DE2339329A1 - Desodorierungseinheit - Google Patents

Desodorierungseinheit

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Jack Mark Charles Savage
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2057Removing cooking fumes using a cleaning liquid

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  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

PATENTANWALT DTPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 31. Juli 1973 Mein Zeichen: B 572 rn
Burger Boy Red Top Refreshment KiosksLimited The Old Vicarage, Shippon, Abingdon Berkshire / England
Desodorierungseinheit
Priorität: Britische Patentanmeldung 36719/72 vom 7. August 1972
Die Erfindung bezieht sich auf eine Desodorierungseinheit zum desodorieren von Küchen- oder ähnlichen Dünsten, die zum Beispiel aus Grosskücheneinrichtungen, wie sie in Restaurants oder beweglichen Kücheneinrichtungen wie Erfrischungskiosken verwendet werden, ausströmen.
Um die öffentlichen Gesundheitsvorschriften zu erfüllen und die atmosphärische Verschmutzung herabzumindern, ist es erforderlich, wirksame Mittel zum Entfernen und Dosodorieren von Dünsten, die durch Kücheneinrichtungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Verschiedene Desodorierungssysteme sind bekannt,
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Dipi.-Phys. Heinrich Seids · P^ten-anwalt ^ W.e-bad-n-Bie.staat ■ bierst. Höhe 15 · Posif. 120 68 ■ <g~ (0 6121) 56 53
welche alle dazu neigen, den Fluss der Dünste durch sie erheblich aufzuhalten und ebenfalls dazu neigen, sich mit Fett und Öl, die in vaporisierter Form in den Dünsten enthalten sind, zu verstopfen. Viele Versuche wurden unternommen, um diese Probleme zu überwinden, wie zum Beispiel das Desodoriermitteil? in die Dünste zu atomisieren oder zu nebeln, jedoch haben sich diese grundsätzlich als sehr ungenügend und teuer erwiesen. Eines der gebräuchlichsten DesodoriermitteÄ für Küchendünste ist Absorptionskohle, die im Gebrauch teuer ist und manchmal nicht sher wirksam.
Zweck der Erfindung ist es,' die oben genannten Nachteile zu überwinden und eine Desodorierungseinheit zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich ist.
Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine Desodorierungseinheit zum Desodorisieren von Küchen- oder ähnlichen Dünsten vor, die eine Vielzahl von absorbierenden oder porösen Dochten enthält, die sich zwischen einem oberen Desodorierflüssigkeitsspeicherbehälter und einem unteren Behälter für überschüssige Desodorierflüssigkeit erstrecken, sowie eine Pumpe zum zeitweiligen Zurückführen der überschüssigen Desodorierflüssigkeit ■on dem unteren Behälter in den oberen Speicher.
Vorzugsweise ist eine Schwimmer- und Schalteinrichtung in dem oberen Speicherbehälter vorgesehen, so dass die Pumpe einge-
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Pnterranwa'-t 6~ Wiesbad-n-Bie-stadt ■ bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · *§" (0 6121) 56 5382
schaltet wird, wenn die Flüssigkeit in dem Speicher unter eine vorbestimmte Höhe absinkt, und ausgeschaltet wird, wenn die Flüssigkeit sich über eine zweite vorherbestimmte Höhe erhebt.
Auf diese Weise, nämlich durch Ausnutzung der Fallspeisung und Kontrollieren des Tropfbetrages (das ist der Betrag, mit welchem die oberen Enden der Dochte Flüssigkeit vom Speicher absorbieren können), können die Dochte ununterbrochen über ihre gesamte Länge mit Desodorierflüssigkeit befeuchtet gehalten werden. Die Dochte sind vorzugsweise gestaffelter Weise angeordnet, so dass die Dünste, die desodoriert werden sollen, in einer Wirbelströmung über die Dochte geführt werden, wodurch ein guter Kontakt zwischen den Dünsten und den Dochten gegeben ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Beispiel beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht einer Desodorisierungseinheit entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen schaubildlichen Schnitt durch eine Dacheinheit, die zwei Desodorisierungseinheiten entsprechend der Erfindung enthält und für einen beweglichen Erfrischungskiosk geeignet ist.
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Dipl.-fhys. Heinrich St-ids - P.-ter.--inv-a't ο.. VV.e-bad -n-Bie.staLi ■ l,u-i*t. J lohe 15 I'obtf. 120 08 "^ (0t>l 21) 56 53 82
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Desodorierungseinheit entsprechend der Erfindung, die geeignet ist zum Desodorieren von Kuchen- und ähnlichen Dünsten, die zum Beispiel aus stationären Kücheneinrichtungen entströmen, wie sie in Restaurants benötigt werden, oder beweglichen Kücheneinrichtungen wie Erfrischungskiosken. Die Desodorierungseinheit enthält eine Vielzahl von Absorptions-Faserdochten 10, die in gestaffelten Reihen angeordnet sind und sich vertikal zwischen einem oberen Desodorierungsflüssigkeitsspeicher 11 und einem unteren Behälter 12 für überschüssige Desodorierflüssigkeit erstrecken. Die Unterseite des Speichers ist perforiert, um den oberen Enden der Dochte 1ö den Eintritt in die Desodorierflüssigkeit 13 in dem Speicher 11 zu gestatten. Die Grosse dieser Perforierungen ist so gewählt, dass die Dochte 10 immer über ihre gesamte Länge unter allen Arbeitsbedingungen der Einheit befeuchtet bleiben. Jeglicher Überschuss an Desoüorierflüssigkeit aus den Dochten 10 sammelt sich in dem unteren Behälter 12.
