AT41944B - Zentralheizkörper. - Google Patents

Zentralheizkörper.

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AT41944B
AT41944B AT41944DA AT41944B AT 41944 B AT41944 B AT 41944B AT 41944D A AT41944D A AT 41944DA AT 41944 B AT41944 B AT 41944B
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Austria
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air
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Hans Barlach
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Hans Barlach
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  • Air Humidification (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zentralheizkörper.   
 EMI1.1 
 

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 leizungen, geeignet. Hierbei ist der   Wasserbehälter   b in der Mitte über dem Heizkörper vorgesehen und die Luft steigt in zwei Hauptströmen von dem zweckmässig unterhalb des Wasserbehälters vollständig mit einem Mantel umkleideten   Heizkörper su beiden Seiten   des Wasser-   behälters aufwärts   und wird an je einer gewölbten Fläche   il,.,     d2   über den Wasserbehälter geleitet. 
 EMI2.1 
 Wasser hineinragen, wobei die Deckplatte d am vorderen Rande nicht gewölbt zu sein braucht, sondern gerade bis zur vorderen Kante des   Wasserbehälters geführt   werden kann. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 tritt bei sonst gleicher Ausbildung wie bei Fig. 4 
 EMI2.2 
 gewebe oder   dergl. bestehende Verdunstungsnäche ,   welche aus mehreren Lagen von in Zickzacklinien   hin-und hergeführten Stoff-oder   Nadelstreifen bestehen kann. 



   Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 zeigt bei sonst gleicher Ausbildung wie Fig. 1 anstelle der   Staubfangfäden   auf der Unterseite der Ablenkungsfläche   dangebrachte Rtaubfangbleche,   sogenannte Staubfangschikanen e. 



   Fig. 7 veranschaulicht eine seitliche Anordnung der Luftbefeuchtungseinrichtung. Der Heizkörper a ist bei dieser Ausführungsform mit einer Verkleidung h derart versehen, dass die in der Pfeilrichtung vom Heizkörper aufsteigenden Luftströme seitlich über den Staubfänger und Luftbefeuchter streichen   müssen.   



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8 zeigt einen aus mehreren Teilen b bestehenden Wasserbehälter, wobei zwischen den einzelnen Teilbehältern je ein Luftdurchströmungskanal i offen bleibt. Über dem ganzen Flüssigkeitsbehälter ist ein Drahtrahmen k oder dergl. angeordnet, an welchem in Zickzacklinien das Filtertuch g gespannt ist, dessen untere Windungen in die einzelnen Wasserbehälter hineinragen. Die Luftströme treten durch die Kanäle i zwischen den einzelnen Teilen des   Flüssigkeitsbehälters   hindurch, streichen an dem dachförmigen Filtertuch vorbei und treten entweder, wie punktiert angedeutet, aus den Filterflächen seitlich heraus, oder aber bei   grobmaschigem   Filtertuch durch die Filterflächen hindurch. Die Luftströme werden dabei energisch befeuchtet und entstaubt. 



   Die Ausführungsform Fig. 9 zeigt über dem einen Teil bl des mehrteilig ausgebildeten   Fliissigkeitsbehälters   die eigentliche Verdunstungsfläche, welche die Luftbefeuchtung der Hauptsache nach besorgt, und über dem anderen Teil b2 des Flüssigkeitsbehälters ein besonderes Luftfilter, so dass in diesem letztgenannten Teil der Vorrichtung der Luftstrom hauptsächlich von dem   mitgeführten Staub   befreit wird. Der von unten her eintretende warme Luftstrom wird zunächst an der gekrümmten Fläche entlang über den Teil b2 des Flüssigkeitsbehälters geleitet. über welchem ein grosses Luftfilter   I   ausgespannt ist.

   Nach Durchströmen des Luftfilters   I   tritt die vom Staub befreite Luft über den zweiten Wasserbehälter bl, in welchem eine grosse Ver-   dunstungsflÅache   bezw. eine Mehrzahl solcher Flächen g   hängt.   Die ganze Einrichtung ist durch eine Platte d iiberdacht, welche als Prall- und Leitfläche für den Luftstrom dient, und an welcher auch die   Verdunstl1ngsfl chen   aufgehängt werden. 



