DE973415C - Einrichtung zum Trocknen und Entgasen von OEl - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen und Entgasen von OEl

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DE973415C
DE973415C DEH10113A DEH0010113A DE973415C DE 973415 C DE973415 C DE 973415C DE H10113 A DEH10113 A DE H10113A DE H0010113 A DEH0010113 A DE H0010113A DE 973415 C DE973415 C DE 973415C
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DE
Germany
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oil
container
vacuum
vacuum container
baffle plate
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Application number
DEH10113A
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English (en)
Inventor
Otto Hutzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0005Degasification of liquids with one or more auxiliary substances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen und Entgasen von Ol Das Trocknen und Entgasen von Ölen, insbesondere Isolierölen für den Trausformatorenbeftieb, geschieht meist in einem oben an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Behälter, wobei das zu trocknende und zu entgasende 01 in den Behälter eingebracht bzw. eingesaugt wird und in dem Behälter frei nach unten fällt, während unten im Behälter ein gewisser Abstand aufrechterhalten wird. Diese Einrichtungen haben gegenüber solchen, bei denen in einem Vakuumbehälter umlaufende Schleudervorrichtungen vorgesehen sind, den Vorteil des einfacheren Aufbaues.
  • Benannt sind Einrichtungen, bei denen das (11 unmittelbar aus dem Zulaufrohr in fast geschlossenem Strahl auf den Ölspiegel trifft. Hierbei ist praktisch nur der Spiegel einer verhältnismäßig großen Ölmenge dem Vakuum ausgesetzt. Die Trocknungs- und Entgasungsleistung ist daher gering, und das Öl muß mehrfach durch den Kessel geleitet werden, bis es genügend trocken und gasfrei ist.
  • Ferner ist bekannt, das zulaufende Öl in einem stehend angeordneten zylindrischen Vakuumbehälter durch eine Brause auf den im unteren Behälterteil eingestellten Ölspiegel aufzusprühen, um während des freien Falls seine Oberfläche zu vergrößern.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß auf diesem Wege eine wesentliche Leistungssteigerung nicht erreicht werden konnte.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird das Ö1 bei seinem freien Fall im Vakuumbehälter über Einbauten geleitet, die teils der Verteilung tmd teils der Erwärmung des Öls dienen. Hierbei ist der Vakuumbehälter ein stehend angeordneter zylindrischer Kessel, in welchem abwechselnd nach außen und nach innen geneigte, beheizbare kegelige Rieselteller übereinander angeordnet sind. Durch die Rieselteller wird das Ö1 wohl während seines freien Falls auf eine größere Oberfläche ausgebreitet, jedoch keineswegs so weit aufgelockert wie bei der vorerwähnten Brause. Es fällt vielmehr in Form geschlossener zylindrischer Mäntel nach unten. Auch solche Einrichtungen haben erfahrungsgemäß eine nennenswerte Leistungssteigerung nicht gebracht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, bei der das Öl in einem an eine Vakuumleitung angeschlossenen Behälter im freien Fall über Einbauten geleitet wird, die teils der Verteilung und teils der Erwärmung des Ols dienen, und besteht darin, daß in einem liegend angeordneten, langgestreckten, im Verhältnis zu seiner Breite hohen Vakuumbehälter, der von unten nach oben mit einem indifferenten Gas, z. B. Luft, durchspülbar ist, oben eine waagerecht liegende, sich annähernd über seine ganze Länge und Breite erstreckende Ölvertellungswanne mit einem das Öl als Regen durchlassenden Siebboden und darunter im kleinen Abstand über dem Ölspiegel des Ölsammelraumes eine zu ihr parallele und sich über ihren ganzen Grundrißbereich erstreckende waagerechte und beheizbare Prallplatte angeordnet ist, über die das Öl seitlich in den Reinölsammelraum abfließen kann.
  • Dadurch, daß das Öl nunmehr auf großer Fläche in Tropfenform herunterregnet, bietet es schon bei seinem freien Fall eine große Oberfläche dar.
