Außengehäuse mit einer von einer Abdeckplatte geschlossenen Öffnung aufweist. Ein Gebläse ist in dem Außengehäuse befestigt und hat einen Statorsitz und einen Rotor mit einer Anzahl Flügel, die sich radial wegerstrecken. Wärme wird bei Drehung des Gebläses weggetragen, in dem Luft in das Gehäuse über die Öffnung zu einem Wärmeableitabschnitt, der auf einer Seite des Gehäuses ausgebildet ist, getrieben wird. Das in der taiwanesischen Patentveröffentlichung 324 798 gezeigte Wärmeableitgebläse ist gekennzeichnet durch:
  • a) Die Flügel haben einen äußeren maximalen Durchmesserabschnitt, der größer als der Innendurchmesser der Öffnung ist.
  • b) Die rotierenden Flügel kommen nicht in Kontakt mit der Abdeckplatte.
  • c) Die Flügel haben einen minimalen Durchmesserabschnitt, der kleiner ist, als der Innendurchmesser der Öffnung.
  • d) Mindestens ein Teil des minimalen Durchmesserabschnitts befindet sich innerhalb der Öffnung.
Nichtsdestoweniger ist, wenn ein solches Wärme-Ableitgebläse bei einem Notebook-Computer, wie in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt, angewendet wird, nur ein relativ kleiner Zwischenraum zwischen dem Gebläse und dem Computergehäuse 2 zum Ansaugen von Luft vorhanden. Daraus ergibt sich, daß die durch das Gebläse angetriebene Luftmenge relativ klein ist und während der Drehung der Flügel Geräusche auftreten können.
Mit der Erfindung soll ein Miniatur-Wärmeableitgebläse mit kleinstmöglicher Dicke vom Notebook-Computer geschaffen werden, wobei die oben erwähnten Probleme gemildert bzw. ausgeschaltet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Miniatur-Wärmeableitgebläse mit geringstmöglicher Dicke zu schaffen, das in einem begrenzten Raum eine größere Flügelfläche aufweist, um die Menge der angetriebenen Luft zu erhöhen, wodurch der Kühleffekt verbessert wird.
Ferner soll mit der Erfindung ein verbessertes Miniatur- Wärmeableitgebläse mit geringstmöglicher Dicke geschaffen werden, mit dem mehr Luft gefördert werden kann und bei dem die Geräusche während der Rotation der Flügel vermindert sind.
Ferner soll nach der Erfindung ein verbessertes Miniatur- Wärmeableitgebläse mit geringstmöglicher Dicke geschaffen werden, mit dem eine bessere Konvektionswirkung erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
In Übereinstimmung mit der Erfindung hat das Wärmeableitgebläse ein Gehäuse, einen Statorsitz, ein Gebläserad und eine Abdeckplatte. Das Gehäuse hat eine Kammer zur Aufnahme des Gebläserads, und eine die Kammer bestimmende Bodenwand hat ein an ihr ausgebildetes Achsrohr. Das Gehäuse hat ferner einen Luftauslaß, der an seinem Fußrand ausgebildet ist und eine geeignete Form aufweist. Der Statorsitz ist an dem Achsrohr befestigt und weist Polplatten, eine Schaltungsplatte und einen an ihm befestigten Spulensitz auf. Das Gebläserad hat eine Anzahl Flügel und eine Achse, die drehbar in dem Achsrohr aufgenommen ist. Die Abdeckplatte ist auf der Oberseite des Gehäuses angekuppelt und hat einen Lufteinlaß. Jeder Flügel hat einen oberen Rand, der sich teilweise über den Lufteinlaß hinauserstreckt, während sein verbleibender Abschnitt sich unterhalb der Abdeckplatte befindet. Der obere Rand ist unter einem geeigneten Winkel geneigt. Da der obere Abschnitt jedes Flügels sich über die Abdeckplatte hinauserstreckt, kann zwischen dem Computergehäuse und der Abdeckplatte ein größerer Zwischenraum für die Umgebungsluft vorgesehen sein, damit diese in den Lufteinlaß der Abdeckplatte über den größeren Zwischenraum eintritt.
Ferner hat jeder Flügel des Gebläserades einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Der obere Abschnitt jedes Flügels ist mit dem Gebläserad an einem bogenförmigen Fußrand verbunden, der sich unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse erstreckt. Der untere Abschnitt jedes Flügels ist mit dem Gebläserad an einem geradlinigen Fußrand verbunden, der sich entlang einer zur axialen Richtung der Achse parallelen Richtung erstreckt. Wenn sich das Gebläserad dreht, erzeugen die oberen Abschnitte der Flügel einen Luftfluß entlang der axialen Richtung, während die unteren Abschnitte der Flügel einen Luftfluß senkrecht zur axialen Richtung erzeugen. Bei Drehung des Gebläserads wird eine Konvektionswirkung in dem Gehäuse erhalten. Auf diese Weise wird Luft von einem Ort oberhalb der Flügel angesaugt und tritt über eine laterale Seite der Flügel aus, wodurch ein besserer Luftdurchgang erhalten wird. Das Wärmeableitgebläse gemäß der Erfindung kann mehr Luft bei verringertem Geräuschpegel ansaugen.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die an Hand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Gebrauchs eines herkömmlichen Wärmeableitgebläses in einem Notebook-Computer,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Miniatur-Wärmeableitgebläse in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des Gebrauchs des Miniatur-Wärmeableitgebläses in Fig. 2 in einem Notebook-Computer,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Gebrauchs des Miniatur- Wärmeableitgebläses in einem Notebook-Computer,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Miniatur- Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Miniatur-Wärmeableitgebläse in Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform des Miniatur- Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Miniatur-Wärmeableitgebläse in Fig. 10,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungsform eines Miniatur- Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Miniatur-Wärmeableitgebläse in Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsansicht einer fünften Ausführungsform eines Miniatur- Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung,
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Miniatur-Wärmeableitgebläse in Fig. 16,
Fig. 18 eine Schnittansicht entlang der Linie 18-18 in Fig. 17,
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsansicht einer sechsten Ausführungsform eines Miniatur- Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung,
Fig. 20 eine Draufsicht auf das Miniatur-Wärmeableitgebläse in Fig. 19, und
Fig. 21 eine Schnittansicht entlang der Linie 21-21 in Fig. 20.
