DE4211012C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Trocknungsvorganges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Trocknungsvorganges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des Trocknungsvorganges in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Trocknungsgu­ tes in einem Trockner für Wäsche oder andere zu trocknende Gegenstände, der mit einer Kondensationsvorrichtung für die Feuchtigkeit ausgerüstet ist.
Moderne, für den Gebrauch in Haushalten und damit in Etagenwohnungen bestimm­ te Wäschetrockner sind heute vielfach mit Kondensationsvorrichtungen ausgerüstet, um die mit Feuchtigkeit beladene Trocknerabluft zu entfeuchten, so dass eine zu große Feuchtigkeitsbelastung des Aufstellraumes und seiner Umgebung möglichst vermieden wird. Die zuvor erwähnten Wäschetrockner werden heutzutage weitge­ hend automatisch gesteuert. Ähnliche Kondensationseinrichtungen sind auch schon bei Geschirrspülmaschinen gebräuchlich.
Zustandsüberwachte Wäschetrockner werden in zahlreichen Druckschriften behan­ delt. So beschreibt beispielsweise die DE 39 30 727 A1 eine selbständige Abschalt­ vorrichtung für einen Wäschetrockner, die aufgrund eines zu geringen Differenz­ druckes vor und hinter einer Messstrecke im Prozessluftstrom ausgelöst wird.
Andererseits beschreibt die DE 40 13 543 A1 eine Steuerung der Dauer eines Trocknungsprozesses in einem Wäschetrockner, bei der die den Trocknungsgrad der Wäsche berücksichtigenden Messungen der Temperaturen der sie bestreichen­ den Warmluft an zwei während einer Abkühlphase im Abstand aufeinander folgen­ den Zeitpunkten bestimmt werden. Der Gradient der Trocknungslufttemperatur soll dann ein Maß für die zu erwartende Trocknungsdauer sein.
Wegen der vielfältigen Einflüsse, die auf den Wärmeinhalt der Trocknungsluft noch einwirken und die aus den unterschiedlichen zu trocknenden Gewebearten resultie­ ren, können solche Messungen aber nur bedingt genau sein. Außerdem stellt sich aber bei Kondensationstrocknern das Problem, die Dauer des Kondensationsvorgan­ ges oder auch den Pegelstand der Kondensatmenge in Kondensatauffanggefäßen frühzeitig genug zu überwachen, um rechtzeitig vor Ablauf des Trocknungsprozesses beispielsweise anderen Steuervorrichtungen zu signalisieren, die abhängig von der Zeit oder vom Trocknungszustand den Wäschetrockner abschalten sollen, wann das Kondensatauffanggefäß geleert werden muss.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und den vorhandenen Problemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und damit preiswerte Trocknersteuerung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Trockner der eingangs genann­ ten Art dadurch gelöst, dass der Gradient einer an der Kondensationsvorrichtung auftretenden Zustandsgröße, wie z. B. Kondensatmenge, Kondensatdurchflussmen­ ge oder dgl. als Messgröße dient.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Messgröße anzugeben, in deren Abhängigkeit eine Steuerung erfolgen kann, wie der Gradient beispielsweise der Kondensatdurch­ flussmenge, der Förderhöhe einer Kondensatpumpe oder eines Pegelstandes im Kondensatauffanggefäß.
Durch die Ermittlung des Gradienten der nur beispielsweise genannten Größen kann man auch noch zusätzliche Informationen erhalten. Beispielsweise können bei Be­ ginn des Trocknungsprozesses die ansteigenden Gradientenwerte Angaben über die Wäschemenge in einem Wäschetrockner liefern, während erst bei abnehmenden Werten der hier in erster Linie in Rede stehende Einfluss auf die Steuerung abgelei­ tet werden kann. Da die hier wesentlichen Werte am Ende des Trocknungsprozes­ ses auftreten, ist es denkbar, diese Art der Überwachung erst am Ende des Trock­ nungsprozesses durch ein Zeitmesswerk in Funktion zu setzen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann vorteil­ hafterweise so ausgebildet sein, dass im Bereich der Kondensationsvorrichtung bzw. des Kondensatsammelgefäßes oder der Verbindungsleitungen Sensoren angeordnet sind, die eine bestimmte Flüssigkeitsmenge bzw. einen bestimmten Flüssigkeits­ strom erfassen (Anspruch 2). Ein solcher Sensor ist als Niveau-Signaleinrichtung beispielsweise aus der DE 32 04 396 C2 bekannt.
