DE9101420U1 - Pulsator für die Anordnung im Luftkanal eines Haartrockners - Google Patents
Pulsator für die Anordnung im Luftkanal eines HaartrocknersInfo
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Description
&Iacgr;&Iacgr;1.330&Agr; 1 6. Februar 1991
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pulsator für die Anordnung im Luftkanal eines Haartrockners gemäss dem
Oberbegriff des -Ptmspruchs 1 .
Pulsatoren für Haartrockner dienen dazu, den gleichmässigen, durch das Gebläse des Haartrockners erzeugten Luftstrom zu
verwirbeln und in einen die Haare schneller trocknenden pulsierenden Luftstrom umzuwandeln.
Beispielsweise aus der DE-OS-32 25 944 ist ein derartiger
Pulsator für den Luftaustrittskanal eines Haartrockners bekannt. Er weist einen koaxial zum Luftauslass des
Haartrockners gelagerten Rotor mit einem oder mehreren vom Luftstrom des Haartrockner-Gebläses erfassbaren geneigten
Flügel auf, der durch den Luftstrom in Drehung versetzt wird, derart, dass eine Verwirbelung des austretenden Luftstromes
verursacht wird, die ein pulsierendes Anströmen des zu trocknenden Haares und damit ein schnelleres Trocknen
desselben bewirkt. Dieser bekannte Pulsator weist unter anderen den Nachteil auf, dass er auf den Luftaustrittskanal
des Haartrockners aufgesteckt werden muss und diesen anschliessend an die Heizspiralen unnötigerweise verlängert,
was die Handlichkeit des Haartrockners ungünstig beeinflussen kann. Zudem führt er, wegen der hohen Drehzahl seines Rotors
zu einer sehr hohen Pulsfrequenz des austretenden Luftstromes. Weiter führt die Verwendung von Frisierzusätzen wie z.B. einer
Ondulierdüse nach dem Pulsator zu einer Neutralisation der Pulsierung, was die Einsatzmöglichkeiten dieses Pulsators beim
Coiffeur einschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pulsator zu schaffen, der diese und weitere Nachteile
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bekannter Pulsatoren nicht aufweist und der für die Anordnung an beliebiger Lage im Luftkanal eines Haartrockners geeignet
ist und der auch bei Verwendung von Frisierzusätzen am Luftaustritt des Haartrockners einen pulsierenden Luftstrom
erzeugt. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mittels eines Pulsators gelöst, wie er im anspruch 1 definiert ist.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Pulsators
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch diese Ausführungsform des Pulsators,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dessen Rotor in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, mit drei Details im Schnitt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein unmittelbar unterhalb des Rotors liegendes Teil des Pulsators, ebenfalls aus Richtung
des Pfeiles A in Fig. 1.
Aus Fig. 1 erkennt man, dass der beschriebene Pulsator derart gestaltet ist, dass er an Stelle einer üblichen hinteren
Haartrockner-Abdeckung auf das Gehäuse eines handelsüblichen Haartrockners aufgesetzt werden kann. Dazu können am
Pulsatorgehäuse 1 angeformte Nocken 1a dienen. Wie bei rückwärtigen Haartrockner-Abdeckungen üblich, ist die
vorteilhafterweise leicht gewölbte Rückwand 1' des Pulsatorgehäuses 1 gelocht, damit die vom nicht dargestellten
Haartrocknergebläse angesaugte Luft mehr oder weniger ungehindert in diesen eintreten kann, Verunreinigungen in Form
von Haaren etc. aber weitgehend daran gehindert werden. In einen zentralen Hohl-Klemmzapfen 2, der einteilig mit der
Rückwand 1' ist, ist eine partielle Abdeckung 3 eingesetzt, die den Querschnitt des durch das Pulsatorgehäuse 1 begrenzten
Ansaugkanales für die Luft gemäss Fig. 3 auf zwei einander gegenüberliegende Kreissegmente von je etwas weniger als
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beschränkt. In Richtung des Luftstromes gesehen innerhalb dieser Abdeckung ist eine Rotorscheibe 4 drehbar gelagert
angeordnet, was beispielsweise mittels eines zentralen Lagerstiftes 5, der durch eine zentrale Bohrung der
Rotorscheibe 4 hindurchtritt und im Zentrum der Abdeckung 3 festgelegt ist, geschehen kann. Vorteilhafterweise ist die
Abdeckung 3 in leicht demontierbarer Art und Weise eingesetzt, um eine einfache Reinigung des Pulsators zu ermöglichen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Rotorscheibe 4 vorteilhafterweise einen äusseren rundum
gehenden Kranz auf, der gemäss Detail A geneigt angeordnete Schlitze 6 trägt, deren Funktion weiter unten beschrieben sein
wird. Weiter weist die Rotorscheibe 4 ähnlich wie die Abdeckung 3 zwei einander gegenüberliegende
kreissegmentförmige Ausschnitte 7 auf, von denen jeder etwas weniger als 90° aufweist. In diese Ausschnitte 7 ragen gemäss
Detail B je ein geneigter Flügel 8 hinein. Auf den beiden festen Rotorscheibenflächen zwischen den Ausschnitten 7 ist
gemäss Detail C je ein auf Stiften 10 exzentrisch gelagerter Bremsschuh 9 angeordnet, dessen Wirkungsweise weiter unten
beschrieben ist. Mittels zusätzlichen Stiften 11, die mit Löchern 12 in den Bremsschuhen 9 zusammenwirken, kann die
Verschwenkbarkeit der Bremsschuhe 9 um die Stifte 10 herum begrenzt werden.
