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Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, dass in dem zwischen den Wasserzerstäubern und dem sich verjüngenden Rohre eingeschalteten, mit Mannloch
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derart angeordnet siad, dass letztere in beliebiger Zahl eingesetzt oder herausgenommen werden können, je nach dem geforderten'Feuchtigkeitsgehalt der in den geschlossenen Raum einzuleitenden Frischluft. Die Säulen ermöglichen infolge ihrer zylindrischen Form eine Wasserabscheidung, bei der die Bildung eines den freien Durchzug der Luft gegen die AustrittsöSnungen der Vorrichtung hemmenden Wasserschleiers beim Auftreffen der feuchten Luft auf die Säulen vermieden ist, indem hier ein plötzliches Ablenken dos Strahles, wie es bei ebenen Flächen immer vorkommt, nicht stattfinden kann.
Durch die Möglichkeit, beliebig viele Säulen einsetzen zu können, hat man es in der Hand, eine beliebige Menge des Wasserstaubes niederzuschlagen und so den Feuchtigkeitsgehalt der austretenden Luft den jeweiligen Betriebsverhältnissen des zu lüftenden Raumes wie auch der Witterung entsprechend zu regeln.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 von oben gesehen mit offen
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diese von-oben gesehen.
Die Vorrichtung besteht aus einem sich verjüngenden Rohre a, das an der Decke des zu lüftenden Raumes angeordnet wird und an seinem weiteren, mit der Aussenluft verbundenen Ende eine Gruppe von Wasserzerstänbern b enthält, die das zerstäubte Wasser in der Richtung nach dem sich verjüngenden Rohr. schleudern : dadurch wird die Frisch- luft injektorartig angesaugt, Wasser und Luft treffen auf den Wasserstaubstauer und die mitgerissene Frischluft wird innig mit dem Wasserstaub gemischt, von Staub und Bakterien befreit, ausgiebig befeuchtet und abgekühlt oder erwärmt.
Das Rohr besitzt vor den Zer- stäubern eine Erweiterung c mit einem Einbau aus einer oder mehreren Reihen zylindrischer Säulen e. el, durch die die Bewegungsenergie des Wasserstaubes gestaut bzw. gebrochen wird : es setzt sich viel Wasser ab, das durch einen Stutzen d abgeleitet werden kann.
Die Rohre Rohre el sind derart zueinander versetzt, dass die Rohre der einen Reihe die Durchlässe der nächsten Reihe decken. Auf diese Weise muss der ganze Luftwasserstrom in seinem gan7. en Querschnitte auf die Säulen aufschlagen und sich um diese einen Weg bahnen, wobei sich viel Wasserstaub niederschlägt. Etwa noch mit der Luft mitgerissene
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ist. Das sich verjüngende Rohr a hat ebenfalls eine wagerechte, obere Wandung und eine nach dem verjüngten Rohrende schräg aufsteigende untere Wandung, so dass in dem Robre n sich abscheidendes W asser nach dem Auslaufstutzen d zurückfliesst.
Die Säulen e, e1, die auf herausnehmbaren Trägern A im Gehäuse c ruhen und oben durch Bügel k ge- halten werden, können nach Öffnung eines Mannloches in beliebiger Zahl, entsprechend dem beabsichtigten Feuchtigkeitsgehalt der Frischluft, auf bequeme Weise herausgenommen bxw. eingesetzt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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und abgekühlte oder erwärmte Aussonluft, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zwischen den Wasserzerstäubern und dem verjüngten Rohrteile eingeschalteter Gehäuse eine oder mehrere Reihen zylindrischer, vornehmlich aufrechter und zueinander versetzt angeordneter Säulen (e, e1) eingebaut sind, um beim Stauen bzw. Niederschlagen des Wasserstaubes an den Säulen die Bildung eines den freien Durchzug der Frischluft durch die Durchlässe der Säulenreihen hemmenden Flüssigkeitsschleiers zu verhindern und dadurch die Leistung- fähigkeit der Vorrichtung zu erhöhen.
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