DE112007000091T5 - Trockner - Google Patents

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DE112007000091T
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Yang Ho Changwon Kim
Dae Rae Gimhae Lee
Jung Wan Changwon Ryu
Young Soo Changwon Kim
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LG Electronics Inc
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/28Electric heating

Abstract

Trockner, in dem ein Trocknungsobjekt mit Luft von einer sich drehenden Trommel getrocknet wird, wobei Feuchtigkeit aus der Luft entfernt wird, sie in einer Heizeinheit erwärmt wird und sie erneut an die sich drehende Trommel geliefert wird, wobei die Heizeinheit die Luft durch Wärmeaustausch erwärmt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Trockner, genauer gesagt, einen Trockner, bei dem Luft, die ein Trocknungsobjekt getrocknet hat, kondensiert, erwärmt und umgewälzt wird, um die Wartungskosten zu senken.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Im Allgemeinen entfernt ein Trockner Feuchtigkeit aus Wäsche, wie gewaschener Bekleidung, um die Wäsche zu trocknen.
  • Bei Trocknern existieren Ablufttrockner und Kondensationstrockner, was von Verfahren zum Verarbeiten feuchter Luft abhängt, die bei einem Prozess zum Trocknen des Trocknungsobjekts erzeugt wird. D. h., dass bei einem Ablufttrockner die Wäsche durch Zuführen von Außenluft getrocknet wird und die feuchte Luft von einer sich drehenden Trommel zur Außenseite des Trockners ausgelassen wird, während bei einem Kondensationstrockner die feuchte Luft auf der sich drehenden Trommel in einem Kondensator kondensiert wird, um Feuchtigkeit aus ihr zu entfernen, und die so getrocknete Luft wird wiederum an die Trommel geliefert, um die Luft wieder umzuwälzen.
  • Die 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Kondensationstrockners gemäß der einschlägigen Technik.
  • Gemäß der 1 ist der Kondensationstrockner gemäß der einschlägigen Technik mit einer in einem Körper 10 drehbar angebrachten, sich drehenden Trommel 11 versehen, die mit einer Sei te eines Motors 17 und mit einem Riemen 19 verbunden ist und durch den Motor 17 gedreht wird. An der Vorderseite des Körpers 10 existiert eine Tür 12, die öffenbar/schließbar angebracht ist.
  • Die offene Vorderseite und die Rückseite der sich drehenden Trommel 11 sind mit einem Umwälztrakt 14 verbunden. An diesem Umwälztrakt 14, der mit der anderen Seite des Motors 17 verbunden ist, um Luft umzuwälzen, befindet sich ein Lüfter 16. Demgemäß dreht der Motor 17 nicht nur die sich drehende Trommel 11, sondern auch den Lüfter 16, um die Luft entlang dem Umwälztrakt 14 umzuwälzen.
  • Indessen verfügt der mit der sich drehenden Trommel 11 in Verbindung stehende Umwälztrakt 14 über ein Ende, an dem ein Filter 22 angebracht ist, um Fremdsubstanzen usw. aus Luft auszufiltern, die aus der sich drehenden Trommel 11 ausgelassen wird. Darüber hinaus ist am Umwälztrakt 14 ein Kondensator 13 zum Kondensieren von Feuchtigkeit in der Luft aus der sich drehenden Trommel vorhanden, um diese Feuchtigkeit aus der Luft zu entfernen. Die am Kondensator 13 entfernte Feuchtigkeit wird durch eine Pumpe 23 in einen Aufnahmebehälter 2 an der Außenseite des Körpers 10 hinein gesammelt. Die Luft, aus der die Feuchtigkeit entfernt wurde, wird entlang dem Umwälztrakt erneut an die sich drehende Trommel 11 geliefert.
  • Indessen wird die Luft, aus der am Kondensator 13 die Feuchtigkeit entfernt wurde, an einer Heizeinheit 15 erwärmt und an die sich drehende Trommel 11 geliefert. Als Heizeinheit 15 wird bei der einschlägigen Technik ein Elektroheizer, beispielsweise ein Wendelheizer, verwendet. Demgemäß erwärmt der Trockner gemäß der einschlägigen Technik Luft direkt mit dem Wendelheizer oder dergleichen, und er liefert sie an die sich drehende Trommel 11.
  • Jedoch zeigt der Trockner gemäß der einschlägigen Technik ein Problem dahingehend, dass die Wartungskosten sehr hoch sind, da die entlang dem Umwälztrakt umgewälzte und erneut an die sich drehende Trommel gelieferte Luft durch einen Elektroheizer erhitzt wird. D. h., dass dann, wenn der Benutzer den Trockner gemäß der einschlägigen Technik verwendet, das Heizen mit dem Elektroheizer die Wartungskosten, einschließlich der Stromgebühren, deutlich erhöht.
  • Darüber hinaus kann durch direktes Erwärmen mit einem Elektroheizer, wie einem Wendelheizer, die Luft für die sich drehende Trommel nicht gleichmäßig, sondern örtlich, erwärmt werden. Daher kann die örtlich erwärmte Luft das Trocknungsobjekt in der sich drehenden Trommel nicht gleichmäßig erwärmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der Erfindung, die dazu konzipiert wurde, das Problem zu lösen, besteht darin, einen Trockner zu schaffen, der die Wartungskosten deutlich senken kann und ein Trocknungsobjekt gleichmäßig trocknen kann.
  • Technische Lösung
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ein Trockner, bei dem ein Trocknungsobjekt mit Luft von einer sich drehenden Trommel getrocknet wird, wobei aus der Luft Feuchtigkeit entfernt wird, wie sie in einer Heizeinheit erwärmt wird und sie erneut an die sich drehende Trommel geliefert wird, wobei die Heizeinheit die Luft durch Wärmeaustausch erwärmt.