Es wird Bezug auf die Fig. 2 bis 4 genommen. Eine erste Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 100, einen Statorsitz 110, ein Gebläserad 120 und eine Abdeckplatte 130 auf. Das Gehäuse 100 hat eine Kammer 101 und einen Kanal 106. Der Kanal 106 erlaubt die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine die Kammer 101 definierende Bodenwand hat ein an ihr ausgebildetes Achsrohr 102, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 100 hat ferner mindestens einen Luftauslaß 103 an seinem Umfang. In dieser Ausführungsform sind zwei Luftauslässe 103 vorgesehen, die auf zwei Seiten des Gehäuses 100 ausgebildet sind, um zwei vertikalen Wänden eines Notebook-Computergehäuses zugewandt zu sein. Außerdem ist eine Anzahl Führungsplatten 104 in jedem Luftauslaß 103 vorgesehen, um die Luft so zu führen, daß sie aus dem Gehäuse 100 austritt, wodurch der Wärmeableiteffekt erhöht wird, und um zu verhindern, daß fremde Objekte in das Gehäuse 100 eindringen. Erforderlichenfalls können alle vier Seiten des Gehäuses 100 Luftauslässe 103 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 100 derart aufgebaut sein, daß Luft entlang einer speziellen Richtung einem Luftauslaß zugeführt wird. Das Gehäuse 100 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 105 an seinem Umfang auf, die später beschrieben werden.
Der Statorsitz 110 ist in der Kammer 101 angeordnet und an dem Achsrohr 102 des Gehäuses 100 befestigt. Auf dem Statorsitz 110 sind eine obere Polplatte (nicht bezeichnet) und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet), eine Schaltungsplatte (nicht bezeichnet) und ein Spulensitz (nicht bezeichnet) befestigt. Das Gebläserad 120 hat einen Hauptkörper (nicht bezeichnet) mit einer Umfangswand (nicht bezeichnet) und einer Achse 121, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 121 ist drehbar in dem Statorsitz 110 aufgenommen. Eine Anzahl Flügel 122 ist ringförmig und voneinander beabstandet auf der Umfangswand des Gebläserades 120 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist jeder Flügel 122 mit der Umfangswand an einem Fußrand 123 verbunden, wobei jeder Flügel 122 einen geneigten oberen Rand 124 aufweist.
Die Abdeckplatte 130 hat einen Lufteinlaß 131 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 132 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 105 des Gehäuses 100. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich ein Abschnitt des oberen Randes 124 jedes Flügels 122 nach oben über den Lufteinlaß 131 hinaus, während der verbleibende Abschnitt des oberen Randes 124 jedes Flügels 122 sich unterhalb der Abdeckplatte 130 befindet.
Wenn das Miniatur-Wärmeableitgebläse bei einem Notebook- Computer 1 (Fig. 6) angewendet wird, kann, da der Abschnitt des oberen Randes 124 jedes Flügels 122 sich über die Abdeckplatte 130 hinaus erstreckt, die Höhe der Abdeckplatte 130 gesenkt werden, was bei begrenzten Raumverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem wird ein größerer Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 130 und dem Gehäuse 2 des Notebook-Computers 1 erhalten, wie dies am besten aus Fig. 5 hervorgeht. Daher kann Umgebungsluft in den Lufteinlaß 131 der Abdeckplatte 130 über einen größeren Zwischenraum eintreten. Dadurch kann in großem Umfang verhindert werden, daß sich der Luftstrom aufgrund eines zähen Flusses verlangsamt, wenn er durch einen schmalen Zwischenraum hindurchströmt. Außerdem nimmt die aktive Fläche der Flügel 122 zu, d. h. die von den Flügeln 122 angetriebene Luftmenge, da der Abschnitt des oberen Randes 124 jedes Flügels 122 sich über die Abdeckplatte 130 hinauserstreckt.
Im Betrieb bei Drehung des Gebläserades 120 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 100 durch die Flügel 122 über den Zwischenraum zwischen dem Computergehäuse 2 und der Abdeckplatte 130 und den Lufteinlaß 131 der Abdeckplatte 130 angesaugt und die Wärme in dem Gehäuse 100 weggetragen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der vom Inneren des Notebook-Computers 1 erzeugten Wärme angetrieben, um das Gehäuse 100 über die Luftauslässe 103 zu verlassen. Es versteht sich, daß das während der Drehung der Flügel 122 erzeugte Geräusch verringert wird, da das Gehäuse 2 des Notebook- Computers und die Gebläseflügel 122 einen größeren Zwischenraum haben.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 7 bis 9 genommen. Eine zweite Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 200, einen Statorsitz 210, ein Gebläserad 220 und eine Abdeckplatte 230 auf. Das Gehäuse 200 hat eine Kammer 201 und einen Kanal 206. Der Kanal 206 erlaubt die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine die Kammer 201 definierende Bodenwand hat ein an ihr ausgebildetes Achsrohr 202, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 200 hat ferner mindestens einen Luftauslaß 203 an seinem Umfang. In dieser Ausführungsform sind zwei Luftauslässe 203 vorgesehen, die auf zwei Seiten des Gehäuses 200 ausgebildet sind, um zwei vertikalen Wänden eines Notebook-Computergehäuses zugewandt zu sein. Außerdem ist eine Anzahl Führungsplatten 204 in jedem Luftauslaß 203 vorgesehen, um die Luft so zu führen, daß sie aus dem Gehäuse 200 austritt, wodurch der Wärmeableiteffekt erhöht wird, und um zu verhindern, daß fremde Objekte in das Gehäuse 200 eindringen. Erforderlichenfalls können alle vier Seiten des Gehäuses 200 Luftauslässe 203 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 200 derart aufgebaut sein, daß Luft entlang einer speziellen Richtung einem Luftauslaß zugeführt wird. Das Gehäuse 200 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 205 an seinem Umfang auf, die später beschrieben werden.
