DE60308126T2 - Haartrockner und Zubehör - Google Patents

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James E. Polo McCambridge
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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
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    • A45D2020/126Stands therefor
    • A45D2020/128Stands therefor involving features of the hand-held hair dryer

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Haarstyling-Geräte und insbesondere in der Hand gehaltene Haartrockner des Typs, die zur Verwendung mit Zusatzgeräten zur Veränderung der Luftströmung aus der Schafthülse des in der Hand gehaltenen Trockners ausgelegt sind.
  • In der Hand gehaltene Trockner sind allgemein zur Verwendung im Haarstyling bekannt und werden üblicherweise von Privatpersonen als auch professionellen Haar-Stylisten verwendet. Bei diesen Trockner ist es üblich, dass sie mit mehreren Styling-Zusatzgeräten, wie z.B. jedoch nicht darauf beschränkt, Kämmen zum Kämmen des Haars, Diffusoren zum Verbreitern oder Verteilen des Luftstroms aus dem Schafthülsenauslass des Trockners zum Reduzieren der Geschwindigkeit der Trocknerauslassluft und Verteilen der Luft über einen großen Oberflächenbereich und mit Konzentratoren zum Konzentrieren und/oder Erhöhen der Geschwindigkeit der aus dem Schafthülsenauslass des Trockners ausgegebenen Luft versehen sind.
  • Typischerweise sind lieferbare in der Hand gehaltene Haartrockner mit mehreren solcher Zusatzgeräte versehen. Wenn der Benutzer oder Stylist eines von den Zusatzgeräten verwenden möchte, werden diese typischerweise auf das Ende der Schafthülse aufgedrückt und vorübergehend durch einem Reibungssitz festgehalten. Da die Schafthülsen des Trocknerauslasses typischerweise rund oder oval sind, sind die Zusatzgeräte oft mit einem rohrartigen Ende mit etwas größerem Durchmesser versehen, um einen Verbindungsreibungssitz mit dem Schafthülsenauslass zu bilden. Im Einsatz werden die Zusatzgeräte auf den Schafthülsenauslass aufgedrückt. Es ist auch bekannt, eine nachgiebige, vorgespannte Lippe auf dem hinte ren Ende des Auslasses vorzusehen, welche federnd innerhalb eines Innendurchmessers der Schafthülse des Trocknerauslasses festgehalten wird. Es ist ferner bekannt, die Zusatzgeräte auf das Ende der Schafthülse aufzuschnappen.
  • Jedoch besteht ein Nachteil derartiger Zusatzgeräte-Szenarien darin, dass das Zusatzgerät oft von dem Ende der im Allgemeinen glatten, zylindrischen oder ovalen Schafthülse des Trockners abrutscht. Zusätzlich ist, wenn das Zusatzgerät relativ groß und schwer ist, wie es oft bei Diffusoren mit großen Durchmessern der Fall ist, ein unzureichender Halteoberflächenbereich zwischen der Schafthülse des Trockners und dem Zusatzgerät vorhanden, um das Zusatzgerät sicher auf der Schafthülse zu halten. Somit sind die herkömmlichen Zusatzgeräte gegenüber Ablösung oder Trennung von der Schafthülse des Trockners empfindlich.
  • Das U.S. Patent 4,827,105 offenbart einen in der Hand gehaltenen Haartrockner mit einem Zusatzgerät, wie z.B. einer Luftführung, Bürste oder einem Kamm. Die Zusatzgeräte werden an einem unteren Gehäuse durch Zusatzgeräteeinrichtungen, welche eine Reibungshülsenverbindung, eine Bajonettverbindung oder eine Schraubverbindung sein können, befestigt. Die Zusatzgeräte werden an dem unteren Gehäuse bevorzugt in einem Winkel von 133° befestigt.
  • Das Britische Patent GB 1 595 795 offenbart einen Haartrockner, welcher mit verschiedenen Zusatzgeräten kombiniert werden kann. Ein Mantelabschnitt des Zusatzgerätes kann an der Auslassdüse der Gebläseheizeinheit mit Befestigungseinrichtungen befestigt werden, welche in dem Mantelabschnitt angeordnet Knöpfe beinhalten, die für einen Eingriff in Nuten in der Außenoberfläche der Ausgangsdüse angeordnet sind. Der Handgriff des Haartrockners ist für eine Schwenkung zwischen wenigstens zwischen zwei Betriebspositionen eingerichtet.
