DE1884006U - Elektrischer waermespeicherofen. - Google Patents

Elektrischer waermespeicherofen.

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DE1884006U
DE1884006U DER26951U DER0026951U DE1884006U DE 1884006 U DE1884006 U DE 1884006U DE R26951 U DER26951 U DE R26951U DE R0026951 U DER0026951 U DE R0026951U DE 1884006 U DE1884006 U DE 1884006U
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furnace
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Wilhelm Roesen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0056Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using solid heat storage material

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Description

Elektrischer Wärmespeicherofen
Die !Teuerung "betrifft einen elektrischen Wärmespeicherofen, vorzugsweise Haohtstromspeicherofen, mit einem quaderförmigen Gehäuse und darin untergebrachtem Speicherkern, ζ. Β. aus keramischem Werkstoff, in den elektrische Heizwiderstände eingebaut und der von einem oder mehreren Iiuft führungskanal en durchzogen ist, ferner mit einer Luftfördervorriohtung, z. B. mit einem Gebläse, welches zwischen der LufteintrittsÖffnung des Ofens und dem Beginn der Luftführungskanäle angeordnet ist. ■■'"■-.
Wärmespeicheröfen dieser Gattung sind bekannt* Die Lufteintrittsöffnung befindet sich dabei an der Rückseite des Gerätes, also an einer Längsseite, wo hinter der Lufteintrittsöffnung im Innern des Gehäuses unterhalb oder schräg unterhalb des Speicherkerns·, ein Schubgebläse angeordnet ist.-Es handelt sich dabei vorwiegend um Querstrom- oder Axialgebläse,
deren Abmessungen infolge ihrer Unterbringungsart im Ofengehäuse bestimmten Grenzen unterworfen sind, so daß damit keine größeren Luftmengen gegen einen höheren statischen Maximaldruck durch das Gerät gefördert werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die lachteile der "bekannten Geräte zu überwinden und ein Gerät zu schaffen, bei welchem gewünschte bzw. erforderliehe Luftmengen ohne Schwierigkeiten durchgesetzt werden können. Zur Lösung geht die Neuerung von einem Gerät der eingangs genannten Gattung aus, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Luftfördervorrichtung in einem besonderen Gehäuseteil an einer Stirnseite des Ofens bzw. des Speicherkerns angeordnet ist. Auf diese lieise wird eine räumlicne Trennung des Gebläseteils vom Speicherteil des Ofens erreicht, wodurch das Gebläse hinsichtlich seiner Bauweise und seiner Abmessungen weχι estgehend unabhängig von der Ofengröße wird. Infolge des neuerungsgemäßen Eaumformgedankens können Wärmespeicheröfen nun auch mit solchen Einrichtungen verbunden werden, die einen großen statischen Druokverlust bedingen.
Nach Ausführungsformen der Neuerung ist vorgesehen, daß das Ofengehäuse in seiner Längsrichtung zwei voneinander getrennte Abteilungen umfaßt, und zwar die eine Abteilung für den Speicherkern und die andere Abteilung für die Unterbringung der Luftfördervorrichtung, oder daß das Ofengehäuse in seiner
Längsrichtung drei voneinander getrennte Abteilungen umfaßt, und zwar die erste für den Speieherkern, die zweite für die Luftfördervorriehtung und die dritte für eine Luftbehandlungseinriehtung, beispielsweise zur Reinigung, Befeuchtung," Geruchsanreicherung, Besinfizierung oder Ozonisierung der Luft.