Der Statorsitz 210 ist in der Kammer 201 angeordnet und an dem Achsrohr 202 des Gehäuses 200 befestigt. Auf dem Statorsitz 210 sind eine obere Polplatte (nicht bezeichnet) und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet), eine Schaltungsplatte (nicht bezeichnet) und ein Spulensitz (nicht bezeichnet) befestigt. Das Gebläserad 220 hat einen Hauptkörper (nicht bezeichnet) mit einer Umfangswand (nicht bezeichnet) und einer Achse 221, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 221 ist drehbar in dem Statorsitz 210 aufgenommen. Eine Anzahl Flügel 222 ist ringförmig und voneinander beabstandet auf der Umfangswand des Gebläserades 220 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist jeder Flügel 222 mit der Umfangswand an einem Fußrand verbunden und weist einen oberen Abschnitt 223 und einen unteren Abschnitt 224 auf. Der untere Abschnitt 224 ist geradlinig und erstreckt sich in einer Richtung parallel zur axialen Richtung der Achse 221, während der obere Abschnitt 223 geneigt und bogenförmig ist.
Die Abdeckplatte 230 hat einen Lufteinlaß 231 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 232 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 205 des Gehäuses 200. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, erstreckt sich der größte Teil des oberen Abschnitts 223 jedes Flügels 222 nach oben über die Abdeckplatte 230 hinaus. Der untere Abschnitt 224 jedes Flügels 222 befindet sich unterhalb der Abdeckplatte 230.
Wenn das Miniatur-Wärmeableitgebläse bei einem Notebook- Computer angewendet wird, kann, da der größte Teil des oberen Abschnitts 223 jedes Flügels 222 sich über die Abdeckplatte 230 hinaus erstreckt, die Höhe der Abdeckplatte 230 gesenkt werden, was bei begrenzten Raumverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem wird ein größerer Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 230 und dem Gehäuse des Notebook-Computers erhalten (sh. auch Fig. 5). Daher kann Umgebungsluft in den Lufteinlaß 231 der Abdeckplatte 230 über einen größeren Zwischenraum eintreten. Dadurch kann in großem Umfang verhindert werden, daß sich der Luftstrom aufgrund eines zähen Flusses verlangsamt, wenn er durch einen schmalen Zwischenraum hindurchströmt. Außerdem nimmt die aktive Fläche der Flügel 222 zu, d. h. die von den Flügeln 222 angetriebene Luftmenge, da der obere Abschnitt 223 jedes Flügels sich über die Abdeckplatte 230 hinauserstreckt. Vorzugsweise ist der obere Abschnitt 223 jedes Flügels 222 im wesentlichen rechteckförmig zwecks Schaffung einer maximalen aktiven Fläche. Darüberhinaus ist der obere Abschnitt 223 vom axialen Typ, so daß Umgebungsluft in die Öffnung 231 entlang der axialen Richtung der Achse 221 getrieben wird. Der untere Abschnitt 224 jedes Flügels 222 befindet sich unterhalb der Abdeckplatte 230. Umgebungsluft, die durch die oberen Abschnitte 223 in das Gehäuse 200 getrieben worden ist, wird durch die unteren Abschnitte 224 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben, wodurch ein Luftfluß mit einer besseren Zirkulationswirkung erhalten wird.
Im Betrieb bei Drehung des Gebläserades 220 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 200 durch die oberen Abschnitte 223 der Flügel 222 über den Zwischenraum zwischen dem Computergehäuse und der Abdeckplatte 230 und dem Lufteinlaß 231 der Abdeckplatte 230 angesaugt und entlang der axialen Richtung gefördert, um die Wärme in dem Gehäuse 200 wegzutragen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Adsorption der vom Inneren des Notebook-Computers erzeugten Wärme durch die unteren Abschnitte 224 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben, um das Gehäuse 200 über die Luftauslässe 203 zu verlassen.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 10 bis 12 genommen. Eine dritte Ausführungsform des Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 300, einen Statorsitz 310, ein Gebläserad 320 und eine Abdeckplatte 330 auf. Das Gehäuse 300 hat eine Kammer 301 und einen Kanal 305. Der Kanal 305 erlaubt die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine die Kammer 301 definierende Bodenwand hat ein an ihr ausgebildetes Achsrohr 302, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 300 hat ferner mindestens einen Luftauslaß 303 an seinem Umfang. In dieser Ausführungsform sind zwei Luftauslässe 303 vorgesehen, die auf zwei Seiten des Gehäuses 300 ausgebildet sind, um zwei vertikalen Wänden eines Computergehäuses zugewandt zu sein. Erforderlichenfalls können alle vier Seiten des Gehäuses 300 Luftauslässe 303 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 300 derart aufgebaut sein, daß Luft entlang einer speziellen Richtung einem Luftauslaß zugeführt wird. Das Gehäuse 300 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 304 an seinem Umfang auf, die später beschrieben werden.
Der Statorsitz 310 ist in der Kammer 301 angeordnet und an dem Achsrohr 302 des Gehäuses 300 befestigt. Auf dem Statorsitz 310 sind eine obere Polplatte (nicht bezeichnet) und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet), eine Schaltungsplatte (nicht bezeichnet) und ein Spulensitz (nicht bezeichnet) befestigt. Das Gebläserad 320 hat einen Hauptkörper (nicht bezeichnet) mit einer Umfangswand (nicht bezeichnet) und einer Achse 321, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 321 ist drehbar in dem Statorsitz 310 aufgenommen. Eine Anzahl Flügel 322 ist ringförmig und voneinander beabstandet auf der Umfangswand des Gebläserades 320 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist jeder Flügel 322 mit der Umfangswand an einem Fußrand verbunden und hat einen oberen Abschnitt 323 und einen unteren Abschnitt 324. Der obere Abschnitt 323 erstreckt sich in einer Richtung unter einem Winkel zur axialen Richtung, und der untere Abschnitt 324 ist geradlinig und erstreckt sich in einer Richtung parallel zur axialen Richtung der Achse 321. Außerdem hat jeder untere Abschnitt 324 einen radialen Fortsatz 325, um die aktive Fläche für den Antrieb der Luft zu vergrößern.
