DE3036859A1 - Trommeltrockner - Google Patents

Trommeltrockner

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DE3036859A1
DE3036859A1 DE19803036859 DE3036859A DE3036859A1 DE 3036859 A1 DE3036859 A1 DE 3036859A1 DE 19803036859 DE19803036859 DE 19803036859 DE 3036859 A DE3036859 A DE 3036859A DE 3036859 A1 DE3036859 A1 DE 3036859A1
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DE19803036859
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Menahen Yigal North Harrow Middlesex Briskman
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr.rer.nat. W. KORBtR
Dipl.-I ng. J. SCH MI DT-EVERS
PATENTANWÄLTE
3o. September 19 8o
HOOVER LIMITED
Perivale, Greenford,
Middlesex UB6 8D.X / England
Trommeltrockner.
Die Erfindung bezieht sich auf Trommeltrockner mit einem praktisch dichten Außengehäuse, einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß, einer in dem Gehäuse um eine Horizontalachse drehbar angebrachten Wäschetrommel und einem Motor, der in dem Gehäuse zumindest teilweise unterhalb der Trommel angeordnet ist und ein Gebläse besitzt, das auf der Motorwelle angebracht oder mit der Motorwelle verbunden ist und in dem Gehäuse einen überdruck hervorzurufen vermag.
Derartige Trommeltrockner sind bereits in den britischen Patentschriften 1 221 343 und 1 416 881 beschrieben worden. In der erstgenannten Patentschrift findet sich eine spezielle Beschreibung der Druckbeaufschlagung des Gehäuses und der Erzeugung eines Luftstroms von einem Einlaß an der Gehäusevorderseite rückwärts unter der Trommel hindurch, in die Trommel durch deren Rückwand hinein und aus der Trommel hinaus durch eine vordere Beschickungsöffnung der Trommel und von dort durch Kanäle in der Tür und in der Gehäuseober-
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seite in eine rückwärtige Auslaßöffnung» In der zweiten britischen Patentschrift 1 416 881 verläuft der Luftstrom durch einen Lufteinlaß in der Gehäuserücki^and nach vorn in das Gehäuse um die Trommel herum zu einem Lufteinlaß an der Trommel am vorderen Ende, von dort rückwärts durch die Trommel über die Wäschestücke hinweg und durch einen Auslaß in der Trommel an deren Achse nach draußen und von dort durch einen Auslaß in der Gehäuserückwand.
Bei diesen bekannten Bauarten hat der Motor eine Horizontalachse, und das Gebläse ist neben dein Gehäuseeinlaß auf der Motorwelle angebracht. Nach der Patentschrift 3, 221 343 hat das Gebläse eines solchen Durchmesser,, daß es vollständig un terhalb des tiefsten Punktes der Trommel steht. Nach der britischen Patentschrift 1 416 881 befindet sich der Motor in einer Ecke des Gehäuses, aber der Gebläsedurchmeaser ist durch den Raum begrenzt, der für die Rotationsbahn der Trommel verfügbar bleiben muß, und beibaiden bekannten Konstruktionen befindet sich das Gebläse in Flucht mit einem Teil der Trommel, Diese Einschränkungen führen zu einer Begrenzung der Gebläse abmessungen, durch die dem System die Möglichkeit genommen wird, einen ausreichenden Luftstrom gegen den Widerstand eines Entlüftungsrohres oder eines teilweise versetzten Filters aufrechtzuerhalten. Bei einigen handelsüblichen Konstruktionen der in der britischen Patentschrift 1 416 881 beschriebenen Art sind eine Anzahl Hilfseinrichtungen vorgesehen, um den erforderlichen Luftstrom herzustellen. In einem Falle wurde beispielsweise ein zweipoliger Motor als Antrieb für ein kleines Gebläse benutzt, aber dadurch wurde eine Übersetzung mit zwei Riemen für den Trommelantrieb erforderlich, wodurch die ganze Einrichtung komplizierter und teurer wurde.
Bei einer anderen auf dem Markt befindlichen Anordnung, in der ebenfalls ein Gebläse mit kleinem Flügelraddurchmesser verwendet wurde, sieht die Konstruktion ein verhältnismäßig
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kompliziertes Käfigläufer-Gebläse mit das Gebläse umgebendem Diffusor vor, um eine brauchbare Luftströmung zu erreichen. Aber auch in diesem Falle mußte die Leistung des Heizkörpers unter den Durchschnittswert, der bei derartigen Trommeltrocknern üblich ist, herabgesetzt werden.
Zwar hat das Gebläse nach der britischen Patentschrift 1 221 343 einen günstigeren Durchmesser, weil unter der Trommel eine entsprechende Höhe freigehalten wurde, aber diese Lösung ist nicht immer anwendbar, beispielsweise wenn der Trockner sich einer ebenso verkleideten Waschmaschine und der Höhe der Tür anzupassen hat, und daher ist die Höhe der Trommel durch die Abmessungen der Waschmaschine festgelegt.
Der Erfindung liegt daher im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau einige der genannten Schwierigkeiten zu mildern oder zu beseitigen.
Nach einem Merkmal der Erfindung weist daher ein Trommeltrockner ein Außengehäuse auf, das im wesentlichen dicht ist, mit Ausnahme einer Tür zum Wäscheeinlegen, einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß, die beide in einer Rückwand des Außengehäuses angeordnet sind, ferner eine zur Aufnahme von Wäschestücken bestimmte umlaufende Trommel, die um eine Horizontalachse drehbar in dem Aufiengehäuse gelagert ist, wobei zwischen den Rückwänden von Trommel und Gehäuse ein Zwischenraum verbleibt, ferner einen in radialer Richtung außerhalb des Trommelbereichs in dem Außengehäuse angeordneten Motor, ein auf der Motorwelle angebrachtes Gebläse, das in dem Gehäuse einen Oberdruck hervorzurufen vermag, indem es einen Luftstrom durch den Lufteinlaß in das Gehäuse, nach vorn um die Trommel, in die Trommel und nach hinten durch die Trommel, schließlich durch einen Auslaß in der Trommelrückwand, durch einen Ringkanal innerhalb des genannten Zwischenraums und durch den Luftauslaß leitet, wobei das Gebläse radial nach innen teilweise in den genannten Zwischenraum hineinragt.