  • Die Heizeinheit kann Folgendes aufweisen: ein Wärmeaustauschrohr, das entlang einem Umwälztrakt angeordnet ist, der eine Verbindung zwischen der offenen Vorderseite und der Rückseite der sich drehenden Trommel herstellt, eine Wärmequelle benachbart zu einem Ende des Wärmeaustauschrohrs, um heißes Gas in dieses zu liefern, und einen Umwälzlüfter, der dafür sorgt, dass das Gas im Wärmeaustauschrohr strömt, um einen Wärmeaustausch mit der Luft im Umwälztrakt zu ermöglichen.
  • Indessen ist das Wärmeaustauschrohr so angeordnet, dass es den Außenumfang des Umwälztrakts umgibt, oder es ist entlang der Innenseite desselben angeordnet, wobei seine entgegengesetzten Enden mit der Außenseite des Umwälztrakts in Verbindung stehen.
  • Um die Wärmeaustauscheffizienz zu verbessern, verfügt das Wärmeaustauschrohr innerhalb des Umwälztrakts über eine gebogene Form oder über Rippen entlang dem Außenumfang.
  • Indessen kann der Trockner ferner einen Abgassensor am anderen Ende des Wärmeaustauschrohrs zum Erfassen von Abgas aufweisen.
  • Die Wärmequelle kann ein Gasbrenner sein.
  • Der Gasbrenner kann Folgendes aufweisen: eine Gasdüse, der zum selektiven Ausblasen Gas zugeführt wird, eine Mischleitung zum Mischen des Gases von der Gasdüse und von Luft, und zum Auslassen des Mischgases und eine Zündeinrichtung zum Zünden des Mischgases von der Mischleitung, um eine Flamme zu erzeugen.
  • Der Trockner kann ferner ein Führungselement aufweisen, das an einem Ende des Wärmeaustauschrohrs angebracht ist, um die Flamme von der Mischleitung in das Wärmeaustauschrohr zu führen.
  • Der Trockner kann ferner ein Sensorelement zum Messen der Spannung einer in der Mischleitung erzeugten Flamme sowie eine Steuerungseinheit zum Steuern des Trockners unter Bezugnahme auf die am Sensorelement gemessene Flammenspannung aufweisen.
  • Die Steuerungseinheit stoppt den Betrieb des Trockners, wenn die so gemessene Flammenspannung unter einem Referenzwert liegt.
  • Der Trockner kann ferner an einem Ende der Mischleitung einen Flammenhalter aufweisen.
  • Der Flammenhalter kann abnehmbar an einem Ende der Mischleitung angebracht sein.
  • Der Flammenhalter kann eine Vorderseite mit mehreren in dieser ausgebildeten Flammenlöchern und eine Verlängerung gegenüber der Vorderseite aufweisen, die über einen Innendurchmesser verfügt, der dem Endabschnitt der Mischleitung entspricht.
  • Vorzugsweise sind die Flammenlöcher entlang der Umfangsrichtung der Vorderseite ausgebildet.
  • Zu den Flammenlöchern können Flammenaufnahmelöcher entlang der Umfangsrichtung des Zentrums der Vorderseite sowie Hauptflammenlöcher an der Außenseite der Flammenaufnahmelöcher entlang der Umfangsrichtung der Vorderseite gehören.
  • Vorzugsweise verfügt das Hauptflammenloch über einen Durchmesser, der größer als der des Flammenaufnahmelochs ist.
  • Die Mischleitung kann am Endabschnitt einen Vorsprung aufweisen, und die Verlängerung kann an einer Seite eine dem Vorsprung entsprechende Führungsnut aufweisen.
  • Der Trockner kann ferner Folgendes aufweisen: einen Filter, der am Umwälztrakt angebracht ist, um Luft aus der sich drehenden Trommel zu filtern, einen Drucksensor zum Erfassen einer Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters, und eine Steuerungseinheit zum Vergleichen der am Sensor gemessenen Differenz mit einer voreingestellten Referenz zum Steuern des Trockners.
  • Die Steuerungseinheit kann den Betrieb des Trockners stoppen, wenn die am Drucksensor gemessene Differenz größer als die Referenz ist.
  • Vorzugsweise führt die Steuerungseinheit eine Steuerung zum Stoppen des Betriebs des Trockners aus, wenn die am Drucksensor innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Start des Trockners gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist, und sie führt eine Steuerung zum Konstantmachen der Strömungsrate der aus der sich drehenden Trommel strömenden Luft, wenn die am Drucksensor nach der vorbestimmten Zeitperiode ab dem Start des Trockners gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist, aus.
  • Vorzugsweise erhöht die Steuerungseinheit die Drehzahl des Lüfters, der die Luft aus der sich drehenden Trommel umwälzt, um die Strömungsrate der Luft aus der sich drehenden Trommel konstant zu machen.
  • Der Trockner kann ferner eine Informationseinheit zum Informieren des Benutzers darüber, dass der Filter gestört ist, wenn die am Sensor gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist.
  • Die Steuerungseinheit führt eine Steuerung dahingehend aus, den Benutzer mit der Informationseinheit darüber zu informieren, dass der Filter gestört ist, wenn die am Sensor gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Trockners gemäß einer einschlägigen Technik.
  • 2 zeigt eine Rückansicht einer Heizeinheit in einem Trockner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gasbrenners in der 2.
  • 4 zeigt schematisch ein Blockdiagramm eines Gasbrenners gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt ein Kurvenbild zum Veranschaulichen der Korrelation zwischen einer Flammenspannung und der Sauerstoffkonzentration.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Flammenhalters in der 3.
  • 7 bis 9 zeigen Seitenansichten zum Veranschaulichen von Schritten beim Anbringen des Flammenhalters.
  • 10 zeigt schematisch ein Blockdiagramm eines Drucksensors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der koreanischen Patentanmeldungen Nr. 10-2006-551 , eingereicht am 3. Januar 2006, 10-2006-553 , eingereicht am 3. Januar 2006 und 10-2006-554 , eingereicht am 3. Januar 2006, die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen werden, als seien sie hier vollständig dargelegt.