Der Speicher 11 ist mit einer Pumpe 14 versehen, die durch Mikroschalter 15 ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Mikroschiter werden durch eine Kugel 16 betätigt, die in der Desodorierflüssigkeit in dem Speicher 13 schwimmt. V/enn die Flüssigkeit 13 unter eine vorherbestimmte Höhe absinkt, wird die Pumpe 14 eingeschaltet, um Deodcrierflüssigkeit von dem unteren Sehälter 12 durch eine Leitung 17 in den Speicher 11 zu pumpen.
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Dipl.-Phys. Heinrich Seid-, P.-k-n'jr,-.v,-,'t ο- Wi.."-tud n-Bit -.U^t - bier.-t. Höhe 15 ■ Postf. !20 68 ■ *ϊ£ (06121) 56 5382
In ähnlicher Weise wird die Pumpe 14 automatisch durch die schwimmende Kugel 16 und die Mikroschalter 15 ausgeschaltet, wenn die Flüssigkeit 13 über eine zweite, jedoch höhere vorbestimmte Höhe angestiegen ist. Die Dünste, die desodoriert v/erden sollen, werden der Einheit durch einen Leitkanal 1ö zugeführt und verlassen die Einheit durch einen zweiten Leitkanal 19·
In Fig. 2 ist die Wirbelströmung der Dünste über die Dochte 10 klar ersichtlich. Die Tatsache, dass die Dochte 10 in versetzten Reihen angeordnet sind, erklärt diese Viirbelung, die eine gute Vermischung der Dünste mit dem DesodorierflUssigkeitsdampf sichert, der sich aus den Dochten 10 entwickelt hat.
Hieraus ist ersichtlich, dass die Desodorierungseinheit entsprechend der Erfindung ein besonders wirksames und einfaches Mittel zum vollständigen Desodorieren von Küchen- und ähnlichen Dünsten liefert. Wenn eine Einheit, wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben, sich als unzureichend für die wirksame Desodorierung von Dünsten einer bestimmten Quelle erweist, kann eine grössere Einheit eingesetzt werden, die mit zusätzlichen Dochten versehen ist.
Es wurde auch festgestellt, dass die Desodorierungseinheit entsprechend der Erfindung nicht durch Fett und Öl, die in vaporisierter Form in den zu desodorierenden Dünsten enthalten sind, verstopft werden kann, welches ein' allgemeines Problem bei
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · P.-ten*.inwa:t 6*. WV-bad-n-Bie.staat ■ bierst. Höhe 15 ■ Postf. 1201>8 ■ ?<£ (061 21) 56 53 82
bisher bekannten Desodoriergeräten ist. Obwohl die Dochte, wenn sie zuerst mit den Dunsten in Berührung kommen, eine bestimmte Menge von Fett und Öl aufnehmen mögen und dadurch- ihre Evaporierung von Desodorierflüssigkeit vermindern, wird der Strom der Dünste durch die Einheit dadurch nicht aufgehlalten noch wird die Wirksamkeit der Dochte in der Einheit dadurch herabgesetzt.
Fig. 3 zeigt eine Dacheinheit für einen beweglichen Erfrischungskiosk, die zwei Desodorierungseinheiten entsprechend der Erfindung enthält. Dünste, die desodoriert werden sollen, werden in zwei rechteckig angeordneten Rohrleitungen 20 durch Öffnungen 21 gezogen. Die Dünste werden dann mittels eines Ventilators 22 durch entsprechende Desodorierungseinheiten 23 gezogen, die je eine besonders gekrümmte Aussenseite 2k und eine entsprechend nach einwärts vorspringende Prellplatte 25 haben, um die gewünschte Wirbelluftströmung in den Einheiten 23 zu begünstigen. Jede Einheit 23 ist mit Dochten 26 versehen, und die Arbeitsweise jeder Einheit 23 ist genau die gleiche wie die derjenigen Einheit wie in den Fig. 1 und 2 beschrieben. Die desodorierten Dünste werden mittels eines Ventilators 22 durch eine weitere Rohrleitung 27 gezogen, um von einem Ventilator 28 ausgestossen zu werden. Die vierte Seite der Dacheinheit wird durch einen Luftkanal 29 vervollständigt, der eine Stableuchte 30 zum Beleuchten eines Aushängeschildes 31 enthält.
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Dipl.-Phys. Heinrich bcids · I'.-tciT lnivj'i o. Wi-f-tjad-n-Bie.stacii bierst. Höhe 15 · Postf. 12068 · %' (06121) 56 5382
Jede Desodorierungseinheit ist mit seinem eigenen Desodorierflüssigkeitsspeicher und unteren Behälter (nicht gezeigt) versehen, während die Schwimmer- und Schalteinrichtung mit dem Speicher einer Desodorierungseinheit und die Pumpe mit dem anderen Speicher verbunden ist. Geeignete Leitungen sind vorgesehen, so dass die Pumpe Flüssigkeit von beiden unten Behältern in die Speicher liefern kann.
Die oben beschriebene Dacheinheit ist sowohl einfach herzustellen als auch zu unterhalten, wozu es nur nötig ist, von Zeit zu Zeit den Spiegel der Desodorierflüssigkeit in dem Speicher aufzufüllen, in dem Maße, wie die Flüssigkeit verbraucht wird.
Aüy82Ü/Ü68ü