Unter der Voraussetzung, dass die Abläufe beim Trocknungsprozess hinreichend be­ kannt sind, werden dadurch genau definierbare Zustandsgrößen angegeben, die in einfacher Weise einer Messung zugänglich sind. Die Reduzierung oder das Aufhören des Kondensatanfalls pro Zeiteinheit ist somit beispielsweise das Signal für das Er­ reichen eines bestimmten Trocknungsgrades. Damit ist es leicht möglich, das Ende des Trocknungsvorganges genauer als bisher anzugeben.
Man erhält eine besonders sichere Kontrolle des Endes des Trocknungsvorganges, wenn man mindestens zwei Sensoren vor­ sieht, deren Signale einer Integrationsschaltung zugeführt werden (Anspruch 3). Auf diese Weise kann man über mehr als einen Zustand die Beendigung des Trocknungsprozesses erfassen und kontrol­ lieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man die Vor­ richtung so ausgestaltet werden, daß die von dem Sensor ausgehenden Signale einen Nachfolgeprozeß einschalten (vergl. Anspruch 4). Ein solcher Nachfolgepro­ zeß kann z. B. ein Nachtrocknungs- oder ein Abkühlungsvorgang sein.
Vorzugsweise wird man einen solchen Nachfolgeprozeß zeitab­ hängig überwachen, sodaß die Sensoren lediglich einen Zeit­ schalter in Gang zu setzen brauchen (vergl. Anspruch 5).
Die Erfindung wird anhand eines in der nachfolgenden Be­ schreibung behandelten und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
die einzige Figur einen schematisch gehaltenen, senk­ rechten Schnitt durch das Vorderteil eines Wäschetrom­ mel-Trockners mit Kondensation.
Die Figur zeigt das schematisierte Vorderteil eines nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrockners. Er besteht in üblicher Weise aus einem Gehäuse 10, in dem eine großvolu­ mige, die Wäsche aufnehmende Trommel 12 angeordnet ist. Die Trockungsluft wird an der Rückseite des Gerätes angesaugt und über ein nicht dargestelltes Gebläse und eine ebenfalls nicht dargestellte Heizung erwärmt und dann in die Trommel eingeleitet. Die mit Feuchte beladene Luft tritt aus dem gelochten Trommelmantel 13 aus und wird nach dem Passieren eines Kondensators 20 an die Umgebungsluft getrocknet abge­ führt. Dem Kondensator 20 ist ein Kondensat-Auffanggefäß 21 und eine Kondensatpumpe 22 nachgeordnet, die die anfallende kondensierte Wäschefeuchtikeit in ein Kondensat-Sammelge­ fäß 23 pumpt, das an der Oberseite des Trocknergehäuses 10 angeordnet ist. Sowohl im Kondensat-Auffanggefäß 21 wie im Kondensat-Sammelgefäß 23, als auch an geeigneter Stelle der Verbindungsleitungen 24 und 25 zwischen den Gefäßen sind Sensoren 26, 27, 28 und 29 angeordnet, die dazu dienen, den Stand bzw. die Änderung zu signalisieren.

Claims (5)

1. Verfahren zum Steuern des Trocknungsvorganges in Ab­ hängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Trocknungsgutes in einem Trockner für Wäsche oder andere zu trocknende Gegenstände, der mit einer Kondensationsvorrichtung für die ausgetriebene Feuchtigkeit ausgerüstet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gra­ dient einer an der Kondensationsvorrichtung (20-24) auftretenden Zustandsgröße, wie z. B. Kondensatmenge, Kondensat-Durchflußmenge oder dgl. als Meßgröße dient.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kondensat-Sammelgefäßes (23) oder Verbindungsleitungen (24) Sensoren (25, 26, 27) angeordnet sind, die eine be­ stimmte Flüssigkeitsmenge bzw. einen bestimmten Flüssig­ keitsstrom erfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sensoren (25, 26) vorgesehen sind, deren Signale einer Integrationsschaltung zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sensor bzw. den Sensoren (25, 26, 27) ausge­ henden Signale einen Nachfolgeprozeß in Gang setzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Nachfolgeprozesses ein Zeitschalter vorgesehen ist.
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