   Die Fig.   I   a zeigt, die der Fig. 1 entsprechende Anordnung unterhalb des Heizkörpers.   Kon-   struktiv unterscheidet sich diese Figur von der Figur mit gleicher Zablenbezeichnung ohne den Index a ebenso wie die übrigen Figuren mit entsprechender   Zifferbezeicbnung   hauptsächlich nur dadurch, dass in allen Fällen eine vollständige Verkleidung bezw. Ummantelung des Heiz-   körpers dabei zweckmässig   ist, um den am Fusse des Heizkörpers entstaubten aufsteigenden Aufstrom vor erneuter Staubaufnahme aus der Luft zu schützen. Es erübrigt sich demzufolge eine ausführliche Beschreibung der meisten Figuren dieses Blattes. 



   Zu Fig. 8 a ist nur zu bemerken, dass dabei im Gegensatz zu Fig. 8 nur ein einziger zu-   sammenhängender Wasserbehälter b vorhanden   ist, und dass die Luft dabei durch Öffnungen 
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   dunstungsflÅachen   g tritt. Bei den Anordnungen   gemäss   Fig. 8 und 8 a dienen die Windungen   des Filtertuchcs gf   gleichzeitig auch als   Prall- und AbleitungsflÅachen   für die Luftströme. 



   Fig. 10 zeigt einen Heizkörper a mit einer Befeuchtungseinrichtung gemäss Fig. 1, wobei von den Seitenwänden des Luftbefeuchters zu beiden Seiten des Heizkörpers rolljalousieartige Vorhänge m herabhängen, welche nahe bis an den Fussboden reichen. Derartige jalousieartige Vorhänge können bei allen Ausführungsformen anstelle der starren Heizkörperverkleidungen treten, welche eine zwangweise Führung der Luftströme am Heizkörper entlang zu der Luft-   befeuchtungseinrichtung ermöglichen.   Durch mehr oder minder weites Aufrollen ermöglichen 
 EMI2.4 
 Regelung der Heizwirkung des Heizkörpers und die Erzielung eines mehr oder minder grossen   Feuchtigkeitsgrades   der Luft, je nachdem die Vorhänge mehr oder minder weit aufgerollt oder heruntergelassen sind.

   Zum Aufrollen der Vorhänge kann jede beliebige bekannte einfache Vorrichtung dienen. Eventuell wird nur die nach vorne zu gelegene Seite des Heizkörpers mit einem   aufrollbaren Vorhang versehen,   während die Wandseite eine starre Verkleidung erhält. 

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   dachen kann   als Prallfläche dienen können und auch auf der Unterseite mit Staubfang-oder   Verdunstussgafäden,   die in die unteren Behälter hineinreichen, besetzt sein können. An der Vorderseite des Heizkörpers können der Anordnung Fig. 7 und Fig. 7 a ähnlich gestaltete Luftbefeuchter in einer Mehrzahl übereinander angeordnet werden, wobei der Boden der nächst höheren Wasserschale mit Staubfangfäden oder Verdunstungsflächen für den darunter befindlichen Apparat versehen sein kann.

   Die Einzelapparate können dabei eine vom Boden an dem ganzen Heizkörper entlang aufsteigende Luftbefeuchter-Batterie bilden, wobei dann über die Apparate im unteren Teil des Heizkörpers die kühlen   Luftströme   zum Heizkörper eintreten und im oberen Teil der Batterie des Austritt der warmen Luftströme vom Heizkörper her erfolgt. Durch derartige Anordnungen kann eine ausserordentlich grosse Luftbefeuchtung und eine intensive Entstaubung der Luft im ganzen Raum erzielt werden. 