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 2 zeigt eine Rückansicht einer Heizeinheit in einem Trockner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Heizeinheit dargestellt ist, die an einem Trockner gemäß der Erfindung angebracht ist. Indessen wird, da eine sich drehende Trommel, ein Umwälztrakt, ein Lüfter und ein Kondensator beim Trockner gemäß der Erfindung ähnlich denen beim Trockner gemäß der einschlägigen Technik sind, eine zugehörige detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Gemäß der 2 enthält die Heizeinheit 120 zum Erwärmen von Luft, wie sie an die sich drehende Trommel 11 (siehe die 1) im Trockner 100 gemäß der Erfindung geliefert wird, ein entlang dem Umwälztrakt 14 angeordnetes Wärmeaustauschrohr 122, eine Wärmequelle 130 zum Liefern von heißem Gas an das Wärmeaustauschrohr 122 sowie einen Umwälzlüfter 124, der dafür sorgt, dass das Gas im Wärmeaustauschrohr strömt.
  • Das Wärmeaustauschrohr 122 ist entlang dem Umwälztrakt 14 angeordnet, um für einen Wärmeaustausch mit entlang dem Umwälztrakt 14 strömender Luft zu sorgen, die an die sich drehende Trommel 11 zu liefern ist, um diese Luft zu erwärmen. Obwohl das Wärmeaustauschrohr 122 so angeordnet sein kann, dass es den Außenumfang des Umwälztrakts 144 umgibt, um einen Wärmeaustausch zu ermöglichen, ist es bevorzugt, dass es entlang der Innenseite des Umwälztrakts 14 angeordnet ist, um die Wärmeaustauscheffizienz zu verbessern. In diesem Fall ist dafür gesorgt, dass die beiden Enden des Wärmeaustauschrohrs 122 mit dessen Außenseite in Verbindung stehen, um zu verhindern, dass Abgas im Wärmeaustauschrohr 122 in die sich drehende Trommel 11 eintritt.
  • Indessen ist es, wie dargestellt, bevorzugt, dass das Wärmeaustauschrohr 122 wiederholt gebogen ist, um einen gleichmäßigeren Wärmeaustausch mit der den Umwälztrakt 14 entlang strömenden Luft zu erzielen. Diese Form erhöht die Kontaktfläche zwischen der den Umwälztrakt 14 entlang strömenden Luft und dem Wärmeaustauschrohr 122, um den Wärmeaustausch zwischen dem Wärmeaustauschrohr 122 und der Luft zu erhöhen. Darüber hinaus besteht für die Form des Wärmeaustauschrohrs 122 keine Einschränkung auf die obige Form, sondern es können beispielsweise Rippen (nicht dargestellt) entlang dem Außenumfang des Rohrs ausgebildet sein, um den Wärmeaustausch weiter zu beschleunigen.
  • Vorzugsweise ist die Wärmequelle 130 in der Heizeinheit 120 ein Gasbrenner. Der Gasbrenner 130 ist benachbart zu einem Ende des Wärmeaustauschrohrs 122 angebracht, um heißes Abgas in dieses zu liefern. Dem Gasbrenner 130 wird Gas von der Außenseite des Trockners, oder einem gesondert am Körper 10 vorhandenen Behälter (nicht dargestellt), zugeführt, um die Luft zu erwärmen, was später detailliert beschrieben wird.
  • Indessen kann der Umwälzlüfter 124 am anderen Ende des Wärmeaustauschrohrs 122 angebracht sein, um dafür zu sorgen, dass das heiße Abgas durch dieses strömt. D. h., dass das heiße Abgas durch den Gasbrenner 130 an ein Ende des Wärmeaustauschrohrs 122 geliefert wird, und durch den Umwälzlüfter 124 dafür gesorgt wird, dass das Abgas in der Richtung eines Pfeils B strömt, um das Abgas durch das andere Ende des Wärmeaustauschrohrs 122 auszulassen.
  • In diesem Fall strömt trockene Luft, aus der an einem Kondensator 13 (siehe die 1) entlang dem Umwälztrakt 14 Feuchtigkeit entfernt wurde, entlang einem Pfeil A, um einen Wärmeaustausch mit dem heißen Abgas im Wärmeaustauschrohr 122 auszuführen, um erwärmt zu werden und durch eine Heißluftzuführöffnung in Verbindung mit der sich drehenden Trommel 11 in diese eingeleitet zu werden.
  • Indessen kann am anderen Ende des Wärmeaustauschrohrs 122 ein Abgasdetektor (nicht dargestellt) vorhanden sein, um die Qualität des Abgases zu erfassen. Der Abgasdetektor erfasst für den menschlichen Körper schädliche Substanzen wie Kohlenmonoxid CO, im Abgas am anderen Ende des Wärmeaustauschrohrs 122.
  • Die 3 zeigt einen Gasbrenner, der bei der Heizeinheit 120 der Erfindung als Wärmequelle 130 dient.
  • Gemäß der 3 verfügt der Gasbrenner 130 über eine Gasdüse 132 zum Ausblasen des Gases, eine Mischleitung 134 zum Mischen des Gases von der Gasdüse 132 mit Luft, um Mischgas auszugeben, und eine Zündeinrichtung 138 zum Zünden des Mischgases von der Mischleitung 134.
  • Der Gasdüse 132 wird von der Außenseite des Trockners oder dem Behälter (nicht dargestellt) im Körper 10 (siehe die 2) durch eine Gasleitung 137 Gas zugeführt, um dieses auszublasen. Die Gasleitung 137 und die Gasdüse 132 sind mit einem Gasventil 136 verbunden, um das Gas dadurch selektiv durch die Gasdüse 132 auszublasen, dass das Gasventil 136 reguliert wird.
