DE3879357T2 - Sicherheitsvorrichtung fuer einen waeschetrockner. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer einen waeschetrockner.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einer Sicherheitsschaltung, die die Elektroenergiezufuhr abschaltet, wenn der Filter des Trockners teilweise oder vollständig verstopft ist.
  • Bekannte Wäschetrockner umfassen im wesentlichen ein Gebläse und wenigstens ein Heizelement, das einen Strom erwärmter Luft durch eine Leitung mit einem Filter zum Zurückhalten von Staub und Fremdkörpern in das Innere einer Trommel leitet, die die zu trocknende Wäsche enthält, und die durch den elektrischen Motor gedreht wird, der das Gebläse antreibt.
  • Das Heizelement ist herkömmlicherweise zusammen mit einem herkömmlichen Thermostat an den Stromkreis der Maschine angeschlossen, das das Heizelement in Reaktion auf die Temperatur der umgewälzten Luft zuschaltet und abschaltet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Temperatur des Heizelementes in vorgegebenen Grenzen zu halten und so die Gefahr der Störung des Heizelementes selbst und damit der Beschädigung der Maschine als Ganzes und der in der Trommel enthaltenen Wäsche zu vermeiden.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen der Maschine, d.h. wenn der Filter nicht durch Staub oder Fremdkörper verstopft ist, und die Trommel und das Gebläse ordnungsgemäß vom Motor gedreht werden, so daß die Luft ordnungsgemäß durch die Maschine geleitet wird, wird das Heizelement entweder durch das bereits erwähnte Thermostat zu den oben erwähnten Zwecken thermostatisch geregelt, oder durch spezielle Überwachungsthermostate, die zusätzlich im Stromkreis der Maschine vorhanden sind, und die auf verschiedene Ansprechtemperaturen eingestellt sind, wobei diese zusätzlichen Thermostate jeweils unter Berücksichtigung der Art und Menge des zu trocknenden Gewebes aktiviert werden.
  • Bei Betriebsbedingungen jedoch, unter denen die Luftzirkulation durch die Maschine durch eine teilweise Verstopfung des Filters mit Staub oder sonstigen Fremdkörpern behindert ist, oder wenn diese Luftzirkulation aufgrund vollständiger Verstopfung des Filters völlig fehlt, schaltet das Thermostat das Heizelement aufgrund der im Inneren der Maschine herrschenden höheren Temperaturen mit häufigerer Schaltfrequenz an und ab als unter normalen Betriebsbedingungen. Unter diesen Bedingungen ist es schwierig, die vom Heizelement erzeugte Wärme sinnvoll auszunutzen, so daß die Maschine nicht in der Lage ist, zufriedenstellende Trockenprogramme auszuführen, wobei die zusätzliche Gefahr besteht, daß Funktionselemente der Maschine nach gewisser Zeit aufgrund der Überhitzung und möglichen Verschmorens beschädigt werden. Wenn das Thermostat unter abnormalen Bedingungen betrieben wird, besteht die Gefahr, daß es selbst beschädigt wird, was seine Reparatur oder seinen Ersatz notwendig machen würde.
  • Um derartige Probleme aufgrund der Verstopfung des Filters zu vermeiden, sind verschiedene an sich bekannte Überwachungsvorrichtungen mit dem Filter verbunden worden, die seinen Zustand anzeigen, der Reinigung oder Auswechseln des Filters erfordert, und die die Elektroenergiezufuhr zu den elektrischen Bauteilen der Maschine unterbrechen. In FR-A-2547327 wird ein Wäschetrockner beschrieben, der ein Thermostat enthält, das den Trockner dauerhaft ausschaltet, wenn die Temperatur der Warmluft einen vorgegebenen Wert überschreitet. Dieser Wert muß jedoch höher eingestellt werden als die als höchstzulässig angesehene Temperatur. Da bei normalem Betrieb ziemlich hohe Temperaturen zum Trocknen von Baumwolle erforderlich sind, arbeitet dieses bekannte Sicherheitssystem nicht zufriedenstellend, wenn der Wäschetrockner beispielsweise mit synthetischer Wäsche oder Seide gefüllt wird, wo die maximal zulässige Temperatur sehr niedrig eingestellt ist.