  • Somit besteht ein Bedarf für einen Mechanismus zum Befestigen von Styling-Zusatzgeräten auf zylindrischen oder ovalen in der Hand gehaltenen Schafthülsen von Haartrocknern, welcher eine sichere und trotzdem lösbare Befestigung unterstützt. Es besteht auch ein Bedarf nach einem Zusatzgerät für einen in der Hand gehaltenen Haartrockner, welches lösbar an der im Allgemeinen runden oder ovalen Schafthülse des Haartrockners verriegelbar ist, um eine ungewollte Trennung während der Benutzung zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kombination eines in der Hand gehaltenen Haartrockners und mehrerer Styling-Zusatzgeräte gemäß Definition in Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Mehrere Zusatzgeräte sind jeweils an der im Allgemeinen kegeligen Schafthülse unter Verwendung derselben Befestigungstechnologie befestigbar. Jedes von den Zusatzgeräten bildet einen Teil der Schafthülse, und es wird, wenn es mit einer verkürzten Schafthülse verwendet wird, wie sie hier in der bevorzugten Ausführungsform bereitgestellt wird, ein so genannter "Standardlängen"-Trockner bereitgestellt, welcher die zusätzlichen Vorteile der entsprechenden Zusatzgeräte bereitstellt, ohne übermäßig lang zu sein, so dass er während des Einsatzes unhandlich ist. Dieser Vorteil trifft insbesondere für Gelegenheiten zu, wenn der Benutzer sein eigenes Haar trocknet/formt.
  • Eine Ausführungsform ist ein Belüftungshülsen-Zusatzgerät, welches einen im Wesentlichen rohrartigen Körper mit einer perforierten Seitenwand und einem blockierten Ende bereitstellt. In den Körper strömende Luft wird nur radial und nicht axial ausgegeben. Somit kann das Haar sanft von der Wurzel bis zur Spitze ohne Überhitzung oder Austrocknung der Kopfhaut getrocknet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ist ein Finger-Zusatzgerät, das mehrere sich ausstreckende Finger enthält, wovon jeder mit wenigstens einer Luftströmungsöffnung zum Kämmen und Trocknen des Haares in der Nähe der Kopfhaut versehen ist. Zusätzlich stellt diese Konfiguration bevorzugt eine verbesserte Anhebung des Haars und/oder ein vergrößertes Haarvolumen bereit. Es wird in Betracht gezogen, dass abhängig von der Anwendung weitere Zusatzgeräte mit dem System bereitgestellt werden, wobei derartige Zusatzgeräte Konzentratoren, Diffusoren und/oder Styling-Zusatzgeräte umfassen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungstechnologie in der Form von in Abstand angeordneten radial hervorstehenden Ansätze auf der Außenseite der Schafthülse des Trockners vorgesehen, welche in bajonettartige "J"-Sockel in den rückwärtigen Ränder des Zusatzgerätes eingreifen. Die Zusatzgeräte werden somit an der Schafthülse des Trockners durch die Verwendung einer "Drück- und Dreh-Bewegung" befestigt. Auf diese Weise werden die Zusatzgeräte lösbar an der Schafthülse des Trockners verriegelt und eine ungewollte Lösung des Zusatzgerätes von der Schafthülse des Trockners wird verhindert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf einen mit dem vorliegenden Befestigungssystem versehenen Haartrockner;
  • 2 ist ein vertikaler Schnitt entlang der Linie 2-2 von 1 und in der angegebenen Richtung;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein mit dem vorliegenden System verwendbares erstes Belüftungshülsen-Zusatzgerät;
  • 4 ist eine Vorderendenansicht des Zusatzgerätes von 3;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein mit dem vorliegenden System verwendbares zweites Zusatzgerät mit gerader Hülse;
  • 6 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein drittes, mit dem vorliegenden System verwendbares Konzentrator-Zusatzgerät;
  • 7 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein viertes, mit dem vorliegenden System verwendbares konturiertes Konzentrator-Zusatzgerät;
  • 8 ist eine Vorderendenansicht des Zusatzgerätes von 7;
  • 9 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein fünftes, mit dem vorliegenden System verwendbares Finger-Zusatzgerät;
  • 10 ist eine Vorderendenansicht des Zusatzgerätes von 9;