  • Das Gas aus der Gasdüse 132 wird in der Mischleitung 134 gemischt und aus dieser ausgelassen. Genauer gesagt, verfügt die Mischleitung 134 über eine Form, bei der der Durchmesser vom Ende benachbart zur Gasdüse 132 zum anderen Ende hin schmaler wird, bis der Durchmesser erneut größer wird, wenn die Mischleitung 134 zum anderen Ende und darüber hinaus verläuft. Daher erfährt, wenn das Gas aus der Gasdüse 132 in die Mischleitung 134 eingeleitet wird, dasselbe im Abschnitt der Mischleitung 134, wo der Durchmesser derselben kleiner wird, einen Druckabfall, um Luft, wie sie um die Mischleitung 134 vorhanden ist, anzusaugen, damit das Gas mit der Luft gemischt wird. Das auf diese Weise gemischte Mischgas wird durch das andere Ende der Mischleitung 134 ausgelassen und durch die Zündeinrichtung 138 gezündet, um eine Flamme zu bilden.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass sich am anderen Ende der Mischleitung 134 ein Flammenhalter (oder ein Stabilisator) 160 zum Aufrechterhalten einer stabilen Flamme befindet. Der Flammenhalter 160 stabilisiert die Flamme am anderen Ende der Mischleitung 134, um das Abgas in das Wärmeaustauschrohr 122 (siehe die 2) zu liefern, was später detailliert beschrieben wird.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass sich an einem Ende des Wärmeaustauschrohrs 122 ein Führungselement 150 befindet. Vorzugsweise verfügt das Führungselement 150 über eine Form, deren Außendurchmesser kleiner wird, um die Flamme von der Mischleitung 134 in das Wärmeaustauschrohr 122 zu leiten. Da die Flamme durch das Führungselement 150 vom anderen Ende der Mischleitung 134 aus zum Wärmeaustauschrohr 122 gerichtet wird, kann das heiße Abgas gleichmäßig in das Innere des Wärmeaustauschrohrs 122 geliefert werden.
  • Die 4 zeigt schematisch ein Blockdiagramm eines Systems zum Steuern des Gasbrenners 130 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der 4 enthält der Trockner gemäß der Erfindung ein Sensorelement 122, das benachbart zur vom Gasbrenner 130 erzeugten Flamme 131 angebracht ist, um die Spannung der Flamme zu messen, und eine Steuerungseinheit 140 zum Steuern des Betriebs des Trockners entsprechend der am Sensorelement 142 erfassten Flammenspannung.
  • Genauer gesagt, ist ein Ende des Sensorelements 142 an einer Position benachbart zu einem Zündabschnitt des Gasbrenners 130 befestigt, und das andere Ende ist zur Erzeugungsposition der Flamme 131 verlängert. Das Sensorelement 142 steht mit der Flamme in Kontakt, um die Flammenspannung zu messen, wenn die Flamme 131 erzeugt wird, wenn der Gasbrenner 130 betrieben wird. Es ist bevorzugt, dass das Sensorelement 142 aus Metall besteht, um die Flammenspannung zu messen. D. h., dass, da die Flamme 131 des Gasbrenners 130 leitend ist, ein Erfassen der Flammenspannung durch das leitende Sensorelement 142 möglich ist. Indessen ist das Sensorelement 142 durch eine Leitung 144 mit der Steuerungseinheit 140 verbunden, um die so erfasste Flammenspannung an diese zu liefern.
  • Die Steuerungseinheit 140 verfügt über einen Schaltkreis, der durch die Leitung 144 mit dem Sensorelement 142 und dem Gasbrenner 130 verbunden ist. Wie oben beschrieben, wird die Spannung der Flamme 131 des Gasbrenners 130 durch das Sensorelement 142 an die Steuerungseinheit 140 übertragen. Daher ermöglicht die Steuerungseinheit 140, durch Vergleichen der Spannung in einem Zustand, in dem der Gasbrenner 130 noch nicht gezündet ist, mit einer Spannung in einem Zustand, in dem er gezündet ist, eine Steuerung wie ein Abschalten des Trockners, wenn der Gasbrenner 130 fehlerhaft arbeitet.
  • Indessen wird, vorzugsweise, in die Steuerungseinheit 140 eine Datenkorrelation zwischen der Variation der Sauerstoffkonzentration der Luft im Raum, in dem der Trockner installiert ist, und der Flammenspannung des Gasbrenners 130 vorab geladen. Die 5 zeigt ein Kurvenbild zum Veranschaulichen der Korrelation zwischen der Flammenspannung und der Sauerstoffkonzentration entsprechend einem durch den Erfinder ausgeführten Test.
  • Gemäß der 5 fällt die Flammenspannung unter ungefähr 2,1 V, wenn die Sauerstoffkonzentration der Luft in einem geschlossenen Raum unter 18% fällt. Der Referenzwert einer Sauerstoffkonzentration von 18% in Luft entspricht der Sauerstoffkonzentration, die es einem Benutzer ermöglicht, im Raum sicher zu atmen.
  • Demgemäß wird in der Steuerungseinheit 140 gemäß der Erfindung die Flammenspannung, bei der die Sauerstoffkonzentration der Luft unter 18% fällt, beispielsweise 2,1 V, vorab als Referenz eingestellt. Dementsprechend erfasst, wenn der Trockner gemäß der Erfindung betrieben wird, das Sensorelement 142 die Flammenspannung der Flamme am Gasbrenner 130, und sie überträgt sie an die Steuerungseinheit 140, die die so erfasste Spannung mit der voreingestellten Referenz vergleicht, um den Trockner zu steuern.
