DE9309013U1 - Luftdusche, insbesondere zum Trocknen von Haaren - Google Patents

Luftdusche, insbesondere zum Trocknen von Haaren

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    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

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Description

ARNE MISSLlNG Dipl.-lng. ss (0641) 71019, 63 Giessen
16. Juni 1993
Mi-Wa/Fl 93.085GM
ERMILA Friseurgeräte GmbH, Gutenbergring 3,
W-6301 Fernwald 1
Luftdusche, insbesondere zum Trocknen von Haaren
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Luftdusche, insbesondere zum Trocknen von Haaren, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse mit einer Stromzuführung für einen innerhalb des Gehäuses ortsfesten Elektromotor, einem an den Elektromotor gekoppelten Lüfter und weiteren Bauelementen, wobei an dem Gehäuse eine erste Ansaugöffnung so vorgesehen ist, daß der Lüfter Frischluft aus der Umgebung in das Gehäuseinnere und über eine Gebläseöffnung aus dem Gehäuseinneren heraus fördert.
Vor allem bei nicht ortsfesten Luftduschen dieser Art ist der Lüfter unmittelbar in Strömungsrichtung hinter der Ansaugöffnung und in deren Achse vorgesehen, um die Frischluft möglichst verlustarm zu der Gebläseöffnung zu bewegen. Dabei tritt bei den bekannten Geräten eine, teilweise enorme, störende Lärmentwicklung auf, die von dem Lüfter im Bereich der Ansaugöffnung bzw. dem folgenden Raumteil des Gehäuseinneren verursacht wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Lärmbelastung durch den Lüfter auf ein erträgliches Maß abzusenken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) mittels eines Gehäuseaufsatzes, der mit dem Gehäuse verbindbar oder mit diesem einstückig ist, die erste Ansaugöffnüng von einer Gehäusekammer überfangen ist,
b) in dem Gehäuseaufsatz eine zweite Ansaugöffnung vorgesehen ist, über die allein die Gehäusekammer zur Umgebung hin offen ist und
c) der Strömungsquerschnitt der zweiten Ansaugöffnung strömungsbestimmend gleich oder kleiner ist
als derjenige der ersten Ansaugöffnung.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Ansaugöffnungen rotationssymmetrisch, beispielsweise als Kreisquerschnitte ausgebildet und koaxial angeordnet sind.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Luftdusche ist der vom Lüfter verursachte Geräuschpegel um einen überraschend hohen Betrag abgesenkt gegenüber einer gleichen Luftdusche ohne den Gehäuseaufsatz. Dabei kann die Differenz der Strömungsquerschnitte der beiden Ansaugöffnungen verhältnismäßig klein sein, so daß auch der zusätzliche Druckabfall nicht leistungsmindernd in Erscheinung tritt.
Es ist zweckmäßig, wenn der Gehäuseaufsatz als rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet ist, dessen Rotationsachse mit derjenigen einer oder beider Ansaugöffnungen zusammenfallen kann. Eine konstruktiv günstige und ästhetisch befriedigende Lösung ergibt sich, wenn die erste Ansaugöffnung in einer Wand des Gehäuses vorgesehen ist, deren Umrandung mit einer ersten Stirnseite des Gehäuseaufsatzes bündig ist.
9 ~i *
Die Form der Gehäusekammer ist relativ variabel. So ist es möglich, daß der Gehäuseaufsatz ein zylindrisches oder kegelstumpf förmiges ümfangsteil aufweist, das die an dem Gehäuse anliegende erste Stirnseite mit einer zweiten Stirnseite verbindet, in der sich die zweite Ansaugöffnung befindet. Eine weitere Verbesserung des Geräuschpegels läßt sich erreichen, wenn in dem Gehäuseaufsatz mindestens ein Leitblech senkrecht zu dem Umfangsteil an dieses anschließt, das mit einer rotationssymmetrischen Strömungsöffnung versehen ist, wobei die Strömungsöffnung des Leitbleches vorteilhaft einen Strömungsquerschnitt aufweist, der in Abhängigkeit von seinem Abstand von der ersten bzw. zweiten Ansaugöffnung zu deren Strömungsquerschnitten linear und dabei größer als derjenige der zweiten und kleiner als derjenige der ersten Ansaugöffnung ist.
Ein Gehäuseaufsatz dieser Art kann mit einer Luftdusche lösbar verbunden sein, er kann aber auch mit deren Gehäuse einstückig sein, beispielsweise wenn dieses längsgeteilt aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Auch an den zu verwendenden Werkstoff werden dabei keine besonderen Anforderungen gestellt. Es liegt nahe, das Gehäuse und den Gehäuseauf satz aus dem gleichen Werkstoff herzustellen. Die Luftdusche kann sowohl ortsfest als auch ortsbeweglich ausgeführt sein; in letzterem Falle ist in bekannter Weise ein Handgriff vorgesehen, der auch gleichzeitig der Stromzuführung dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Hauptansicht einer ortsbeweglichen, erfindungsgemäßen Luftdusche, teilweise aufgeschnit