Die Abdeckplatte 330 hat einen Lufteinlaß 331 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 332 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 304 des Gehäuses 300. Der größte Teil jedes oberen Abschnitts 323 erstreckt sich über die Abdeckplatte 330 hinaus, wie dies am besten aus Fig. 12 hervorgeht. Außerdem hat die Abdeckplatte 330 eine Anzahl Stifte 334, die auf einer die Luftauslässe 303 definierenden Bodenwand ruhen. Die Abdeckplatte 330 hat ferner eine ausgesparte Fläche 332 um den Lufteinlaß 331 herum zur Aufnahme des radialen Fortsatzes 325 jedes unteren Abschnitts 324 unterhalb der Abdeckplatte 330. Dadurch kann die wirksame Fläche der oberen Flügel 324 vergrößert werden, so daß die durch die unteren Abschnitte 324 geförderte Luftmenge zunimmt.
Wenn das Miniatur-Wärmeableitgebläse bei einem Notebook- Computer angewendet wird, kann, da der größte Teil des oberen Abschnitts 323 jedes Flügels 322 sich über die Abdeckplatte 330 hinauserstreckt, die Höhe der Abdeckplatte 330 gesenkt werden, was bei begrenzten Raumverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem wird ein größerer Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 330 und dem Gehäuse des Notebook-Computers erhalten (sh. auch Fig. 5). Daher kann Umgebungsluft in den Lufteinlaß 331 der Abdeckplatte 330 über einen größeren Zwischenraum eintreten. Dadurch kann in großem Umfang verhindert werden, daß sich der Luftstrom aufgrund eines zähen Flusses verlangsamt, wenn er durch einen schmalen Zwischenraum hindurchströmt. Außerdem nimmt die aktive Fläche der Flügel 322 zu, d. h. die von den Flügeln 322 angetriebene Luftmenge, da der obere Abschnitt 323 jedes Flügels 322 sich über die Abdeckplatte 330 hinauserstreckt. Darüberhinaus kann der obere Abschnitt 323 jedes Flügels 322 Umgebungsluft in die Öffnung 331 entlang der axialen Richtung der Achse 321 fördern. Der untere Abschnitt 324 jedes Flügels 322 befindet sich unterhalb der Abdeckplatte 330. Der radiale Fortsatz 325 jedes unteren Abschnitts 324 befindet sich unter der ausgesparten Fläche 332 der Abdeckplatte 330. Umgebungsluft, die in das Gehäuse 300 durch die oberen Abschnitte 322 gefördert worden ist, wird durch die unteren Abschnitte 324 entlang einer Ebene senkrecht zur Achse 321 angetrieben, wodurch ein zirkulierender Luftstrom erhalten wird.
Im Betrieb bei Drehung des Gebläserades 320 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 300 durch die oberen Abschnitte 323 der Flügel 322 über den Zwischenraum zwischen dem Computergehäuse und der Abdeckplatte 330 und den Lufteinlaß 331 der Abdeckplatte 330 angesaugt und entlang der axialen Richtung der Achse 321 gefördert, um die Wärme in dem Gehäuse 300 wegzutragen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Adsorption der vom Inneren des Notebook-Computers erzeugten Wärme von den unteren Abschnitte 324 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung angetrieben, um das Gehäuse 300 über die Luftauslässe 303 zu verlassen.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 13 bis 15 genommen. Eine vierte Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 400, einen Statorsitz 410, ein Gebläserad 420 und eine Abdeckplatte 430 auf. Das Gehäuse 400 hat eine Kammer 401 und einen Kanal 406.
Der Kanal 406 erlaubt die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine die Kammer 401 definierende Bodenwand hat ein Achsrohr 402, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 400 hat ferner mindestens einen Luftauslaß 403 an seinem Umfang. In dieser Ausführungsform ist ein Luftauslaß 403 vorgesehen, der auf einer Seite des Gehäuses 400 ausgebildet ist. Außerdem ist eine Anzahl Führungsplatten 404 in dem Luftauslaß 403 vorgesehen, um die Luft so zu führen, daß sie aus dem Gehäuse 400 austritt, wodurch der Wärmeableiteffekt erhöht wird, und um zu verhindern, daß fremde Objekte in das Gehäuse 400 eindringen. Erforderlichenfalls können alle vier Seiten des Gehäuses 400 Luftauslässe 403 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 400 derart aufgebaut sein, daß Luft entlang einer speziellen Richtung einem Luftauslaß zugeführt wird. Das Gehäuse 400 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 405 an seinem Umfang auf, die später beschrieben werden.
Der Statorsitz 410 ist in der Kammer 401 angeordnet und an dem Achsrohr 402 des Gehäuses 400 befestigt. Auf dem Statorsitz 410 sind eine obere Polplatte (nicht bezeichnet) und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet), eine Schaltungsplatte 411 und ein Spulensitz (nicht bezeichnet) befestigt. Die Schaltungsplatte 411 kann Elemente aufweisen, die in einem Bereich außerhalb des Statorsitzes 410 befestigt sind, um die Dicke des Statorsitzes 410 sowie die Gesamtdicke des Wärmeableitgebläses zu verringern. Das Gebläserad 420 hat einen Hauptkörper (nicht bezeichnet) mit einer Umfangswand (nicht bezeichnet) und einer Achse 421, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 421 ist drehbar in dem Statorsitz 410 aufgenommen. Eine Anzahl oberer Flügel 422 und eine Anzahl unterer Flügel 424 sind ringförmig und voneinander beabstandet auf der Umfangswand des Gebläserades 420 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist jeder obere Flügel 422 mit der Umfangswand des Gebläserades 420 an einem Fußrand 423 verbunden, und jeder untere Flügel 424 ist mit der Umfangswand des Gebläserades 420 an einem Fußrand 425 verbunden. Außerdem erstreckt sich der Fußrand 423 jedes oberen Flügels 422 in einer Richtung unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse 421. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 422 bogenförmig. Der Fußrand 425 jedes unteren Flügels 424 erstreckt sich in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung der Achse 421 verläuft.
Die Abdeckplatte 430 hat einen Lufteinlaß 431 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 432 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 405 des Gehäuses 400. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, erstreckt sich der größte Teil jedes oberen Flügels 422 nach oben über die Abdeckplatte 430 hinaus, während die unteren Flügel 424 sich unterhalb der Abdeckplatte 430 befinden.
