DE2512622A1 - Ueberlastungsschutz - Google Patents

Ueberlastungsschutz

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DE2512622A1
DE2512622A1 DE19752512622 DE2512622A DE2512622A1 DE 2512622 A1 DE2512622 A1 DE 2512622A1 DE 19752512622 DE19752512622 DE 19752512622 DE 2512622 A DE2512622 A DE 2512622A DE 2512622 A1 DE2512622 A1 DE 2512622A1
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DE19752512622
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English (en)
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Peter Dipl Ing Bradler
Karl-Heinz Daeumler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/04Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature
    • H02H5/047Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal temperature using a temperature responsive switch
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load

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  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • Uberlastungsschutz Die Erfindung bezieht sich auf einen Uberlastungsschutz für ein elektrisches Gerät mit zumindest zwei voneinander unabhängigen, elektrisch gespeisten Bauteilen, von denen ein erstes in Abschaltabhängigkeit von einer elektrischen Schutzeinrichtung steht.
  • Ein derartiger tfberlastungsschutz hat im allgemeinen die Aufgabe, das entsprechende elektrische Gerät vor unzulässiger Erwärmung zu schützen. Der Überlastungsschutz unterbricht dazu die Stromzufuhr zu dem zu schützenden Gerät, wenn dieses beispielsweise wegen mangelnder Kühlung oder zu großer Stromaufnahme im Kurzschlußfall eine bestimmte Höchsttemperatur überschreitet. Zur Auslösung des Uberlastungsschutzes kann entweder die von dem zu schützenden elektrischen Bauteil abgegebene und vom Überlastungsschutz aufgenommene Wärme oder der durch das Bauteil hindurchfließende Betriebsstrom, zumindest teilweise, benutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit möglichst geringen Aufwand beide der in dem elektrischen Gerät angeordneten, an sich voneinander unabhängigen elektrischen Bauteile derart zu überwachen, daß im Uberlastungsfall Jedes der beiden Bauteile ein wSignalw auslöst. Die. Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Uberlastungsschutz für ein elektrisches Gerät mit zumindest zwei voneinander unabhängigen, elektrisch gespeisten Bauteilen, von denen ein erstes in Abschaltabhängigkeit von einer elektrischen Schutzeinrichtung steht, erfindungsgemäß dadurch möglich, daß zusätzlich das zweite Bauteil im Überlastungsfall des ersten Bauteils in Schaltabhängigkeit von der einzigen Schutzeinrichtung gestellt. Ist als Schutzeinrichtung ein bei Ansprechen im Überlastungsfall öffnender bzw. die Stromzuleitung zum ersten Bauteil hindernder Thermoschalter vorgesehen, so liegt zweckmäßigerweise das zweite Bauteil in Reihe mit dem Thermoschalter, derart daß das zweite Bauteil ohne zusätzliche Hilfsmittel gleichzeitig mit dem ersten Bauteil im Uberlastungsfall abgeschaltet ist. Ein vorteilhafter Anwendungsfall der vorgenannten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einen elektrischen Händetrockner mit einem motorisch angetriebenen Lüfter und einem in dessen Luftstrom einschaltbaren elektrischen Heizelement ein bei Überlastung des Heizelementes ansprechender Thermoschalter in der gemeinsamen Netzzuleitung von Lüftermotor und Heizelement angeordnet ist.
  • Insbesondere für den Fall, daß für das zweite Bauteil ein elektrisch leistungsschwaches Bauteil vorgesehen ist, wird dieses vorteilhafter Weise in Einschaltabhängigkeit von der Schutzeinrichtung gestellt. Besteht dabei die Schutzeinrichtung aus einem i Überlastungsfall öffnenden bzw. die Stromzuleitung zum ersten Bauteil hindernden Thermoschalter, so ist zweckmäßigerweise ein Schaltelement des zweiten Bauteils parallel zu den beiden Anschlußkontakten des Thermoschalters angeschlossen, derart daß die an den Anschlußkontakten bei geöffnetem Thermoschalter anstehende Spannung das Schaltelemeint des zweiten Bauteils betätigt. Beispielsweise kann parallel zu dem Thermoschalter eine Glinlampe angeschlossen sein, die bei einem im Überlastungsfall öffnenden Thermoschalter aufgrund der dann an dessen Anschlußklemmen anstehenden höheren Spannung zündet und somit den Uberlastungsfall anzeigt.