  • Genauer gesagt, ermittelt, wenn ermittelt wird, dass die erfasste Spannung unter der voreingestellten Referenz liegt, die Steuerungseinheit 140, dass die Sauerstoffkonzentration der Raumluft unter 18% liegt, und sie führt eine Steuerung zum Stoppen des Trockners aus. Demgemäß kann der Benutzer im Raum sicher atmen, und wenn die Sauerstoffkonzentration über 18% angestiegen ist, nachdem eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist, wird der Trockner von Hand, oder automatisch durch die Steuerungseinheit, in Betrieb gesetzt. Daher kann selbst dann, wenn aus dem Gasbrenner 130 Abgas in den Raum ausleckt, eine Gasgefährdung für den Benutzer, hervorgerufen durch ein Auslecken von Abgas in einen geschlossenen Raum, beseitigt werden.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Flammenhalters 160 am anderen Ende der Mischleitung 134 in der 3.
  • Gemäß der 6 verfügt der Flammenhalter 160 über eine Vorderseite 162 mit mehreren Flammenlöchern 164 und 166 sowie eine Verlängerung 167 ausgehend von der Vorderseite 162.
  • Vorzugsweise sind entlang der Umfangsrichtung mehrere Flammenlöcher 164 und 166 in zwei Arten ausgebildet. D. h., dass hinsichtlich der Flammenlöcher entlang der Umfangsrichtung im zentralen Abschnitt einer Vorderseite 162 ausgebildete Flammenaufnahmelöcher 164 sowie entlang der Umfangsrichtung der Vorderseite 162 an der Außenseite der Flammenaufnahmelöcher 164 ausgebildete Hauptflammenlöcher 166 vorhanden sind.
  • Genauer gesagt, sind die Flammenaufnahmelöcher 162 in einem Kreis in ungefähr dem zentralen Abschnitt der Vorseite angeordnet, um die mehreren Flammen zu stabilisieren, und die konzentrisch mit einer Anordnung der Flammenaufnahmelöcher 164 an der zugehörigen Außenseite ausgebildeten Hauptflammenlöcher 166 erzeugen Hauptflammen.
  • Es ist bevorzugt, dass das Hauptflammenloch 166 einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Flammenaufnahmelochs 164 ist. D. h., dass mehrere Hauptflammenlöcher 166 mit denselben Durchmessern in einem Kreis an der Außenseite der Vorderseite 162 angeordnet sind, wobei an der zugehörigen Innenseite die Flammenaufnahmelöcher 164 mit Durchmessern unter denen der Hauptflammenlöcher 166 angeordnet sind. Es ist bevorzugt, dass die mehreren Löcher der Hauptflammenlöcher 166 und der Flammenaufnahmelöcher 164 denselben Durchmesser aufweisen.
  • So sorgen die Hauptflammenlöcher 166 im Flammenhalter 160 für das Aufteilen einer Flamme in mehrere kurze Flammen. Dadurch, dass die Flamme kurz gemacht wird, kann ein überhitzen des Führungselements 150 (siehe die 3) und des Wärmeaustauschrohrs 122 (siehe die 2) verhindert werden. Andererseits verhindern die Flammenaufnahmelöcher 164 ein Anheben der Flamme, bei dem eine Flamme an einer Position übermäßig entfernt vom Auslass der Mischleitung 134 (siehe die 3) ausgebildet wird oder ein Zurückschlagen auftritt, und es ist das Aufrechterhalten einer stabilen Flamme selbst dann ermöglicht, wenn ein nachteiliger Außenfaktor vorliegt, wie ein Gasdruckverlust oder dergleichen.
  • Schließlich verbessert der Trockner gemäß der Erfindung die anfänglichen Zündfähigkeiten, da das aus der Mischleitung ausgeblasene Mischgas eine Geschwindigkeit aufweist, die so beschaffen ist, dass ein geeignetes Niveau aufrecht erhalten wird, wenn das Mischgas durch die Hauptflammenlöcher 166 und die Flammenaufnahmelöcher 164 läuft. Darüber hinaus werden die mehreren Hauptflammen aufgeteilt, wenn die Flamme durch die Hauptflammenlöcher 166 läuft, wodurch die Gesamtfläche der Flamme vergrößert wird, was für eine gleichmäßige Luftzufuhr zu den Hauptflammen führt und die Flammenlängen verkürzt. Ferner dienen die Flammenaufnahmelöcher 164 zum Aufnehmen der Hauptflammen. Insbesondere ist die Ausführungsform durch Ausbilden der Hauptflammenlöcher 166 an der Außenseite und der Flammenaufnahmelöcher 164 an der Innenseite dahingehend günstig, die Hauptflamme im Vergleich zu demjenigen Fall kurz zu halten, in dem die Hauptflamme im zentralen Abschnitt erzeugt wird.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass der Flammenhalter 160 abnehmbar am Auslass der Mischleitung 134 angebracht ist. Genauer gesagt, ist in einer Seite der Verlängerung 167 des Flammenhalters 160 eine Führungsnut 168 ausgebildet, und an einer Seite eines Endabschnitts der Mischleitung mit dem Auslass existiert ein Vor sprung 139 (siehe die 7). Insbesondere verfügt die Führungsnut 168 über Schlitzform zum Platzieren des Vorsprungs 139 darin, und sie verfügt über einen gebogenen Abschnitt 169 vorbestimmter Länge für eine sichere Befestigung des Vorsprungs 139.
  • Indessen ist es, obwohl die Mischleitung 134 einen Durchmesser aufweist, der zum Auslass hin allmählich größer wird, d. h., mit einer Diffusorform ausgebildet ist, bevorzugt, um die Verbindung zum Flammenhalter 160 und die Festigkeit an diesem zu verbessern, dass der Endabschnitt des Auslasses der Mischleitung 134 einen geraden Rohrabschnitt 135 (siehe die 7) mit einem Durchmesser entsprechend dem des Flammenhalters 160 über eine Länge aufweist, die mit derjenigen des Flammenhalters 160 übereinstimmt. Dies, da das Verbinden des Flammenhalters 160 mit dem Endabschnitt der Mischleitung 134 einfacher ist, wenn der Endabschnitt derselben über den geraden Rohrabschnitt verfügt als dann, wenn der Endabschnitt der Mischleitung 134 ein vergrößerter Rohrabschnitt ist.