  • Gemäß der Offenlegung wird mit der Erfindung beabsichtigt, den oben beschriebenen Nachteil zu beseitigen. Mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 wird eine einfache Lösung zur Ermittlung des Verstopfungszustandes des Filters geschaffen. Sie basiert auf der Auffassung, daß ein verstopfter Filter dazu führt, daß der Energieverbrauch insofern verringert wird, als die vom Heizelement erzeugte Energie nicht mehr zur Wäsche übertragen werden kann. Das führt dazu, daß die Abschaltzeiten des Heizelementes verlängert werden. Die Erfindung erfaßt diese Zeiten mittels eines Zeitgebers, wodurch der Trockner ausgeschaltet wird, wenn die Zeit einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  • Die Unteransprüche enthalten verschiedene bevorzugte Ausführungen.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, besser erschlossen werden, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Wäschetrockners ist, bei dem die vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, und
  • Fig. 2 und 3 drei Ausführungen elektrischer Schaltbilder für den Wäschetrockner nach Fig. 1 darstellen.
  • In Fig. 1 ist ein Wäschetrockner herkömmlicher Bauart schematisch dargestellt, der ein Gehäuse 4 und eine drehbare Trommel 5 umfaßt, die die zu trocknende Wäsche aufnimmt und im Gehäuse 4 auf bekannte Weise angebracht ist, wobei die Trommel mit einer Zugangsöffnung 6 versehen ist, die mit einer entsprechend Vorderöffnung 7 von Gehäuse 4 fluchtend ist, und die mit einer Tür 8, die an das Gehäuse 4 angelenkt ist, geschlossen werden kann, so daß die zu trocknende Wäsche jeweils in die Trommel 5 gefüllt bzw. aus ihr entnommen werden kann.
  • Der vorliegende Wäschetrockner umfaßt weiterhin ein Gebläse 9, das durch einen Elektromotor (nicht abgebildet) gedreht wird, der auch zur Drehung der Trommel 5 benutzt wird, und das mit einer Luftzirkulationsleitung 10 in Verbindung steht, die selbst mit dem Inneren von Trommel 5 verbunden ist, und durch die Wände des Gehäuses 4 und der Trommel begrenzt wird.
  • Leitung 10 ist weiterhin mit den entsprechenden Lufteintrittsund Austrittsöffnungen 11, 12 versehen und enthält wenigstens ein Heizelement 13 sowie einen Filter 14 herkömmlicher Art, die dem Heizen der Trockenluft bzw. dem Zurückhalten von Staub und Fremdkörpern dienen, die in dem vom Gebläse 9 erzeugten und durch die Leitung 10 und das Innere von Trommel 5 zirkulierenden Luftstrom mitgeführt werden.
  • Zum Heizelement 13 gehört ein Schutzthermostat 15 herkömmlicher Art, das in Leitung 10 angebracht ist und auf die Temperatur der zirkulierenden Luft anspricht.
  • Im einzelnen ist Schutzthermostat 15 auf weiter unten beschriebene Art mit dem Stromkreis des Trockners zusammen mit dem Heizelement 13 verbunden und so eingestellt, daß es das Heizelement 13 während jedes Trockenprogramms nacheinander anschaltet und abschaltet, um die Temperatur der zirkulierenden Luft in vorgegebenen Grenzen zu halten und so die Gefahr einer Beschädigung des Heizelementes, des Wäschetrockners als Ganzes und der in der Trommel enthaltenen Wäsche zu vermeiden.
  • Der vorliegende Wäschetrockner umfaßt schließlich eine Anzahl von herkömmlichen Bedienungselementen (in Fig. 1 ist ein Drehknopf 16, der zu einer Programmsteuereinheit 17 gehört, abgebildet) zur Einstellung der Dauer eines Trockenprogramms und der Maximaltemperatur entsprechend der Art und der Menge der in Trommel 5 eingefüllten Gewebe.
  • Fig. 2 stellt einen Schaltplan dar, der eine Sicherheitsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung enthält.
  • Diese Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen elektronischen Überwachungsschaltkreis, der einen Vergleicher 18 enthält, der mit dem Stromkreis des Trockners zusammen mit einem Schaltrelais 19 auf die Art und zu den Zwecken, die weiter unten beschrieben werden, verbunden ist, wobei der Stromkreis auch eine Programmsteuereinheit 17 enthält, die einerseits über einen Unterbrecherschalter 21, der vom Schaltrelais 19 betätigt wird, an einen Hauptleiter 20 angeschlossen ist, und andererseits über den Elektromotor 23, der Drehgebläse 9 und Trommel 5 dreht, und/oder über Heizelement 13 und Schutzthermostat 15, das damit in Reihe geschaltet ist, an einen zweiten Hauptleiter 22.