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Zweckmäßigerweise wird die Trommelrückwand von einer Lagerung gehalten, die an einem Träger angebracht ist, der in Querrichtung zwischen den Seitenwänden des Gehäuses verläuft, und ist die Gehäuserückwand zu Wartungszwecken abnehmbar, ohne die Lagerung zu beeinträchtigen.
Der Ringkanal ist vorzugsweise an dem Querträger angebracht.
Um den von dem Trommeltrockner erreichten Trockenheitsgrad feststellen zu können, sind einander zugeordnete feststehende und bewegliche Trockenheitskontakte vorzugsweise in dem genannten Zwischenraum angeordnet, wobei der bewegte Kontakt oder die bewegten Kontakte an dem diesem Zwischenraum gegenüberstehenden Trommelende angeordnet sind und in Verbindung mit dem (den) in der Trommel befindlichen Trockenheitssensor(en) stehen. In diesem Falle kann der oder jeder Kontakt als gebogener Metallstreifen von begrenzter Längserstreckung in ümfangsrichtung ausgeführt sein, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Bogens in der Horizontalachse der Trommel liegt; der gebogene Streifen kann etwa 30° weit um die Achse herumgeführt sein.
Zweckmäßigerweise besteht das Kontaktsystem aus zwei feststehenden und zwei beweglichen Kontakten, wobei jeweils einer der beiden Kontakte mit einem von zwei Meßfühlern verbunden ist, die in der Trommel angebracht sind.
Das Gebläse kann mit zwei zusammenhängenden Flügelgruppen ausgestattet sein; dabei erzeugt die eine Flügelgruppe den genannten Luftstrom und die andere Gruppe ist so angeordnet, daß sie einen Kühlluftstrom durch den Motor ziehen läßt.
Vorzugsweise ist die zweite Flügelgruppe so ausgeführt, daß sie zwei Luftströme hervorruft, von denen der eine durch den Motor und der andere um das Motorgehäuse herum verläuft.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung für die obenerwähnten
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Probleme sieht einen Zwischenraum zwischen der Trommelrückwand und dem rückwärtigenWandteil des Gehäuses vor, so daß die Durchmesser von Gebläse und Trommel einander überlappen. Auf diese Weise kann ein angemessener Gebläsedurchmesser erreicht werden, ohne daß eine besonders große Bauhöhe oder eine erhöhte Motordrehzahl erforderlich wäre. Die Abluft wird in einem Kanal von der Trommelrückseite zu einer öffnung in dem rückwärtigen Wandteil des Gehäuses geleitet. Dieser Kanal dient gleichzeitig als Halterung für die hintere Trommellagerung. Der Kanal ist so angeordnet, daß er nicht von dem rückwärtigen Wandteil des Gehäuses, sondern von dem Gehäuse selbst gehalten wird, so daß der rückwärtige Wandteil des Gehäuses abgenommen werden kann, ohne daß die Trommel oder der Trommelriemen davon betroffen sind. Daher lassen sich Trommel und Riemen leicht montieren, ohne daß besondere Abdeckplatten erforderlich werden, um den Riemen auf die Riemenscheiben zu legen, und außerdem werden die Wartungsarbeiten erleichtert.
Darüber hinaus ist die Gesamtkonstruktion verhältnismäßig preiswert, ermöglicht einen einfachen Aufbau in sinnvoller Weise und hat nur eine Mindestzahl bewegter Teile.
Die Erfindung kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt werden, aber nachstehend soll eine spezielle Ausbildung der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Trommeltrockners;
Fig. 2 eine Ansicht des Trommeltrockners nach Fig. 1 von hinten, wobei der rückwärtige Wandteil des Gehäuses abgenommen ist und einige Teile im Schnitt gezeichnet sind;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Trommeltrockner
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nach den Fig. 1 und 2, geschnitten längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in größerem Maßstab durch einen Abschnitt des Geräts nach Fig. 1 mit Einzelheiten der Anordnung von Trommelsammeischiene und Federkontakt zum Abfühlen des Trockenheitsgrades der Wäsche;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine der Schaufeln der Trosamel des Trommeltrockners zur Verdeutlichung der Anbringung einer Sonde zum Abfühlen der Trockenheit dar Wäsche;
Fig. 6 eine schsmafciache Ansicht des Trommeltrockners von hinten aur Erläuterung der Luftzirkulation;
Fig. 7 eine Draufsicht bei abgenommener Trosimal mit dem Verlauf der von dem Motorgebläse nach vorn geförderten Luft?
Fig. 8 eine Seitenansicht des Motorgebläses mit einer Darstellung der Luftführung;
Fig. 9 einen Schaltplan der Maschine;
Fig. 10 die Wellenform der Spannung an zwei Stellen der Schaltung;
Fig. 11 ein Diagramm des Arbeitsablaufs eines einen Teil der Maschine bildenden Taktgebers.
Der in den Zeichnungen dargestellte Trommeltrockner besitzt ein dichtes Gehäuse, so daß in dem Gehäuseinneren in noch näher zu beschreibender Weise ein Überdruck aufrechterhalten werden kann. Das Gehäuse besteht aus zwei SeitenwändenlO
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(Fig. 3}, einer Stirnwand 11, einem abnehmbaren rückwärtigen Wandteil 12, das mit Schrauben 16 an nach innen abgebogenen Flanschen 14 der Seitenwände befestigt ist, einer Deckplatte 18 und einer Bodenplatte 20.