Unabhängig davon, in welcher Drehlage die Rotorscheibe 4 sich beim Einschalten des Haartrocknergebläses befindet, strömt die
von letzterem angesaugte Luft zumindest durch die geneigten Schlitze 6 sowie gegebenenfalls entlang der Flügel 8 in den
Haartrockner hinein. Dies bewirkt zwangsläufig ein auf die Rotorscheibe 4 wirkendes Drehmoment, derart, dass letztere
sich in Richtung des Pfeiles B zu drehen beginnt. Nach einer kurzen Anlaufphase, in welcher sich die Drehzahl der
Rotorscheibe 4 sehr schnell erhöht, werden die beiden Bremsschuhe 9 durch die zunehmende Zentrifugalkraft um die
Stifte 10 herum in Richtung der Pfeile C verschwenkt, derart,
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dass sie ihre freien Enden gegen die Innenfläche des Pulsatorgehäuses 1 zu pressen und dadurch die Drehbewegung der
Rotorscheibe 4 zu bremsen beginnen. Für jedes durch das Haartrocknergebläse in den Haartrockner eingezogene
Luftvolumen, resp. für jede sich dadurch ergebende Luftstromgeschwindigkeit und -intensität stellt sich, auch bei
drehzahlgeregelten Haartrocknern, eine Drehzahl der Rotorscheibe 4 ein, die wesentlich unterhalb jener liegt, die
die Rotorscheibe 4 in ungebremstem Zustand einnehmen würde. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in der beschriebenen
Konstruktion eines erfindungsgemässen Pulsators durch das zwischen der Abdeckung 3 und der Rotorscheibe 4 dauernd
vorhandene Luftpolster der freie Lauf der Rotorscheibe 4 unabhängig von deren Lagerspiel jederzeit gewährleistet ist,
auch bei kleinstem achsialem Spiel.
Der Fachmann erkennt, dass jede 360°-Drehung der Rotorscheibe 4 ein zweimaliges fast vollständiges Verschliessen und Öffnen
des Luftansaugquerschnittes im Pulsatorgehäuse 1 zur folge hat, was zu einem gepulsten Luftstrom auch am
Haartrocknerluftausgang führt, selbst bei aufgesetzten Frisierzusätzen. Damit wird die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe sehr einfach und mit kleinem konstruktivem Aufwand optimal gelöst.
Es ist selbstverständlich, dass die hiervor beschriebene und sich aus der Zeichnung ergebende Konstruktion eines
erfindungsgemässen Pulsators ohne erfinderisches Dazutun geändert werden kann, beispielsweise, um sie den konstruktiven
Gegebenheiten spezieller Haartrocknertypen anzupassen. In diesem Sinne ist es beispielsweise möglich, das
Pulsatorgehäuse 1 nicht als abnehmbares Teil zu konzipieren und die Rotorscheibe 4 fest in einen handelsüblichen
Haartrockner einzubauen. Deren Lagerung kann selbstverständlich anders aufgebaut sein als hiervor
beschrieben. Es ist ferner auch möglich, die Rotorscheibe 4 und die Abdeckung 3 anders zu gestalten, indem beispielsweise
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drei oder mehrere Kreissegmentausschnitte oder sonstige Durchbrüche vorgesehen werden. Selbstverständlich kann die
Reihenfolge von Rotorscheibe 4 und Abdeckung 3 bezüglich der Luftstömungsrichtung umgekehrt werden. Weiter ist es unter
Umständen angebracht, die geneigt angeordneten Schlitze 6 im äusseren Kranz der Rotorscheibe 4 durch geneigte Lamellen zu
unterstützen, oder aber gerade Schlitze durch derartige Lamellen zu versehen, um das für das Anlaufen der Rotorscheibe
4 notwendige Drehmoment bei geschlossenen Ausschnitten 7 zu erzeugen. Auch die Form der Flügel 8 kann bei Bedarf geändert
werden.