Wenn das Miniatur-Wärmeableitgebläse bei einem Notebook- Computer angewendet wird, kann, da der größte Teil jedes oberen Flügels 422 sich über die Abdeckplatte 430 hinaus erstreckt, die Höhe der Abdeckplatte 430 gesenkt werden, was bei begrenzten Raumverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem wird ein größerer Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 430 und dem Gehäuse des Notebook-Computers erhalten (sh. auch Fig. 5). Daher kann Umgebungsluft in den Lufteinlaß 431 der Abdeckplatte 430 über einen größeren Zwischenraum eintreten. Dadurch kann in großem Umfang verhindert werden, daß sich der Luftstrom aufgrund eines zähen Flusses verlangsamt, wenn er durch einen schmalen Zwischenraum hindurchströmt. Außerdem nimmt die aktive Fläche der oberen Flügel 422 zu, d. h. die von den oberen Flügeln 422 angetriebene Luftmenge, weil jeder obere Flügel 422 sich über die Abdeckplatte 430 hinauserstreckt. Darüberhinaus können die oberen Flügel 422 Umgebungsluft in den Lufteinlaß 431 entlang der axialen Richtung der Achse 421 treiben. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 422 im wesentlichen rechteckförmig, um eine maximale aktive Fläche zu erhalten. Darüberhinaus können die oberen Flügel 423 Umgebungsluft in den Lufteinlaß 431 entlang der axialen. Richtung der Achse 421 fördern. Die unteren Flügel 424 befinden sich unterhalb der Abdeckplatte 430. Umgebungsluft, die in das Gehäuse 400 durch die oberen Flügel 423 gefördert worden ist, wird durch die unteren Flügel 424 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung der Achse 421 getrieben, wodurch sich ein zirkulierender Luftfluß ergibt.
Im Betrieb bei Drehung des Gebläserades 420 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 400 durch die oberen Flügel 422 über den Zwischenraum zwischen dem Computergehäuse und der Abdeckplatte 430 und den Lufteinlaß 431 der Abdeckplatte 430 angesaugt und entlang der axialen Richtung der Achse 421 angetrieben, um die Wärme in dem Gehäuse 400 wegzutragen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der vom Inneren des Notebook-Computers erzeugten Wärme über die unteren Flügel 424 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung der Achse 421 getrieben, um das Gehäuse 400 über den Luftauslaß 403 zu verlassen. Um die angetriebene Luftmenge zu erhöhen, kann der Außendurchmesser der unteren Flügel 424 größer als der Innendurchmesser des Lufteinlasses 431 sein, um die Fläche jedes unteren Flügels 424 zu vergrößern.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 16 bis 18 genommen. Eine fünfte Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 500, einen Statorsitz 510, ein Gebläserad 520 und eine Abdeckplatte 530 auf. Das Gehäuse 500 hat eine Kammer 501 und einen Kanal 505.
Der Kanal 505 erlaubt die Zuführung von Stromleitungen oder Stromversorgungselementen. Eine die Kammer 501 definierende Bodenwand hat ein Achsrohr 502, das später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 500 hat ferner mindestens einen Luftauslaß 503 an seinem Umfang. In dieser Ausführungsform ist ein Luftauslaß 503 an einer Seite des Gehäuses 500 ausgebildet. Erforderlichenfalls können alle vier Seiten des Gehäuses 500 Luftauslässe 503 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Gehäuse 500 derart aufgebaut sein, daß Luft entlang einer speziellen Richtung einem Luftauslaß zugeführt wird. Das Gehäuse 500 weist ferner eine Anzahl Aussparungen 504 an seinem Umfang auf, die später beschrieben werden.
Der Statorsitz 510 ist in der Kammer 501 angeordnet und an dem Achsrohr 502 des Gehäuses 500 befestigt. Auf dem Statorsitz 510 sind eine obere Polplatte (nicht bezeichnet) und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet), eine Schaltungsplatte 511 und ein Spulensitz (nicht bezeichnet) befestigt. Die Schaltungsplatte 511 kann Elemente haben, die in einem Bereich außerhalb des Statorsitzes 510 befestigt sind, um die Dicke des Statorsitzes 510 sowie die Gesamtdicke des Wärmeableitgebläses zu verringern. Das Gebläserad 520 hat einen Hauptkörper (nicht bezeichnet) mit einer Umfangswand (nicht bezeichnet) und einer Achse 521, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 521 ist drehbar in dem Statorsitz 510 aufgenommen. Eine Anzahl oberer Flügel 522 und eine Anzahl unterer Flügel 524 sind voneinander beabstandet auf der Umfangswand des Gebläserades 520 vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die oberen Flügel 522 und die unteren Flügel 523 getrennt und abwechselnd bzw. alternierend angeordnet. Außerdem ist jeder obere Flügel 522 mit der Umfangswand des Gebläserades 520 an einem Fußrand 523 verbunden, der sich in einer Richtung unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse 521 erstreckt.
Jeder untere Flügel 524 ist mit der Umfangswand des Gebläserades 520 an einem Fußrand 525 verbunden, der sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur axialen Richtung der Achse 521 verläuft.
Die Abdeckplatte 530 hat einen Lufteinlaß 531 und eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 532 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 504 des Gehäuses 500. Wie aus Fig. 18 ersichtlich, erstreckt sich der größte Teil jedes oberen Flügels 522 nach oben über die Abdeckplatte 530 hinaus, während die unteren Flügel 524 sich unterhalb der Abdeckplatte 530 befinden.
Wenn das Miniatur-Wärmeableitgebläse bei einem Notebook- Computer angewendet wird, kann, da der größte Teil jedes oberen Flügels 522 sich über die Abdeckplatte 530 hinaus erstreckt, die Höhe der Abdeckplatte 530 gesenkt werden, was bei begrenzten Raumverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem wird ein größerer Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 530 und dem Gehäuse des Notebook-Computers erhalten (sh. auch Fig. 5). Daher kann Umgebungsluft in den Lufteinlaß 531 der Abdeckplatte 530 über einen größeren Zwischenraum eintreten. Dadurch kann in großem Umfang verhindert werden, daß sich der Luftstrom aufgrund eines zähen Flusses verlangsamt, wenn er durch einen schmalen Zwischenraum hindurchströmt. Außerdem nimmt die aktive Fläche der oberen Flügel 522 zu, d. h. die von den oberen Flügeln 522 angetriebene Luftmenge, da jeder obere Flügel 522 sich über die Abdeckplatte 530 hinauserstreckt. Darüberhinaus treiben die oberen Flügel 522 Umgebungsluft in den Lufteinlaß 531 entlang der axialen Richtung der Achse 521. Vorzugsweise ist jeder obere Flügel 522 im wesentlichen rechteckförmig, um die aktive Fläche zu maximieren. Ferner können die oberen Flügel 523 Umgebungsluft in den Lufteinlaß 531 entlang der axialen Richtung der Achse 521 treiben. Die unteren Flügel 522 befinden sich unterhalb der Abdeckplatte 530. Umgebungsluft, die in das Gehäuse 500 durch die oberen Flügel 523 gefördert worden ist, wird durch die unteren Flügel 524 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung der Achse 521 angetrieben, wodurch sich ein zirkulierender Luftfluß ergibt.
