DE3710622C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/58—Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
- F04D29/5806—Cooling the drive system
Description
Die Erfindung betrifft einen umrichtergespeisten Drehfeldmotor nach den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Motoren werden als Drehstrommotoren, insbesondere als
Asynchronkäfigläufermotoren in einer Vielzahl von Antrieben an
z. B. Werkzeugmaschinen und Sauggeräten eingesetzt, da sie als
kollektorlose Motoren die höchste Betriebssicherheit und einfachsten
Aufbau gewährleisten.
Sie arbeiten im allgemeinen bei der Netzfrequenz von 50 Hz und je nach
Polpaarzahl mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen/Minute oder einem
Teil davon. Die bei dieser Frequenz entstehenden Wärmeverluste aufgrund
der Ummagnetisierungsverluste werden im allgemeinen durch ein stark
verripptes Statorgehäuse als Kühlkörper abgeleitet, über den ein von
einem Axialgebläseflügel erzeugter Kühlluftstrom streicht. Um den
Kühlluftstrom an den Rippen des Kühlkörpers entlangzuführen, werden
teils Blechhauben vorgesehen, die sich mantelartig zumindest teilweise
über das Statorgehäuse erstrecken.
Diese Art der Statorkühlung reicht bei der Netzfrequenz vollkommen aus
und kann auch noch bei Frequenzen bis etwa 100 bis 150 Hz eingesetzt
werden. Sollen jedoch mittels eines Frequenzumrichters höhere Betriebs
frequenzen von etwa 300 bis 400 Hz verwirklicht werden, wie sie z. B.
für Sauggeräte im Interesse einer hohen Luftleistung angestrebt werden,
gelangt diese bekannte Art der Statorkühlung an Grenzen. Die abzu
leitende Wärme in den Statorwicklungen steigt bei diesen höheren
Frequenzen sehr stark an, die allein über das Statorgehäuse kaum mehr
abgeleitet werden kann. Insbesondere die Wickelköpfe der Stator
wicklungen neigen dann zum Durchbrennen, da hier keine direkte Wärme
ableitung über die Statorbleche möglich ist.
Aufgrund dieser Probleme hat man sich zum Antrieb von hochtourigen
Sauggeräten bisher meist für Wechselstrommotoren entschieden, die
zwischen ihren ausgeprägten Erregerwicklungen im Stator und dem Rotor
genügend Freiraum für eine starke Kühlluftdurchströmung innerhalb
des Motors aufweisen. Diese Motorenart weist jedoch eine bedeutend
geringere Betriebssicherheit auf, da die hierbei nötigen Kollektoren
stark verschleißen. Bei Drehfeldmotoren ist diese innere Durchströmung
zwischen Statorwicklungen und Rotor nicht möglich, da der ringförmige
Luftspalt sehr klein bemessen ist und somit ein Luftstrom zu stark
gedrosselt bzw. gar unmöglich wird.
Das DE-GM 70 16 604 zeigt einen gattungsgemäßen Drehfeldmotor,
dessen Stator am Außenumfang von einem Kühlluftstrom
überstrichen wird. Dieser wird durch Ausnehmungen zwischen
Stator und Gehäuse hindurchgeführt, wobei die Kühlluft durch
Öffnungen in den stirnseitigen Lagerschildern der Rotorlager
ein- bzw. austritt. Da die Kühlluftströmung weitgehend axial
ausgerichtet ist, werden die Wickelköpfe nur an der Außenseite
im durchmessergrößten Bereich vom Luftstrom berührt, so daß die
Kühlung insbesondere bei hoher Belastung unzureichend ist.
Zudem können die Rotorlager durch den an der Mantelfläche des
Stators entlanggeführten Luftstrom kaum gekühlt werden, zumal
die Lagerschilder aus Isoliermaterial mit geringer Wärmeleitfähigkeit
hergestellt sein sollen.
Die DE-PS 8 32 635 beschreibt eine elektrische Maschine, deren
Stator in ein mit Innenrippen versehenes Gehäuse eingesetzt
ist, so daß der Kühlluftstrom entlang den einlaßseitigen
Wickelköpfen in dem Zwischenraum zwischen Innenrippen und
Statoraußenmantel hindurchgeführt wird. Die strömungsabwärts
liegenden Wickelköpfe werden von diesem ebenfalls axial
orientierten Luftstrom nicht überstrichen, so daß zu deren
Kühlung ein zweiter Parallel-Luftstrom durch den Rotor hindurch
erforderlich ist. Dies bringt jedoch zusätzlichen Bauaufwand
mit sich.