ten , und
Fig. 2
bis 6 Abwandlungen eines erfindungsgemäßen Gehäuseaufsatzes, entsprechend Fig. 1, jeweils im Längsschnitt.
Eine ortsbewegliche, erfindungsgemäße Luftdusche weist zunächst entsprechend Fig. 1 ein Gehäuse 1 auf, in dem alle für die Funktion der Luftdusche erforderlichen Bauteile untergebracht sind. Eine Handhabe 2 ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgeführt und auf der rechten Seite von Fig. 1 mit einer Stirnseite 11 abgeschlossen, in der sich eine erste Ansaugöffnung 12 befindet. Die Ansaugöffnung 12
. ist als Kreisquerschnitt ausgebildet und koaxial zu einer ebenfalls kreisförmigen Gebläseöffnung in einer in Fig. 1 linken Stirnseite 14 des Gehäuses 1. Zwischen den Stirnseiten 11 und 14 ist im Gehäuseinneren 15 des Gehäuses 1 ein Elektromotor 3 vorgesehen, der einen Lüfter 4 antreibt, wobei beide Bauelemente in der Achse 10 der Luftdusche bzw. des Gehäuses 1 vorgesehen sind. Der Lüfter 4, hier als Radiallüfter ausgebildet, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft von der Ansaugöffnung 12, wobei das Gehäuse-, innere 15 gegen die Umgebung U durch ein Sieb 5 über der Ansaugöffnung 12 abgetrennt ist. Das Sieb 5 verhindert das Eindringen von Fremdkörpern in das Gehäuseinnere 15 und stellt zugleich einen Berührungsschutz für den rotierenden Lüfter 4 dar. In ähnlicher Weise ist die Gebläseöffnung 13 mit einer Brause 6 zur Steuerung der austretenden Luftströmung ausgerüstet. Richtungspfeile 71 und 72 veranschaulichen die von dem Lüfter 4 erzeugte Luftströmung. Weitere, für den Betrieb der Luftdusche erforderlichen Bauelemente, die in keiner unmittelbaren Beziehung zu der Erfindung stehen, sind in der schematischen Darstellung der Zeichnung weggelassen worden.
Die Stirnseite 11 des Gehäuses 1 ist kreisförmig ausgebildet; bündig zu ihrem Umfang schließt sich in erfindungsgemäßer Weise ein rotationssymmetrischer Gehäuseaufsatz 8 an, der in geeigneter, in der Zeichnung nicht ausgeführter Weise fachüblich mit dem Gehäuse 1 verbindbar ist. Es ist stattdessen auch möglich, daß der Gehäuseaufsatz 8 mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgeführt ist, wobei das Gesamtgehäuse dann gegebenenfalls aus zwei längsgeschnittenen Gehäusehälften zusammengesetzt ist. Ohne die Erfindung zu verlassen, ist deshalb die Konstruktion des Gehäuses 1, des Gehäuseaufsatzes 8 bzw. eine Verbindung beider Teile in weitem Umfang variabel. Das Gehäuse 1 und der Gehäuseaufsatz 8 umschließen eine Gehäusekammer 80.
Der Gehäuseaufsatz 8 schließt mit einer ersten Stirnseite 81 an die Stirnseite 11 des Gehäuses 1 an. Eine Stirnseite 82, die mit der Stirnseite 81 durch ein kegelstumpfförmiges Umfangsteil 83 verbunden ist, ist mit einer zweiten Ansaugöffnung 84 versehen,' die koaxial zur ersten Ansaugöffnung 12 ist. Deren Durchmesser D ist größer als der Durchmesser d der Ansaugöffnung 84.
Die geometrische Ausbildung des Gehäuseaufsatzes entsprechend Fig. 1 kann entsprechend Fig. 2 in der Weise abgewandelt werden, daß das Umfangsteil 83 als Kreiszylinder ausgeführt wird.
Unabhängig von der räumlichen Konfiguration des Gehäuseaufsatzes 8 läßt sich der an der Luftdusche auftretende Geräuschpegel noch weiter senken, wenn innerhalb des Gehäuseaufsatzes entsprechend Fig. 3 oder Fig. 4 Leitbleche 85 vorgesehen werden. Diese können sowohl als flache Scheiben entsprechend Fig. 3 oder auch als kegelstumpf ähnliche Einsätze entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein. Auch andere Ausführungen sind vorstellbar, insbesondere ist die Anzahl der Leitbleche 85 nicht begrenzt. Wesentlich ist nur, daß die in den Leitblechen 85 vorgesehenen Strömungsöffnungen
86 einen Strömungsquerschnitt aufweisen, dessen Größe zwischen derjenigen der von den Ansaugöffnungen 12 und 84 bestimmten Strömungsquerschnitte liegt. Ein Hilfskegel 87 soll andeuten, daß sich die Durchmesser der einzelnen Strömungsquerschnitte wie ihre Abstände voneinander verhalten.
Das Sieb 5 kann entsprechend den Fig. 5 und 6 auch unmittelbar an der zweiten Ansaugöffnung 84 vorgesehen sein, die hier in einer kegelstumpfförmigen Einziehung 88 vorgesehen ist, die ebenfalls zur Geräuschminderung beiträgt, genauso wie ein Leitblech 89, das im Gegensatz zu den Leitblechen 85 hohlkreiszylindrisch ausgebildet und an der zweiten Stirnseite 82 angebunden ist.