  • 11 ist eine Draufsicht auf das Zusatzgerät von 9;
  • 12 ist eine perspektivische Draufsicht auf ein sechstes, mit dem vorliegenden System verwendbares Großdiffusor-Zusatzgerät;
  • 13 ist eine perspektivische Draufsicht auf den ohne Zusatzgerät dargestellten Trockner von 1;
  • 14 ist eine Teilendenansicht des Trockners von 13;
  • 15 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 15-15 von 14 und in der allgemein angegebenen Richtung;
  • 16 ist ein vergrößerter Abschnitt von 15;
  • 17 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 17-17 von 14 und in der allgemein angegebenen Richtung;
  • 18 ist ein Abschnitt von 17; und
  • 19 ist ein Teilvertikalschnitt einer alternativen Zusatzgerät-Befestigungsformation, die zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß den 1 und 13 wird ein zur Verwendung mit dem vorliegenden System geeigneter in der Hand gehaltener Haartrockner allgemein mit 10 bezeichnet und enthält ein Gehäuse 12 mit einem Lufteinlass 14, einem Handgriff 16, wenigstens einem Schalter 18 zum Steuern der Wärme und/oder Gebläsegeschwindigkeit, wie es im Fachgebiet bekannt ist, und eine Schafthülse 20 mit einem Auslass 22. Es wird in Betracht gezogen, dass die Anzahl und Anordnung der Schalter 18 zur Anpassung an die Anwendung wie es im Fachgebiet bekannt ist, variieren kann. Ferner wird in Betracht gezogen, dass die Schafthülse 20 im Wesentlichen zylindrisch, von vorne betrachtet zylindrisch oder angenähert eiförmig und/oder leicht kegelig sein kann, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Weitere Schafthülsenformen werden abhängig von der Anwendung in Betracht gezogen. Falls gewünscht, kann eine Aufhängeschlinge 24 zur Aufhängung des Trockners 10 vorgesehen sein, wenn sich dieser nicht im Gebrauch befindet. Ferner dürfte es sich verstehen, dass der Trockner 10 mit einem Gebläse, Heizelement, Verdrahtung und weiteren internen Komponenten versehen ist, die man sie typischerweise in derartigen Produkten findet.
  • Der Trockner 10 ist mit mehreren Zusatzgeräten versehen, welche austauschbar an der Schafthülse 20 angebracht werden können. Die Befestigung ist eine lösbare Verriegelungsanordnung, welche formschlüssig das Zusatzgerät auf der Schafthülse positioniert, um eine angemessene Unterstützung zu erzeugen und eine ungewollte Lösung des Zusatzgerätes von dem Trockner 10 zu verhindern. Wie man sehen wird, umfassen die Zusatzgeräte gerade Schafthülsen, Diffusoren, Konzentratoren und Styling-Zusatzgeräte, wobei die letzteren mit Kämmen oder Vorsprüngen versehen sind, oder zur Erzielung spezifischer Haarstyling-Eigenschaften ausgebildet sind.
  • Um den gewünschten lösbaren Verriegelungseingriff zwischen der Schafthülse 20 und den Zusatzgeräten bereitzustellen, enthält das vorliegende System ein Befestigungssystem mit wenigstens einer Eingriffsformation 26 auf der Schafthülse 20, um eines Styling-Zusatzgerät daran festzuhalten, und wenigstens eine komplementäre Formation 28 auf einem Zusatzgerät 30. In 1 ist das Zusatzgerät 30 ein Belüftungshülsen-Zusatzgerät, das nachstehend detaillierter beschrieben wird, wobei es jedoch ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass alle Zusatzgeräte an der Schafthülse 20 in derselben Weise befestigt werden und somit austauschbar sind. Somit wird das Zusatzgerät 30 auch dazu verwendet, um sich auf die gemeinsamen Eigenschaften aller Zusatzgeräte zu beziehen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Ausführungsform besteht darin, dass die Schafthülse 20 des Trockners 10 im Vergleich zu von professionellen Stylisten und/oder Personen verwendeten "Standardgrößen"-Trocknern relativ kurz ist. Die Länge der Schafthülse 20 wird von einem ersten Ende 32 aus gemessen, das an einer im Wesentlichen vertikalen Linie beginnt, die von einer Vorderkante 34 des Handgriffs 16 definiert wird und in dem vorliegenden Trockner 10 auch durch eine optionale Verzierungsschulter 36 auf dem Gehäuse 12 und den Auslass 22 repräsentiert wird. Man wird sehen, dass die Zusatzgeräte 30 jeweils einen Teil der gesamten Schafthülse des Trockners 10 bilden und somit die Arbeitslänge des Trockners verkürzen, während sie gleichzeitig eine Vielfalt von Styling-Alternativen bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 13 wird das Zusatzgerätebefestigungssystem detaillierter beschrieben. Das Zusatzgerät 30 enthält wenigstens eine und bevorzugt mehrere komplementäre Formationen 28, welche bevorzugt gleich der Anzahl von Eingriffsformationen 26 auf der Schafthülse 20 sind. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Eingriffsformationen 26 sich radial erstreckende Ansätze, und die komplementären Formationen 28 sind "J"-förmige bajonettartige Einkerbungen oder Aussparungen, die auf einer Schürze 38 des Zusatzgerätes angeordnet sind. Somit wird eine Bajonett/Ansatz-Befestigungsanordnung bereitgestellt, wie sie aus dem Gebiet der Mechanik bekannt ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind vier Eingriffsformationen 96 in angenähert 90° Inkrementen um die Schafthülse 20 herum ausgerichtet auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wobei jedoch die Anzahl und der Abstand der Formationen 26, 28 zur Anpassung an die Anwendung variieren kann, und ein Ansatzabstand von 45° ebenfalls in 14 dargestellt ist. Dieser Abstand der Formationen 26, 28 ermöglicht, dass die Zusatzgeräte 30 in unterschiedlichen Positionen nach Wunsch des Benutzers auf der Schafthülse 20 ausgerichtet werden können.
  • Die Schürze 38 ist im Wesentlichen ausgestellt und besitzt einen größeren Durchmesser an einem ersten Ende 40 als an einem zweiten Ende 42, welches an einen Arbeitsabschnitt 44 des Zusatzgerätes angrenzt. Ferner sind die komplementären Formationen 28 eng anliegend an das erste Ende 40 angeordnet. Die Schürze 38 ist für eine Unterstützung durch die Schafthülse 20 zwischen den Eingriffsformationen 26 und dem Auslass 22 konfiguriert. Somit ist die Schürze 38 verschiebbar und drehbar mit der Schafthülse 20 für eine leichte Anbringung und Entfernung durch den Benutzer in Eingriff zu bringen. Gleichzeitig ist die Schürze 38 für eine formschlüssige Positionierung auf der Schafthülse 20 gedacht.
  • Zusätzlich zu den Eingriffsformationen 26, 28 und die durch die (am besten in 2 zu sehende) enge Nähe der Schafthülse 20 zu der Schürze 38 bereitgestellte körperliche Unterstützung positioniert die Schürze 38 den Auslass 20 in einer formschlüssigen und beständigen Weise. Diese Positionierung wird mit einem Anschlag 46 erreicht, welcher in der bevorzugten Ausführungsform eine durch die Schürze 38 ausgebildete Schulter ist, sobald sie an dem Arbeitsabschnitt 44 befestigt ist. Ein derartige Befestigung wird typischerweise durch eine einteilige Formung oder Ausbildung des Zusatzgerätes 30 mit der Schürze 38 erhalten, wobei auch andere Befestigungstechnologien in Betracht gezogen werden, einschließlich jedoch nicht darauf beschränkt, mittels eines chemischen Klebers, Ultraschallschweißung und verschraubte Befestigungselemente. Der Anschlag 46 ist so aufgebaut und angeordnet, dass er axial von einer durch das erste Schürzenende 40 definierten Öffnung versetzt ist, und formschlüssig mit dem Auslass 22 in Eingriff steht, so dass die Eingriffsformationen 26 korrekt in die komplementären Formationen 28 eingreifen, um die lösbare Verriegelungsbeziehung der bajonettartigen oder anderen Verbindungsformationen zu erzielen.
  • Ein weiterer Faktor zum Erzielen einer formschlüssigen Positionierung und Halterung des Zusatzgerätes 30 auf der Schafthülse 20 besteht darin, dass die Eingriffsformationen 26 bevorzugt axial von dem Auslass 22 versetzt sind, und in der bevorzugten Ausführungsform angenähert mittig auf der Länge der Schafthülse 20 zwischen dem ersten Ende 32 und dem Auslass positioniert sind. In den bevorzugten Ausführungsformen sind die Eingriffsformationen 26 angenähert 2,5 cm–3,75 cm (1–1,5 inches) von dem Auslass 22 versetzt, wobei jedoch auch andere Abstände abhängig von der Anwendung in Betracht gezogen werden.