Quer über die Rückseite des Gehäuses sind von dem rückwärtigen Wandteil 12 aus nach innen zwei waagerecht angeordnete und mit Vertikalabstand verlaufende Streben 22 und 23 angebracht, die mit Schrauben 24 an den nach innen abgebogenen Flanschen 14 befestigt sind. Zur Erhöhung der Steifigkeit haben die beiden Streben 22 und 23 U-Profil erhalten (vgl. Fig. 1). Vertikal zwischen den Mitten der Querstreben 22 und 23 ist ein Insgesamt mit 28 bezeichneter vertikal verlaufender Lagerhalter vorgesehen. An diesem Halter sind ein oberer bzw. ein unterer, nach ganz hinten gerichteter Abschnitt 30 bzw. 32 ausgebildet, die mit den beiden Querstreben 22 bzw. 23 verbunden sind. Zwischen den Abschnitten 30 und 32 befindet sich ein nach vorn vorspringender Abschnitt 34, in den eine horizontal liegende Trommeltragewelle 36 gesetzt ist. Wie Fig. 3 im einzelnen erkennen läßt, wird diese Welle mittels einer Schraubverbindung in einem Kragenteil 38 mit Innengewinde gehalten, der starr mit dem Abschnitt 34 verbunden ist. Eine Kontermutter 40A vervollständigt die Halterung der Welle. Diese geschraubte Halterung ermöglicht eine axiale Verstellung der Lage der Welle, um ein Endspiel bei der Anbringung einer insgesamt mit 40 bezeichneten umlaufenden Trommel ausgleichen zu können. Die genauen Einzelheiten der Trommel sollen nun unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben werden. Die Trommel besitzt eine als Mantelfläche ausgebildete Wand 42, eine Rückwand 44 und eine Stirnwand 46. Die Trommel besitzt drei waagerecht verlaufende Schaufeln 48, von denen eine in Fig. 1 gezeichnet ist und die Wäscheteile beim Rotieren der Trommel anhebt und wieder fallenläßt.
An der Trommelrückwand 44 ist eine vertikal stehende, geloch-
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te Mittelzone 50 ausgebildet, in der zentrisch eine Lagerung 52 vorgesehen ist, die dazu dient, das rückwärtige Trommelende auf der Tragwelle 36 zu lagern. Der Rand der Mittelzone 50 in der Rückwand 44 geht in eine axial verlaufende Stufe 54 über. Eine Filzdichtung 56 wirkt mit der Außenseite dieser Stufe sowie mit einer axial verlaufenden Kante 58 einer insgesamt kegelstumpfartig geformten Teilungswand 60 zusammen, deren Rückseite in Fig. 2 erkennbar ist und die eine Mittelöffnung 62 besitzt, durch die der mittlere Abschnitt 34 des vertikalen Lagerhalters 28 hindurchgreift. Die öffnung 62 stellt außerdem eine Austrittsöffnung für die Luft dar, die die Trommel 40 nach hinten durch die Offnungen in der Mittelzone 50 verläßt.
Vor der Lagerung 52 ist ein abnehmbares,gewölbtes Lintwollefilter 64 angeordnet, das mit der Rückwand 44 der Trommel verbunden ist.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist, daß die Rückwand 44 der Trommel einen sehr deutlichen Abstand von dem rückwärtigen Wandteil 12 des Gehäuses hat, hervorgerufen durch die Wellenhalterung 36 und die diese umgebende, kegelstumpfartig geformte Teilungswand 60. Der Zwischenraum zwischen Trommelrückwand 44 und rückwärtigem Wandteil 12 ist aus verschiedenen Gründen zweckmäßig, wie weiter unten erläutert werden soll.
Fig. 1 zeigt, daß die Stirnwand 46 am vorderen Trommelende einen axialen Flansch 66 aufweist, der eine Beschickungsöffnung für die Trommel bildet. Der Flansch 66 wird von einer Anzahl in Umfangsrichtung voneinander entfernter, gekrümmter Träger 68 gehalten, von denen einer in Fig. erscheint. Sie sind auf einem vergleichbaren axial verlaufenden Flansch 70 einer Heizkörperabschirmung 72 angebracht, der ortsfest zwischen der Stirnwand 46 der Trommel und der Vorderwand 11 des Gehäuses angeordnet ist. Die Ab-
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schirmung besitzt einen weiteren Axialflansch 74, an dem auf einer Türunterlage ein Ring 76 angeordnet ist und der nach vorn gegen einen eingesetzten Ringteil 78 der Stirnwand des Gehäuses stößt. Um eine Vertikalachse schwenkbar ist in diesem Bereich des Gehäuses eine Tür 80 vorgesehen, die sich gegen eine Türdichtung 82 legt, die an dem Ringteil 78 angebracht ist.
Man erkennt in Fig. 1, daß zwischen der Heizkörperabschirmung 72 und der Stirnwand 46 der Trommel ein kreisringförmiger Heizraum 86 vorgesehen ist, in dem ein Ringheizkörper 88 untergebracht ist. Der Rand der Heizkörperabschirmung 72 hat einen kleinen Abstand von der Trommel 48, so daß ein ringrörmiger Lufteinlaß 90 entsteht, durch den hindurch Luft von außerhalb der Trommel 40 in den Heizraum 86 eintritt. Im Inneren des Heizraums ist die Stirnwand 46 der Trommel mit Löchern bei 92 versehen, so daß Luft an der Rückseite des Heizraums 86 austreten und durch-die Trommel und über die Wäschestücke in Richtung der Pfeile (Fig. 1) ziehen kann.
