CH155369A - Luftveredelungsapparat. - Google Patents
Luftveredelungsapparat.Info
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- CH155369A CH155369A CH155369DA CH155369A CH 155369 A CH155369 A CH 155369A CH 155369D A CH155369D A CH 155369DA CH 155369 A CH155369 A CH 155369A
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- Switzerland
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- air
- nozzle
- water
- heat exchanger
- conditioning apparatus
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F3/153—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification with subsequent heating, i.e. with the air, given the required humidity in the central station, passing a heating element to achieve the required temperature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/12—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
- F24F6/14—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles
- F24F2006/146—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using nozzles using pressurised water for spraying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Luftveredelungsapparat. Gegenstand vorliegender Erfindung be zieht sich auf einen Luftveredelungsapparat mit mindestens einer wasserzerstäubenden Düse. Bei den schon bekannten Ausführungen dieser Apparate zeigte sich, dass dieselben die Luft im Sommer bei Durchgang durch den Wassernebel vollkommen sättigen, so dass dieselbe immer mit zu hoher Feuchtigkeit aus dem Apparat austritt. Beim Erfindungs gegenstand soll der angeführte Nachteil ver mieden werden. Er zeichnet sich dadurch aus, dass, im Sinne der Luftströmung betrach tet nach der Düse und einem Tropfenabschei- der ein Oberflächenwärmeaustauscher ein gebaut ist, dessen Zu- und Ableitung an die Wasserzuführungsleitung der Düse ange schlossen ist, und dass in die Zu- und die Ab leitung und in den zwischen den Anschluss stellen derselben befindlichen Teil.der Was serzuführungsleitung je ein Absperrorgan eingebaut ist, so dass das zu zerstäubende Wasser wahlweise über den Wärmeaus- tauscher oder direkt in die Düse geschickt werden kann. Die Luft kann mit einem elektromotorisch betriebenen Ventilator durch den Apparat gefördert werden. Dieser Ventilator wird zweckmässig, vollkommen getrennt vom Ge häuse auf einen besonderen Sockel montiert. Mitunter ist es wünschenswert zum Zwecke der Inhalation der Luft odorisierende oder desinfizierende Mittel beizumischen. Zu diesem Zwecke kann vor den Luftaustritts öffnungen eine mit einer Desinfektionslösung gefüllte Patrone in das Gehäuse eingesetzt sein. Sobald die Luft an letzterer vorbei streicht, nimmt sie, durch Verdunstungswir kung, diese Desinfektionsmittel in sich auf. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des und eine Detailvariante dargestellt. Fig. 1 stellt den Apparat im senkrechten Schnitt dar; Fig. 2 zeigt die Detailvariante. Der Apparat ist so ausgebildet, dass er-- auf den Boden des zu belüftenden Zimmers montiert werden kann. Mittelst eines im Ap parat angeordneten, mit einem Motor ver- sehenen Ventilator V wird die Luft am Boden des Raumes durch die Jalousie A abgesaugt und durch den Apparat gefördert. Motor und Ventilator sind auf einem besondern Sockel montiert. Es lässt sich natürlich auch so ein richten, dass der Apparat anstatt Raumluft, Frischluft saugt und muss zu diesem Zwecke die Jalousie A durch eine Rohrleitung mit der Aussenluft verbunden werden. Bei L tritt die Luft in den Mischtrichter Z ein. Hier vermischt sie sich mit dem aus der Düse austretenden, zerstäubten Wasser, wodurch sie gewaschen, entstaubt und gekühlt wird. Natürlich können je nach Erfordernis auch mehrere Düsen eingebaut werden. Der Misch trichter Z trägt am untern Ende eine Wasser fangrinne TV, aus der das Wasser durch meh rere Röhren B in die Wasserfangschale D abfliesst. Im Mischtrichter tritt eine Über sättigung der Luft ein. Dieses Überschuss- wasser wird im darauffolgenden @Tropfen- abscheider P zurückgehalten. Letzterer kann zum Beispiel aus mehreren Reihen von über- eina.nderliegenden, schräggestellten Blechen bestehen. LTber dem Tropfenabscheider P ist noch ein Oberflächenwärmeaustauscher 0 an geordnet, der aus mehreren Reihen