Weiterhin ist aus der US 37 01 911 ein Elektromotor bekannt,
dessen Lagerschilder mehrere Durchbrüche zum Kühlluft-Ein- bzw.
-Austritt aufweist. Die Lagerschilder sind hierbei tassenförmig
ausgebildet, wobei an den beiden Stirnseiten des Rotors je ein
Gebläserad vorgesehen ist, um Kühlluft über die Lagersitze
anzusaugen und zwischen Stator und Wickelköpfen radial nach
außen zu fördern. Eine Umströmung des Stators zu dessen Kühlung
ist hierbei jedoch nicht vorgesehen. Zudem ist die gezeigte
Befestigung der Lagerschilder am Stator aufwendig.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für einen
kollektorlosen Drehfeldmotor eine Kühlluftführung zu finden, die auch
bei hochfrequentem Betrieb des Motors eine ausreichende Statorwicklungs
kühlung, insbesondere der Wickelköpfe, sowie eine verbesserte Lagerkühlung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kühlluftführung wird bei Hochfrequenz-
Drehfeldmotoren zunächst der eine Wickelkopf, dann der Stator am
Außenumfang und sodann der andere Wickelkopf wiederum unmittelbar vom
Kühlluftstrom überstrichen, so daß die hoch wärmebelasteten Motor
teile gezielt gekühlt werden. Damit ist ein zuverlässiger Betrieb mit
sehr hohen Frequenzen möglich, so daß der Drehfeldmotor als Direkt
antrieb ohne Übersetzungsgetriebe für hochtourige Anschlußgeräte wie
Gebläse dienen kann.
Durch die Ein- bzw. Ausleitung des Kühlluftstroms durch nahe der
Motorachse angeordnete Durchbrüche in den Lagerschilden werden zudem
die bei den hohen Drehzahlen hochbelasteten Rotorwellenlager mitge
kühlt, so daß hierdurch keine teuren, wärmefesten Lagerbauarten und
Spezialschmierungen nötig sind.
Weiterhin sind vielfältige, vorteilhafte Gehäusebauarten möglich, die
Gegenstand der Unteransprüche sind. Beispielsweise genügt ein einfaches
äußeres Mantelrohr, das über den Stator gestülpt den Kühlringspalt
bildet und zugleich als Abstandshalter für die Lagerschilder dient.
Dabei können die Statorbleche durch die Spannschrauben der Lagerschilder
zentriert werden und zugleich den inneren Kühlmantel bilden. Diese
Bauart ist sehr einfach und erlaubt ein direktes Überstreichen der
Statorbleche mit entsprechend guter Wärmeableitung.
Ein besonders geringer Bauaufwand ergibt sich bei Anwendung in einem
Gebläse, wenn das zur Erzeugung des Saug- bzw. Druckluftstroms vor
handene Gebläserad gleichzeitig zur Erzeugung des Kühlluftstroms
dient bzw. der Arbeitsluftstrom auf die erfindungsgemäße Weise über
die Wickelköpfe angesaugt wird und diese dabei kühlt. Dies gilt
insbesondere für Radialgebläseräder, die im allgemeinen einen mittigen
Einlaß aufweisen und damit in unmittelbarer Nähe eines Wickelkopfes
ansaugen können. Diese Anordnung zeichnet sich durch ihre einfache,
raumsparende Bauweise aus und ist weiter unten näher beschrieben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand von vier
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Drehfeldmotors mit verschiedenen
Arten der Kühlluftführung über die Wickelköpfe.
In Fig. 1 sind vier Ausführungsbeispiele der Kühllufterzeugung durch
vier verschiedene Gebläse gezeigt. Dabei bildet die Mittelachse des
Motors die Symmetrieachse. Der Stator 1 ist aus den angedeuteten
Statorblechen aufgebaut und wird an seinem Außenumfang vom
Kühlluftstrom 2 umströmt, der vom Gebläserad 4 erzeugt wird. Dieses
ist an der Rotorwelle 3 befestigt und kann als Radialgebläse 4 a oder
als Axialgebläse 4 b ausgebildet sein. Auf der rechten Seite ist dabei
unten ein Radialgebläse 4 a und oben ein Axialgebläse 4 b dargestellt.