Claims (8)

Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Pnten'anwa't ο- VVic-bad-n-Bie.staot · bierst. Hohe 15 ■ PiWf. 120 68 ■ *<£ (061 21) 56 53 Patentansprüche
1.) Desodorierungseinheit zum Desodorieren von Küchen- und ähnlichen Dünsten, die eine Vielzahl von absorbierenden oder porösen Dochten (10) enthält, die sich zwischen einem oberen Desodorierflüssigkeitsspeicherbehälter (11) und einem unteren Behälter (12) für überschüssige Desodorierflüssigkeit (13) erstrecken, sowie eine Pumpe (14) zum zeitweiligen Zurückführen der überschüssigen Desodorierflüssigkeit von dem unteren Behälter (12) in den oberen Speicher (13).
2.) Desodorierungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Speicherbehälters (11) perforiert ist, um den oberen Enden der Dochte (10) das Eintreten in die Desodorierflüssigkeit (13) zu gestatten, wobei die 'Grosse der Perforierungen so gewählt ist, dass die Dochte immer und unter allen Arbeitsbedingungen der Einheit teüber ihre gesamte Länge feucht bleiben.
3.) Desodorierungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) mittels eines Schwimmers (16) in dem Speicherbehälter (11) ein- und ausgeschaltet wird, wobei der Schwimmer (16) dazu dient, die Pumpe (14) einzuschalten, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter eine vorherbestimmte Höhe fällt, und die Pumpe auszuschalten, wenn eine zweite höhere vorherbestimmte Höhe erreicht ist.
409820/0680
Dipl.-I'hys. Heinrich Seids P..ten.jnwj'l o/ W.e-,bad"n-Bie-stai'.i · Lierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · <5SP (0 6121) 56 53
4.) Desodorierungseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dünste mittels geeigneter Leitungen (18, 19) zu und von der Einheit geführt werden.
5.) Desodorierungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dochte (10) in versetzten Reihen angeordnet sind, um eine gute Vermischung der Dünste und des Desodorierflüssigkeitsdampfes zu sichern, der sich aus den Dochten entwickelt.
6.) Dacheinheit für einen Erfrischungskiosk, die eine Desodorierungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält sowie einen Ventilator (22), um die zu desodorierenden Dünste durch die Desodorierungseinheit zu ziehen und später durch einen Ventilator (28) auszustossen.
7.) Dacheinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zweite Desodorierungsheit, wobei die Dacheinheit im allgemeinen in Draufsicht rechteckig ist, die Desodorierungseinheiten an anliegenden V/inkeln des Rechtecks angeordnet sind und beide mit dem Ventilator durch geeignete Leitungen verbunden sirid.
8.) Dacheinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Desodorierungseinheit Prellplatten (25) enthält, um die gewünschte Wirbelluftströmung durch die Einheit zu begünstigen.
409820/0680
DE2339329A 1972-08-07 1973-08-03 Desodorierungseinheit Pending DE2339329A1 (de)

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