überein anderliegender Rippenröhren bestehen kann. Wie ersichtlich ist im Sinne der Luftströ mung betrachtet, der Wärmeaustauscher 0 nach der Düse F und dem Tropfenabscheider P angeordnet. Die Zuleitung Ei und die Ab leitung E2 des Wärmeaustauschers sind an die Wasserzuführungsleitung E der Düse an geschlossen und es ist in die Leitungen Ei . und E2 und in den zwischen den Anschluss stellen derselben befindlichen Teil der Lei tung E je ein Absperrorgan Y, X, U ein gebaut, .so dass das zu zerstäubende Wasser wahlweise über den Wärmeaustauseher 0 oder direkt in die Düse F geschickt werden kann. Der Wärmeaustauscher kann im Win ter mit den Leitungen B und Bi an einer Warmwasser- oder Dampfheizung angeschlos- sen werden, wobei die Ventile J und N geöff net und die Ventile X und Y geschlossen sein müssen. Dabei erreicht man eine Erwärmung der Luft. Im Sommer dagegen werden die Ventile J und N geschlossen, während die Ventile X und<I>Y</I> geöffnet werden, Ventil<I>U</I> bleibt in_diesem Falle_geschlnssen-_Das--Was=- ser strömt dann durch Ventil X zum Ober- flächenwärmeaustauscher 0 und von hier durch Ventil Y zur Düse h'. Das von der Düse zerstäubte Wasser muss so erst den Oberflächenwärmeaustauscher durchströmen, wodurch eine bessere Kühlwirkung und Ent- feuchtung der Luft erzielt wird. Die so be handelte Luft tritt durch die Austrittsöff nungen C in das Zimmer ein. In Fig. 2 ist eine mit Desinfektions lösung gefüllte Patrone K zu erkennen. Die Luftaustrittshaube trägt eine zentrale Boh rung, in welche die Patrone eingehängt wird. Die Patrone selbst kann aus einem hoch porösen Material bestehen, welches die Des infektionslösung durch Kapilarwirkung in sich aufnimmt. Die Lösung wird in dem Raum M der Patrone durch eine Öffnung im obern Anschlussstück eingefüllt. Da nun die vorbehandelte Luft an der Patrone vorbei streichen muss, bevor sie in die Austrittsöff nungen gelangt, verdunstet die Lösung und mischt sich der Luft bei.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Luftveredelungsapparat mit mindestens einer wasserzerstäubenden Düse, dadurch ge kennzeichnet, dass im Sinne der Luftströmung betrachtet nach der Düse und einem Tropfen- abscheider ein Oberflächenwärmeaustauscher eingebaut ist, dessen Zu- und Ableitung an die Wasserzuführungsleitung der Düse an geschlossen ist, und dass in die Zu- und die Ableitung und in den zwischen den An schlussstellen derselben befindlichen Teil der Wasserzuführungsleitung je ein Absperr organ eingebaut ist,so dass das zu zerstäu bende Wasser wahlweise über den Wärme- austauscher oder direkt in die Düse geschickt werden kann. UNTERANSPRt7CHE 1. Luftveredelungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Luftförderung dienende Ventilator vollkommen getrennt vom Gehäuse auf einem besonderen Sockel montiert ist. 2. Luftveredelungsapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Luftaustrittsöffnungen zum Zwecke der Inhalation eine mit Desinfektions lösung gefüllte Patrone aus keramischem Material in das Gehäuse eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH155369T | 1931-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH155369A true CH155369A (de) | 1932-06-30 |
Family
ID=4409883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH155369D CH155369A (de) | 1931-01-09 | 1931-01-09 | Luftveredelungsapparat. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH155369A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854088C (de) * | 1950-09-14 | 1952-10-30 | Otto Heinrich | Vorrichtung zum Klimatisieren und Reinigen von Raumluft |
DE904691C (de) * | 1951-09-21 | 1954-02-22 | P F Forbach Appbau | Elektrischer Warmlufterzeuger fuer die Zwecke der Raumheizung mit einer Einrichtung zur Befeuchtung der Raumluft |
-
1931
- 1931-01-09 CH CH155369D patent/CH155369A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854088C (de) * | 1950-09-14 | 1952-10-30 | Otto Heinrich | Vorrichtung zum Klimatisieren und Reinigen von Raumluft |
DE904691C (de) * | 1951-09-21 | 1954-02-22 | P F Forbach Appbau | Elektrischer Warmlufterzeuger fuer die Zwecke der Raumheizung mit einer Einrichtung zur Befeuchtung der Raumluft |
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