  • Ein weiterer vorteilhafter Anwendungsfall der vorgenannten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Waschautomatenantrieb mit einem die Motorwicklung für den Waschbetrieb überwachenden Notorproaektor und einem während des Waschbetriebes zumindest zeitweise eingeschalteten Heizelements parallel zu den Anschlußkontakten des Motorprotektors die Erregerspule eines Hilfsrelais angeschlossen ist, dessen Kontakte in Reihe mit dem Heizelement liegen. Besteht die Schutzeinrichtung aus einer Heizspirale und einem mit dieser in Reihe liegenden, bei Erreichen einer bestimmten Temperatur schaltenden Bimetallstreifen, so wird ein ungewolltes Ansprechen des Motorprotektors bei betriebsmäßig ungefährlichem Strom durch das Heizelement dadurch vermieden, daß dieses in Reihe mit dem Binetallstreifen angeschlossen ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einem im Überlastungsfall öffnenden bzw. die Stromzuleitung zum ersten Bauteil hindernden Thermoschalter ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement in Reihe mit dem Thermoschalter an das speisende Netz angeschlossen ist. Dabei wird wie auch in den übrigen aufgezeigten erfindungsgemäßen Ausführungen eines Uberlastungsschutzes erreicht, daß bei Vorhandensein zweier an sich voneinander unabhängiger elektrischer Bauteile auch das zweite Bauteil im Überlastungsfall des ersten unter Verwendung der nur an sich vorhandenen einzigen Schutzeinrichtung beeinflußtund somit das gesamte elektrische Gerät rechtzeitig direkt oder indirekt vor einer Überlastung geschützt werden kann.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Figur 1 einen ersten ttberlastungsschutz für einen Waschvollautomaten, Figur 2 einen zweiten Überlastungsschutz für einen Waschvollautomaten, Figur 3 einen ftberlastungsschutz für einen Händetrockner, Figur 4 einen Überlastungsschutz mit einem parallel geschalteten leistungsschwachen zweiten elektrischen Bauteil.
  • Figur 1 zeigt einen an die Phasen R, Mp eines Wechselstromnetzes über einen Protektor 3 anschließbaren Elektromotor eines Waschvollautomaten mit einer aus Hauptwicklung 4 und Hilfswicklung 5 bestehenden "Waschwicklung mit Betriebskondensator 9 und Reversierschalter 10 sowie mit einer gSchleuderwicklung" 6, 7. Der Motorprotektor 3 ist als Bimetallschalter mit einen zwischen Anschlußkontakten 32; 33 liegenden Bimetallstreifen 31 und einer diesen bei Stromdurchgang erwärmenden Heizspirale 34 ausgeführt.
  • Die Schleuderwicklung 6, 7 ist zweidrähtig gewickelt, derart daß nur ein bestimmter Stromanteil (Wicklung 7) über das Stromerfassungsglied (Heizspirale 34) des Motorprotektors fließt, während der andere Stromanteil (Wicklung 6) direkt über die Anschlußkontakte 32, 33 zur Phase 5 geführt ist. Durch die gezielte Aufteilung des Stromes in der Schleuderwicklung ist eine individuelle Überwachung sowohl der Schleuderwicklung 6, 7 wie der Waschwicklung 4, 5 durch nur einen einzigen Protektor 3 möglich.