Da bei den meisten Wärmespeicheröfen die Eintrittsöffnung der Luftführungskanäle des Speicherkerns im unteren Bereich des Ofens liegt und nach unten gerichtet ist, muß die luft von dem seitlieh des Speieherkerns angebrachten Gebläse nach unten, also unter den Speicherkern gefördert und dort gleichmäßig auf die ganze Fläche der Eintrittsöffnung der Luftführungskanäle bzw. des einen, z. B. umgekehrt U-förmigen, Kanals verteilt werden, damit die im Speicherkern konservierte Wärme vollständig ausgenutzt wird. Die Neuerung schlägt zu diesem Zweck vor, daß an die Luftfördervorrichtung ein unter den Speieherkern zum Beginn der Luftführungskanäle führender Kanal ansehließt, in den eine Luftleiteinrichtung zur gleichmäßigen Verteilung der geförderten Luft auf den Eintrittsquerschnitt der Luftführungskanale eingebaut ist. Torzugsweise besteht die Luftleiteinrichtung aus einem Satz von Luftreitblechen, die von Blech zu Blech größer werdend _ in dem Luftverteilungskanal angeordnet sind, und zwar derart, daß sich das kleinste Blech am Anfang des Luftverteilungskanals und das größte an dessen Ende befindet. Die Luftleitbleche können zum Zwecke einer verlustlosen Umlenkung der Strömungsriehtung der Luft sphärisch gebogen sein.
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist auch ein Wärme speicherofen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß im Luftweg zwischen der Lufteinlaßöffnung und der Luftfördervorriehtung, vorzugsweise vor dem Eintritt der luft in die Luftbehandlungs-, z. B, Befeuehtungseinrichtung, ein elektrischer Widerstand als Yorheizung für die luft angeordnet ist. Dieser laumformgedanke ist.nicht unbedingt daran gebunden, daß der Wärmespeicherofen der eingangs genannten Gattung entspricht und daß er die sonstigen Merkmale der Neuerung aufweist. Es ergibt sieh jedoch zusammen mit den erwähnten Merkmalen eine besonders vorteilhafte Wirkung.
Weitere Merkmale der !Teuerung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Abb. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen elektrischen Wärmespeicherofen mit in Längsrichtung dreigeteiltem Gehäuse, in vereinfachter Wiedergabe,
Abb. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach der abgewinkelten Schnittlinie II - Il der Abb. 1,.
Abb. 3 zwei senkrechte Querschnitte durch das Gerät, und zwar auf der linken Seite gemäß der Linie lila - HTa der Abb. 1 und auf der rechten Seite gemäß der Linie HIb - IHb der Abb. 1.
Der elektrische Wärmespeicherofen weist ein qiuaderf örmiges Gehäuse 1 auf, welches längs seiner Breitseite drei Abteilungen enthält, nämlich eine erste Abteilung 1a für die Unterbringung des Wärmespeicherkerns, eine zweite Abteilung 1b für die Unterbringung einer Luftfördervorriehtung und eine dritte Abteilung 1e für die Unterbringung einer Einrichtung zum" Aufbereiten der zu erwärmenden Luft. Bas Gehäuse 1 besteht aus Blech, dessen Innenseite im Bereich des Wärmespeieherkerns entsprechend isoliert ist» Zwischen den einzelnen Abteilungen sind Blechwände angeordnet.
Unterhalb des in der Abteilung Ta befindliehen Speicherkerns 2 ist ein Luftverteilkasten 3 vorgesehen, der mit dem unteren . Ende der Abteilung Tb in EurehströmYerbindung steht. Die Oberseite des Luftverteilkastens 3 wird durch die Unterseite der Speichermasse des Speicherkerns 2 gebildet, und in dieser Unterseite befinden sieh die schlitzförmigen Eintritts- und Austrittsöffnungen 4 und 5 eines umgekehrt U-förmigen Luftführungskanals, der den Speieherkern 2 durchsetzt. Zur Trennung der Lufteintrittsseite (Schlitz 4) von der Luftaustrittsseite (Schlitz 5) befindet sich im Verteilkasten 3 eine mittlere Längswand 6.
Die Abteilung 1b enthält als Luftfördervorriehtung ein Gebläse 7 mit entsprechendem Luftleitmantel 8. Dieser führt in der Abteilung 1b nach unten, wo er umbiegt und in den Verteil-