  • Gemäß 1418 ist es in der bevorzugten Ausführungsform erwünscht, eine Vorspannkraft bereitzustellen, welch den Anschlag 46 von dem Auslass 22 weg drückt, wenn das Zusatzgerät 30 auf der Schafthülse 20 in Eingriff steht. Diese Vorspannkraft verbessert die Haltefähigkeiten der Formationen 26, 28. Insbesondere wird es, obwohl in Betracht gezogen wird, dass die Erzeugungseinrichtung der Vorspannkraft auf einem von dem Zusatzgerät 30 oder der Schafthülse 20 montiert sein kann, bevorzugt, dass die Erzeugungseinrichtung der Vorspannkraft auf der Schafthülse 20 insbesondere an oder benachbart zu dem Auslass montiert ist. Eine Belleville-Scheibe oder andere Feder 48 wird teilweise innerhalb einer Nut 50 in dem Auslass 22 so festgehalten, dass sich die Scheibe 48 über die Außenkante des Auslasses hinaus erstreckt. Alternativ könnte das Zusatzgerät 30 mit einem axial vorstehenden Vorsprung zum Eingriff mit der Scheibe 48 in der Nut 50 konfiguriert sein. Auf diese Weise steht die Scheibe 48 mit dem Anschlag 46 der Schürze 38 in Eingriff, um die benötigte Vorspannkraft auszuüben. Die Nut 50 erstreckt sich nicht vollständig um den Durchmesser des Auslasses 22, so dass die Feder 48 axial vorstehen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 wird nun das Zusatzgerät 30 detaillierter beschrieben. Man wird erkennen, dass für alle Zusatzgeräte die Schürze 38, der Anschlag 46 und die Formationen 28 unabhängig von dem Typ des Arbeitsabschnittes 44 vorgesehen sind.
  • Somit wird die Schürze 38 nicht für jedes Zusatzgerät beschrieben. Man wird auch erkennen, dass eines von den Merkmalen der vorliegenden Erfindung darin besteht, dass alle Zusatzgeräte axial länger als die Schafthülse 20 sind.
  • Das Zusatzgerät 30 wird als ein Belüftungshülsen-Zusatzgerät bezeichnet, das einen im Wesentlichen rohrartigen Körper 51 mit einer perforierten Seitenwand 52 mit Reihen von Öffnungen 54 aufweist. Ein erstes Ende 56 des Zusatzgerätes 30 ist mit der Schürze 38 zur Aufnahme der Hülse 20 verbunden und ein zweites Ende 58 ist verschlossen, um jeden axialen Luftstrom zu verhindern, so dass die gesamte Luft radial durch die Seitenwand 52 strömt. Zusätzlich ist das Zusatzgerät 30 bevorzugt mit mehreren axial in Abstand angeordneten radial vorspringenden ringförmigen Rippen 60 versehen, welche an der Seitenwand 52 befestigt sind.
  • Im Einsatz liefert das Zusatzgerät 30 einen Luftstrom unter mittleres bis langes Haar und ist zur Verwendung mit einer Bürste gedacht. Die Rippen 60 sind so ausgelegt, dass sie das Haar teilen und trennen, von dem Stränge zwischen den Rippen verlaufen und durch die aus den Öffnungen 54 ausgegebene Luft getrocknet werden. Unter Verwendung dieses Zusatzgerätes 30 wird das Haar von der Wurzel bis zur Spitze bevorzugt ohne Überhitzung oder Austrocknung der Kopfhaut getrocknet. Auf diese Weise wird eine sanfte Alternative zur relativ heftigen und aggressiven Turbulenz in Verbindung mit standardmäßigen Hülsentrocknern bereitgestellt, die auf hohe Wärmeabgabe/hohe Lüftergeschwindigkeit eingestellt sind.
  • In 5 ist ein weiteres Zusatzgerät dargestellt, welches im Allgemeinen als eine gerade Hülse 62 bezeichnet wird. Dieses Zusatzgerät wird dazu verwendet, eine herkömmlichere Trocknung bereitzustellen, und enthält eine zylindrische Seitenwand 64 mit einem ersten mit der Schürze 38 verbundenen Ende 66 und einem zweiten oder Auslassende 68. Ein Merkmal des Zusatzgerätes 62 besteht darin, dass wenigstens eine und bevorzugt mehrere im Allgemeinen axial gerichtete Lamellen 70 um die Innenoberfläche der Seitenwand 64 angeordnet sind, um den Luftstrom gleichmäßig auszurichten. Dieses ist dafür gedacht, einen Wirbeleffekt des Luftstroms zu reduzieren und den Geräuschpegel des Trockners zu verringern.
