DE832119C - Steuerung fuer Foerderwagenkipper - Google Patents

Steuerung fuer Foerderwagenkipper

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Publication number
DE832119C
DE832119C DE1943SC001474 DESC001474D DE832119C DE 832119 C DE832119 C DE 832119C DE 1943SC001474 DE1943SC001474 DE 1943SC001474 DE SC001474 D DESC001474 D DE SC001474D DE 832119 C DE832119 C DE 832119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rocker
clutch
connections
lever
control
Prior art date
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Expired
Application number
DE1943SC001474
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dressler
Josef Schafflik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE832119C publication Critical patent/DE832119C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Steuerung für Förderwagenkipper Die Kippbewegung hall >sell>sttätig arl>eitender Wipper für Förderwagen muß durch einen Bedienungsmann eingeleitet werden, der neben dem Wipper seinen Arbeitsplatz hat und im gewünschten Zeitpunkt das Drehen des Wipperkorbes mit dem Förderwagen durch Einrücken einer Kupplung o. dgl. zum Antriebsmotor hervorruft. Nach l>eenderter Kippbewegung rückt ein am Wipperung befestigter Anschlag die Kupplung selbsttätig wieder aus und setzt damit den Wipper in seiner Grundstellung still, in der er dann durch Riegel gesichert wird. Da a der Bedienungsmann unmittelhar am Wipper sich aufhält und sämtliche Arbeisvorgänge somit unmittelbar beobachten kann, sind Fehlbedienungen so gut wie ausgeschlossen.
  • Vielfach wird al>er, insbesondere bei mehreren Wippern in der Anlage, die Forderung gestellt, Bedienungsleute zu sparen und ihre Arbeit dem sowieso vorhandenen Stellwerkswärter zu übertragen. Die Fernsteuerung des Wippers von einem entfernt gelegenen Stellwerk ist jedoch nicht ohne weiteres möglich. Drch die Vielzahl der Betätigungen, die der Stellwerkswärter auszuführen hat, und die schlechte Beobachtungsmöglichkeit veranlaßt, kann er beispielsweise die Drehbewegung des Wippers bereits einleiten. bevor der Förderwagen in den Korb eingelaufen ist und die obenerwähten Verriegelung geöffnet hat. oder der Wagen hat zwar die Verriegelung durch Überfahren eines Überfahrenbels gelöst, ist aber noch nicht genügend in den Kornb eingelaufen. Schwerwigende Bertrebsstörungen wären die Folge dawon. so daß man notgedurgen von dieser Fernsteuerung bisher absehen mußte.
  • Erfindungsgemäß werden die der Einführung der Fernsteuerung entgegenstehenden Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß die Verbindungsleitung Zweishen dem Kupplunsmechanisum am Wipper und dem Steuerhebel o. dgl. am Stellwerk bei leerem Wipper durch Unterbrechung Verriegelung o. dgl. gesperrt ist und diese Sperrung erst von dem in den ÄVipper eingelaufenen NVagen durch N iederdrücken eines Überfahrhbels o. dgl. aufgehoben wird. Durch diese Einrichtung ist eine Fehlbedienung der vorher beschriebenen Art unmöglich gemacht. so daß der Stellwerkswärter seine Aufmerksmakeit nur auf die wichtigeren Arbeitsuiid Schaltvorgänge zu richten braucht.
  • Da im Zechenbetrieb Druckluftbetätigungen als besonders betriebssicher lievorzugt sind. wird zweckmäßig als Verbindung zwischen dem Wipperantrieb und dem auf dem Stellwerk befindlichen Geber Druckluft und zur Betätigung der Kupplung ein doppeltwirkender - Kraftverstärker benzutzt.
  • Wird vom Geber Druckluft auf die eine Kolben-Seite des Kraftverstärkerzylinders geleitet, so rückt sich der Antrieb ein, den der Wipper bei Benndigung der Drehbewegung wieder selbsttätig ausschaltet. Der Kraftverstärker ist doppelt wirkend gewählt, weil die Forderung gestellt ist. auch bei der Fernsteunung die Drehbewegung zu jedem belicbigen Zeipunkt zu ungerbrechen, z. B. nachdem der Wageninhalt erst zum Teil entleert ist, um ein Überschütten des Klassiersiebes zu vermciden. I>er zu diesem Zweck beispielsweise als l)rehschieler ausgebildete Geber atn Stellwerk muß damit vier Anschlüsse besitzen: l)ruckluftzufuhr, Auspuff und die beiden Verbindungsleitungen