DE19704213C1 - System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Wäschetrockner - Google Patents
System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem WäschetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Wäschetrockner mit einem Innenraum zur Aufnahme von
zu trocknender Wäsche, mit einem Gebläse zur Erzeugung eines durch den Innenraum
geleitenden Luftstromes, mit zumindest einer mit einer elektrischen Energiequelle ver
bundenen Heizung zur Erwärmung des Luftstromes auf eine vorgewählte Temperatur,
mit einer mit der Heizung verbundenen und zur Erfassung der Temperatur des Luftstro
mes vorgesehenen Thermostateinrichtung, einer Vorrichtung zur Messung des Rest
feuchtegehaltes R(t) der Wäsche und mit einer mit der Thermostateinrichtung sowie
der Restfeuchteerfassungseinrichtung verbundenen Einrichtung zur Erkennung eines
unzulässigen Betriebszustandes, welche nach dem Erreichen eines Temperaturober
wertes wirksam wird.
Bei Wäschetrocknern wird die von einem Gebläse erzeugte Trocknungsluft durch eine
Heizung erwärmt und in den Innenraum des Trockners geleitet, in welchem sich
feuchte Wäsche befindet. Im Anschluß daran wird die feuchtigkeitsbeladene Luft bei
sogenannten Ablufttrocknern direkt ins Freie geführt, während sie bei sogenannten
Kondenstrocknern über einen Wärmetauscher zum Abscheiden der aufgenommenen
Feuchtigkeit wieder dem Gebläse oder umgekehrt zugeführt wird. In beiden Fällen
kann es durch Verstopfung der Luftführung durch Flusen oder durch einen Ausfall des
Gebläses zu Störungen kommen, welche dem Benutzer angezeigt werden müssen.
Aus der DE 43 37 735 A1 ist ein Wäschetrockner bekannt, dessen mit dem System nach dem vorliegenden Patent übereinstimmende Merkmale zur
Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogen wurden. Bei
dem bekannten Wäschetrockner wird nach erstmaligem Erreichen eines vorgegebenen
Temperaturoberwertes die Zeit zwischen zwei Abschalt- oder Einschaltvorgängen der
Heizung gemessen und diese unter Hinzuziehung eines Restfeuchtewertes als Krite
rium zur Erkennung eines Störfalles ausgewertet. Aus der DE-OS 40 34 274 ist es be
kannt, bei einem Wäschetrockner der zuvor genannten Art zur Sensierung solcher
Störfälle die Abschaltungen der Heizung zu zählen und als Kriterium zur Erzeugung
eines Warnsignals heranzuziehen. Da bei einer Vielzahl von Trocknem jedoch der
Trocknungsgrad durch den Bediener einstellbar ist, ist die Gesamtdauer des
Trocknungsvorgangs von diesem Einstellwert abhängig. Somit ändert sich auch die
Zahl der Abschaltvorgänge aufgrund des eingestellten Trocknungsgrades und kann
daher nicht als Kriterium zur Erkennung eines Störfalls herangezogen werden. Weiter
hin ist es aus der EP-A1 0 312 072 bekannt, als Fehlerkriterium die Zeit zwischen
Abschalten der Heizung und Wiedereinschalten, also die Abkühlzeit zu verwenden.
Diese Zeit ist jedoch nur in geringem Ausmaß vom Volumenstrom der Trocknungsluft
abhängig. Ein Faktor, welcher die Abkühlung der Trocknungsluft viel stärker beein
flußt, ist die Beladungsmenge des Trockners sowie der Wärmeübergang zwischen der
Wäsche und ihrer Umgebungsluft.
Aus der JP-6-134194 (A) ist bekannt, die Verstopfung eines Flusenfilters für einen Wäsche
trockner unabhängig von Änderungen in der Versorgungsspannung zu detektieren. Hierzu
werden Meßwerte wie Heizspannung und Temperatur erfaßt und ausgewertet. Diese Werte
werden mit in einen Mikrocomputer hinterlegten Werten verglichen. Eine Abweichung von
hinterlegten Werten ist ein Kriterium für die Erkennung eines Störfalles.
Aus der JP-4-64396 (A) ist außerdem eine Einrichtung zur Erkennung eines unzulässigen
Betriebszustandes bekannt, bei der am Trommelausgang die Trommelablufttemperatur
gemessen wird und bei der die Temperatur der Prozeßluft sowie die Trommelablufttemperatur
zur Störfallerkennung ausgewertet werden.