An der Bodenfläche 20 des Gehäuses ist in einer Ecke ein Spaltpolmotor 100 mit waagerechter Achse angeordnet; am vorderen Ende der Motorwelle befindet sich eine Riemenscheibe 102, die einen die Trommel 40 umrundenden Riemen 104 antreibt. Auf dem hinteren Ende 106 der Motorwelle sitzt ein insgesamt mit 108 bezeichnetes Gebläse, das als Kunststoff ormteil ausgeführt ist. Das Gebläse besitzt eine Grundplatte 110, auf deren Vorderseite Motorkühlungsflügel 112 und auf deren Rückseite einen überdruck im Gehäuse hervorrufende Flügel 114 mit größerem Durchmesser angebracht sind. Mit dem Gebläse fluchtend ist an dem rückwärtigen Wandteil 12 des Gehäuses ein Lufteinlaßgitter 116 vorgesehen .
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Beim Betrieb der Anordnung rufen die Flügel 114 einen Horizontalluftstrom durch das Gitter 116 hindurch hervor, wie von den Pfeilen angedeutet. Die Luft strömt zentrifugal von den Flügeln 114 weg und ruft in dem gesamten Gehäuse einen tiberdruck hervor. Die Luft fließt sowohl unter der Trommel 40 her als auch aufwärts hinter die Trommel und über die Trommeloberseite hinweg, wie durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet. Die Luft gelangt durch den Ringspalt 90 und von dort nach hinten über die Wäschestücke, durch das Filter 64 und die gelochte Rückwandzone 50 und von dort durch die Mittelöffnung 62 in der kegelstumpfförmigen Trennwand 60 und schließlich zu einem Prallblech 120 an der Rückseite des rückwärtigen Wandteils 12. Dieses Prallblech lenkt den Luftstrom vertikal z.B. in einen Kanal 122, der die Abluft einer geeigneten Entlüftungsöffnung zuleitet, damit die feuchte Luft nicht wieder zurück in den Raum gelangt, in dem der Trommeltrockner arbeitet.
Weil der Heizkörper 88 während des Trocknungszyklus ständig eingeschaltet ist, erwärmt sich die gesamte Maschine, und die Lufttemperatur zwischen dem Gehäuse und der Trommel ist höher als die Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des Trockners. Ein Anstieg um 15° ist üblich. Dadurch können Störungen hervorgerufen werden, wenn diese Luft zur Motorkühlung verwendet wird, und deshalb sind bei der vorliegenden Konstruktion Mittel vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Luft den Motor sehr bald nach ihrem Einsaugen in das Gehäuse kühlt und bevor sie infolge Wärmeübergang aus dem Heizkörper, der Trommel usw. aufgewärmt wird. Außer in Fig. 1 ist auch in den Fig. 6, 7 und 8 die von dem Gebläse 108 hervorgerufene Luftströmung durch Richtungspfeile angedeutet. Die Hauptflügel 114 rufen eine in Fig. 6 gezeichnete radiale Strömung hervor. Da das Gebläse in einer Gehäuseecke angeordnet ist, wird die Luft auch in der in Fig. 7 dargestellten Weise an einer Gehäuseseite entlang und auch
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unter den Motor geblasen, wie die Fig. 1 und 8 erkennen lassen. Die zur Motorkühlung dienenden Gebläseflügel 112 rufen ebenfalls eine auswärts gerichtete Strömung hervor, die einen Unterdruck im Bereich 160 um die Welle 106 hervorruft {vgl. Fig. 1 und 7). Die Gebläseflügel 112 besitzen zugespitzte Abschnitte 162, die eng anliegen und das hintere Ende des Motors 100 überragen, und dadurch wird ein Unterdruck im Bereich 164 hervorgerufen. Infolgedessen entsteht ein rückwärts gerichteter Luftstrom sowohl durch den Motor hindurch, wie die Pfeile 166 in Fig. 8 andeuten, als auch um den Motor herum, wie die Pfeile 168 in Fig. 8 zeigen. Diese beiden Luftströme suchen Luft aus einer Luftmenge abzuziehen, die soeben von dem Gebläse aus nach vorn gedrückt wurde, und infolgedessen ist diese Luft noch verhältnismäßig kühl oder hat sogar die Temperatur der Umgebungsluft. Damit wird eine befriedigende Kühlung des Motors durch Luft erzielt, die nicht wesentlich oder sogar überhaupt nicht durch den Wärmeübergang aus Trommel und Heizkörper erwärmt worden ist.
In den Fig. 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, daß der Außendurchmesser der Flügel 114 des Gebläses größer ist als der Zwischenraum unterhalb der Trommel innerhalb des Gehäuses, und infolgedessen ragen die Flügel 114 in den Zwischenraum zwischen der Tromaelrückwand 44 und dem rückwärtigen Wandteil 12 des Gehäuses hinein. Daher können die Flügel 114 des Gebläses verhältnismässig großen Durchmesser erhalten, und es entstehen auf diese Weise innerhalb des Systems Drücke und Luftströme ausreichender Größe gegen den durch den Entlüftungskanal oder ein teilweise zugesetztes Lintwollefilter hervorgerufenen Widerstand, ohne daß man auf einen genügend großen Heizkörper verzichten müßte, der im vorliegenden Falle 2,5 kW aufnimmt. Das steht im Gegensatz zu bestimmten älteren Vorschlägen, nach welchen der Gebläsedurchmesser so zu wählen war, daß das Gebläse unter die Trommel paßte, so daß nur ein schwächerer Luftstrom entstand mit der Folge, daß die
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Heizleistung des Heizkörpers auf 1,7 kW oder darunter zu verkleinern war (was deutlich unter dem Durchschnitt läge), damit der Gegendruck überwunden werden konnte, der durch Entlüftungskanäle und dergleichen oder zugesetzte Filter hervorgerufen wurde. Dadurch entstanden natürlich längere Trockenzeiten für die gesamte Trocknungsanlage.