Im Betrieb bei Drehung des Gebläserades 520 wird kühle Umgebungsluft in das Gehäuse 500 durch die oberen Flügel 522 über den Zwischenraum zwischen dem Computergehäuse und der Abdeckplatte 530 und den Lufteinlaß 531 der Abdeckplatte 530 angesaugt und entlang der axialen Richtung der Achse 521 angetrieben, um die Wärme in dem Gehäuse 500 wegzutragen. Dann wird heiße Luft als Ergebnis der Absorption der vom Inneren des Notebook-Computers erzeugten Wärme durch die unteren Flügel 524 entlang einer Ebene senkrecht zur axialen Richtung der Achse 521 angetrieben, um das Gehäuse 500 über den Luftauslaß 503 zu verlassen.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 19 bis 21 genommen. Eine sechste Ausführungsform eines Miniatur-Wärmeableitgebläses gemäß der Erfindung weist im allgemeinen ein Gehäuse 601, einen Statorsitz 642, ein Gebläserad 602 und eine Abdeckplatte 603 auf. Das Gehäuse 601 hat eine Kammer 611 und einen Kanal 616. Der Kanal 616 erlaubt die Zuführung von Drähten 644 auf einer Schaltungsplatte 641 und einem auf dem Statorsitz 642 befestigten Spulensitz 642. Die Kammer 611 wird durch eine Bodenwand und eine bogenförmige Wand 613 definiert bzw. bestimmt, die sich in etwa halbkreisförmig erstreckt. Die Bodenwand weist eine ausgesparte Fläche 614 auf, die ihrerseits ein an ihr ausgebildetes Achsrohr 615 hat, was später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 601 weist ferner einen Luftauslaß 612 an seinem Umfang auf. Das Gehäuse 601 hat ferner eine Anzahl Aussparungen 617 an seinem Umfang, was später beschrieben werden wird. Das Gehäuse 601 hat ferner eine Anzahl Einstellöcher 618, durch die sich (nicht gezeigte) Befestigungselemente erstrecken, um das Miniatur- Wärmeableitgebläse an einem geeigneten Ort zu fixieren. Der Statorsitz 642 ist in der Kammer 611 angeordnet und an dem Achsrohr 615 des Gehäuses 601 befestigt. Auf dem Statorsitz 642 sind eine obere Polplatte (nicht bezeichnet) und eine untere Polplatte (nicht bezeichnet), eine Schaltungsplatte 641 und ein Spulensitz (nicht bezeichnet) befestigt, der ein darin angeordnetes Lager 643 hat. Das Gebläserad 602 hat einen Hauptkörper 620 mit einer Umfangswand (nicht bezeichnet) und einer Achse 621, die sich in der Mitte des Hauptkörpers befindet. Die Achse 621 ist drehbar in dem Lager 643 des Statorsitzes 642 abgestützt und wird durch eine C-Klammer 622 gehalten. Ein Ringmagnet 623 (Fig. 21) ist am Innenumfang des Hauptkörpers 620 befestigt. Das Gebläserad 602 kann bei einer magnetischen Induktion durch den Ringmagneten 623 um den Spulensitz gedreht werden. Eine Anzahl Flügel 624 ist ringförmig und voneinander beabstandet auf der Umfangswand des Gebläserads 602 vorgesehen. Jeder Flügel 624 hat eine Höhe, die niedriger ist, als die des Hauptkörpers 620, und ebenso niedriger, als die der bogenförmigen Wand 613 des Gehäuses 601. Außerdem ist jeder Flügel 624 am unteren Rand des Hauptkörpers 620 derart angeordnet, daß jeder Flügel 624 einen Abstand zum oberen Rand des Hauptkörpers 620 hat. Insbesondere kann sich der Hauptkörper 620 teilweise durch eine Öffnung 632 der Abdeckplatte 630 erstrecken.
Zusätzlich zu der Öffnung 632 hat die Abdeckplatte 603 eine Anzahl hakenförmiger Befestigungselemente 631 für einen lösbaren Eingriff mit den Aussparungen 617 des Gehäuses 601. Wie aus Fig. 21 ersichtlich, erstreckt sich der Hauptkörper 620 teilweise durch einen Lufteinlaß 632 der Abdeckplatte 630 derart, daß die Oberseite des Hauptkörpers 620 einen Abstand "B" zu der Abdeckplatte 603 aufweist. Der Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 630 und dem Hauptkörper 620 bildet einen Lufteinlaß für das Gebläse. Die Abdeckplatte 603 weist ferner eine Nase 633 auf, die sich nach unten zum Festhalten der Drähte 644 erstreckt.
Beim Zusammenbau wird der Statorsitz 642, der die Schaltungsplatte 641 und den daran angeordneten Spulensitz hat, auf dem Achsrohr 615 des Gehäuses 601 befestigt, und die Achse 621 des Gebläserades 602 wird drehbar in dem Achsrohr 615 aufgenommen. Vorzugsweise befindet sich die Achse 621 an einem exzentrischen Ort in Bezug auf die bogenförmige Wand 613, um einen spiralförmigen Durchgang zu bilden, d. h. die Flügel 624 des Gebläserades 602 sind von dem Luftauslaß 612 entfernt. Insbesondere bilden die Flügel 624 des Gebläserades 602 und die bogenförmige Wand 613, die die Kammer definiert, zusammen einen exzentrischen spiralförmigen Luftdurchgang mit einer Weite, die zum Luftauslaß 612 graduell zunimmt. Nach Befestigung des Gebläserades 602 auf dem Spulensitz wird die Abdeckplatte 603 an dem Gehäuse 602 derart befestigt, daß der Hauptkörper 620 sich teilweise über die Öffnung 632 der Abdeckplatte 603 hinauserstreckt.