  • Im einzelnen hat Vergleicher 18 die Aufgabe auf weiter unten beschriebene Art zu ermitteln, ob das Zurücksetzen von Schutzthermostat 15 nach Erreichen seiner Ansprechtemperatur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erfolgt, der dem Betriebszustand des Trockners entspricht, in dem der Filter 14 nicht durch Staub oder andere Fremdkörper verstopft ist, und sowohl das Gebläse 9 als auch die Trommel 5 durch den Motor 23 ordnungsgemäß gedreht werden.
  • Beim Vorliegen dieses Betriebszustandes, der durch ordnungsgemäße Zirkulation der Trockenluft durch die Maschine gekennzeichnet ist, hält Vergleicher 18 die Programmsteuereinheit 17 und damit alle anderen elektrischen Bauteile der Maschine in dem eingeschalteten Zustand, der zur Ausführung des ausgewählten Trockenprogramms erforderlich ist.
  • Bei dem Betriebszustand der Maschine hingegen, in dem Filter 14 durch Staub oder andere Fremdkörper verstopft ist, und/oder Motor 23 Gebläse 9 und Trommel 5 nicht ordnungsgemäß dreht, und der durch unzureichende oder vollkommen fehlende Luftzirkulation durch die Maschine gekennzeichnet ist, wird das Zurücksetzen von Schutzthermostat 15 nach jedem Schaltvorgang in zunehmenden Intervallen vorgenommmen, da das Thermostat zunehmend höheren Temperaturen ausgesetzt ist.
  • Unter diesen Bedingungen schaltet Vergleicher 18 Programmsteuereinheit 17 und damit alle anderen elektrischen Bauteile der Maschine ab, wodurch verhindert wird, daß ein Trockenprogramm ausgeführt wird.
  • Während Vergleicher 18 die Programmsteuereinheit im abgeschalteten Zustand hält, läßt er gleichzeitig die Funktionsstörung der Maschine so lange anzeigen, bis sie behoben worden ist.
  • Zur Ausführung dieser Vorgänge ist der erste Eingang 24 von Vergleicher 18 über eine Gleichrichter- und Spannungsbegrenzerschaltung 26 und eine Zeitkonstantenschaltung 27 herkömmlicher Art an die Verbindungsstelle 25 zwischen Heizelement 13 und Schutzthermostat 15 geschaltet.
  • Im einzelnen besteht Zeitkonstantenschaltung 27 aus einer Reihe von R-C-Elementen (d.h. Widerstand-Kondensator-Schaltungen), die miteinander verbunden sind, und so ausgelegt sind, daß beim Vorhandensein einer konstanten Eingangsspannung, die durch Schaltkreis 26 an Schaltkreis 27 angelegt wird, eine exponentiell steigende Ausgangsgleichspannung erzeugt wird, die am ersten Eingang 24 von Vergleicher 18 anliegt.
  • Schaltkreise 26 und 27 sind des weiteren parallel zueinander an entsprechende Erregerleiter 28 und 29 angeschlossen, die selbst über einen gemeinsamen Leiter 30 an Hauptleiter 22 angeschlossen sind.
  • Der zweite Eingang 31 von Vergleicher 18 ist auf der einen Seite über einen Leiter 32 und eine Gleichrichter- und Spannungsbegrenzerschaltung 33 an den ersten Hauptleiter 20 angeschlossen und auf der anderen Seite über Leiter 34 und 30 an den zweiten Hauptleiter 22, wobei Vergleicher 18 schließlich mit einem Erregerleiter 35 versehen ist, der mit Leiter 32 an der Ausgangsseite von Schaltkreis 33 und mit Leiter 30 verbunden ist.
  • Am zweiten Eingang 31 liegt im einzelnen ein Referenzgleichspannung mit einem durch Schaltkreis 33 bestimmten, vorgegebenen Pegel an, die mit der Spannung verglichen wird, die am ersten Eingang 24 anliegt, um das Anschalten und das Abschalten der Maschine auf weiter unten beschriebene Art zu steuern.