  • ARTesentlich ist aber, daß die Öltropfen nach einer verhältnismäßig großen Fallstrecke auf eine waagerechte beheizte Fläche prallen und hierbei zerplatzen. Hierdurch wird auf der großen waagerechten Prallplatte eine dünne, von den aufpralZlenden Tropfen ständig bis auf den Grund aufgewirbelte Ölschicht aufrechterhalten. Diese dünne Ölschicht, in der die Ölteilchen lebhaft durcheinanderbewegt werden, schafft günstigste Voraussetzungen für das Verdampfen des Wassers und das Austreten der Gase unter Einwirkung des Vakuums. Die Folge ist, daß das seitlich von der Prallplatte immer noch mit großer Oberfläche ablaufende Öl bereits nach einem einzigen Durchlauf den vorgeschriebenen Trocknungs- und Entgasungsgrad erreicht hat, wobei die in der Zeiteinheit durchlaufende Ölmenge sehr groß sein kann. Im Gegensatz hierzu trifft bei den bekannten Einrichtungen das herunterfallende Öl unmittelbar auf den 01-spiegel im Olsammelraum und wird dann von dem großen Ölvorrat fast wirkungslos verschluckt.
  • Nicht viel günstiger sind die Verhältnisse bei solchen Einrichtungen, bei denen das Ö1 bei seinem freien Fall über geneigte Flächen geleitet wird, an denen es ohne nennenswerte Prallwirkung rasch abläuft.
  • Die auf der waagerechten Prallfläche erzielte ausreichende Entwässerung und Entgasung des Öls allein würde indessen nicht die Möglichkeit ausschließen, daß ein Teil des ausgetriebenen Wasserdampfes an anderer Stelle des Behälters, beispielsweise an den Behälterwänden, kondensieren und auf diesem Wege wieder Wasser in das gereinigte Öl gelangen könnte. Diese Gefahr ist bei der starken Wasserverdampfung im vorliegenden Fall besonders groß. Ihr wird dadurch begegnet, daß in dem Vaknumbehälter in an sich bekannter Weise ein Strom eines indifferenten Gases, vorzugsweise erhitzten Stickstoffes - im vorliegenden Fall genügt auch trockene Luft - von unten nach oben, also im Gegenstrom zum herabregnenden Öl, geführt wird.
  • Dieser trockene Gasstrom, der bei der Bemessung der Vakuumpumpe natürlich berücksichtigt werden muß, nimmt den Wasserdampf sofort in sich auf und trägt ihn zusammen mit den aus dem Öl herausgeholten Gasen unter Ausschluß jeder Gelegenheit zur Kondensation in die Absaugleitung. Deshalb ist die an sich bekannte Gasspülung in Verbindung mit den durch das Herabregnen des Öls auf einer waagerechten beheizten Prallplatte geschaffenen günstigen Voraussetzungen für das Entfeuchten und Entgasen des Öls von großer Wichtigkeit, denn durch das Zusammenwirken beider Maßnahmen wird der durch die Praxis bestätigte Erfolg erzielt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung konnte bei erheblich kleineren Abmessungen des Vakuumkessels die Tagesleistung bekannter Einrichtungen in einer Stunde erzielt werden. Deshalb kann sie mit kleinen Abmessungen ausgeführt werden, die auch eine fahrbare Anordnung ermöglichen.
