DE3427036C2 - Einem Heizungskessel nachgeschaltete Neutralisationseinrichtung - Google Patents
Einem Heizungskessel nachgeschaltete NeutralisationseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einem Heizungskessel nachgeschaltete
Neutralisationseinrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einer Abkühlung von Heizgasen bis unter deren Taupunkt
kann auch noch die Kondensationswärme des gebundenen
Wassers genutzt werden. Es entsteht ein saures
Kondensat, das in einer nachgeschalteten Neutralisationseinrichtung
neutralisiert werden muß, bevor es in die
Kanalisation geleitet werden darf.
Zur Neutralisation ist eine Zugabe von Laugen zum Kondensat
bekannt. Sehr vorteilhaft ist die Methode, das Kondensat
durch ein basisches Granulat zu leiten. Hierzu bietet
sich ein Granulat aus Erdalkalimetalloxiden wie Magnesiumoxid,
Kalkspat, Kalkstein, Marmor oder Dolomit, auch als
Mischungen aus diesen Stoffen, an. Beim Hindurchleiten
des Kondensats durch dieses Granulat müssen die ursprünglichen
pH-Werte zwischen 3,0 und 3,7 auf unschädliche Werte
zwischen 6,5 und 10,0 angehoben werden.
Der JP 59-16 591 aus Patents abstracts of Japan C-222 May 12, 1984 Vol. 8 ist
eine Neutralisationseinrichtung zu entnehmen, bei der saures Abwasser durch ein
basisches Granulat gefördert und dann in neutralem Zustand abgeleitet wird. Es
handelt sich hierbei um das vorbeschriebene Neutralisationsverfahren.
Das DE-GM 77 03 975 zeigt und beschreibt eine Neutralisationseinrichtung, bei der
das saure Abwasser zunächst in einem Sammelbehälter gespeichert wird. Es wird
dann für einen festgelegten Zeitraum von beispielsweise ½ bis 10, vorzugsweise 2,
Stunden im Kreislauf durch ein Neutralisationsgut gefördert. Nach dieser Zeit wird
das neutralisierte Abwasser in den Ablauf gepumpt. Das Einschalten der Pumpe für
den Neutralisationskreislauf erfolgt dabei durch einen Niveau-Schalter sobald ein
bestimmter Wasserstand im Sammelbehälter erreicht ist. Ein unterer Niveau-Schalter
schützt die Pumpe gegen das Leerlaufen.
Die Neutralisation von saurem Kondensat aus Heizungskesseln ist schließlich in der
nicht veröffentlichten DE 34 21 112 A1 erwähnt.
Da sich das Neutralisationsmittel während des Neutralisationsprozesses verbraucht,
ist dessen Wirksamkeit während eines längeren Zeitraums, beispielsweise von einer
Heizperiode, zu garantieren. Es muß auch garantiert sein, daß das saure Abwasser
von Anfang bis Ende dieser Periode den gewünschten Neutralisationsgrad erreicht.
Von wesentlicher Bedeutung ist dabei eine Überwachung des Granulatverbrauchs. Es
muß auf jeden Fall rechtzeitig vor dem völligen Verbrauch weiteres Granulat
nachgefüllt werden, da sonst das saure Abwasser direkt ins Abwassernetz gelangen
könnte.
Da Heizungskessel nicht immer in den vorgeschriebenen Zeitabständen gewartet
werden, besteht die Gefahr, daß monate- oder gar jahrelang ein solch unerlaubter
Zustand andauert. Das muß auf jeden Fall vermieden werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Neutralisationseinrichtung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, die über einen längeren Zeitraum die einwandfreie
Neutralisation des sauren Kondensats garantiert und bei der vor dem völligen
Verbrauch des Neutralisationsmittels auf das dringend fällige Nachfüllen hingewiesen
wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale.
Der Neutralisationsbehälter besitzt eine Füllmenge an Granulat, welche von Anfang
bis zum Ende eines bestimmten Zeitraumes wie einer Heizperiode für den
betreffenden Kessel einwandfreie Neutralisation gewährleistet. Da die
Kondensatpumpe eine auf die Menge des Granulats abgestimmte, konstante Leistung
besitzt, ergibt sich eine definierte Verweilzeit im Neutralisationsbehälter. Die
Abstimmung von Granulatmenge und Pumpenleistung in Verbindung mit einem
portionsweisen Hindurchleiten größerer Volumenströme durch das Granulat garantiert
eine einwandfreie Neutralisation. Dabei erfolgt
das Ein- und Ausschalten der Kondensatpumpe durch
eine obere und eine untere Füllstandselektrode im
Kondensatsammelgefäß. Durch den Elektrodenabstand
kann die jeweils zu neutralisierende Kondensatmenge
in Abhängigkeit von der eingefüllten Granulatmenge
eingestellt werden.