zu den zwei Seiten des Kraftverstärkerkolbens. die um 90° gegeneinander versetzt auf einem Kreisbogen angeordnet sein können. Da in der Hauptsache der Wipper seine Drehbeweung bei Erfeichen der Grundstellung selbsttätig ausschalten soll, muß bei dieser Anordnung dafür gesorget werden, daß nach Einrüchen der Kupplung durch den Kraftverstirker die leiden Kolbenseiten des Zvlinders mit dem Ausupff in Verbindung stehen. Diese Bedingung wird in weiterer Ausbildung des Erfindungs. gedankens dadurch erreicht, daß die die Anschlüsse steuernde Muschei des als Gebei diensenden Druckluftdrehschieders einen kanal von etwa 180° Länge hat. so daß in Ruhestellung des Schiebers die beiden Anschlüsse für die Kraftkolbenseiten mit dem ziwshen ihnen liebenden Auspuff dauernd Verbindung haben. Außerdem ist dafür gesorgt, daß durch Feder- oder Gewichtseinwirkung auf den Steuerhelel der Drehschieber sofort nach einer Impulserteilung nach der einen oder anderen Richtung in seine. \l ittel-, d. h. Ruhztellung g. gezogen wird. Auf diese Weise kann kurz Wipper auch, wie früher üblich. vom Bedlienungsplatz am Wipper selbst gesteuert werden, was in manchen Fällen von Wichtigkeit ist, ohiie daß die Fernsteuerungseinrichtung dieses behindert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispeil des Erinfungsgedankens für die Fernsteuerung eines hallbeslbsttägen Wippers durch Druckluftüberttragung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Schaltbild <1er Steuereinrichtung.
  • Abb. 2 den Drehschieber des Stellwerksgebers in Aispuffstellung.
  • Abb. 3 den Drehschieber in Arbeitsstellung bei Erteilung eines Impulses auf den Kraftverstärker.
  • Der zylinderartige Wipper 1 (zur hälfte gezeichnet) kann sich auf den Ringen 2 drehen und kippt hierbei den Inhalt des Förderwagen 3. der vom Geleise 4 aus in ihii eingelaufe ist. aus. In seiner Ein- bzw. Ausfahrestellung für den Wagen ist der Wipper in bekannter Weise verriegelt (nicht gezeichnet), die Verriegelung wird durch den in den Wipper eingefahrenen \\agen geliist und durch den sich drehendenWiper schließlich wieder geschlossen. Außerdem ist durch Vorsperren u. dgl. in überlicher Wesie für einen geordneten Zulauf der \Vagen Sorge getragen.
  • Die Drehbewegung des NVippers i erfolgt unter Zwischenschultung einer der bekannten Reibungskupplungen Voll einem Amotor aus. Eiiigerückt wird die Kupplung bzw. der Motor von dem Steuerapparat 5 aus. indem der Hebel 6 in die gezeichnete Lage gehoben wird: cin am Wipperrung 2 2 befeswtiger Anschlag 7 nimmt den Hebel 6 kurz vor Beendigung der Drehbewung wieder in die gestrichelte untere Stel bug zurück und setzt damit den N'ripper wieder still. 1st ein Bedienungsman beim Wipper, schaltet er den Hebel 6 6 unmittelbar von Hand. wobei zur Erleichterung des Schaltvorganges Fein Kraftverstärker bekannter Art zwischengeschaltet sein kaiiii. Im allgemien3en soll die Bedienung jedoch durch den stellwerksärter erfolgen.
  • Zu diesem Zwecfk ist am hebel 6 des Steuerapparates 5 ein hebel 8 befestigt, der mit dem Kolben des doppeltwirkenden Kraftvrstärkers 9 verbunden ist. Druch Druckluftimpluse auf die eine oder andere Kolbenseite kann der hebel 6 ein- bzw. bei gewünschtem vorzeitigem. Anbalten des Wippers auch ausgerückt werden. l)er auf dem Stellwerk befindliche Geber für die Druckrichtung der Luft auf dem Verstärker 9 beisteht aus einem Steuerdrehscheieber 1 10, der durch einen handhebel 11 in die eine oder andere Grenzalge bewegt werden kann und sofort nach der eingeleitenen Impulsübertragniog durch die Feder 12 iii die neutrale Mittellage wieder gezogen wird, damit keine der beiden Kolienseitei des Zylinders 9 () unter Druck steht. wemm der Anschlag 7 die Kupplung ausriicken will. Zu dieseni Zweek müssen aber auch beide Kolbenseiten mit dem Auspuff verbunden sein, da andernfalls die Kompressionen im Zylinder den Schaltvorgaug des Schalters 5 verhindern würden.