Zwischen dem Trommelinneren und einer Maschinenschaltung zum überwachen der Trockenheit der in der Maschine getrockneten Wäschestücke ist eine Steuereinrichtung vorgesehen. Wesentlich hierfür sind in der Maschinentrommel mit Abstand voneinander angeordnete Meßfühler, die periodisch in noch näher zu erläuternder Weise an die Schaltung angeschlossen werden. Die Änderung des Widerstandes zwischen den Meßfühlern dient zur Steuerung eines Abschnitts der Anfangserwärmung, der zeitlich nicht programmiert ist. Schließlich stellen die Meßfühler und die Schaltung eine Trockenheit von größenordnungsmäßig 15 % fest, woraufhin eine von Hand eingestellte zeitprogrammierte Heizperiode abläuft, in der das Trocknen der Wäschestücke auf den verlangten Trockenheitsgrad vollzogen wird.
Gemäß Fig. 1 sind im Trommelinneren in gleichem gegenseitigen Abstand drei längsverlaufende Schaufeln 48 angeordnet, von denen eine im Bild erkennbar ist; an einer dieser Schaufeln sind mit Abstand voneinander zwei Meßfühler 130 angebracht, deren Form genauer in Fig. 5 dargestellt ist. Danach weist jeder Meßfühler ein etwa V-förmiges Metallelement 131 auf, das auf einem isolierenden Halteelement 132 angebracht und in fester Stellung auf der Schaufel 48 mit Hilfe einer Schraube 134 gesichert ist, die durch eine Befestigungshülse 136 an der Außenseite der Schaufel 48 angebracht ist. Die Schraube weist einen Kopf 138 auf, der das Metallelement 131 des Meßfühlers elektrisch mit einer Anschlußklemme 140 am Außenende der Schraube
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verbindet und durch die die Meßfühler in die Schaltung eingefügt sind, wie das im Zusammenhang mit Fig. 9 noch erläutert werden wird. Da offensichtlich die Meßfühler 131 mit der Trommel umlaufen, muß eine Aufnahmeanordnung vorgesehen werden, die sich in dem Zwischenraum zwischen der Trommelrückwand 44 und der rückwärtigen Wand 12 des Gehäuses befindet (vgl. hierzu Fig. 1, 2 und 4). Die Anschlußklemmen 140 der beiden Meßfühler sind durch (nicht gezeichnete) Leiter mit zwei gebogenen Sammelschienen 142 und 144 verbunden, die jeweils aus einem gebogenen Streifen aus nichtrostendem Stahl bestehen, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Bogens in der Achse der rotierenden Trommel liegt; jeder Streifen besitzt zwei einwärts gebogene Enden 146, mit denen er auf einem isolierenden Halteblock 148 angebracht ist, der in der in Fig. 4 wiedergegebenen Weise an der Trommelabschlußwand 44 befestigt ist. Fig. 4 zeigt ferner, daß die beiden Sammelschienen 142 bzw. 144 in axialer Richtung Abstand voneinander haben und daß sie mit umlaufenden Federkontakten 152 bzw. 154 zusammenwirken. Die Kontakte 152 und 154 sind an einem weiteren isolierenden Halteblock 156 angebracht, der an einem in axialer Richtung verlaufenden Flansch 157 befestigt ist, der sich von dem unteren, ganz hinten liegenden Vertikalteil 32 des Lagerhalters 28 nach vorn erstreckt (vgl. Fig. 4).
Um zeigen zu können, wie die Änderung des Widerstands zwischen den Meßfühlern 130 die Arbeitsweise der Maschine steuert, sind in Fig. 9 die wichtigen Teile der Maschinenschaltung widdergegeben, während Fig. 10 die Wellenformen zeigt, die an verschiedenen Punkten der Schaltung auftreten, und Fig. 11 zeigt in Diagrammform die Arbeitsfolge eines Taktgebers, der Bestandteil der Maschine ist.
Die Maschinenschaltung enthält einen Abfühlkreis 200, der mit den Meßfühlern 130 verbunden ist und der ein Relais 202 steuert, das einen einzigen in Ruhestellung offenen
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Kontakt 202-1 aufweist. Solange die Wäsche in der Trocknertronunel einen Feuchtigkeitsgehalt von mehr als etwa 15 % hat, wird das Relais 202 nicht betätigt, und der Taktgeber, der von einem Taktgebermotor 204 angetrieben wird, bleibt abgeschaltet. Während dieser Phase liegen natürlich Motor 100 und Heizelement 217 am Netz. Sobald der Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche auf etwa 15 % gesunken ist, wird das Relais 202 erregt, und der Zeitgebermotor 204 wird über den Kontakt 202-1 versorgt, so daß der gesteuerte Abschnitt des Arbeitszyklus der Maschine beginnt.