  • Der Ausgang 36 von Vergleicher 18 ist schließlich über eine tranistorisierte Stromsteuerschaltung 37 herkömmlicher Art und Schaltrelais 19 an Hauptleiter 22 angeschlossen, wobei letzteres parallel an eine Anzeigeeinrichtung 38 geschaltet ist, die eine Warnleuchte, eine akustische Warneinrichtung oder jede andere geeignete Einrichtung dieser Art umfaßt, wobei die Stromsteuerschaltung einen Erregerleiter 39 hat, der mit dem Leiter 32 an der Ausgangsseite von Schaltung 33 und mit Leiter 30 verbunden ist.
  • Die so zusammengesetzte Sicherheitsvorrichtung funktioniert wie folgt: Um die Ausführung eines Trockenprogramms in Gang zu setzen, wird ein Hauptschalter des Stromkreises der Maschine geschlossen und die Programmsteuereinheit wird entsprechend der Art und der Menge der gewaschenen Gewebe, die in die Trommel gefüllt wurden, auf die maximale Temperatur und Dauer des auszuführenden Trockenprogramms eingestellt.
  • Unter diesen Bedingungen bleibt Schaltrelais 19 im nicht erregten Zustand und hält Unterbrecherschalter 21 geschlossen, so daß die Programmsteuereinheit 17 eingeschaltet wird, und das Einschalten von Motor 23 und Heizelement 13 steuert, wobei Schutzthermostat 15 geschlossen ist.
  • Nachdem das Trockenprogramm auf diese Weise in Gang gesetzt worden ist, wird es durch bestimmte aus einer Reihe von Überwachungsthermostaten (nicht abgebildet) überwacht, die mit dem Stromkreis der Maschine verbunden sind und auf verschiedene Temperaturgrenzen eingestellt sind.
  • Im weiteren Verlauf des Trockenprogramms liegt, solang die Ansprechtemperatur des Schutzthermostats 15 nicht erreicht wird, am ersten Eingang 24 des Vergleichers 18 keine Spannung an, so daß Vergleicher 18 Schaltrelais 19 und Anzeigeeinrichtung 38 spannungslos hält. Letztere Einrichtung zeigt somit die ordnungsgemäße Ausführung des Trockenprogramms an.
  • Wird die Ansprechtemperatur des Schutzthermostats 15 erreicht, öffnet sich letzteres, so daß die Erregung durch Thermostat l5 unterbrochen wird, wobei Vergleicher 18 weiterhin durch die Schaltkreise 26, 27 und Leiter 28, 29, 30 vom Netz unter Spannung gesetzt wird.
  • Dadurch erzeugt die Zeitkonstantenschaltung 27 eine exponentiell steigende Gleichspannung, die an den ersten Eingang 24 von Vergleicher 18 angelegt und mit der vorgegebenen Referenzgleichspannung verglichen wird, die am zweiten Eingang 31 von Vergleicher 18 anliegt.
  • Im einzelnen ist Zeitkonstantenschaltung 27 so ausgelegt, daß die von ihr erzeugte Spannung allmählich steigt, wobei sie so lange niedriger als die Referenzspannung bleibt, wie das Schutzthermostat geöffnet ist und bis das Thermostat nach einem Zeitraum innerhalb vorgegebener Grenzen zurückgesetzt wird, das dem Betriebszustand der Maschine bei ordnungsgemäßer Zirkulation der Trockenluft entspricht.
  • Während der aufeinanderfolgenden Öffnungs- und der folgenden Schließvorgänge von Schutzthermostat 15 bleibt der Logikzustand von Vergleicher 18 also unverändert, wodurch das Schaltrelais 19 und die Anzeigeeinrichtung 38 wie zuvor nicht erregt werden.
  • Wenn andererseits der Betriebszustand der Maschine durch unzureichende oder völlig fehlende Luftzirkulation aufgrund der Verstopfung von Filter 14 und/oder Stillstand des Gebläses 9, der durch Ausfall oder Funktionsstörungen von Motor 23 verursacht wurde, gekennzeichnet ist, wird das Schutzthermostat 15 nicht mehr innerhalb der vorgegebenen Zeitgrenzen zurückgesetzt, sondern, aufgrund bereits erläuterter Ursachen, erst nach längeren Intervallen.