  • Während der Elektromotor mit seiner Waschwicklung 4, 5 und seiner Schleuderwicklung 6, 7 das erste elektrische durch den Motorprotektor 3 als Schutzeinrichtung geschützte Bauteil darstellt, ist als zweites elektrisches Bauteil in dem Waschvollautonaten eine elektrische Heizung 1 vorgesehen, die in Reihenschaltung mit einem Hilfsrelais 2 und einem Hauptschalter 8 an das speisende Netz R, Ç anschließbar ist. Die Heizung 1 stellt ein vom elektrischen Antriebsmotor 4, 5 und 6, 7 unabhängiges elektrisches Bauteil dar und könnte durch einen eigenen gesonderten und zusätzlichen Thermoschutz überwacht werden. Erfindungsgemäß liegt nun parallel zu den in Überlastungsfall des Antriebsmotors durch Öffnen des Binetallstreifens 31 elektrisch nicht verbundenen Kontakten 32, 33 des Thermoschalter 3 die Erregerspule 21 des Hilfsrelais 2 über das die Heizwicklung 1 bei geschlossenem Hauptschalter 8 an das speisende Netz R, Np angeschlossen ist; damit ist die Erregerspule als leistungsschwaches Bauteil in einer Schaltabhängigkeit von der Schutzeinrichtung gestellt, derart daß die an den Anschlußkontakten 32, 33 bei geöffnetem Thermoschalter (Protektor 3) anstehenden Spannung das Schalteleuent (Hilfsrelais 2) des zweiten Bauteils (Heizwicklung 1) betätigt.
  • Figur 2 zeigt eine ähnliche Anwendwng wie figur 1, jedoch ist in vorliegendem Fall die Heizwicklung selbst als LeisstmgsMallteil in direkte Abschaltabhängigkeit von dem Motorprotektor 3 gestellt, dadurch daß die Heizwickltlng 1 in Reihe mit den bei Ansprechen im Überlastungsfall des Antriebsmotors öffnenden bzw. die Stromzuleitung zum Antriebsmotor hindernden Thermoschalter (Bimetallstreifen 31 des Motorprotetors 3) liegt und sonit bei Ansprechen des Motorprotektors gleichzeitig ohne zusätzlichen Hilfsmittel mit dem Antrjevsmotor vom Netz R, abgeschaltet ist. In beiden Ausführungsbeispielen gemäß Figur 1 und Figur 2 wird also durch nur eine einzige elektrische Schutzeinrichtung in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Heizung eines Waschvollautomaten abgeschaltet wird, wenn der Antrebsmotor beispielsweise blockiert ist. Die Heizung (Heizelement 1) kann dabei beispielsweise zur Aufheizung der Lauge bei einem üblichen Waschvollautomaten oder auch zum Trocknen der Wäsche im Trocknungsgang bei einem trocknenden Waschvollautomaten vorgesehen sein.
  • Figur 3 zeigt den erfindungsgemäßen Überlastungsschutz bei einem Händetrockner. Mit einem motorisch angetriebenen Lüfter 14 und einem in dessen Luftstrom einschaltbaren elektrischen Heizelement 12 sowie einem bei Überlastung des Heizelementes 12 oder bei Blockierung des Lüftermotors 14 jeweils aufgrund zu starker Erwärmung des Heizelementes ansprechenden Thermoschalter 11 in der gemeinsamen Netzzuleitung von Lüftermotor 14 und Heizelement 12.
  • Figur 4 zeigt ein erstes elektrisches Bauteil 16, das in Reihenschaltung mit einem Thermoschalter 15 an das speisende Netz, R, Mp anschließbar ist. Parallel zu dem Thermoschalter ist als leistungsschwaches zweites Bauteil ein Relais 17 und/oder eine Glimmlampe 18 angeschlossen. Spricht der Thermoschalter 15 an, d.h. öffnen seine Kontakte oder vergrößert sich sein elektrischer Widerstand erheblich, so steht an seinen Anschlußkontakten fast die gesamte Netzspannung an, die ihrerseits ein Ansprechen des Relais 17 oder ein Zünden der Glimmlampe 18 verursacht.
  • Es ist also ersichtlich, daß durch den erfindungsgemäßen Überlastungsschutz eine Beeinflussung von elektrischen Bauteilen in Abhängigkeit vom thermischen Zustand weiterer elektrischer Bauteile, die mit einem eigenen Tenperaturschutzschalter ausgestattet sind, möglich ist, ohne Cß die erstgenannten beeinflußten Bauteile selbst einen Temperaturschutzschalter besitzen müssen.