  • Die 7 bis 9 zeigen Seitenansichten zum Veranschaulichen der Schritte zum abnehmbaren Anbringen des Flammenhalters 160 am Endabschnitt der Mischleitung 134.
  • Gemäß der 7 wird, wenn der Flammenhalter 160 an der Mischleitung 134 angebracht werden soll, die Führungsnut 168 desselben zum Vorsprung 139 der Mischleitung 134 gebracht, und der Flammenhalter 160 wird, wie es in der 8 dargestellt ist, in die Mischleitung 134 eingeschoben, bis der Vorsprung 139 mit dem gebogenen Abschnitt 169 der Führungsnut 168 in Kontakt steht. Dann wird der Flammenhalter 160 in der Pfeilrichtung in der 8 verdreht, so dass, wie es in der 9 dargestellt ist, der Vorsprung 139 im gebogenen Abschnitt 169 in der Führungsnut 168 festgehalten wird.
  • Entgegengesetzt hierzu ist es, wenn der Flammenhalter 160 von der Mischleitung 134 entfernt werden soll, erforderlich, Schritte entgegengesetzt zu den obigen abzuarbeiten. Schließlich erlaubt der Flammenhalter 160 gemäß der Erfindung ein einfaches Verbinden/Trennen desselben und der Mischleitung 134, während die Verbindungskraft erhöht ist.
  • Die 10 zeigt schematisch eine Filtereinheit zum Filtern von Luft von der sich drehenden Trommel 11 (siehe die 2) in der 2.
  • Gemäß der 10 enthält die Filtereinheit einen Filter 22 am Umwälztrakt 14 zum Filtern der Luft von der sich drehenden Trommel 11, einen Drucksensor 170 zum Erfassen einer Druckdifferenz zwischen der Innenseite/der Außenseite des Filters 22, und eine Steuerungseinheit 180 zum Vergleichen der am Drucksensor 170 gemessenen Differenz mit einem voreingestellten Referenzwert, um den Trockner zu steuern.
  • Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 2 wird, wenn der Lüfter 16 in Betrieb gesetzt wird, wenn der Motor angetrieben wird, die Luft in der sich drehenden Trommel 11 in den Umwälztrakt 14 eingeleitet, und sie wird umgewälzt. In diesem Fall ist der Filter 22 am Einlass des Umwälztrakts 14 in Verbindung mit der sich drehenden Trommel 11 angebracht, um verschiedene Arten von Fremdsubstanzen aus der Luft von der sich drehenden Trommel 11 auszufiltern.
  • Gemäß erneuter Bezugnahme auf die 10 wird, wenn einmal Fremdsubstanzen am Filter 22 adsorbiert haben, wenn der Trockner kontinuierlich betrieben wurde, wodurch zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters eine Druckdifferenz erzeugt wird, diese Druckdifferenz durch den Drucksensor 170 gemessen. D. h., dass der Drucksensor 170, der dazu angebracht ist, die Drücke an der Innenseite und an der Außenseite des Filters 22 zu messen, die Druckdifferenz zwischen Innenseite und der Außenseite des Filters 22 erfasst. Der so erfasste Wert wird an die Steuerungseinheit 180 übertragen.
  • Die Steuerungseinheit 180 empfängt die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters 22, und sie ermittelt, ob der Filter 22 in einem betriebsfähigen Zustand oder nicht vorliegt, d. h., ob eine starke Verunreinigung des Filters 22 durch Fremdsubstanzen vorliegt oder nicht.
  • Indessen wird in der Steuerungseinheit 180 vorab eine Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters 22 dann, wenn keine Fremdsubstanzen an diesem adsorbiert sind, die ihn stark verunreinigen würden, als Referenzwert eingestellt. Demgemäß ermittelt die Steuerungseinheit 180, dass der Filter 22 stark mit Fremdsubstanzen verschmutzt ist, wenn die Druckdifferenz vom Drucksensor 170 höher als der vorab in ihr eingestellte Referenzwert ist.
  • Wenn ermittelt wird, dass der Filter 22 stark mit Fremdsubstanzen verschmutzt ist, steuert die Steuerungseinheit 180 den Betrieb des Antriebsmotors 17 zum Antreiben des Lüfters 16, um den Betrieb des Trockners zu steuern.
  • Genauer gesagt, stoppt die Steuerungseinheit 180 den Betrieb des Motors 17, und vorzugsweise informiert sie den Benutzer über eine Informationseinheit 182 über die starke Verschmutzung des Filters 22, wenn durch Erfassen der Drücke an der Innenseite und der Außenseite desselben in einem anfänglichen Betriebsstadium, wenn nach dem Inbetriebsetzen des Trockners noch keine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, beispielsweise, wenn nicht mehr als ungefähr eine Minute nach dem Inbetriebsetzen des Trockners verstrichen ist, ermittelt wird, dass der Filter 22 stark verschmutzt ist.
  • Die Informationseinheit 182 enthält eine Anzeigeeinheit 184 zum Anzeigen der Verschmutzung des Filters 22 für den Benutzer, mit vorzugsweise ferner einer Alarmeinheit 186 zum Ausgeben eines Alarms an den Benutzer, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Demgemäß erfährt der Benutzer die Verschmutzung des Filters 22 durch die Informationseinheit 182, wodurch er eine Wartung, wie einen Austausch, des Filters 22 vornehmen kann.
  • Indessen besteht für die vorbestimmte Zeitperiode zum Bestimmen des Anfangsstadiums des Betriebs des Trockners keine Einschränkung auf eine Minute, wie oben beschrieben, sondern sie kann abhängig vom Leistungsvermögen des Trockners, dem Ort, an dem sie verwendet wird, und dergleichen geeignet variiert werden.