  • Unter diesen Bedingungen steigt die von der Zeitkonstantenschaltung 27 erzeugte und an den ersten Eingang 24 von Vergleicher 18 angelegte Gleichspannung während dieser verlängerten Intervalle an und erreicht schließlich einen Pegel über dem des Referenzwertes, der am zweiten Eingang 31 von Vergleicher 18 anliegt, wodurch der Logikzustand des letzteren sich verändert und sein Ausgang 36 leitend wird.
  • Auf diese Weise bewirkt Vergleicher 18 automatisch die Unterbrechung der Stromzufuhr zur Maschine durch die Erregung von Schaltrelais 19 durch Stromsteuerschaltung 37, wodurch Unterbrecherschalter 21 geöffnet wird, und Anzeigeeinrichtung 38 unter Spannung gesetzt wird und die Funktionsstörung der Maschine und die erforderliche Behebung derselben anzeigt.
  • Um zu verhindern, daß durch die Unterbrechung- der Stromzufuhr der Logikzustand von Vergleicher 18 aufgrund der Abwesenheit einer Spannung am ersten Eingang 24 wieder geändert wird, was zur unerwünschten Wiederaufnahme der Stromzufuhr und der Abschaltung der Anzeigeeinrichtung 38 führen würde, ist die vorliegende Sicherheitsvorrichtung mit einem Rückkoppelschaltkreis 41 versehen, der zwischen Ausgang 36 und ersten Eingang 24 von Vergleicher 18 geschaltet ist.
  • Beim vorliegenden Beispiel umfaßt diese Rückkoppelschaltung 41 eine Diode 42, die so geschaltet ist, daß sie in Richtung auf den ersten Eingang 24 von Vergleicher 18 leitend ist, und wenigstens einen Widerstand 4, der in Reihe mit der Diode geschaltet ist und an den ersten Eingang 24 eine Spannung anlegt, deren Pegel höher ist als der der Referenzspannung, die am zweiten Eingang 31 anliegt, solang Spannung am Ausgang 36 von Vergleicher 18 vorhanden ist.
  • Das gleiche Ergebnis könnte offensichtlich mit einer Rückkoppelschaltung anderer Bauart als der beschriebenen erreicht werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Fig. 3 stellt eine zweite Ausführung der vorliegenden Sicherheitsvorrichtung dar, die in einen Stromkreis eingegliedert ist, der die gleichen Bauelemente wie der in Fig. 2 dargestellte enthält, die daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall umfaßt die Sicherheitsvorrichtung eine elektronische Zählerschaltung 44 herkömmlicher Art, die eine ähnliche Funktion wie Vergleicher 18 in Fig. 2 ausführt und über eine Gleichrichter- und Spannungsbegrenzerschaltung 33 und Leiter 32 und 45 vom Netz unter Spannung gesetzt wird.
  • Ein Eingang 46 von Zählerschaltung 44 ist über eine Gleichrichter- und Spannungsbegrenzerschaltung 26 an die Verbindung 25 zwischen Heizelement 13 und Schutzthermostat 15 geschaltet, wobei Ausgang 47 von Zählerschaltung 44 mit dem transitorisierten Stromsteuerschaltung 37 verbunden ist, der selbst wie bei der ersten Ausführung geschaltet und unter Spannung gesetzt ist.
  • Auch in diesem Fall wird jedes Trockenprogramm von der Programmsteuereinheit 17 gesteuert, die den Unterbrecherschalter 21 geschlossen hält, indem Schaltrelais 19 und Anzeigeeinrichtung 38 in spannungslosem Zustand gehalten werden.
  • Programmsteuereinheit 17 steuert somit das Einschalten von Motor 23 und Heizelement 13 in Reihe mit Schutzthermostat 15, wobei sich letzteres in geschlossenem Zustand befindet.
  • In diesem Zustand, der so lange aufrechterhalten wird, wie die Ansprechtemperatur des Schutzthermostats nicht erreicht wird, ist die Schaltung 26 bei Nullspannung, so daß Zählerschaltung 44 inaktiv bleibt und Schaltrelais 19 nicht erregt wird.
  • Erst wenn der Ansprechtemperaturpegel von Schutzthermostat 15 erreicht wird, öffnet sich letzteres, so daß die Stromzufuhr darüber unterbrochen wird, während Heizelement 13 weiterhin über Schaltung 26 und Leiter 28 vom Netz unter Spannung gesetzt wird.