Claims (12)

! '%/·' PATENTANWALT ARNE MiSSLING Dipl.-Ing. ss (0641) 71019, 63 Giessen 16. Juni 1993 Mi-Wa/Fl 93.085GM ERMILA Friseurgeräte GmbH, Gutenbergring 3, W-6301 Fernwald 1 Luftdusche, insbesondere zum Trocknen von Haaren Ansprüche:
1. Luftdusche, insbesondere zum Trocknen von Haaren, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse mit einer Stromzuführung für einen innerhalb des Gehäuses ortsfesten Elektromotor, einem an den Elektromotor gekoppelten Lüfter und weiteren Bauelementen, wobei an dem Gehäuse eine erste An-Säugöffnung so vorgesehen ist, daß der Lüfter Frischluft aus der Umgebung in das Gehäuseinnere und über eine Gebläseöffnung aus dem Gehäuseinneren heraus fördert,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) mittels eines Gehäuseaufsatzes (8), der mit dem Gehäuse (1) verbindbar oder mit diesem einstückig
ist, die erste Ansaugöffnung (12) von einer Gehäusekammer (80) überfangen ist,
b) in dem Gehäuseaufsatz (8) eine zweite Ansaugöffnung (84) vorgesehen ist, über die allein die Gehäusekammer (80) zur Umgebung (U) hin offen ist
und
c) der Strömungsquerschnitt (d) der zweiten Ansaugöffnung (84) strömungsbestimmend gleich oder kleiner ist als derjenige (D) der ersten Ansaugöffnung (12).
• ·»»·— 21 * — »·
2. Luftdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (12,-84) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
3. - ■ Luftdusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (12;84) als Kreisquerschnitte ausgebildet sind.
4. Luftdusche nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (12;84) koaxial angeordnet sind.
5. Luftdusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseaufsatz (8) als rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet ist.
6. Luftdusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachsen des Gehäuseaufsatzes (8) mit derjenigen einer (der) Ansaugöffnung(en) zusammenfällt.
7. Luftdusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ansaugöffnung (12) in einer Stirnwand (11) des Gehäuses (1) vorgesehen ist, deren Umrandung mit einer ersten Stirnseite (81) des Gehäuseaufsatzes (8) bündig ist.
8. Luftdusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseaufsatz (8) ein zylindrisches oder kegelstumpfförmiges Umfangsteil (83) aufweist, das die an dem Gehäuse (1) anliegende erste Stirnseite (81) mit einer zweiten Stirnseite (82) verbindet, in der sich die zweite Ansaugöffnung (84) befindet.
9. Luftdusche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseaufsatz (8) mindestens ein Leitblech (85) senkrecht zu dem Umfangsteil (83) an dieses anschließt, das mit einer rotationssymmetrischen Strömungsöffnung (86) versehen ist.
10. Luftdusche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnung (86) des Leitbleches (85) einen Stromungsquerschnitt aufweist, der, in Abhängigkeit von seinem Abstand von der ersten bzw. der zweiten Ansaugöffnung (12;84) zu den Strömungsquerschnxtten (D;d) linear und dabei größer als derjenige der zweiten und kleiner als derjenigen der ersten Ansaugöffnung (84;12) ist.
11. Luftdusche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseaufsatz (8) ein Leitblech (89), hohlkreiszylinderförmig ausgebildet, an der zweiten Stirnseite (82) nach innen gerichtet angeschlossen ist.
12. Luftdusche nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ansaugöffnung (84) von einer kegelstumpfförmigen Einziehung (88) der zugehörigen Stirnseite (82) koaxial umgeben ist.
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