  • Zusammengefasst gesagt, erfasst die Steuerungseinheit 180 eine Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters 22 in einem anfänglichen Betriebsstadium des Trockners, und sie stoppt den Betrieb desselben dann, wenn die Druckdifferenz den voreingestellten Referenzwert überschreitet, wodurch bestimmt ist, dass der Filter 22 verstopft ist. Ferner zeigt die Steuerungseinheit 180 auf der Anzeigeeinheit 184 eine Filteraustauschmeldung an, und sie gibt durch die Alarmeinheit 186 einen Alarm aus.
  • Indessen sorgt die Steuerungseinheit 180 für eine Erhöhung der Drehzahl des Motors 17, um die Luftströmungsrate durch den Filter 22 konstant zu machen, wenn im Verlauf des Betriebs des Trockners nach dessen Start eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, beispielsweise nach einer Minute nach dem Start des Trockners, durch Erfassen der Drücke an der Innenseite/der Außenseite des Filters 22 ermittelt wird, dass sich derselbe in einem verschmutzten Zustand befindet.
  • D. h., dass es schwierig wird, die Trocknungsfunktion der sich drehenden Trommel 11 (siehe die 2) aufrecht zu erhalten, wenn der Filter 22 durch die Verschmutzung verstopft ist und eine verringerte Luftströmungsrate durch ihn vorliegt. Daher werden, wenn im Verlauf des Betriebs des Trockners ermittelt wird, dass der Filter 22 teilweise verstopft ist, die Drehzahlen des Motors 17 und des Lüfters 16 erhöht, um die Luftströmungsrate durch den Filter konstant zu halten, also ohne Verringerung derselben. Demgemäß kann die Trocknungsleistungsfähigkeit für eine bestimmte Zeitperiode aufrecht erhalten werden, und es kann ein Temperaturanstieg des Trockners verhindert werden.
  • Darüber hinaus setzt die Steuerungseinheit 180 die Informationseinheit 182 in Betrieb, wenn ermittelt wird, dass der Filter 22 stark verschmutzt ist, wie im oben beschriebenen anfänglichen Betriebszustand. Dementsprechend erfährt der Benutzer die Verschmutzung des Filters 22, wodurch er eine Wartungsarbeit, wie ein Austausch des Filters 22 oder dergleichen, nach dem Beendigen des Trocknungsvorgangs durch den Trockner ausführen kann.
  • Indessen ist zwar in der 4 die Steuerungseinheit 180 mit einer anderen Bezugszahl als derjenigen der Steuerungseinheit 140 dargestellt, jedoch können die Steuerungseinheit in der 4 und diejenige in der 10 eine einzelne Steuerungseinheit sein.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang derselben abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Anwendung des Gasbrenners als Wärmequelle 130 zum Betreiben des Trockners erlaubt eine deutliche Senkung der Wartungskosten des Trockners.
  • Das Erfassen der Flammenspannung in Echtzeit und das anschließende Stoppen des Trockners, wenn die Flammenspannung unter einem vorbestimmten Pegel liegt, und das Bestimmen, dass die Sauerstoffkonzentration im Raum unter einem Referenzwert liegt, ermöglichen es, den Trockner selbst in einem geschlossenen Raum zu verwenden, wobei die Sicherheit des Benutzers berücksichtigt ist.
  • Das Gewährleisten einer angemessenen Luftströmungsrate, so dass es im Verlauf des Betriebs des Trockners zu keinem Abfall derselben aufgrund einer Verstopfung eines Flusenfilters des Trockners kommt, ermöglicht es, einen starken Leistungsabfall im Verlauf des Betriebs des Trockners zu verhindern.
  • Das Aufteilen der Flamme in viele kleinere Flammen durch den Flammenhalter mit den mehreren Flammenlöchern an der Auslassseite der Mischleitung, um die Länge der Hauptflammen zu verkürzen, ermöglicht es, die Flamme stabil zu halten. Insbesondere macht die Anordnung der Hauptflammenlöcher an der Außenseite des Flammenhalters und der Flammenaufnahmelöcher, die zum Aufrechterhalten der Flamme dienen, an der Innenseite desselben die Hauptflamme kurzer, und es wird verhindert, dass ein Anheben oder Ausbilden der Flamme auftritt.
  • Das Anbringen und Befestigen des Flammenhalters an der Mischleitung durch Platzieren des Endabschnitts desselben in der Mischleitung und das Verdrehen des Flammenhalters ermöglichen es, die Verbindungsarbeiten und die Zusammenbauarbeiten zu verbessern.
  • Zusammenfassung:
  • Die Erfindung betrifft einen Trockner. Es handelt sich um einen Trockner, bei dem ein Trocknungsobjekt mit Luft von einer sich drehenden Trommel getrocknet wird, wobei Feuchtigkeit aus der Luft entfernt wird, die Luft in einer Heizeinheit erwärmt wird, und sie erneut an die sich drehende Trommel geliefert wird, wobei als Heizeinheit ein Gasbrenner verwendet wird und die Luft durch Wärmeaustausch mit durch den Gasbrenner erwärmtem Abgas erwärmt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2006-551 [0045]
    • - KR 10-2006-553 [0045]
    • - KR 10-2006-554 [0045]

Claims (25)

  1. Trockner, in dem ein Trocknungsobjekt mit Luft von einer sich drehenden Trommel getrocknet wird, wobei Feuchtigkeit aus der Luft entfernt wird, sie in einer Heizeinheit erwärmt wird und sie erneut an die sich drehende Trommel geliefert wird, wobei die Heizeinheit die Luft durch Wärmeaustausch erwärmt.