Bei den o. g. Dokumenten wird der wesentliche Einfluß, den die Beladungsmenge sowie die
Umgebungslufttemperatur auf die Meßergebnisse und deren Auswertung für eine
Störfallerkennung haben, nicht berücksichtigt. Dies kann zu Fehlabschaltungen des
Trockenprozesses führen oder fehlerhafte Störfallanzeigen zur Folge haben.
Der Erfindung stellt sich das Problem, ein System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Wäschetrockner
in optimierter Weise anzugeben,
so daß eine von äußeren Einflüssen
unabhängige Störungsüberwachung erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem (diese Aufgabe) durch ein System mit den Merk
malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteran
sprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß das System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände ferner so
durchführbar ist, daß es sich nur solcher Parameter bedient,
die ohnehin zur Steuerung des Trocknungsprogramms gemessen werden müssen und
somit keine zusätzlichen Sensoren benötigt werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Be
rücksichtigung aller Randbedingungen, welche die Erkennung eines aufgrund von ver
ringertem Prozeßluftstrom auftretenden Störfalls beeinflussen. Die Randbedingungen
werden durch den gewählten Zeitpunkt der Messung der Meßwerte zur Erkennung
eines unzulässigen Betriebszustandes berücksichtigt. Die Meßwerte werden vorteilhaft
im Verlauf des Trockenprozesses in der sogenannten Gleichgewichtsphase erfaßt und
mit den hinterlegten bzw. berechenbaren Werten im Microcomputer verglichen. Die
Gleichgewichtsphase ist erreicht, wenn ein vorgegebener Temperaturwert der
Trommelaustrittstemperatur der Prozeßluft erreicht ist und über einen festgelegten
Zeitraum konstant hält sowie wenn ein vorgegebener Restfeuchtewert erreicht ist. In
besonderer Weise verringert sich dadurch der Einfluß der Heizspannung sowie der
Einfluß der Beladungsmenge auf das Meßergebnis.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen rein
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Darstellung eines zum erfindungsgemäßen System gehörigen
Kondensations-Trommeltrockners (1),
Fig. 2 die schematische Darstellung eines zum erfindungsgemäßen System gehörigen
Abluft-Trommeltrockners (1),
Fig. 3 den schematischen Systemablauf in einer zum System gehörigen Einrichtung (3) zur Erken
nung eines unzulässigen Betriebszustandes.
Fig. 1 zeigt schematisch einen zum erfindungsgemäßen System gehörigen Kondensations-
Trommeltrockner (1) mit einer elektronischen Programmsteuerung (2), in welche eine
Einrichtung (3) zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände integriert ist. In der Be
dienblende (4) des Trommeltrockners (1) ist eine Anzeigeleuchte (5) angeordnet,
welche von der Einrichtung (3) zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände
angesteuert wird. Die zu trocknende Wäsche wird in die Trommel (6) gegeben, welche
an ihrer Stirnseite eine durch eine Tür (7) verschließbare Wäscheaufnahmeöffnung be
sitzt. Innerhalb der Trommel (6) befindet sich eine Vorrichtung zur Bestimmung des
Restfeuchtegehaltes R(t) der Wäsche, beispielsweise ein Leitwertsensor (8). Dieser
steht über eine Datenleitung (9) mit der Programmsteuerung (2) und der Einrichtung (3)
zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in Verbindung und gibt Meßwerte an
diese weiter. Die Prozeßluft wird mittels Gebläse (10) in einem geschlossenen Kreis
lauf im Gerät bewegt. Vor dem Einblasen in die Trommel (6) erfolgt eine Erwärmung
der Luft durch eine Heizeinrichtung (11). Diese ist über einen von der Programmsteue
rung (2) betätigten Schalter (12) an die elektrische Energieversorgung (13) des
Trommeltrockners (1) angeschlossen. Die Heizeinrichtung (11) ist innerhalb des Luft
kanals (14) vor dem prozeßluftseitigen Trommeleingang (15) angeordnet. In diesem
Luftkanal ist ein erster Temperatursensor (16) zur Überwachung der Temperatur T1
angeordnet, beispielsweise ein NTC-Widerstand. Dessen Meßwerte werden über eine
Datenleitung (9) an die Programmsteuerung (2) und an die Einrichtung (3) weiter
gegeben. Am Ausgang der Trommel (6) befindet sich ein Gebläse (10) zur Bewegung
der Prozeßluft. Diesem sind Flusensiebe (17) zur Filterung der Luft vorgeschaltet.