  • Zum Stand der Technik sei noch eine bekannte Einrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten erwährt, bei der die Flfissigkeit oben in eine mit einem Siebboden versehenen Wanne einläuft, um als Regen verteilt herabzufallen, wobei im Faliweg bis zu einem unten im Behälter aufrechterhaltenen Flüssigkeitsspiegel weitere, mit einem Siebboden versehene Wannen angeordnet sind. Durch das mehrfache Abfangen des Regens in Siebwannen wird keine wesentlich andere Wirkung erreicht, als wenn man die Flüssigkeit aus einer einzigen Wanne auf den im Behälterunterteil vorhandenen Ölspiegel herabregnen läßt oder, wie oben erwähnt, die Flüssigkeit durch eine Brause auf den im unteren Behälterteil eingestellten Flüssigkeitsspiegel aufsprüht. In jeder Siebwanne muß, damit die Auflösung der herabfallenden Flüssigkeit in einen Regen erhalten bleibt, ein gewisser Flüssigkeitsstand vorhanden sein. Die Tropfen fallen daher auch in den Zwischenstationen auf den Spiegel einer Flüssigkeitsschicht, die hoch genug ist, um die Tropfen zu schlucken, zumal die Fallstrecke von einer Wanne zur darunterliegenden auf einen Bruchteil der Behälterhöhe reduziert ist. Es wird also nicht die den Gegenstand der Erfindung auszeichnende Wirkung erzielt, daß die Tropfen nach einem großen Fallweg auf eine sehr dünne Flüssigkeitsschicht prallen und diese bis auf den Grund aufwirbeln.
  • Zusätzlich zur Heizung der Prallplatte kann beim Gegenstand der Erfindung auch eine an sich bekannte Vorwärmung des Öls vorgesehen werden.
  • Die Einrichtung zur Vorwärmung des Öls ist vor- zugsweise im Vakuumkessel untergebracht dergestalt, daß oberhalb der Vortellerwanne ein in deren Längsrichtung verlaufendes Ölzuft'ihrungsrohr vorgesehen ist, das gegen ein zu ihm parallelliegendes beheiztes Rohr gerichtete Spritzöffnungen hat. Hierdurch ist die für die Vorwärmung des Öls aufgewendete Wärmemenge wirtschaftlich ausgenutzt, weil sie sich restlos innerhalb des Behandlungsraumes auswirkt. Beim Anspritzen des beheizten Rohres findet überdies bereits eine teilweise Entfeuchtung und Entgasung des Ols statt. Die Stärke der Heizung der Prallplatte und des Vorheizkörpers richtet sich nach der Zulauftemperatur des Öls. Je nach Zulauftemperatur des Öls kann die Vorwärmung unterbleiben. Auf diese Einn'tung zur Vorwärmung des Öls sowie auf weitere die Gegenstände von Unteransprüchen bildende Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung durch ein schematisch gehaltenes Schrägbild dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Der Vakuumbehälter I ist liegend angeordnet.
  • Er hat eine langgestreckte Gestalt und ist im Verhältnis zu seiner Breite hoch. Vorzugsweise ist er mit nach außen gewölbten Seitenwänden ausgeführt, wodurch er eine ungefähr ovale Querschnittsform hat. Die Vakuumpumpe ist an einem oben aus dem Behälter I ausmündenden Rohrstutzen II angeschlossen.
  • Oben ist im Behälter I eine sich annähernd über ihre ganze Länge und Breite erstreckende Ölverteilungswanne 2 angeordnet. Diese hat einen waagerechten Siebboden, der das 01 als Regen durchläßt.
  • In einigem Abstand unterhalb der Cilauffangwanne2 ist in dem Behälter I eine aus Blech bestehende waagerechte Prallplatte 3 eingebaut, die sich mindestens über den ganzen Grundrißbereich der Ö1-auffangwanne erstreckt. Die Prallplatte 3 ist mit einer Heizung versehen, deren Heizkörper an der Unterseite der Platte so angebracht ist, daß er von dem auf die Platte auffallenden und seitlich durch die zwischen ihr und den Behälterseitenwänden bestehenden Spalte 6 ablaufenden Öl nicht berührt wird. Die Höhenlage der Prallplatte 3 im Behälter ist so gewählt. daß unterhalb ihr noch ein Ö1-sammelraum verbleibt, in welchem durch den Ölzulauf ein bestimmter Ölspiegel eingestellt werden kamin.