Der Fachmann erkennt, dass die für die Stabilisierung der Rotorscheibendrehzahl beschriebenen Bremsvorrichtungen
durchaus nicht lediglich in Form von exzentrisch gelagerten Hebeln realisiert werden können. Beispielsweise auch linear
wirkende Bremsmittel sind möglich. Dann kann vorgesehen werden, an Stelle der durch das Anpressen der Bremsschuhe 9
gegen die Innenseite des Pulsatorgehäuses erzeugte Bremskraft durch Mittel zu ersetzen, die auf das Drehmoment der
Rotorscheibe 4 wirken, wie sie beispielsweise in Schlagwerken von Pendülen verwendet wurden. Auch weitere Änderungen in der
Konstruktion des erfindungsgemässen Pulsators liegen im Bereich dessen, was der Fachmann problemlos realisieren kann.
Der Fachmann erkennt, dass der erfindungsgemässe Pulsator
nicht wie hiervor beschrieben und in der Zeichnung dargestellt zwangsläufig im Luftansaugbereich des Haartrockners angeordnet
werden muss. Er kann praktisch an jeder beliebigen Stelle des Luftkanals des Haartrockners angeordnet werden, ohne dass dies
seine Funktion wesentlich beeinträchtigt.
Auch bei anderen Warmluftgeräten, wie z.B. Händetrocknern, Wandhaartrocknern, Luftduschen, therapeutischen Geräten etc.
kann die Verwendung des erfindungsgemässen Pulsators vorteilhaft sein, wobei in diesen Fällen seine Konstruktion
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gemäss obigen Angaben den technischen Gegebenheiten angepasst
werden muss.
Claims (7)
1. Pulsator für die Anordnung im Luftkanal eines
Haartrockners, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem darin drehbar gelagerten, von dem vom Haartrocknergebläse
angesaugten Luftstrom beaufschlagbaren Rotor (4), dadurch
gekennzeichnet, dass er neben dem Rotor (4) eine Abdeckung (3) aufweist, die den als Luftkanal dienenden Querschnittes des
Gehäuses (1) bereichsweise abdeckt, dass der Rotor (4) Ausschnitte (7) aufweist, dass der Rotor (4) Mittel (6, 8)
aufweist, die den Luftstrom zwecks Erzeugung eines Drehmomentes ablenken und dass der Rotor (4) Bremsmittel (9)
zwecks Begrenzung seiner Drehzahl trägt.
2. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rotor als Rotorscheibe (4) ausgebildet ist und dass die Mittel an der Peripherie der Rotorscheibe (4) angeordnete geneigte
Schlitze (6) und in die Ausschnitte (7) hineinragende geneigte Flügel (8) sind.
3. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (7) im Rotor (4) nahezu gleich gross sind wie die
von der Abdeckung (3) nicht abgedeckten Bereiche des Luftkanalquerschnittes.
4. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmittel exzentrisch gelagerte Bremsschuhe (9) sind, deren
Verdrehbarkeit um einen Stift (10) begrenzt ist.
5. Pulsator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (7) ungefähr 90° aufweisende Kreissegmente sind,
die sich lediglich bis in die Nähe der Peripherie der Rotorscheibe (4) erstrecken, derart, dass sie aussen von einem
Kranz begrenzt sind.
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6. Pulsator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschuhe (9) derart auf der Rotorscheibe (4) angeordnet
sind, dass sie mit drehzahl- und damit fliehkraftabhängiger Kraft gegen das Gehäuse (1) pressbar sind.
7. Pulsator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verdrehbarkeit der Bremsschuhe (9) mittels in Löchern (12) angeordneten zusätzlichen Stiften (11) begrenzt ist.
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DE (1) | DE9101420U1 (de) |
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EP0543558A1 (de) * | 1991-11-18 | 1993-05-26 | Asia World Trade Ltd | Zusatzgerät für Haartrockner |
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GB2622041A (en) * | 2022-08-31 | 2024-03-06 | Dyson Technology Ltd | A haircare appliance |
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1990
- 1990-02-09 CH CH41790A patent/CH680978A5/de unknown
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1991
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Also Published As
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