Weiterhin befindet sich am prozeßluftseitigen Ausgang der Trommel (6) ein zweiter
Temperatursensor (18) zur Messung der Trommelablufttemperatur T2. Dessen Meß
werte werden ebenfalls über eine Datenleitung (9) an die Programmsteuerung (2) und
an die Überwachungsschaltung (3) weitergegeben. Zur Abkühlung und zur Konden
sation der in der Trommel (6) aufgenommenen Feuchtigkeit wird die Prozeßluft über
einen Wärmetauscher (19) geführt. Fig. 2 zeigt den vergleichbaren Aufbau bei einem
Abluft-Trommeltrockner (1). Die Prozeßluft wird über den Abluftkanal (20) ins Freie
geleitet.
Die wesentlichen Komponenten des Systems zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustandes werden im folgenden
anhand von Fig. 3 beschrieben. Während des Trockenprozesses werden Meßwerte
wie Prozeßlufttemperatur, Temperatur T1 auf der Heizung, Temperatur T2 am Prozeß
luftausgang der Trommel (6), Umgebungslufttemperatur und Heizspannung aufge
nommen. Die Umgebungslufttemperatur wird zu Beginn des Trockenprozesses bei
ausgeschalteter Heizung (11) über den Temperatursensor (16) an der Heizung (11)
erfaßt. Die Temperatur T2 der Prozeßluft sowie die Temperatur T1 nach der
Heizung (11) und die Heizspannung werden in der sogenannten Gleichgewichtsphase
des Trockenprozesses erfaßt. Die Aufnahme der Meßwerte beginnt ca. 5 bis 10 Minu
ten nach Eintritt in die Gleichgewichtsphase des Trockenprozesses bei konstant ge
schalteter Heizung (11). Im Anschluß an die Meßphase von ca. 5 Minuten werden die
Meßergebnisse ausgewertet. Der unzulässige Betriebszustand wie z. B. Luftmangel
durch verstopfte Flusenfilter (17) und/oder Wärmetauscher (19) wird durch eine
Anzeigeleuchte (5) in der Bedienblende (4) visualisiert. Der Luftmangelzustand wird
durch Aufleuchten der Anzeigeleuchte (5) angezeigt. Erfolgt daraufhin kein Reinigen
der Luftwege im Trockner durch die Bedienperson und ein weiterer Trockenprozeß
wird gestartet, erfolgt ein erneutes Aufleuchten der Anzeigeleuchte (5) für den Luft
mangelzustand. Nach einer vorgegebenen Zahl von Warnsignalen (z. B. dreimaliges
Aufleuchten der LED) kann der Trockenprozeß von der Einrichtung zur Erkennung (3)
unzulässiger Betriebszustände abgebrochen werden.
Es wird ferner ausgeführt, daß die zum System gehörige Einrichtung (3) zur Erkennung unzulässiger
Betriebszustände mit einem Fuzzy-Set (21) ausgebildet ist, in dem Operationen in Über
einstimmung mit Fuzzy-Regeln in Abhängigkeit von Temperatur-, und Heizspannungs
signalen durchführbar sind. Es Kann evtl. vorteilhaft sein, auch ein von dem Rest
feuchtegehalt der Wäsche abhängiges Signal auszuwerten. Dazu werden die digitali
sierten Signale der Temperatur, Heizspannung und evtl. Restfeuchte in Abhängigkeit
von Fuzzyregeln ausgewertet und die Abweichung von vorgegebenen Daten als Signal
für einen Fehlerzustand in der Bedienblende (4) als Warnsignal zur Anzeige gebracht.
Das Fuzzy-Set (21) weist dazu einen Fuzzyfikationsabschnitt (22) auf, in dem die
digitalisierten Signale von Temperatur, Heizspannung und Restfeuchte in vom Fuzzy-
Set (21) auswertbare Signale umgesetzt werden. Im Fuzzy-Regelabschnitt (23) werden
diese Signale in Abhängigkeit von Fuzzy-Regeln ausgewertet. Die Ausgangssignale des
Fuzzy-Regelabschnittes (23) werden im Defuzzyfikationsabschnitt (24) in ein Signal zur
Darstellung eines Fehlerzustandes an die Programmsteuerung (2) umgesetzt. Aus
mehreren Ausgangssignalen bildet ein Mittelwertbildner (25) einen Wert der als
Fehlersignal durch Aufleuchten der Anzeigeleuchte (5) in der Bedienblende (4) zur
Anzeige gebracht wird. Eine Zählerschaltung (26) addiert die Zahl der Warnsignale auf
und beendet bei Überschreiten eines Grenzwertes den Trockenprozeß.