  • Dadurch erzeugt Gleichrichter- und Spannungsbegrenzerschaltung 26 eine konstante Gleichspannung, so daß Startimpulse an den Eingang 46 von Zählerschaltung 44 angelegt werden.
  • Im einzelnen aktiviert Zählerschaltung 44 die transistorisierte Stromsteuerschaltung 37 nur zum Ende eines Zeitintervalls, das innerhalb vorgegebener Grenzen liegt, und während dessen unter normalen Betriebsbedingungen der Maschine bei ordnungsgemäßer Zirkulation der Trockenluft Schutzthermostat 15 zurückgesetzt wird.
  • Auf diese Weise wird Zählerschaltung 44 wiederholt aktiviert und desaktiviert, so lange das Schutzthermostat 15 innerhalb dieser vorgegebenen Zeitgrenzen zurückgesetzt wird. Unter diesen Bedingungen wird daher Stromsteuerschaltung 37 nicht aktiviert, so daß Schaltrelais 19 wie auch Anzeigeeinrichtung 38 ständig spannungslos bleiben.
  • Wenn andererseits der Betriebszustand der Maschine durch unzureichende oder völlig fehlende Zirkulation der Trockenluft gekennzeichnet ist, wird das Schutzthermostat nach einem Zeitraum zurückgesetzt, der länger ist als der von der Zählerschaltung 44 aus den bereits erläuterten Gründen bestimmte.
  • In diesem Fall arbeitet Zählerschaltung 44 auch nach Ablauf der vorgegebenen Zeitgrenze weiter, solange Schutzthermostat 15 geöffnet bleibt. Dadurch wird Stromsteuerschaltung 37 aktiviert und erregt Schaltrelais 19, so daß Unterbrecherschalter 21 geöffnet wird und die Stromzufuhr der Maschine unterbricht, und gleichzeitig wird Anzeigeeinrichtung 38 unter Spannung gesetzt und zeigt diesen abnormen Funktionszustand der Maschine an.
  • Die Erregung von Schaltrelais 19 und Anzeigeeinrichtung 38 wird aufgrund der Tatsache, daß Stromsteuerschaltung 37 ständig aktiviert bleibt, bis die Funktionsstörung der Maschine behoben worden ist, unverändert gehalten.
  • Diese Lösung ermöglicht es, die Rückkoppelschaltung, die zuvor diesem Zweck diente, wegzulassen.

Claims (6)

1. Wäschetrockner mit einem Gebläse (9), wenigstens einem Heizelement (13) und einem Filter (14), wobei alle diese Komponenten in einem Luftkanal (10) angeordnet sind, welcher in einer Trommel (5) zum Trocknen der Wäsche endet, wobei das Heizelement (13) mit einem Thermostatschalter (15) in Verbindung steht, welcher durch die Temperatur der heißen Luft gesteuert ist und das Heizelement (13) aus- bzw. einschaltet, einem Steuerkreis (18, 19, 27, 37; 19, 26, 37, 44) mit einem Zeitgeber (27; 44), welcher aktiv geschaltet wird, wenn der Thermostatschalter (15) das Heizelement (13) ausschaltet und welcher das Steuersignal abgibt, wenn die gemessene Zeit eine vorgegebene Zeitgrenze überschreitet.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein Relais (19) bedient, welches einen Unterbrecherschalter (21) enthält, um den Wäschetrockner nach Erhalt des Steuersignals permanent abzuschalten.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber einen rücksetzbaren R/C- Schaltkreis (27) aufweist, dessen Ausgang mit einem ersten Eingang (24) eines Vergleiches (18) verbunden ist und daß der zweite Eingang (31) des Vergleiches (18) ein Gleichspannungsvergleichssignal von vorgegebener Größe erhält.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber einen elektronischen Zähler (44) aufweist.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber einen Rückkoppelschaltkreis (41) aufweist, der zwischen den Ausgang (36) und den ersten Eingang (24) des Vergleiches (18) geschaltet ist, um den ersten Eingang (24) auf einem Spannungspegel über dem Spannungspegel auf seinem zweiten Eingang (31) nach Erhalt des Kontrollsignals zu halten.
6. Wäschetrockner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (38) vorgesehen ist, die nach Erhalt des Kontrollsignals eingeschaltet wird.
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