  • Der Steuerdrchsech @ieber zur <1 ist daber derart aus- gebildet, daß in der Ruhestellung die beiden Verbindungsleitungen 13. 14 zum Steuerschalter 5 durch einen etwa 180° Bogenlänge bemessenen Kanal 15 in der Schiebermuschel 16 mit dem Auspuffkanal 17 Vorbindung haben, während der Druckluftkanal 18 abgespert ist (Abb. 2). Die Abb. 3 zeigt die Stellung der Kanäle bei Einleitung eines Druckimpulsez zum Kanal 13.
  • Um ein ein vorzeitiges Schalten des Kraftverstirkers 9 bzw. Schalters 5 zu verhindern, ist in der Druckluftspeiseleitung 18 ein Vertil 19 vorhandden. das durch den in das Geleise 4 eingebauten Überfahrehebel 20 geschaltet wird und die Druckluftzufuhr zum Schieber 10 erst freigilit. wenn der Wagen 3 den Hebel in die Geleisrichtung niederdrückt. Durch einea dem Anschlag 7 ähnlichen Anschlag wird der Hebel 20 kurz vor Beendigung der Drehung des Wippers wieder in die gestrichelt gezeichnete Lage geholsen. l)er Kippvorgang des mit dem Wagen 3 3 beladenen Wiplxlrs kann mithin jederzeit vom Stellwerk durch Fernsteuerung eingeleitet oder unterbrochen werden. während bei unleladenem Wipper jede Betätigung unmöglich ist.
  • Statt der vorgesehenen 1 Druckluftbetätigung kann auch jedes andere Kraftmittel unter sinngemäßer Anpassung für die Verbindung zwischen Stellwerk und Wipper gewählt werden. wobei auch die Sperrung 19 entspruchend gewählt werden muß. Bei einer mechanischen Gestängeübertragung kann man z. B. die Verbindungsstange zwischen den Hebeln 8 und 11 durcyh einen Reiegordnet sein. Zwwckmäßig gegen vorzeitige Schaltbewegeung sichern. Dir Überfahrhelbel 20 20 kann auch innerhalb des sich drehenden Wipers 1 angeordnet sein. Zweckmäßig ist dann sine Tätigkeit mit derjenjgen dr Wipperverrigelung zu vereinigen und das Sperrventil 19 o. dgl. von der in bekannter Weise arbeitenden Riegel stange derart zu stellen, daß bei eingefahrenem Wagen 3 und dadurch geöffneter Wipperverriegelung auch die Sperrung der Verbindung zwischen Wippersteuerung und Wipperantrieh aufgehoben ist und umgekehrt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerung für Förderwagenkipper, dessen Antriebsmaschine, z. B. Elektromotor, nach Einrücken einer Kupplung o. dgl. von Hand den Wipper dreht, während der die Drehung vollendende Wipper die Kupplung selbsttätig ausrückt und sich zum Stillstand bringt, gekennzeichnet durch eine mechanische, hydraulische, luftbetätigte oder elektrische Verbindungsleitung (18) zwischen dem Kupplungsmechanismus am Wipper und einem Steuerhebel (rt) am entfernt gelegenen Stellwert, wobei die Verbindungsleitung bei leerem oder in Grundstellung gehenden Wipper durch Unterbrechung gesperrt ist. his der in den Wipper einlaufende Wagen, z. B. durch Niederdrücken eines Überfahrhebels (20) die Sperrung aufhebt.
  2. 2. Fernsteuerdrehschieber für hydraulisch oder drucklufthetätigte, doppeltwirkende Kraftverstärker mit auf einem Kreise angeordneten, etwa um 90° gegeneinander versetzten Anschlüssen für Krfamittelzufhr. Auspuff und die beiden Kolbgenseiten des Kraftverstärkerzylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlüsse steuernde Drehschiebermuschel (I6) einen hogenförmigen Kanal (15) von einer Länge hesitzt, daß in Ruhestellung des Schiebers die Anschlüsse (13. 14) für die beiden Kraftkolbenseiten mit dem in der Mitte zwischen ihnen liegenden Auspuff (17) in Verliindung stehen.
DE1943SC001474 1943-03-04 1943-03-04 Steuerung fuer Foerderwagenkipper Expired DE832119C (de)

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Publications (1)

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DE832119C true DE832119C (de) 1952-02-21

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DE1943SC001474 Expired DE832119C (de) 1943-03-04 1943-03-04 Steuerung fuer Foerderwagenkipper

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DE (1) DE832119C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710622A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-20 Zubler Geraetebau Motorkuehlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3710622A1 (de) * 1987-03-31 1988-10-20 Zubler Geraetebau Motorkuehlung

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