Während dieses Abschnitts des Arbeitstages bleibt die Speisung des Motors 100 und des Heizelements 217 während einer Zeitspanne aufrechterhalten, die vom Benutzer voreingestellt wird und die bis zu etwa 43 Minuten dauern kann. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Heizelement 217 abgeschaltet, aber der Motor 100 läuft noch weitere 10 Minuten? wodurch die Wäsche in der Trommel abgekühlt wird. Damit ist der Haapt·= teil des Zyklus abgeschlossen? nnü di© Wäsche sollt© »an eten verlangt®» Tro-ekeaheitograd erreicht habeao Die !©streit dieses lyklus beträgt etwa 1 StdL ? währead dieser SSeit wird der Motor 100 eiaaaai ia der Miaute küss eiageseaalteti, am die Wäsche laiaaastörsesi nnä dadurch di© ICaitterbilduag %u vermeiden» Natürlich kaaa die Wäsche au beliebiger Zeit in diesem Seitra« hsz'aissgeaöfflras» werdo&o dssa si® ist bereits trocken=
Di® Foaktioaseiassllieitea des Äbfühlkreisea sollea später beschrieben
Der Taktgeber besitzt eine erste Moekenscheibe, die mit 1 Umdrehung je Minute stetig s© lange umläuft, wie der Takt gebermotor 204 eingeschaltet ist, und einen Schalter 20β steuert (vgl. Fig. 11)? der Schalter 206 ist während jeder Umdrehung der Nockenscheibe 3 Sekunden lang Dieser SGhaiter 206 steuert die zeitweilige
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Motors 100 während des abschliessenden Teils des Maschinenzyklus. Der Taktgeber besitzt außerdem noch fünf Nockenscheiben, die gemeinsam in 60 Schritten je 6° umlaufen und dabei fünf Schalter 208, 210, 212, 214 und 216 steuern. Der Schalter 208 steuert den Zeitabschnitt zwischen den von den Nockenscheiben vorgenommenen Schritten mit nicht gezeichneten Mitteln; Fig. 11 läßt erkennen, daß während d er längsten Zeit der Zeitabstand zwischen den Schritten 2 Minuten beträgt, jedoch beträgt der zeitliche Zwischenraum zwischen den Schritten 21 bis 26 nur 30 Sekunden. Die Gruppe der fünf Nockenscheiben ist mit einem Bedienungsknopf verbunden, mit dem die Nockenscheiben von Hand in jede gewünschte Stellung gebracht werden können.
Der Schalter 210 steuert die Versorgung der meisten Teile der Maschine, allerdings werden zwei Neonsignallampen 218 und 220 nicht durch den Schalter 210 sondern unmittelbar aus dem Netz versorgt. Der Schalter 210 ist in allen Positionen der Taktgebernockenscheiben geschlossen?- außer bei dem letzten Schritt (Schritt 60) e so daß er die Hauptteile der Maschine, einschließlich des Taktgebermotors isoliert, wenn der Maschinenzyklus vollständig durchlaufen ist.
Der Schalter 212 steuert- vorzugsweise das Heizelement der Schalter 214 steuert den Motor 100y der die Trockentrommel in Drehung versetzt, und der Schalter 216 steuert den Taktgebermotor 104 zusammen mit dem Äbfühlkreis 200»
Zum Arbeitenwird die Maschine durch Schließen eines Netsschalters 222, durch das Schließen der Tür der Maschine«, so daß ein von der Tür betätigter Mikroschalter 224 geschlossen wird, und durch Vorstellen der Gruppe der fünf Taktgebernockenscheiben eingeschaltet, die beim Schritt am Ende des vorangegangenen Zyklus stehengeblieben seia sollten, bis in eine irgendwo zwischen den Schritten 1 und
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26 liegende Position, die von dem verlangten Trockenheitsgrad der Wäsche abhängt. Durch das Schließen des Schalters 222 wird unmittelbar die Signallampe 218 gespeist, wodurch angezeigt wird, daß die Maschine eingeschaltet ist. Durch das Schließen des Mikroschalters 224 und des Zeitschalters 210 wird Strom durch eine Thermostatanordnung 211 mit thermostatisch geregelten Hoch- bzw.Niedrig-Temperaturkontakten 213 bzw. 215 und einen Hoch/Niedrig-Wahlschalter 219 sowie durch den Schalter 212 in das Heizelement 217 geleitet. Der Schalter 212 ist als Dreiwegeschalter ausgeführt und stellt einen Umschalter mit mittlerer "Aus"-Position dar; bei jeder Nockenscheibenstellung zwischen Schritt 1 und Schritt 26 wird der Schalter 212 geschlossen, um dem Heizelement 217 Strom zuzuleiten, aber bei allen späteren Schritten bleibt das Heizelement abgeschaltet. Während eines abschliessenden Zyklusteils stellt der Schalter 212 einen Nebenwegleitweg dar, deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird.
Mit dem Schließen des Mikroschalters 224 und des Taktgeberschalters 210 wird über den Schalter 214 auch der Motor gespeist; der Schalter 214 ist in allen Nockenscheibenpositionen von Schritt 1 bis Schritt 31 geschlossen. Daraus ergibt sich, daß, bis die Nockenscheibengxuppen Schritt 26 durchläuft, das Heizelement 217 und der Motor 100 ständig gespeist werden (infolge Steuerung des Heizelements durch die Thermostatanordnung), und das Trocknen der Wäsche sich in normaler Weise fortsetzt.
Wie schon oben erwähnt, läuft der Taktgebermotor 204 erst, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Wäschestücke auf etwa 15 % gesunken ist. Die letztlich zu erreichende Trockenheit der Wäsche wird durch entsprechende Handbetätigung der Taktgebernockenscheiben eingestellt, wodurch die Zeitspanne festgelegt wird, die zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Taktgebermotor eingeschaltet wird, und dem Zeitpunkt des Durchlaufens des Schrittes 26 vergeht. Beim Durchlaufen des
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Schrittes 26 wird das Heizelement abgeschaltet, und die Heizphase des Trockenzyklus ist beendet.