- β -■
kasten 3 übergeht. An der Umbiegungsstelle ist ein Satz von gebogenen Umlenkblechen 9 zur Verbesserung des Richtungsweehsels der strömenden Luft eingebaut. Innerhalb der unter dem Eintrittsschiltζ 4 liegenden Hälfte des Verteilkastens 3 (in Abb. 2 die obere Hälfte) sind sphärisch gebogene Luftleitbleche 10 angeordnet, und zwar derart, daß die einströmende Luft in etwa gleichen Mengen auf die Länge des Schlitzes 4 verteilt wird. So ist das erste Luftleitbleeh (rechts in Abb. 2) am kürzesten gehalten und erfaßt lediglieh etwa ein Fünftel der Strömungsfäden der in den Verteilkasten 3 eingeblasenen Luft. Diese Strömungsfäden werden in möglichst verlustloser Weise nach oben umgelenkt und treten in das erste Viertel oder fünftel des Schlitzes 4 ein.: Das nächste Luftleitbleeh 10 ragt etwas weiter in den Kasten 3 hinein und sondert das zweite Fünftel der Strömungsfäden der eingeblasenen Luft aus und lenkt es nach oben zum Schlitz 4 um. In entsprechender Weise sind die weiteren Leitbleche 10 angeordnet, so daß das letzte Bleeh das größte ist und nur noch einen kleinen leil der Luft an sieh vorbeiströmen läßt, um auch das letzte Ende des Schlitzes 4 mit Luft beschicken zu lassen. ...-'-"-
In der Abteilung 1e des Ofengehäuses 1 befindet sich stirnseitig eine Einlaßöffnung 11 mit Einlaßgitter für die Ansaugung der aufzubereitenden und zu erwärmenden Luft. Im Innern der Abteilung 1e,; gleich hinter der Öffnung 11, ist
ein elektrisches Widerstandselement 12 als Yorheizung für die luft eingebaut. Oberhalb davon "befindet sich eine Befeuehtungseinrichtung 15, die beispielsweise aus einem Blechbehälter mit darin untergebrachtem filterstoff besteht und obenauf mit einem Berieselungsrohr 14 versehen ist. Oberhalb des Befeuehters 13 sehließt sich dann eine übergangsöffnung 15 zum Gebläse 7 hin an.
Das Berieselungsrohr 14 wird gemäß Abb. 3 durch eine Pumpe 16 mit Wasser versorgt, welches die Pumpe mittels einer senkrechten Saugleitung 17 aus einem Wasservorratsbehälter 18 empor-
fördert, der sieh am Boden der Abteilung 1e befindet. !Die Oberseite des Behälters 18 wird von einer Abtropfschale 19 gebildet, die über eine geeignete Bohrung 20 in den Behälter 18 entleert.
Im Betrieb wird die aufzuheizende Luft vom Gebläse 7 angesaugt und strömt durch die Einlaßöffnung TI in das Gerät ein. Sie passiert die Torheizung 12, steigt dann nach oben und durchströmt den Befeuchter 13. Alsdann tritt die Luft durch die Öffnung 15 in das Gebläse 7 ein und wird von diesem innerhalb des Mantels 8 in der Abteilung 1b nach unten gedrückt, durch ' die Bleche 9 umgelenkt und in der ersten Hälfte des ■Verteilkastens 3 mittels der Leitbleehe 10 gleichmäßig auf den Schlitz 4 verteilt. Fach?Aufheizung der Luft im Speieherkern 2 verläßt die Luft diesen durch den Schlitz 5» gelangt in die zweite Hälfte des Kastens 3 und verläßt den Ofen von dort aus durch
eine Austrittsöffnung, die sich in bekannter Weise unten an der vorderen Breitseite des Gerätes befindet. Das Wasser für die Befeuchtung, wird im Behälter 18 vorrätig gehalten, von der Pumpe 16 angesaugt, in das Berieselungsrohr 14 eingespeist und von dort über den Befeuchter 13 versprüht. Überschüssiges Wasser tropft in die Schale .19 ab und gelangt zurück in den Behälter 18.
Die in der vorstehenden Besehreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Sehutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in be- liebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der !feuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Sehutzansprüche