Es versteht sich, daß das Gehäuse, der Statorsitz, das Gebläserad und die Abdeckplatte aus einem leichten, starren Material hergestellt sein können. Außerdem ist die Dicke jedes Elements auf das kleinste Maß zurückgeführt, um ein leichtes Miniatur-Wärmeableitgebläse kleinster Dicke zu erhalten.
Um eine bessere Luftzirkulation für die Wärmeableitung zu erhalten, wird der Kanal für die Stromleitungen des Gehäuses blockiert, nachdem die hakenförmigen Befestigungselemente der Abdeckplatte mit den Aussparungen des Gehäuses in Eingriff stehen. Daher hat das Wärmeableitgebläse keine anderen Öffnungen außer dem Lufteinlaß und dem Luftauslaß bzw. den Luftauslässen. Folglich wird Umgebungsluft über den Lufteinlaß in das Gehäuse gefördert, um Wärme in dem Gehäuse über die Luftauslässe bzw. den Luftauslaß wegzutragen. Das Gehäuse kann aus einem Material mit ausgezeichneter Wärmeleitfähigkeit hergestellt sein, so daß Wärme von einer Wärmequelle (z. B. einem integrierten Schaltkreis, z. B. eines Notebook-Computers) zum Inneren des Gehäuses geleitet wird, um dann durch die Rotation des Gebläserads abgeleitet zu werden. Der Luftauslaß bzw. die Luftauslässe des Gehäuses ermöglichen einen Zirkulationseffekt für die Konvektion.
Die Schaltungsplatte des Statorsitzes kann Elemente haben, die in einem Bereich außerhalb des Statorsitzes angeordnet sind, um die Dicke des Statorsitzes sowie die Gesamtdicke des Wärmeableitgebläses zu verringern.
Obere Ränder der Flügel erstrecken sich über die Abdeckplatte hinaus derart, daß die Höhe der Abdeckplatte gesenkt werden kann, was bei begrenzten Raumverhältnissen vorteilhaft ist. Außerdem wird ein größerer Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte und dem Computergehäuse erhalten. Daher kann Umgebungsluft in den Lufteinlaß der Abdeckplatte über einen größeren Zwischenraum eintreten. Außerdem wird die aktive Fläche der Flügel vergrößert, um die durch die Flügel angetriebene Luftmenge zu vergrößern. Die Abdeckplatte und die Flügel gemäß der Erfindung verschaffen einen vergrößerten zirkulierenden Luftfluß, eine durch die Flügel angetriebene erhöhte Luftmenge und einen verringerten Geräuschpegel.
Das Gebläserad kann eine Anzahl Flügel aufweisen, von denen jeder einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt hat. Der obere Abschnitt jedes Flügels ist mit dem Gebläserad an einem bogenförmigen Fußrand verbunden, der sich unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse erstreckt. Der untere Abschnitt jedes Flügels ist mit dem Gebläserad an einem geradlinigen Fußrand verbunden, der sich entlang der axialen Richtung der Achse erstreckt. Wenn sich das Gebläserad dreht, erzeugen die oberen Abschnitte der Flügel einen Luftstrom entlang der axialen Richtung, während die unteren Abschnitte der Flügel einen Luftstrom senkrecht zur axialen Richtung erzeugen. Auf diese Weise wird bei Drehung des Gebläserads ein zirkulierender Konvektionseffekt in dem Gehäuse erhalten. Die oberen und die unteren Abschnitte der Flügel verschaffen einen erhöhten Zirkulationseffekt und eine erhöhte, durch die Flügel angetriebene Luftmenge.
Zwar ist die Erfindung an Hand ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert worden, jedoch versteht es sich, daß viele andere Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den im Nachfolgenden beanspruchten Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Wärmeableitgebläse mit:
einem Gehäuse (100, 200, 300, 400, 500, 601), das eine Kammer (101, 201, 301, 401, 501, 611), eine die Kammer bildende Bodenwand mit einem an ihr ausgebildeten Achsrohr (102, 202, 302, 402, 502, 615) und einen an ihrem Fußrand ausgebildeten und mit der Kammer in Verbindung stehenden Luftauslaß (103, 203, 303, 403, 503, 612) hat,
einem auf den Achsrohr (102, 202, 302, 402, 502, 615) angeordneten Statorsitz (110, 210, 310, 410, 510, 642),
einem in der Kammer (101, 201, 301, 401, 501, 611) angeordneten Gebläserad (120, 220, 320, 420, 520, 602), das eine Anzahl Flügel (122, 222, 322, 422, 522, 624) und eine Achse (121, 221, 321, 421, 521, 621) hat, die drehbar in dem Achsrohr (102, 202, 302, 402, 502, 615) aufgenommen ist, und
einer Abdeckplatte (130, 230, 330, 430, 530, 603), die auf der Oberseite des Gehäuses (100, 200, 300, 400, 500, 601) angekuppelt ist und einen Lufteinlaß (131, 231, 331, 431, 531, 632) hat, wobei jeder Flügel sich teilweise über den Lufteinlaß hinauserstreckt und das Gebläserad (120, 220, 320, 420, 520, 602) ein oberes Ende hat, das sich ebenfalls teilweise über den Lufteinlaß hinauserstreckt,
so daß bei Drehung des Gebläserads (120, 220, 320, 420, 520, 602) Umgebungsluft in das Gehäuse (100, 200, 300, 400, 500, 601) über den Lufteinlaß (131, 231, 331, 431, 531, 632) getrieben wird und das Gehäuse über den Luftauslaß (103, 203, 303, 403, 503, 612) verläßt.
2. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 1, wobei jeder Flügel (122, 222, 322, 422, 522, 624) einen oberen Rand aufweist, der sich in einer Richtung unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse erstreckt und einen Abschnitt hat, der sich über die Abdeckplatte (130, 230, 330, 430, 530, 603) hinauserstreckt, während der verbleibende Abschnitt des oberen Randes sich innerhalb des Lufteinlasses (131, 321, 331, 431, 531, 632) befindet.
3. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 1, wobei die Abdeckplatte (130, 23, 330, 430, 530, 603) eine ausgesparte Fläche um den Lufteinlaß (131, 231, 331, 431, 531, 632) herum aufweist und jeder Flügel (122, 222, 322, 422, 522, 624) einen oberen Rand hat, der sich über die Abdeckplatte hinauserstreckt, während der verbleibende Abschnitt des oberen Randes sich in die ausgesparte Fläche der Abdeckplatte hineinerstreckt.
4. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 1, wobei jeder Flügel (222, 322, 422, 522) einen oberen Abschnitt (223, 323, 423, 523) und einen unteren Abschnitt (224, 324, 425, 525) hat und der obere Abschnitt sich in einer Richtung unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse erstreckt und der untere Abschnitt sich in einer Richtung parallel zur axialen Richtung der Achse (221, 321, 421, 521) erstreckt.
5. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 1, wobei jeder Flügel (322) einen oberen Abschnitt (323) und einen unteren Abschnitt (324) hat, dessen Außendurchmesser größer als der des oberen Abschnitts (323) ist.
6. Wärmeableitgebläse mit:
einem Gehäuse (200, 300, 400, 500), das eine Kammer (201, 301, 401, 501), eine die Kammer bildende Bodenwand mit einem an ihr ausgebildeten Achsrohr (202, 302, 402, 502) und einen an seinem Fußrand ausgebildeten und mit der Kammer in Verbindung stehenden Luftauslaß (203, 303, 403, 503) hat,
einem auf dem Achsrohr (202, 302, 402, 502) angeordneten Statorsitz (210, 310, 410, 510),
einem in der Kammer angeordneten Gebläserad (220, 320, 420, 520) mit einer Anzahl oberer Flügel (222, 322, 422, 522), einer Anzahl unterer Flügel (224, 324, 424, 524) und einer Achse (221, 321, 421, 521), wobei jeder obere Flügel sich in einer Richtung unter einem Winkel zur axialen Richtung der Achse erstreckt, jeder untere Flügel sich in einer Richtung parallel zur axialen Richtung der Achse erstreckt und die Achse drehbar in dem Achsrohr aufgenommen ist, und
einer Abdeckplatte (230, 330, 430, 530), die auf der Oberseite des Gehäuses (200, 300, 400, 500) angekuppelt ist und einen Lufteinlaß (231, 331, 431, 531) hat, wobei jeder obere Flügel (222, 322, 422, 522) sich über den Lufteinlaß durch den Lufteinlaß hindurch hinauserstreckt und jeder untere Flügel (224, 324, 424, 524) sich unterhalb der Abdeckplatte befindet,
so daß bei Drehung des Gebläserads (220, 320, 420, 520) Umgebungsluft in das Gehäuse (200, 300, 400, 500) über den Lufteinlaß (231, 331, 431, 531) getrieben wird, die das Gehäuse (200, 300, 400, 500) über den Luftauslaß (203, 303, 403, 503) verläßt.
7. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 6, wobei jeder untere Flügel (324) einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der jedes oberen Flügels (322).
8. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 6, wobei das Gebläserad (520) eine Umfangswand aufweist und die oberen Flügel (522) und die unteren Flügel (524) alternierend auf der Umfangswand angeordnet sind.
9. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 6, wobei die Abdeckplatte (430) eine um den Lufteinlaß (431) herum ausgesparte Fläche aufweist und die unteren Flügel (424) sich in die ausgesparte Fläche der Abdeckplatte (430) hineinerstrecken.
10. Miniatur-Wärmeableitgebläse mit:
einem Gehäuse (100, 200, 300, 400, 500, 601), das eine Kammer (101, 201, 301, 411, 501, 611), einen in Verbindung mit der Kammer stehenden Luftauslaß (103, 203, 303, 403, 503, 612), eine die Kammer bildende bogenförmige Wandung und eine Bodenwand hat, an der ein Achsrohr (102, 202, 302, 402, 502, 615) ausgebildet ist,
einem auf dem Achsrohr angeordneten Spulensitz (210, 220, 320, 420, 520, 642),
einer auf dem Achsrohr (615) angeordneten Schaltungsplatte (641),
einem Gebläserad (120, 220, 320, 420, 520, 602) mit einem Hauptkörper und einer Achse (121, 221, 321, 421, 521, 621), die drehbar in dem Achsrohr (102, 202, 302, 402, 502, 615) aufgenommen ist, wobei der Hauptkörper einen Außenumfang, einen Innenumfang, einen unteren Rand und eine obere Fläche hat, ein Ringmagnet fest an dem Innenumfang des Hauptkörpers befestigt ist, eine Anzahl Flügel (122, 222, 322, 422, 522, 624) an dem Außenumfang des Hauptkörpers an seinem unteren Rand angeordnet ist und jeder Flügel eine Höhe hat, die kleiner ist als die der bogenförmigen Wandung und ebenso kleiner als die des Hauptkörpers, und
einer oben auf dem Gehäuse (100, 200, 300, 400, 500, 601) angeordneten Abdeckplatte (130, 230, 330, 430, 530, 603) mit einer Öffnung, durch die sich der Hauptkörper des Gebläserades (120, 220, 320, 420, 520, 602) über die Abdeckplatte hinaus derart erstreckt, daß die obere Fläche des Hauptkörpers einen Abstand zur Abdeckplatte aufweist, wobei das Gebläserad und ein die Öffnung der Abdeckplatte bestimmender Innenrand zusammen einen Lufteinlaß (131, 231, 331, 431, 531, 632) bestimmen.
11. Miniatur-Wärmeableitgebläse nach Anspruch 10, wobei die Flügel (522, 624) des Gebläserads (520, 602) und die die Kammer (501, 611) bestimmende bogenförmige Wandung zusammen einen exzentrischen spiralförmigen Luftdurchgang bestimmen, dessen Weite graduell zum Luftauslass (503, 612) hin zunimmt.
12. Abdeckplatte (330) für ein Miniatur-Wärmeableitgebläse, die einen Lufteinlaß (231) aufweist sowie eine um den Lufteinlaß (331) herum ausgesparte Fläche, deren Dicke kleiner ist als die des verbleibenden Teils der Abdeckplatte.
DE19859079A 1998-12-02 1998-12-21 Miniatur-Wärmeableitgebläse Withdrawn DE19859079A1 (de)

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