Die Beendigung der Heizphase wird durch eine Kombination aus Widerstandsabtasten und Zeitprogramm und nicht allein durch Widerstandsabtastung herbeigeführt, weil die Änderung des Widerstands mit der Änderung der Feuchtigkeit bei 15 % Feuchtigkeitsgehalt viel größer ist als wenn die Wäsche sich dem Zustand völliger Trockenheit nähert. Außerdem nimmt der Feuchtigkeitsgehalt im Bereich knapp unterhalb von 15 % ziemlich schnell ab; aus diesem Grunde liegen die Taktgeberstufen während der Schritte 21 bis 26 enger. Eine Fehleinstellung um einen Schaltschritt bei der Handeinstellung des Taktgebers würde eine beträchtliche Auswirkung auf den endgültigen Trockenheitsgrad der Wäsche haben, wenn diese Fehleinstellung zu einer Heizphase von 4 Min. Dauer anstelle von 2 Minuten nach dem Anlaufen des Taktgebermotors 204 führen würde. Bei längeren Taktgeberperioden, die niedrigeren Feuchtigkeitsgehalten entsprechen, kann ein Fehler von 2 Minuten zugelassen werden. Die maximale Zeitdauer, bevor der Taktgeber den Schritt 26 durchläuft, beträgt etwa 40 Minuten.
Nach dem Schritt 26 dreht der Motor 100 weiterhin die Trommel, und das Gebläse 108 bläst kühle Luft in die Trommel, um die Wäsche abzukühlen. Weitere zehn Minuten nach dem Durchlaufen des Schrittes 31 wird der Schalter 214 geöffnet und damit der Motor 100 abgeschaltet. Im gleichen Augenblick schließt der Schalter 212 den obenerwähnten alternativen Leitungsweg. Diese Leitung schließt die Signallampe 220 an den Nulleiter des Netzes über das Heizelement an, so daß die Lampe aufleuchtet und dadurch anzeigt, daß die Wäsche fertig ist.
Der Schalter 206 liegt parallel zu dem Schalter 214 und steuert den Hauptmotor 100. Offensichtlich ergibt das keine
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Wirkung, solange der Schalter 214 geschlossen ist, aber wenn der Schalter 214 erst einmal geöffnet ist, wird der Motor 100 drei Sekunden lang in jeder Minute über den Schalter 206 versorgt. Dadurch wird die Wäsche kurz umgewälzt und dadurch die Knittergefahr herabgesetzt.
Ein Summer 226 liegt in Reihe mit einem Ausschalter 228 zwischen dem Nulleiter der Signallampe 220 und der stromführenden Seite des Hauptmotors 100. Wenn also die Signallampe 220 aufleuchtet und anzeigt, daß die Wäsche fertig ist, wird beim Schließen des Schalters 206 für die Speisung des Motors 100 auch der Summer 226 kurz angeregt und gibt ein akustisches Signal, daß die Wäsche fertig ist. Wenn eia Summeraiana nicht erwünscht ist, wird der Schalter 228 geöffnet.
Dieser Äbscfeaitt des Zyklus Mit giidsehen^eitliohem der Wäsche d&nmxt etx-sa SO I-älmaten? naeh dieses' Ueit erreiche»
gefoermotor 204 wird stillgesetzt»
Bsr Äbfählkreis 200 wird über dsn Schalter 2IG uährsad aller MockenschaibaastellaRgea von Schritt 1 bis Sehritt 2S ge= speist» Eine Stromversorgung 230 liefert eiae aiedhdLg© Gleichspansrrang ans dor über äen Schalter 2i<5 Enge&Shst&n Spannung. Der Abfühlkreis 200 besteht im wesentliche» sme einem Kondensator C3, der an einer mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche variierenden Spannung liegt, einem Abfühltransistor TH3, der die Spannung an dem Kondensator C3 überwacht, und einem Schmitt-Triggerkreis, der von dem Transistor TR3 gesteuert wird und in dem die Transistoren TR1 und TR2 liegen, an deren Emitter die Relaisspule 202 geschaltet ist.
Zum Betrieb der Schaltung werden die Meßfühler 130 währen d
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einer feststehenden Zeitspanne innerhalb jeder Umdrehung der antreibenden Trommel an zwei Klemmen 232 und 234 des Abfühlkreises gelegt. Während dieses Zeitraums ist der von der Wäsche gebotene Widerstand in Kontakt mit den Fühleranordnungen, mit einem Widerstand R7 und mit einem an der Gleichspannung liegenden Spannungsteiler. Die Mitte dieses Spannungsteilers liegt über eine Diode D3 an dem Kondensator C3. Wenn die Meßfühler 130 nicht mit den Klemmen 232 und 234 verbunden sind, wird die Diode D3 in Sperrichtung betrieben, und die Spannung am Kondensator C3 fällt langsam ab, weil dieser Kondensator über einen hohen Widerstand R5 mit der Basis des Transisotrs TR3 verbunden ist. In dem Zeitabschnitt, in dem die Meßfühler 130 mit den Klemmen 232 und 234 verbunden sind; wird die Diode D3 in Vorwärtsrichtung betrieben, und ein geringer StroM fließt auf den Kondensator C3 und erhöht dessen. Spannung wieder„ wobei die Spannungserhöhung von dem Widerstand des Wegstücks zwischen den Meßfühlern 130 abhfingt« Die Spaßanag am Soaden= sator C3 hat somit Sägezahafona,, «ad unter ststieraärea Verhältnissen stehen die oberen unü unteren Grensen der Spannungsauslenkungen in direkter Beziehung zu dem Widerstand stoischen den Meßsonden 130 and damit zu üem Feuchtigkeitsgehalt efer Wäsche.