  • In 6 wird ein weiteres Zusatzgerät als ein Konzentrator 72 bezeichnet und hat als Merkmal einen im Wesentlichen abgeflachten Körper 74 mit einem verlängerten verengten Auslass 76. Wie im Fachgebiet bekannt, wird diese Art von Zusatzgerät zur Geschwindigkeitssteigerung und Fokussierung des aus dem Auslass 22 ausgegebenen Luftstroms verwendet. Die ausgegebene Luft bildet ein fächerförmiges Muster und ist dafür gedacht, eine bessere Kontrolle und einen besseren Trocknungswirkungsgrad in einem kleineren Bereich zu erzielen.
  • In 7 und 8 wird ein weiteres Zusatzgerät als ein Konturdiffusor 80 bezeichnet und besitzt als Merkmal einen im Wesentlichen abgeflachten Körper 82 mit einem Paar im Wesentlichen paralleler Hauptseitenwände 84, die durch Endwände 86 und einen konkaven Auslass 88 mit einer Vielzahl von Luftströmungsöffnungen 90 verbunden sind. Die Öffnungen 90 sind so dimensioniert, dass sie zusammengenommen einen Luftstromoberflächenbereich bereitstellen, welcher dem durch den Durchmesser des Auslasses 22 bereitgestellten Oberflächenbereich gleich oder angenähert gleich ist. Insbesondere haben, wie es in 8 zu sehen ist, die Öffnungen 90 an dem Umfang des Auslasses 88 einen größeren Durchmesser im Vergleich zu der Mitte. Dieses ist erwünscht, um den Luftstrom über dem gesamten Auslass 88 gleichmäßiger zu machen.
  • Das Ergebnis ist ein Luftstrom, welcher durch den Auslass 80 in der Form an die Kopfhaut angepasst ist. Dieser Zusatz gerätetyp 80 wird bevorzugt, wenn der Haarstil eine vorsichtige Aufbringung der Luft erfordert, wie z.B. wenn das Haar dauergewellt oder gelockt oder gefärbt ist. Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Zusatzgerätes 80 ist ein abnehmbarer Kamm 92 mit einem Bund 94 und einem Reihenpaar in Abstand angeordneter Zähne 96. Der Kamm 92 ist lösbar an dem Körper 82 durch Reibungssitz, Clipse oder (nicht dargestellte) Zungen wie im Fachgebiet bekannt, befestigt.
  • In 911 wird noch ein weiteres Zusatzgerät als ein Finger oder Fingerdiffusor 100 bezeichnet, der einem im Wesentlichen abgeflachten Körper 102, welcher im Wesentlichen von oben betrachtet dreieckig aussieht, und einem perforierten im Allgemeinen ebenen Auslass 104, aus welchem mehrere Finger 106 hervorstehen, aufweist. Die Finger 106 verjüngen sich bevorzugt von dem Auslass 104 zu ihren entsprechenden Spitzen 108 und sind in einer Linie angeordnet, welche im Wesentlichen parallel zu einer durch den Körper 102 definierten Ebene liegt. Jeder Finger 106 weist bevorzugt wenigstens eine Luftströmungsöffnung 110 in Verbindung mit der Spitze 108 auf, und in der dargestellten Ausführungsform gibt es fünf derartige Öffnungen 110, wobei eine (am besten in 9 zu sehen) vorne an der Spitze kleiner als die anderen vier ist. Wie es in 10 zu sehen ist, sind die Perforationen 112 im Allgemeinen gleichmäßig um den Auslass 104 herum in Abstand angeordnet.
  • Ein Vorteil des Diffusors 100 besteht darin, dass die Finger 106 als ein Kamm für die Formung des Haares wirken, und auch durch die Lagen des Haares für eine sorgfältigere Trocknung an der Kopfhaut hindurchdringen, was das bevorzugte Verfahren für den Beginn des Haartrocknungsprozesses ist. Die mehreren Öffnungen 110 erleichtern diese Art der Trocknung.