Da der Verbrauch des Granulats von der durchgeflossenen
Kondensatmenge abhängig ist, ist es bei dem
vorgeschlagenen portionsweisen Hindurchleiten des Kondensats
möglich, durch ein Zählwerk die Pumpenläufe und
damit die geförderten Volumenströme zu addieren. Ab einer
gewissen Anzahl an Volumenströmen als Maß für eine bestimmte
Durchflußmenge wird dem Betreiber ein Hinweis
auf das notwendige Nachfüllen des Granulats gegeben.
Hierzu ist eine mit dem Zählwerk verbundene
optische und/oder akustische Signaleinrichtung einzusetzen.
Das Kondensatsammelgefäß sollte ein wesentlich größeres
Füllvolumen besitzen als der Neutralisationsbehälter.
Sobald die Kondensatpumpe ausgeschaltet wird, kann so
das noch im Neutralisationsbehälter vorhandene Kondensat
in das Sammelgefäß zurückströmen. Eine zu lange Verweilzeit
mit einer zu großen Alkalisierung des Kondensats
wird dadurch vermieden.
Das Rückströmen des Kondensats bei ausgeschalteter Kondensatpumpe
erfordert einen unteren Zulauf und einen
oberen Auslauf am Neutralisationsbehälter. Das Granulat
wird von unten nach oben durchströmt, um ein Absetzen
von Schlammpartikeln zu vermeiden. Ein Lochboden mit einer
Gewebeabdeckung unterhalb des Granulats führt zu einer
guten Verteilung des Kondensates zum Granulat.
Eine Beeinflussung der Neutralisationswirkung ist dadurch
möglich, daß der Höchststand des Granulats im Neutralisationsbehälter
über dem Auslauf liegt. Dadurch befindet
sich in der Anfangsphase zwar nicht die gesamte aber dennoch
immer die gleiche Granulatmenge im Eingriff. Eine
Beeinflussung der Wirksamkeit ist auch durch unterschiedliche
Korngrößen mit unterschiedlich aktiven Oberflächen
möglich.
Die beigefügte Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 und Fig. 2: Je eine Neutralisationseinrichtung und
Fig. 3: Einen Neutralisationsbehälter im
Längsschnitt.
Einem nur schematisch angedeuteten Heizungskessel 1
mit einem Abgas- und Kondensatsammelkasten 2 ist ein
Kondensatsammelgefäß 3 und ein Neutralisationsbehälter 4
nachgeschaltet. Eine Kondensatpumpe 5 mit konstanter
Leistung wird durch eine obere Füllstandselektrode 6
im Kondensatsammelgefäß 3 ein- und durch eine untere
Füllstandselektrode 7 ausgeschaltet. Somit werden in
Zeitabständen jeweils gleich große Volumenströme durch
den Neutralisationsbehälter 4 gefördert. Ein Zählwerk 8
addiert die Anzahl der Volumenströme und gibt ab einer
gewissen Anzahl einen Kontakt an eine optische und/oder
akustische Signaleinrichtung 9. Das gilt als Hinweis,
daß das Granulat im Neutralisationsbehälter 4 wegen der
inzwischen durchgeströmten Gesamtkondensatmenge so weit
verbraucht ist, daß innerhalb einer vorgegebenen Sicherheitszeit
Granulat nachgefüllt werden muß, um ein
Nachlassen der Wirksamkeit zu vermeiden. Sollte die
Kondensatpumpe 5 ausfallen und der Füllstand im Kondensatsammelgefäß
3 zu stark ansteigen, dann wird der Kessel 1
durch eine Überwachungselektrode 10 abgeschaltet.
In Fig. 1 bilden das Kondensatsammelgefäß 3 und der
Neutralisationsbehälter 4 eine Einheit. Diese muß aus
korrosionsbeständigem Material bestehen. Vom Kondensatsammelkasten
2 gelangt das Kondensat durch einen Siphon 11
zum Kondensatsammelgefäß 3. Sobald der Flüssigkeitsspiegel
die obere Füllstandselektrode 6 erreicht hat,
fördert die Kondensatpumpe 5 das saure Kondensat durch
die Leitung 12 unter den Gewebeboden 13 und von hier durch
das Granulat zum Ablauf 14. Durch diesen gelangt das
neutralisierte Kondensat zum Hausablauf 15. Bei einem Absinken
des Flüssigkeitsspiegels bis zur unteren Füllstandselektrode
7 wird die Kondensatpumpe 5 ausgeschaltet.