Auf der linken Seite sind zwei Radialgebläse 4 a gezeigt, wobei das
untere im Unterschied zum erstgenannten Radialgebläse 4 a, das
lediglich zur Erzeugung des gestrichelt eingezeichneten Kühlluft
stromes 2 dient, zugleich den Arbeitsluftstrom 18 erzeugt und
z. B. bei einem Staubsauger über einen Filter verschmutzte Luft ansaugt.
Das obere Radialgebläse 4 a auf der linken Seite ist in raumsparender Weise
innerhalb des Lagerschilds 9 a angeordnet.
Der durch dieses Gebläse 4 erzeugte Kühlluftstrom 2 durchströmt hier von oben
nach unten den Motor und tritt durch die Eintrittsöffnungen 12 a ein. Diese
werden von Durchbrüchen 13 in dem Lagerschild 9 a gebildet und sind nahe dem
Lagersitz 14 des Rotorwellenlagers 15 angeordnet, wobei dieses gekühlt werden
kann. Sodann überstreicht der Kühlluftstrom 2 den oberen Wickelkopf 7 a der
Statorwicklungen und gelangt durch die Durchtrittsöffnungen 8 in den Kühl
ringspalt 5. Dieser wird durch das mit Abstand vom Stator 1 angeordnete
Mantelrohr 6 gebildet. Auf der linken Seite ist als Mantelrohr 6 ein doppel
wandiger Hohlzylinder 10 vorgesehen, dessen Innenrohr der besseren Wärmeab
leitung dient und dessen Durchtrittsöffnungen 8 zum bzw. vom Kühlringspalt 5
am Außenumfang des Stators 1 z. B. durch Einstiche 11 oder auch durch axiale
Öffnungen des Hohlzylinders 10 gebildet werden können. Bei der letztgenannten
Bauart ragt der Wickelkopf 7 b über das stirnseitige Ende des Hohlzylinders
hinaus und wird in teils axialer und teils radialer Ausrichtung angeströmt,
wie dies in der Zeichnung links unten angedeutet ist, wobei die Innen
fläche 19 des Lagerschildes als Leitfläche dient.
Nach der Durchströmung des Kühlringspalts 5 am Außenumfang des Stators 1 und
innerhalb des Mantelrohrs 6 bzw. des Hohlzylinders 10 tritt der Kühlluftstrom 2
über die unteren Durchtrittsöffnungen 8, auf den unteren Wickelkopf 7 b aus,
wobei dieser intensiv gekühlt wird.
Über die Austrittsöffnungen 12 b im unteren Lagerschild 9 b gelangt der Kühl
strom 2 hier an die strömungstechnisch ausgelegten, etwa gleich großen Ansaug
öffnungen 16 a des Radialgebläses 4 a und wird beschleunigt über die Auslaß
öffnungen 16 b ausgestoßen.
Die links oben dargestellte Ausführung mit innerhalb des Lagerschilds 9 ange
ordneten Radialgebläse 4 a eignet sich besonders für größere Motoren oder auch
als Unterstützung des außerhalb der Lagerschilder 9 angeordneten Gebläserades.
Hierbei gilt die oben beschriebene Kühlluftführung mit der doppelten Umlenkung
durch die Durchtrittsöffnungen 8 und Ausrichtung unmittelbar auf die Wickel
köpfe 7 a, b ebenso. Im Unterschied zu den anderen Gebläsearten mit teilweise
axialer Anströmung der Wickelköpfe 7, wird hier der Wickelkopf 7 a durch die auf
die Durchtrittsöffnungen 8 ausgerichteten Auslaßöffnungen größtenteils
radial angeströmt.