  • In 12 ist nun ein großer Diffusor insgesamt mit 114 bezeichnet, und weist einen im Wesentlichen schüsselförmigen Körper 116 mit einem runden Auslass 118 auf. Der Auslass 118 besitzt mehrere Luftströmungsöffnungen 120, welche im Allgemeinen an dem Umfang herum einen größeren Durchmesser als in der Mitte haben. Der Durchmesser des Auslasses 118 ist erheblich größer als der Auslass 22 des Trockners und erzeugt einen fokussierten Luftstrom über einen größeren Bereich. Es werden relativ sanftere Luftströme ausgegeben, und die Veränderungen in den Durchmessern der Öffnungen erzeugen eine gleichmäßigere Verteilung der ausgegebenen Luft.
  • In 19 ist nun eine alternative Ausführungsform der Formationen 26, 28 insgesamt mit 122 bezeichnet. Komponenten, welche mit dem in den 118 dargestellten System gemeinsam sind, sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet. Anstelle der bajonettartigen Ansätze 26 und Auskerbungen 28 ist die Schafthülse 20 mit wenigstens einem und bevorzugt mehreren beabstandeten Reibungssitzblöcken oder Keilen 124 versehen, welche radial aus der Schafthülse 20 in ähnlicher Weise wie die Ansätze 26 hervorstehen. Die spezifische Form der Blöcke 124 kann abhängig von der Anwendung variieren. Die Blöcke 124 werden in Erfassungssockeln 126 aufgenommen, welche im Allgemeinen geschlossen sind, jedoch ein offenes Ende 128 besitzen. Es wird bevorzugt, dass die Sockel 126 so dimensioniert sind, dass sie verschiebbar reibend die Blöcke 124 aufnehmen, wenn das Zusatzgerät 30 auf die Schafthülse 20 gedrückt und gedreht wird, wie es mit jedem der hierin beschriebenen Zusatzgeräte geschieht. Weitere Arten von durch Drehung aktivierten Befestigungssystemen werden abhängig von der Anwendung in Betracht gezogen. Es wird bevorzugt, dass das Befestigungssystem die Positionierung des Zusatzgerätes 30 in mehreren Ausrichtungen in Bezug auf die Schafthülse 20 nach Bedarf durch den Benutzer ermöglicht.
  • Somit wird man sehen, dass der vorliegende Haartrockner und das Zusatzgerätesystem einen Trockner mit einer verkürzten Schafthülse und ein System zum Aufnehmen mehrerer Zusatzgeräte, welche formschlüssig befestigt werden, bereitstellen. Gleichzeitig werden die Zusatzgeräte unterstützt und trotzdem leicht von dem Benutzer nach Bedarf abhängig von dem gewünschten Haarstil entfernt. Die kürzere Schafthülse ermöglicht dass die Zusatzgeräte relativ lang sind und erhebliche Styling-Vorteile bereitstellen, ohne die Länge des Trockners übermäßig zu vergrößern.
  • Obwohl eine spezielle Ausführungsform des vorliegenden Haartrockners und des Zusatzgerätesystems hierin beschrieben wurde, dürfte es sich für den Fachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass Änderungen und Modifikationen daran ohne Abweichung von der Erfindung gemäß Beschreibung in den nachstehenden Ansprüchen ausgeführt werden können.

Claims (17)

  1. Kombination eines in der Hand gehaltenen Haartrockners und mehrerer Styling-Zusatzgeräte, aufweisend: einen Haartrockner (10) mit einem Gehäuse (12) und einer im Wesentlichen kegeligen Schafthülse (20) mit einem Auslass (22), wobei die Schafthülse (20) mit wenigstens einer Eingriffsformation (26) versehen ist, um ein Styling-Zusatzgerät daran festzuhalten; mehrere Styling-Zusatzgeräte, wobei jedes Zusatzgerät (30) mit wenigstens einer komplementären Formation (28) für einen lösbaren Eingriff mit der entsprechenden Eingriffsformation (26) zum lösbaren Verriegeln des Zusatzgerätes (30) an der Schafthülse (20) versehen ist, wobei die wenigstens eine komplementäre Formation (28) auf einer Schürze (38) des entsprechenden Zusatzgerätes (30) angeordnet ist, wobei die Schürze (38) im Wesentlichen ausgestellt ist und konfiguriert ist, dass sie nach einem Eingriff durch einen überlappenden Abschnitt der Schürze (38) und einen entsprechenden kegeligen Abschnitt der Schafthülse (20) unterstütz wird, wobei der überlappende Abschnitt zwischen der wenigstens einen Eingriffsformation (26) und dem Auslass (22) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Eingriffsformation wenigstens vier Eingriffsformationen (26) umfasst, die in konstanten Intervallen um die Schafthülse (20) herum angeordnet sind, um eine selektive Ausrichtung des Zusatzgerätes (30) zu ermöglichen.