Claims (5)
1. System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Wäschetrockner
mit einem Innenraum zur Aufnahme von zu trocknender Wäsche,
mit einem Gebläse zur Erzeugung eines durch den Innenraum geleitenden Luftstromes,
mit zumindest einer mit einer elektrischen Energiequelle verbundenen Heizung zur Er wärmung des Luftstromes auf eine vorgewählte Temperatur, mit einer mit der Heizung verbundenen und zur Erfassung der Temperatur des Luftstromes vorgesehenen Ther mostateinrichtung, einer Vorrichtung zur Messung des Restfeuchtegehaltes R(t) der Wäsche und mit einer mit der Thermostateinrichtung sowie der Restfeuchte erfassungseinrichtung verbundenen Einrichtung (3) zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustandes, welche nach dem Erreichen eines Temperaturoberwertes wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustandes innerhalb eines ersten Programmabschnittes bei ausgeschalteter Heizung (11) die Temperatur der Prozeßluft am Trommelausgang mißt und diese im Microcomputer hinterlegt und nach Erreichen eines oberen Temperaturwertes bei konstanter Heizleistung die Temperatur T2 der Prozeßluft am Trommelausgang mißt und diese unter Hinzuziehung der Heizspannung oder des Restfeuchtegehaltes RT der Wäsche und der Heizspannung als Kriterium zur Er kennung eines unzulässigen Betriebszustandes auswertet.
mit einem Innenraum zur Aufnahme von zu trocknender Wäsche,
mit einem Gebläse zur Erzeugung eines durch den Innenraum geleitenden Luftstromes,
mit zumindest einer mit einer elektrischen Energiequelle verbundenen Heizung zur Er wärmung des Luftstromes auf eine vorgewählte Temperatur, mit einer mit der Heizung verbundenen und zur Erfassung der Temperatur des Luftstromes vorgesehenen Ther mostateinrichtung, einer Vorrichtung zur Messung des Restfeuchtegehaltes R(t) der Wäsche und mit einer mit der Thermostateinrichtung sowie der Restfeuchte erfassungseinrichtung verbundenen Einrichtung (3) zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustandes, welche nach dem Erreichen eines Temperaturoberwertes wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) zur Erkennung eines unzulässigen Betriebszustandes innerhalb eines ersten Programmabschnittes bei ausgeschalteter Heizung (11) die Temperatur der Prozeßluft am Trommelausgang mißt und diese im Microcomputer hinterlegt und nach Erreichen eines oberen Temperaturwertes bei konstanter Heizleistung die Temperatur T2 der Prozeßluft am Trommelausgang mißt und diese unter Hinzuziehung der Heizspannung oder des Restfeuchtegehaltes RT der Wäsche und der Heizspannung als Kriterium zur Er kennung eines unzulässigen Betriebszustandes auswertet.
2. System zur Erkennung von unzulässigen Betriebszuständen in einem Wäsche
trockner mit Sensoren zum Erfassen von Temperaturen, Restfeuchte und Heizspan
nung und mit Mitteln zur Erzeugung davon abhängiger digitalisierter Signale nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung ein Fuzzy-Set (21) aufweist, in dem Operationen in Übereinstim
mung mit Fuzzy-Regeln in Abhängigkeit der Temperatur- und Heizspannungssignale oder der Temperatur-, Restfeuchte- und Heizspan
nungssignale durchführbar sind.
3. System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände nach Anspruch 1 oder 2 einer Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fuzzy-Set (21) einen Fuzzikationsabschnitt (22) aufweist, in dem die digita
lisierten Signale in vom Fuzzy-Set (21) auswertbare Signale umgesetzt werden und
daß die umgesetzten Signale in einem Fuzzy-Regelabschnitt (23) in Abhängigkeit von
Fuzzy-Regeln ausgewertet werden und daß das oder die Ausgangssignale des Fuzzy-
Regelabschnitts (23) in einem Defuzzifikationsabschnitt (24) in ein Signal zur Dar
stellung eines Fehlerzustandes an den Microcomputer der Programmsteuerung (2)
umgesetzt wird und in der Bedienblende (4) als Warnsignal zur Anzeige gebracht wird.
4. System nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus mehreren Ausgangssignalen ein Mittelwert gebildet wird und in der Bedien
blende zur Anzeige gebracht wird.
5. System Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zählerschaltung (26) die Zahl der Warnsignale aufaddiert und bei Überschrei
tung eines Grenzwertes den Trockenprozeß abbricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19704213A DE19704213C1 (de) | 1997-02-05 | 1997-02-05 | System zur Erkennung unzulässiger Betriebszustände in einem Wäschetrockner |
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Publications (1)
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