  2. Trockner nach Anspruch 1, bei dem die Heizeinheit Folgendes aufweist: ein Wärmeaustauschrohr, das entlang einem Umwälztrakt angeordnet ist, der zwischen einer offenen Vorderseite und der Rückseite der sich drehenden Trommel eine Verbindung herstellt; eine Wärmequelle benachbart zu einem Ende des Wärmeaustauschrohrs zum Liefern von heißem Gas in dieses; und einen Umwälzlüfter, der dafür sorgt, dass das Gas im Wärmeaustauschrohr strömt, um einen Wärmeaustausch mit der Luft im Umwälztrakt zu ermöglichen.
  3. Trockner nach Anspruch 2, bei dem das Wärmeaustauschrohr so angeordnet ist, dass es den Außenumfang des Umwälztrakts umgibt.
  4. Trockner nach Anspruch 2, bei dem das Wärmeaustauschrohr entlang der Innenseite des Umwälztrakts angeordnet ist, wobei seine entgegengesetzten Enden mit der Außenseite des Umwälztrakts in Verbindung stehen.
  5. Trockner nach Anspruch 4, bei dem das Wärmeaustauschrohr innerhalb des Umwälztrakts eine gebogene Form aufweist.
  6. Trockner nach Anspruch 4, bei dem das Wärmeaustauschrohr entlang dem Außenumfang Rippen aufweist.
  7. Trockner nach Anspruch 2, ferner mit einem Abgassensor am anderen Ende des Wärmeaustauschrohrs zum Erfassen von Abgas.
  8. Trockner nach Anspruch 2, bei dem die Wärmequelle ein Gasbrenner ist.
  9. Trockner nach Anspruch 8, bei dem der Gasbrenner Folgendes aufweist: eine Gasdüse, der Gas zum selektiven Ausblasen zugeführt wird; eine Mischleitung zum Mischen des Gases von der Gasdüse und von Luft sowie zum Auslassen des Mischgases; und eine Zündeinrichtung zum Zünden des Mischgases von der Mischleitung zum Erzeugen einer Flamme.
  10. Trockner nach Anspruch 4, ferner mit einem Führungselement, das an einem Ende des Wärmeaustauschrohrs angebracht ist, um die Flamme von der Mischleitung in das Wärmeaustauschrohr zu führen.
  11. Trockner nach Anspruch 9, ferner mit einem Sensorelement zum Messen der Spannung einer in der Mischleitung erzeugten Flamme sowie einer Steuerungseinheit zum Steuern des Trockners unter Bezugnahme auf die am Sensorelement gemessene Flammenspannung.
  12. Trockner nach Anspruch 11, bei dem die Steuerungseinheit den Betrieb des Trockners stoppt, wenn die gemessene Flammenspannung unter einem Referenzwert liegt.
  13. Trockner nach Anspruch 9, ferner mit einem Flammenhalter an einem Ende der Mischleitung.
  14. Trockner nach Anspruch 13, bei dem der Flammenhalter abnehmbar am Ende der Mischleitung angebracht ist.
  15. Trockner nach Anspruch 13, bei dem der Flammenhalter Folgendes aufweist: eine Vorderseite, in der mehrere Flammenlöcher ausgebildet sind; und eine Verlängerung ausgehend von der Vorderseite, wobei diese Verlängerung einen dem Endabschnitt der Mischleitung entsprechenden Innendurchmesser aufweist.
  16. Trockner nach Anspruch 15, bei dem die Flammenlöcher entlang der Umfangsrichtung der Vorderseite ausgebildet sind.
  17. Trockner nach Anspruch 15, bei dem zu den Flammenlöchern die folgenden gehören: Flammenaufnahmelöcher entlang der Umfangsrichtung des Zentrums der Vorderseite; und Hauptflammenlöcher an der Außenseite der Flammenaufnahmelöcher entlang der Umfangsrichtung der Vorderseite.
  18. Trockner nach Anspruch 17, bei dem das Hauptflammenloch einen Durchmesser über dem des Flammenaufnahmelochs aufweist.
  19. Trockner nach Anspruch 15, bei dem die Mischleitung einen Vorsprung ausgehend vom Endabschnitt aufweist; und die Verlängerung in einer Seite eine dem Vorsprung entsprechende Führungsnut aufweist.
  20. Trockner nach Anspruch 2, ferner mit: einem Filter, der am Umwälztrakt angebracht ist, um Luft von der sich drehenden Trommel zu filtern; einem Drucksensor zum Messen der Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Filters; und einer Steuerungseinheit zum Vergleichen der am Sensor gemessenen Differenz mit einer voreingestellten Referenz zum Steuern des Trockners.
  21. Trockner nach Anspruch 20, bei dem die Steuerungseinheit den Betrieb des Trockners stoppt, wenn die am Drucksensor gemessene Differenz größer als die Referenz ist.
  22. Trockner nach Anspruch 20, bei dem die Steuerungseinheit den Stoppbetrieb des Trockners steuert, wenn die am Drucksensor innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Starten des Trockners gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist, und sie eine Steuerung zum Konstantmachen der Strömungsrate der Luft von der sich drehenden Trommel ausführt, wenn die am Drucksensor nach einer vorbestimmten Zeitperiode nach dem Starten des Trockners gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist.
  23. Trockner nach Anspruch 22, bei dem die Steuerungseinheit die Drehzahl des die Luft von der sich drehenden Trommel umwälzenden Lüfters erhöht, um die Strömungsrate der Luft von der sich drehenden Trommel konstant zu machen.
  24. Trockner nach Anspruch 22, ferner mit einer Informationseinheit zum Informieren des Benutzers darüber, dass der Filter gestört ist, wenn die am Sensor gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist.
  25. Trockner nach Anspruch 24, bei dem die Steuerungseinheit eine Steuerung zum Informieren des Benutzers durch die Informationseinheit über eine Störung des Filters ausführt, wenn die am Sensor gemessene Differenz größer als die voreingestellte Referenz ist.
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