Der Transistor TR3 besitzt einen von einem Potentiometer R3 gebildeten Emitterwiderstand; der Potentiometerschleifer liegt an der Basis des Transistors TR2, der den Eingang dem Schmitt-Triggers bildet. Solange der Feuchtigkeitsgehalt der Wäsche mehr als etwa 15 % beträgt, fällt die Spannung an dem Schleifer des Potentiometers R3, die sich der Spannung an dem Kondensator C3 nähert, niemals so weit ab, daß der Transistor TR2 sperrt. Die Werte der Widerstände in dem Schmitt-Trigger-Kreis sind so gewählt, daß der durch den Transistor TR2 fließende resultierende Strom zur Betätigung des Relais 202 nicht ausreicht. Ist der Feuchtigkeitsgehalt aber unter etwa 15 % gesunken, sind die unteren Grenzen des
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Spannungsverlaufs am Kondensator C3, dem der Transistor TR3 folgt, ausreichend niedrig, um TR2 zu sperren und TRI leitend zu schalten. Der Strom in dem Transistor TRI reicht aus, um das Relais 202 zu betätigen, so daß der Taktgebermotor 204 in der oben angegebenen Weise zu laufen beginnt.
Nachdem der Schmitt-Trigger in der obenbeschriebenen Weise geschaltet hat, arbeitet das Relais 202 weiter, bis die Stromzuführung zu dem Abfühlkreis 200 unterbrochen wird. Das tritt ein, wenn der Taktgeber am Schritt 26 vorbeilaufen kann; nach diesem Schritt speist der Schalter 216 den Taktgebermotor 204 unmittelbar, womit gewährleistet ist, daß der Taktgeber den Zyklus fortführt und abschließt.
Weil der Kondensator C3 wieder an die stromführende Speiseleitung gelegt wird, wird der Transistor TR3 ziemlich plötzlich eingeschaltet, wenn wieder Spannung angelegt wird; das bietet Gewähr dafür, daß, wenn die Maschine wieder anläuft, das Relais 202 nicht betätigt wird.
Im Abfühlkreis 200 befindet sich außerdem ein Widerstand R10, der durch Schließen eines Schalters 236 parallel zu dem Widerstand R7 geschaltet werden kann. Dadurch wird der Feuchtigkeitsgehalt, bei dem das Relais 202 arbeitet, auf vielleicht 30 % verändert, so daß es möglich ist, Wäsche "bügeltrocken" zu trocknen, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt liegt im Bereich zwischen 15 % und 30 %.
Der Abfühlkreis 200 weist außerdem verschiedene Bauteile, etwa Kondensatoren C4 und C2 und Dioden D1 und D2 auf, durch die Störungen abgeschirmt oder die Übergangszonen der Transistoren geschützt werden sollen. Diese Schaltungselemente sind für das Verständnis der Arbeitsweise des Kreises ohne Bedeutung.
Der Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Trommeltrockner mit einem Außengehäuse, das im wesentlichen dicht ist, mit Ausnahme einer Tür zum Wäscheeinlegen, einem Lufteinlaß und einem Luftauslaß, die beide in einer Rückwand des Außengehäuses angeordnet sind, mit einer zur Aufnahme von Wäschestücken bestimmten umlaufenden Trommel, die um eine Horizontalachse drehbar in dem Außengehäuse gelagert ist, einem in radialer Richtung außerhalb des Trommelbereichs in dem Außengehäuse angeordneten Motor, einem auf der Motorwelle angebrachten Gebläse, das in dem Gehäuse einen überdruck hervorzurufen vermag, indem es einen Luftstrom durch den Lufteinlaß in das Gehäuse, nach vorn um die Trommel, in die Trommel und nach hinten durch die Trommel, schließlich durch einen Auslaß in der Trommelrückwand leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, nachdem sie durch den Auslaß (54) in der Rückwand (44) der Trommel geströmt ist, einen Ringkanal (60) passiert, der in einem Zwischenraum zwischen den Rückwänden (44, 12) von Trommel und Gehäuse ausgebildet ist, und daß das Gebläse (114) radial nach innen teilweise in den genannten Zwischenraum hineinragt.
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    2. Trommeltrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß sich in der rückwärtigen Wand des Gehäuses befindet und mit der Trommelachse fluchtet.
    3. Trommeltrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelrückwand von einer Lagerung (52) gehalten wird, die an einer Trageinrichtung (22, 23) angebracht ist, die sich in Querrichtung zwischen Seitenwänden des Gehäuses erstreckt, und daß die rückwärtige Wand (12) des Gehäuses abnehmbar ist, so daß Wartungsarbeiten ohne Störung der Lagerung vorgenommen werden können.
    4. Trommeltrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (60) an der querliegenden Trageinrichtung (22, 23) angebracht ist.
    5. Trommeltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusammenarbeitende feststehende und bewegte Trockenheitskontakte (154, 144), die sich in dem genannten Zwischenraum befinden, wobei der (die) bewegtein) Kontakt(e) (144) an dem diesem Zwischenraum zugewandten Trommelende angebracht sind und mit einem Trockenheitsfühler (13) oder mehreren derartigen Fühlern in der Trommel verbunden sind.
    6. Trommeltrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder bewegte Kontakt einen gebogenen Metallstreifen (144) von begrenzter Länge in Umfangsrichtung aufweist, wobei der Krümmungsmittelpunkt des Bogens in der Horizontalachse der Trommel liegt.
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    ?. Trommeltrockner nach.Anspruch 6, dadurch -gekennzeichnet, ' daß der gebogene
    Achse erstreckt.
    daß der gebogene Streifen sich etwa 30° weit um die
    8. Trommeltrockner nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch zwei feststehende und zwei bewegte Kontakte, von denen jeweils einer mit jeweils einem von zwei Meßfühlern verbunden ist, die in der Trommel angebracht sind.
    9. Trommeltrockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Gebläse zwei einstückig geformte Gruppen von Flügeln aufweist, von denen die eine Gruppe (114) so ausgebildet ist, daß ein Kühlluftstrom durch den Motor hindurch erzeugt wird.
    10. Trommeltrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Flügeln so ausgebildet ist, daß zwei zu dem Gebläse hin gerichtete Luftströme entstehen, wobei der eine Strom durch den Motor und der andere um das Motorgehäuse herum fließt.
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