  2. Kombination nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Eingriffsformation (26) axial von dem Auslass (22) versetzt angeordnet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) einen Handgriff (16) mit einem eine Linie definierenden vorderen Rand enthält, und die Schafthülse (20) ein erstes Ende (32) gegenüber dem Auslass (22) hat, welches im Wesentlichen zu dieser Linie ausgerichtet ist.
  4. Kombination nach Anspruch 3, wobei die wenigstens eine Eingriffsformation (26) angenähert in der Mitte zwischen dem ersten Ende (32) und dem Auslass (22) angeordnet ist. Ein sich radial erstreckender Vorsprung ist.
  5. Kombination nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Eingriffsformation (26) ein sich radial erstreckender Ansatz ist.
  6. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsformationen (26) in Intervallen von angenähert 90° um die Schafthülse (20) herum angeordnet sind.
  7. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsformationen (26) in Intervallen von angenähert 45° um die Schafthülse (20) angeordnet sind.
  8. Kombination nach Anspruch 1, wobei jedes Zusatzgerät (30) einen Anschlag (46) auf der Schürze (38) definiert, welcher für die Aufnahme des Auslasses (229 der Schafthülse (20) konfiguriert ist.
  9. Kombination nach Anspruch 8, wobei der Anschlag (46) auf der Schürze (38) angeordnet ist, um die Eingriffsformation (26) zu der wenigstens einen komplementären Formation (28) korrekt auszurichten, um einen lösbaren Verriegelungseingriff zwischen dem Zusatzgerät (30) und der Schafthülse (20) sicherzustellen, wobei das Zusatzgerät (30) so dimensioniert ist, dass es gleitend und drehend mit der Schafthülse (20) in Eingriff kommt.
  10. Kombination nach Anspruch 8, wobei die Schafthülse (20) mit einer Vorspannungskraft versehen ist, welche den Anschlag (46) von dem Auslass (22) weg drückt.
  11. Kombination nach Anspruch 1, wobei eines von den Zusatzgeräten (30) eine Belüftungshülse mit einem im Wesentli chen rohrartigen Körper (51) mit einer perforierten Seitenwand (52), einem ersten Ende für die Aufnahme der Schafthülse (20), und einem zweiten Ende (58) ist, welches dafür konfiguriert ist, den Luftstrom zu blockieren, so dass die gesamte Luft radial durch die Seitenwand (52) strömt.
  12. Kombination nach Anspruch 11, wobei das Zusatzgerät (30) ferner mehrere an der Seitenwand (52) angebrachte, in Abstand angeordnete radial hervorstehende ringförmige Rippen (60) enthält, wobei diese Rippen (60) benachbarte Perforationen in der Seitenwand (52) voneinander trennen.
  13. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Zusatzgeräte (30) aus einer Gruppe genommen sind, die aus wenigstens einem Konzentrator-Zusatzgerät (72), wenigstens einem Diffusor-Zusatzgerät (80) und wenigstens einem Zusatzgerät mit gerader Hülse (62) und wenigstens einem Styling-Zusatzgerät besteht.
  14. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Zusatzgeräte (30) einen vertikal abgeflachten konturierten Diffusor (80) enthalten, welcher einen konkaven Auslass (88), mehrere Luftströmungsöffnungen (90) in dem Auslass (80) so aufweist, dass die Öffnungen (90) zusammen eine Luftströmungsfläche bereitstellen, welche dem Durchmesser des Hülsenauslasses (68) entspricht.
  15. Kombination nach Anspruch 14, ferner einen abnehmbaren Kamm (92) enthält, der für eine Befestigung auf dem konkaven Auslass (88) konfiguriert ist.
  16. Kombination nach Anspruch 1, wobei die Zusatzgeräte (30) einen Fingerdiffusor (100) umfassen, der einen perforierten Auslass (104) aufweist, aus welchem mehrere Finger (106) hervorstehen, wobei jeder Finger (106) eine Spitze (108) mit wenigstens einer der Spitze (108) zugeordneten Luftstromöffnung (110) hat.
  17. Kombination nach Anspruch 16, wobei die Finger (106) gerade entlang einer Ebene ausgerichtet sind, welche paral lel zu einer durch einen Körper (102) des Zusatzgerätes (100) definierten Ebene ist.
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