  • Ol>erllall> der Auffangwanne 2 ist ein OJlzulaufrohr 4 vorgesehen, das sich ungefähr über die ganze Länge der Auffangwanne erstreckt. Parallel zum Ölzufübrungsrohr 4 ist in gleicher Hohe und in einem kleineren seitlicllen Abstand ein Heizrohr 5 angeordnet. Die als Spritzöffnungen ausgebildeten Ölauslauföffnungen des Ölzuführungsrohres 4 sind gegen das Heizrohr 5 gerichtet, so daß das 01 gegebenenfalls vorgewärmt in die Ölauffangwanne 2 gelangt. Durch das Anspritzen des sich auf die ganze Länge der Auffangwanne erstreckenden Heizrohres 5 wird auch eine gleichmäßige Verteilung des Öls auf die ganze Länge der Olauffangwanne erzielt.
  • Unterhalb der Prallpatte3 ist ein Zuführungsrohr für das Spülgas angeordnet. Ihm ist zweckmäßig außerhalb des- Vakuumbehälters I eine Drosselungseinrichtung IO vorgeschaltet, die beim Ausführungsbeispiel aus einer Annatur mit mehreren in ihrer lichten Weite abgestuften Hähnen besteht.
  • Das im Ölvorratsraum gesammelte gereinigte 01 wird durch einen Stutzen 7 mittels einer Pumpe abgesaugt. Der Öl'spiegel im Vakuumbebälter 1 wird zweckmäßig durch einen Schwimmer 8 einreguliert, der durch die Stange 12 ein Absperrorgan I3 in der mit dem Ölzulaufrohr 4 verbundenen Ölzuleitung g steuert. Der Schwimmer 8 kann ferner beim Schließen der Ölzuleitung selbsttätig eine elektrische Lampe 15 und einen Summer über Kontaktstelen 14 einschalten, so daß dieser Betriebszustand sichtbar und hörbar gemacht wird. Im übrigen können zur Überwachung der Einrichtung weitere Hilfsgeräte vorgesehen sein, beispielsweise ein die Temperatur im Gehäuse selbsttätig regelndes Kontaktthermometer, ein Vakuummeter, Schaugläser, eine Kontrollampe zum Anzeigen zu hoher Temperatur usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Trocknen und Entgasen von Öl, bei der das Öl in einem an eine Vakuumieitung angeschlossenen Behälter im freien Fall über Einbauten geleitet wird, die teils der Verteilung und teils der Erwärmung des Öls dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem liegend angeordneten, langgestreckten, im Verhältnis zu seiner Breite hohen Vakuumbehälter (I), der in an sich hekannter Weise von unten nach oben mit einem indifferenten Gas, vorzugsweise erhitzten Stickstoff, gegebenenfalls auch mit Luft durchspulbar ist und oben eine waagerecht liegende, sich annähernd über seine ganze Länge und Breite erstreckende ÖIverteilungswanne (2) mit einem das 01 als Regen durchlassenden Siebboden und darunter in kleinem Abstand über dem Ölspiegel des Ölsammelraumes eine zu ihr parallele und sich über ihren ganzen Grundrißbereich erstreckende waagerechte und l>eheizbare Prallplatte (3) angeordnet ist, über die das Öl seitlich in den Reitnölsammelraum abfließen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung des Öls oberhalb der Siebwatme (2) im Vakuumbehälter ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes 01-zuführungsrobr (4) mit gegen ein zu ihm parallelliegendes beheiztes Rohr (5) gerichteten Spritzöffnungen vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter quer zu seiner Längsrichtung einen ovalen Querschnitt hat.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (3) als elektrische Heizplatte ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Vakuumbehälter ein den Ölzulauf steuernder Schwimmer (8) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (8) mit einer Stange (I2) und einem Absperrorgan (I3) verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe des Ölzulaufrohres (4) elektrische Kontaktstellen (I4) für eine Signallampe (I5) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 287, I7I 715, 5I7 176, 541 592; britische Patentschriften Nr. I2697 aus dem Jahre 1901, 249 283, 482 882; USA.-Patentschriften Nr. 2 249 884, 2 585 874; Handbuch der Vakuumtechnik von Holland vierten, 1950, S. I55/I56; Richtlinien für die Aufbereitung von Kesselspeisewasser und Kühlwasser, herausgegeben von der Vereinigung der Großkesselbesitzer, 1950, S.54 bis 57.
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Citations (9)

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