   Die Fig. 11 bis 13 veranschaulichen zwei Ausführungsarten einer selbsttätigen Nachfüllvorrichtung für die Wasserbecken von Luftbefeuchtern der im Vorstehenden beschriebenen Art,. Das Ausflussrohr eines Vorratsbehälters reicht dabei bis zu dem normalen Wasserspiegel der   Verdunstungsschale.   Wird die Mündung des Ausflussrohres frei gegeben, so kann Luft in den im übrigen luftdicht geschlossenen Vorratsbehälter dringen. Das durch diese Luft aus dem Vorratsbehälter verdrängte Wasser ergänzt das Wasser der Verdunstungsschale, bis in dieser der normale Wasserstand wieder erreicht ist. 
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 Hähne sind durch eine Stange s derart miteinander verbunden, dass beim Verstellen des oberen Hahnes mittels einer geeigneten Handhabe   zwangsläufig   auch die Verstellung des unteren Hahnes erfolgt.

   Die Hahnbohrungen sind so angeordnet, dass der Auslasshahn geschlossen ist, wenn der Füllhahn geöffnet ist und umgekehrt. Das Ausflussrohr t ist in diesem Falle so weit gehalten, dass die beim Sinken des Wasserspiegels der Verdunsterschale das   Ausflussrohr     durchfliessenden.   



  Luftblasen nicht den ganzen Querschnitt des   Ausflussrohres   einnehmen. Andernfalls müssten die Luftblasen, ehe sie den Vorratsbehälter erreichen, den gesamten Wasserinhalt des Ausflussrohres verdrängen und der Wasserzutritt zur   Verdunsterschale würde   stossweise erfolgen, so dass ein Überfliessen der Verdunsterschale nicht ausgeschlossen wäre. 



   Bei der Ausführungsform der   Nachfüllvorrichtung.   welche durch Fig. 12 und 13 in zwei verschiedenen   Längsschnitten   veranschaulicht wird, schliesst sich an das Auslassrohr t, welches hierbei seitlich in den Verdunstungsbehälter hineinragt bezw. an einem besonderen an diesen Behälter vorgesehenen Anschlussstutzen mittels eines Schlauchstückes angeschlossen ist, ein Luftrohr   t1   im Innern des Vorratsbehälters   o.   Das Rohr      übersagt mit seinem oberen offenen Ende den höchsten Wasserstand des Vorratsbehälters. Über dem seitlich am Vorratsbehälter angeordneten Hahn u ist ein Einfülltrichter v vorgesehen.

   Ein Knierohr   10,   welches durch den Hahn u abgeschlossen werden kann, stellt eine Verbindung zwischen dem Auslassrohr und dem Wasserraum des   Vorratsbehälters o   her. Der Hahn u verbindet je nach seiner Stellung den Vorratsbehälter entweder mit der Fülleitung oder mit der Auslassleitung.   Nachfüllvorrichtungcn   der beschriebenen Art können für eine Mehrzahl von Verdunstungsschalen Verwendung finden, wie beispielsweise die Hahn-und Rohranordnung gemäss Fig. 13 für drei nebeneinander liegende   Vurdunstungsschalen b   veranschaulicht. 