Da das Kondensatsammelgefäß 3 größer ist als der Neutralisationsbehälter
4, kann letzterer leerlaufen.
In Fig. 2 ist das Kondensatsammelgefäß 3 dem Heizungskessel
1 direkt zugeordnet. Zu dem getrennt ausgeführten
Neutralisationsbehälter 4 gelangt das Kondensat durch ein
Tauchrohr 16, welches immer in Kondensat eintaucht und
eine Abgassperre bildet. Der Ablauf 14 mündet hier in
einen Sammelbehälter 18, von wo das neutralisierte Kondensat
durch eine Pumpe 17 zum Hausablauf 15 gefördert
wird. Dieser nachgeschaltete Sammelbehälter 18 kann auch
bei einer Einrichtung nach Fig. 1 eingesetzt werden.
Er ermöglicht es, größere Förderhöhen mit der zweiten
Pumpe 17 zu überbrücken.
In Fig. 3 liegt der Ablauf 14 unter dem Höchststand des
Granulats. Die Granulatfüllmenge ist größer als die im
Eingriff befindliche Granulatmenge.
Claims (5)
1. Einem Heizungskessel nachgeschaltete Neutralisationseinrichtung
mit einem Kondensatsammelgefäß,
einem zugeordneten Neutralisationsbehälter
zur Aufnahme eines
basischen Granulats und einer das Kondensat
aus dem Kondensatsammelgefäß durch den
Neutralisationsbehälter fördernden Kondensatpumpe,
dadurch gekennzeichnet, daß der einen unteren
Zulauf (12) mit einem Gewebeboden (13)
unterhalb des Granulats und einen oberen
Auslauf (14) besitzende Neutralisationsbehälter
(4) mit dem Bedarf an Granulat für
eine Heizperiode gefüllt ist, daß die Kondensatpumpe
(5) mit einer auf die Menge
des Granulats abgestimmten konstanten Leistung
durch eine obere Füllstandselektrode
(6) im Kondensatsammelgefäß (3) eingeschaltet
und durch eine untere Füllstandselektrode
(7) ausgeschaltet wird derart, daß das Kondensat
portionsweise durch den Neutralisationsbehälter
(4) gefördert wird, wobei das
Kondensatsammelgefäß (3) ein wesentlich
größeres Füllvolumen besitzt als der
Neutralisationsbehälter (4) und daß bei Ausschaltung
der Kondensatpumpe (5) ein freies
Zurückströmen des Kondensats aus dem Neutralisationsbehälter
(4) in das Kondensatsammelgefäß (3) erfolgt und daß der Kondensatpumpe
(5) ein Zählwerk (8) zur Addition
der geförderten Volumenströme und diesem
eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung
(9) zugeordnet ist.
2. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Höchststand an Granulat
im Neutralisationsbehälter (4) über dem oberen Auslauf
(14) liegt.
3. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (2) des
Heizungskessels (1) über einen Siphon (11) in das Kondensatsammelgefäß
(3) mündet.
4. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (2) des Heizungskessels
(1) direkt in das Kondensatsammelgefäß (3) mündet
und daß ein Tauchrohr (16) vom Bereich unterhalb der
unteren Füllstandselektrode (7) zum Neutralisationsbehälter
(4) führt.
5. Neutralisationseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichent, daß dem Neutralisationsbehälter
(4) ein Sammelbehälter (18) für neutralisiertes Kondensat
nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
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DE3427036A DE3427036C2 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Einem Heizungskessel nachgeschaltete Neutralisationseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3427036A1 DE3427036A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3427036C2 true DE3427036C2 (de) | 1993-12-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3427036A Expired - Fee Related DE3427036C2 (de) | 1984-07-21 | 1984-07-21 | Einem Heizungskessel nachgeschaltete Neutralisationseinrichtung |
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DE3421112A1 (de) * | 1984-06-06 | 1984-10-11 | Paul Reinhard Dipl.-Ing. 8000 München Kramer | Vorrichtung zum abfuehren von abgasen hoher temperatur, insb. von rauchgasen aus gebaeuden mit der bestandteile der abgase durch weitestgehende abkuehlung auf raumtemperatur zur kondensation gebracht werden, das kondensat abgefuehrt u. d. kondensationswaerme rueckgewonnen wird |
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1984
- 1984-07-21 DE DE3427036A patent/DE3427036C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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