  • 4 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Überlastungaschutz für ein elektrsches Gerbt mit zumindest zwei voneinander unabhängigen, eektrisch gespeste. Bauteilen, von denen ein erstes in AbschartabhängsgMeit von einer elektrischen Schutzeinrichtung steht, dadurch ge1sennzeichnet, daß zusätzlich das zweite Bauteil im ttberlastungsfall des ersten Bauteils in Schaltabhängigkeit von der Schutzeinrichtung gestellt ist.
  2. 2. Überlastungsschutz nach Anspruch 1, wobei insbes. für beide Bauteile gegen Überlastung zu schützende Leistungsbauteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (Heizelement 1) in gleicher Weise wie das erste Bauteil (Motorwicklung 4, 5 bzw. 6, 7) in direkte Abschaltabhängigkeit von der einzigen Schutzeinrichtung (Motorprotektor 3) gestellt ist (Figur 2).
  3. 3. Überlastungsschutz nach Anspruch 2 mit einem bei Ansprechen im Überlastungsfall öffnenden bzw. die Stromzuleitung zum ersten Bauteil hindernden Thermoschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (Heizelement 1) in Reihe mit dem Thermoschalter (Motorprotektor 3) liegt, derart daß das zweite Bauteil (Heizelement 1) ohne zusätzliche Hilfsmittel gleichzeitig mit dem ersten Bauteil (Motorwicklung 4, 5 bzw. 6, 7) im Überlastungsfall abgeschaltet ist (Figur 2).
  4. 4. Überlastungsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (Hilfsrelais 2) vorzugsweise als leistungsschwaches Bauteil, in Einschaltabhängigkeit von der Schutzeinrichtung (Motorprotektor 3) gestellt ist.(Figur 1).
  5. 5. Überlastungsschutz nach Anspruch 4 mit einem im Uberlastungsfall öffnenden bzw. die Stromzuleitung zum ersten Bauteil hindernden Thermoschalter, dadurchgekennzeichnet, daß ein Auslöseelement (Erregerspule 21) des zweten Bauteils (Hilfsrelais 2) parallel zu den beiden Anschlußkontakten (32; 34) des Thermoschalters (Bimetallstreifen 31) angeschlosen ist, derart daß die an die Anschlußkontakte 32, 33 bei geöffnetem Thermoschalter anstehende Spanntuig das zweite Bauteil (Hilf srelais 2) schaltet.
  6. 6. ftberlastungsschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Waschautomatenantrieb und/oder Trocknerantrieb mit einem die Motorwicklung (4, 5) für den Waschbetrieb oder Trocknerbetrieb überwachenden Motorprotektor (3) und einem während des Waschbetriebes oder Trocknerbetriebes zumindest zeitweise eingeschalteten Heizelement (1) parallel zu den el. unterbrechbaren Anschlußkontakten (32, 33) des Motorprotektors (3) die Erregerspule (21) eines in Reihe mit dem Heizelement (1) liegenden Hilfsrelais (2) angeschlossen ist.
  7. 7. Überlastungsschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schutz einrichtung bestehend aus einer Heizspirale (1) und einem mit dieser in Reihe liegenden, bei Erreichen einer bestimmten Temperatur schaltenden Bimetallstreifen (31) des Motorprotektors (3) das Heizelement (1) in Reihe mit dem Bimetallstreifen (31) angeschlossen ist.
  8. 8. Überlastungsschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (1) in Reihe mit dem Motorprotektor (3) an das speisende Netz (R, Mp) angeschlossen ist.
  9. 9. Überlastungsschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem elektrischen Händetrockner mit einem motorisch angetriebenen Lüftermotor (14) und einem in dessen Luftstrom einschaltbaren elektrischen Heizelement (12) ein bei Überlastung des Heizelementes (12) ansprechender Thermoschalter (11) in der gemeinsamen Netzzuleitung von Lüftermotor (14) und Heizelement (12) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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