All diesen vielfältigen Ausführungen, die je nach Anwendungsfall des Antriebs
motors verschieden sein können, ist die erfindungsgemäße Kühlluftführung unter
der Wirkung eines Gebläses gemeinsam. Danach strömt die Kühlluft nach etwa
axialem Einlaß nahe dem Rotorlager und Umlenkung um etwa 45° über die Wickel
köpfe durch die etwa zwischen 20° bis 70° ausgerichteten Durchtrittsöffnungen
in den Kühlringspalt, überstreicht den Stator in axialer Richtung und verläßt
mit Ausrichtung auf die zweiten Wickelköpfe den dadurch intensiv gekühlten
Drehfeldmotor. Die Kühlung der Wickelköpfe 7 läßt sich durch deren Durch
strömung von innen her noch steigern, wie dies bei den oberen Wickelköpfen 7 a
durch den nahe am Stator entlangstreichenden Kühlluftstrom 2′ angedeutet ist.
In vorteilhafter Weise dienen dabei die Innenflächen 19 der Lagerschilder als
Leitflächen für den Kühlluftstrom 2′. Entsprechend erstreckt sich der Lager
sitz 14′ bis nahe an den Wickelkopf 7 und mit seiner Außenfläche auf diesen
ausgerichtet, so daß sich damit in kontinuierlicher Fortsetzung des
Kühlringspaltes 5 und der Durchtrittsöffnungen 8 aerodynamisch gestaltete,
kanalartige Ein- bzw. Austrittsöffnungen 12 a mit stetigen Übergängen
ergeben. Damit wird neben der intensiven Kühlung eine sehr geringe
Geräuschentwicklung durch den Kühlluftstrom verursacht.
Claims (7)
1. Umrichtergespeister Drehfeldmotor, insbesondere Asynchronkäfigläufermotor,
dessen Stator an seinem Außenumfang von
einem Kühlluftstrom überstrichen wird, der durch ein auf
der Rotorwelle angeordnetes Gebläserad erzeugt wird und
innerhalb eines, mit Abstand vom Stator angeordneten
Mantelrohrs geführt wird, wobei Ein- bzw. Austrittsöffnungen
für den Kühlluftstrom von Durchbrüchen in den Lagerschildern
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(13) unmittelbar an die Lagersitze (14) der Rotorwellenlager
(15) angrenzen und die Innenflächen (19) und
die Außenflächen der Lagersitze (14) Leitflächen für den
Kühlluftstrom (2) bilden und diese die Ausrichtung der
Durchtrittsöffnungen (8) unter etwa 20° bis 70° zur Motorachse
stetig fortsetzen, wobei wenigstens ein Lagersitz (14′) eine kanalartige Ein- bzw.
Austrittsöffnung (12 a) bildet und sich bis an einen Wickelkopf (7 a, 7 b)
des Stators (1) erstreckt.
2. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, wobei das Mantelrohr
als Abstandshalter für die Lagerschilder ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (6)
einen ringsum durchgängigen Kühlringspalt (5) bildet und
der Stator (2) durch die Spannschrauben der Lagerschilder
(9 a, 9 b) zentriert ist und den inneren Kühlmantel bildet.
3. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Ansaug- bzw. Auslaßöffnungen (16 a, 16 b) des Gebläserades
(4) unmittelbar an die Ein- bzw. Austrittsöffnungen
(12) anschließen.
4. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gebläserad (4) ein Radialgebläse (4 a)
vorgesehen ist, dessen Ansaugöffnung (16 a) in seinen Abmessungen
in etwa mit der Austrittsöffnung (16 b) übereinstimmt.
5. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gebläserad (4) ein Radialgebläse (4 a)
vorgesehen ist, das innerhalb der Lagerschilder (9 a, 9 b)
angeordnet ist und dessen Auslaßöffnungen (16 b) auf den
Wickelkopf (7 a) und die Durchtrittsöffnung (8) ausgerichtet
ist.
6. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gebläserad (4) ein Axialgebläse (4 b)
vorgesehen ist, dessen Ein-/ bzw. Abströmrichtung (17) auf
einen Wickelkopf (7) ausgerichtet ist.
7. Drehfeldmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlluftstrom (18) zugleich als Arbeitsluftstrom
(2) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710622 DE3710622A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Motorkuehlung |
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DE19873710622 DE3710622A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Motorkuehlung |
Publications (2)
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DE3710622A1 DE3710622A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3710622C2 true DE3710622C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6324423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873710622 Granted DE3710622A1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Motorkuehlung |
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