   Die Fig. 14,15 veranschaulichen den Zusammenbau zweier   Vorratsbehälter 0   und   01   mit zwei in verschiedener Höhenlage liegenden Verdunstungsschalen einer Luftbefeuchtungseinrichtung nach Art der Konstruktion Fig. 8 a. Der Vorratsbehälter o gehört dabei zu der oberen
Verdunstungsschale b, der Vorratsbehälter   Oi   zu der unteren Verdunstungsschale   61. Beide   Vorratsbehälter bilden gleichzeitig die Tragsäulen der Verdunstungsschalen und sind miteinander. starr verbunden. Fig. 14 zeigt die Anordnung einer derartigen mit den Vorratsbehältern kom- binierten Luftbefeuchtungsoinrichtung an einem Heizkörper a, dessen Ober-und Rückseite durch einen   rolljalousicartigen   Vorhang   m   bedeckt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.3 Heizkörpern aufsteigende Luftstrom beim Eintritt oder Austritt oder beim Eintritt und Austritt durch kombinierte Luftentstaubungs- und Luftbefeuchtungseinrichtungen geleitet wird. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Eine Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einseitig angeordneten Wasserbehälter oberhalb oder unterhalb des Heizkörpers und eine oberhalb des Wasserbehälters angeordnete Leit-und Prallfläche, welche den Luftstrom zwingt, über den Wasserspiegel zu streichen.
    3. Eine Einrichtung gemäss Anspruch l, gekennzeichnet durch einen mittleren Wasserbehälter oberhalb und unterhalb des Heizkörpers, an welchem die Luftströme seitlich vorbeistreichen und an zweckmässig gekrümmten Prall- und Ablenkungsflächen vorbei über den Wasserspiegel geleitet werden.
    4. Eine Einrichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringförmige oder doppelseitige Ausbildung des Wasserbehälters mit einem mittleren Luftdurchströmungskanal und einer über dem Wasserspiegel angeordneten zweckmässig den Luftstrom gegen die Wasseroberfläche führenden Prall-und Ablenkungsfläche.
    5. Eine Staubfang-und Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der über dem Wasserspiegel angeordneten die Richtung der Luftströme in bestimmter Weise beeinflussenden Prall- und Ablenkungsflächen mit Staubfangfäden besetzt ist, welche entweder oberhalb des Wasserspiegels oder aber in das Wasser hineinhängen und im letztgenannten Falle gleichzeitig zur Vergrösserung der Verdunstungsfläche dienen.
    6. Staubfang-und Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, EMI4.1 Weise beeinflussenden Prall- und Ablenkungsflächen aus pflanzlichem, tierischem oder Metallgewebe bezw. Asbest bestehende Filter-oder Verdunstungsflächen befestigt sind, welche zweckmässig in das Wasser hineinragen.
    7. Staubfang-und Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der über dem Wasserspiegel angeordneten, die Richtung in bestimmter Weise beeinflussenden Prall-und Ablenkungsflächen dem Luftstrom entgegengerichtete Flächen angebracht sind, die den durch die Zentrifugalkraft nach aussen geschleuderten Staub festhalten.
    8. Luftbefeuchtungseinrichtung an Heizkörpern gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein über dem Flüssigkeitsbehälter geeignet ausgespanntes Filtertuch gleichzeitig als Prallund Verdunstungsfläche dient.
    9. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass über dem einen Teil des mehrteilig ausgebildeten Flüssigkeitsbehälters die eigentliche Verdunstungsfläcbe, über dem anderen Teil des Flüssigkeitsbehälters ein besonderes Luftfilter angeordnet ist.
    10. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 mit selbsttätiger Nachfüllvorrichtung, dadurch gsskpnnzpichnet, dass ein Auslassrohr des im übrigen luftdicht geschlossenen Vorratsbehälters bis zum normalen Wasserspiegel der Verdunsterschale reicht, derart, dass beim Herabsinken des Wasserstandes der Verdunsterschale unter diesen normalen Wasserspiegel Luft in den Vorratsbehälter eintritt und aus dem Vorratsbehälter das zur Ergänzung des Wassers in der Vcrdunsterschale erforderliche Wasser verdrängt.
    11. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftraum des Vorratsbehälters direkt mit dem Abflussrohr verbunden ist, so dass die von aussen durch das Abflussrohr zutretende Luft den den Wasseraustritt regelnden Absperrhahn nicht zu passieren braucht.
    12. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Wasserbehältern übereinander zu einer Luftbefeuchtungsbatterie derart vereinigt werden, dass die nächst höheren Wasserbehälter als Prallfläche bezw. gleichzeitig auch als Träger von Staubfangfiiden oder Verdunstungsflächen für die darunter befindlichen Wasserbehälter ausgebildet sind.
AT41944D 1908-05-23 1908-05-23 Zentralheizkörper. AT41944B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3474598A (en) * 1968-02-27 1969-10-28 Henry P C Keuls Air purifier and humidifier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3474598A (en) * 1968-02-27 1969-10-28 Henry P C Keuls Air purifier and humidifier

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