Claims (11)

P.A. 58 3 060*11.9.63,- /Λ Schutzansprüehe
1. Elektrischer Wärmespeioherofen, vorzugsweise laehtstromspeicherofen, mit einem quaderförmigen Gehäuse und darin untergebrachtem Speienerkern, z.B. aus keramischem Werkstoff, in den elektrische Heizwiderstände eingebaut und der von einem oder mehreren Luftführungskanalen durchzogen ist, ferner mit einer LuftfÖrdervorriehtung, z. B. mit einem Gebläse, welches zwischen der Lufteintrittsöffnung des Ofens und dem Beginn der Luftführungskanäle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördervorrichtung (7, 8) in einem besonderen Gehäuseteil (ib) an einer Stirnseite des Ofens bzw, des Speieherkerns (2) angeordnet ist.
2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse in seiner Längsrichtung zwei voneinander getrennte Abteilungen umfaßt, und zwar die eine Abteilung für den Speieherkern und die andere Abteilung für die Unterbringung der Luftfördervorrichtung.
V.
3.- Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ofengehäuse (1) in seiner Längsrichtung drei voneinander getrennte Abteilungen umfaßt, und zwar die erste (la) für den Speicherkern (2), die zweite (1b) für die
- ίο - - ■ /
■ ■ : ■■ ν
Luftfördervorriehtung (7, 8) und die dritte für eine Luftbehandlungseinrichtung (13, 14), beispielsweise zur Reinigung, Befeuchtung, Geruehsanreieherung, Desinfizierung oder Ozonisierung der Luft.
4. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder 1 und 2 oder
1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Luftffördervorrichtung (?, 8) ein unter den Speieherkern (2) zum Beginn der Luftführungskanäle führender Kanal anschließt, in den eine Luftleiteinrichtung (10) zur gleichmäßigen Verteilung der geförderten Luft auf den Eintrittsquerschnitt (4) der LuftführungskSgäle eingebaut ist.
5. Wärmespeicherofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß--die" Luftleiteinrichtung aus einem Satz von Luftleitblechen (10) "besteht, die von Blech zu Blech größer werdend in dem LuftVerteilungskanal (3) angeordnet sind, und zwar derart, daß sich das kleinste Blech am Anfang des Luftverteilungskanals und das größte an dessen Ende "befindet.
6. Wärmespeicherofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleifbleche (1O) zum Zwecke einer verlustlosen Umlenkung der Strömungsrichtung der Luft sphärisch gebogen sind.
SfS*
- 11 -
7. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1,4 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle des an die Luftfördervorrichtung (7, 8) anschließenden abwärts führenden Kanals zum unter dem Speieherkern (2) liegen den Luftverteilungskanal (3) ein Satz von gebogenen TJmlenkblechen (9) für den Eichtungsweehsel der strömenden Luft angeordnet ist.
8. Wärmespeicherofen, insbesondere nach Anspruch 1 ^j dadurch gekennzeichnet, daß im Luftweg zwischen der Luft-einlaßöffnung (11) und der Luftfördervorriehtung (7, 8), vorzugsweise vor dem Eintritt der Luft in die Luftbehandlungs-, z. B. Befeuehtungseinrichtung (13), ein elektrischer Widerstand (12) als Torheizung für die Luft angeordnet ist.
9. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, 3 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinriehtung (13) aus einem Behälter mit einer Füllung aus einer Masse mit lockerer Struktur, z. B. Filterstoff, besteht, über dem ein Berieselungsrohr (14) oder eine Berieselungsdüse angebracht ist und unter dem sich eine Abtropf-Schale (19) befindet.
10. Wärmespeiclierofen nacli Anspruch. 1, 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Berieselungsrohr (14) bzw. die Düse mit einem Wasservdrratsbehälter (18) verbunden ist, z. B. dureh eine Rohrleitung (17)"* in welche eine Umwälζpumpe (16) eingeschaltet ist, die das Wasser aus dem Behälter in den Berieseier fördert.
11. Wärmespeicherofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (18) unterhalb der Abtropfschale (19) eingebaut ist.
DER26951U 1963-09-11 1963-09-11 Elektrischer waermespeicherofen. Expired DE1884006U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679713B1 (de) * 1966-05-05 1971-09-30 Licentia Gmbh Elektrischer Waermespeicherofen
DE1779507B1 (de) * 1968-08-21 1971-10-28 Forbach Gmbh & Co Kg Elektrisch beheizter Waermespeicherofen
DE4233665A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-14 Elektrofachgeschaeft Hans Jahn Elektro-Speicherheizgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1679713B1 (de) * 1966-05-05 1971-09-30 Licentia Gmbh Elektrischer Waermespeicherofen
DE1779507B1 (de) * 1968-08-21 1971-10-28 Forbach Gmbh & Co Kg Elektrisch beheizter Waermespeicherofen
DE4233665A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-14 Elektrofachgeschaeft Hans Jahn Elektro-Speicherheizgerät

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