DE974198C - Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

Info

Publication number
DE974198C
DE974198C DEL3038A DEL0003038A DE974198C DE 974198 C DE974198 C DE 974198C DE L3038 A DEL3038 A DE L3038A DE L0003038 A DEL0003038 A DE L0003038A DE 974198 C DE974198 C DE 974198C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
spinning
room
thread breakage
extraction system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL3038A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Becht
Joachim Fuerstenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LTG Lufttechnische GmbH
Original Assignee
LTG Lufttechnische GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LTG Lufttechnische GmbH filed Critical LTG Lufttechnische GmbH
Priority to DEL3038A priority Critical patent/DE974198C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974198C publication Critical patent/DE974198C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/304Conditioning during spinning or twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. OKTOBER 1960
L 3038 VII j'76 c
In Spinnereien hat eine künstliche Klimatisierung erhebliche Bedeutung, und zwar nicht nur bezüglich der dort beschäftigten Personen, sondern vor allem auch mit Rücksicht auf den Arbeitsvorgang. Von der Reinheit sowie einer geeigneten, nicht zu hohen Temperatur und einem ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft — das alles soll mit einer Klimaanlage erreicht werden — hängt weitgehend ein einwandfreier Spinnbetrieb und erst recht die Qualität des gesponnenen Garnes ab.
Wenn nun beispielsweise ein Spinnsaal mit einer solchen Klimaanlage ausgerüstet ist, die auf den Umfang des vorhandenen Maschinenparkes und die Zahl der dort beschäftigten Personen abgestellt ist, so werden die erwünschten und notwendigen klimatischen Verhältnisse bei einem zusätzlichen Wärmeanfall gestört. Wird diese gesteigerte Wärmeentwicklung so groß, daß die Grenzen der Klimatisierungsvorschriften überschritten werden und ao dieser Zustand mit der vorhandenen Klimaanlage nicht beseitigt werden kann, so ist eine anderweitige Abhilfe dringend erforderlich.
Zu einer Störung der klimatischen Verhältnisse können die an den einzelnen Spinnmaschinen vor- as gesehenen Fadenbruch-Absauganlagen beitragen, wenn nämlich die durch eine solche Anlage hindurchgeführte Luft aus dem Filterkasten oder an einer anderen Stelle unmittelbar in den Spinnsaal zurückgeblasen wird. Beim Eintritt in die Einzelrohre oder in ein Sammelrohr der Absauganlage hat diese Luft noch dieselbe Temperatur und den-
009 615/14
selben Feuchtigkeitsgehalt wie die übrige Raumluft. Dieser Zustand verändert sich aber dann; vor allem im Bereich des Gebläses und seines Antriebsmotors, die vornehmlich im Filterkasten untergebracht sind, nimmt die Absaugluft Wärme auf, was zugleich ein mehr oder weniger starkes Austrocknen zur Folge hat.
Hier setzt die Erfindung ein mit der Absicht, daß die Klimatisierung des Spinnsaales durch Ausblasen der Rückluft aus den einzelnen Fadenbruch-Absauganlagen in den Spinnsaal nicht beeinträchtigt werden soll. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die an den Spinnmaschinen abgesaugte und gereinigte Luft entweder für sich allein oder auch mit Raum- oder Frischluft vermischt in einer zentralen Klimaanlage einem besonderen Klimaapparat zuzuleiten und hiernach in den Spinnsaal zurückzuführen. Eine solche Maßnahme ist aber, insbesondere in einem großen Spinnsaal mit zahlao reichen Spinnmaschinen, in baulicher und regeltechnischer Hinsicht nicht immer zweckmäßig. Es kann dabei sogar vorkommen, daß bei nachträglicher Erweiterung einer Spinnmaschinenanlage die vorhandene zentrale Klimaanlage nicht mehr verwendbar ist und vollständig durch eine neue, entsprechend der verlangten Leistung größer bemessene Anlage ersetzt werden muß. Unwirtschaftlich wäre es aber auch, wenn man von vornherein eine in ihrer Leistung dem endgültigen Umfang der Spinnmaschinenanlage Rechnung tragende zentrale Klimaanlage vorsehen würde und über einen längeren Zeitraum die Kapazität einer solchen Anlage nur zu einem Teil ausnutzt.
Ausgehend von der bekannten Kombination der Fadenbruch-Absaugung bei Spinnmaschinen mit der Klimatisierung der Raumluft liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die getrennt von der klimatisierten Frischluft in den Spinnsaal wieder austretende Rückluft vor ihrem z. B. in an sich bekannter Weise über die ganze Spinnmaschinenlänge verteilten Austritt mit Rücksicht auf die insbesondere durch den Antriebsmotor des Absauggebläses anfallende Wärme in dem jeder Absauganlage einer oder mehrerer Spinnmaschinen zugeordneten Filterkasten außer der dort üblichen Reinigung noch durch eine besondere Einrichtung zu kühlen und gegebenenfalls durch die gleiche oder eine andere Einrichtung auch wieder auf den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt zu bringen. Die Erfindung besteht darin, daß im Filterkasten zusätzlich von der allgemeinen Raumconditionieranlage unabhängige, regelbare Kühl- und/oder Heiz- und Befeuchtungsmittel zum Behandeln (Conditionieren) der gereinigten, wieder in den Spinnsaal auszublasenden Rückluft eingebaut sind. Bauliche Einzelheiten einer nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung und die damit erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. ι in Perspektive einen Teil einer Absauganlage mit Kühlvorrichtung für die gereinigte, in den Spinnsaal wieder auszublasende Rückluft und Fig. 2 im wesentlichen dasselbe wie Fig. 1, jedoch mit einer Befeuchtungs- und Kühlvorrichtung für die Rückluft.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mündet der Sammelkanal 1 einer Fadenbruch-Absauganlage, in den in bekannter Weise L- oder T-förmige Rohre 2 mit Öffnungen 3 zum Absaugen von Fadenresten und zum Reinigen der Riffelzylinder des Streckwerkes über die ganze Länge einer (hier im einzelnen nicht weiter gezeichneten) Spinnmaschine eingesetzt sind, in einen am Endschild 4 der Spinnmaschine befestigten Filterkasten S ein. In diesem Filterkasten befinden sich, durch begrenztes Wegbrechen seiner Wände teilweise erkennbar, ein feinmaschiges Sieb 6, ein Gebläse 7 mit seinem (nicht sichtbaren) Antriebsmotor und im unteren Teil vor der seitlichen Austrittsöffnung 8 für die Rückluft eine von einem Kühlmittel durchströmte Rohrschlange 9. An Stelle eines solchen, aus glatten Rohren, Rippenrohren od. dgl. bestehenden, von einem beliebigen Kälteträger durchströmten Kühlsystems kann auch eine Absorptions-Kälteanlage vorgesehen werden. Die Saug- und die Druckseite des aus einem einfachen Flügelrad bestehenden Gebläses sind durch eine in der Drehebene dieses Rades verlaufende und bis nahezu an seinen Außendurchmesser heranreichende Zwischenwand 10 und einen Zwischenboden 11 innerhalb des Filterkastens 5 voneinander getrennt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind in dem Filterkasten 5 außer dem Sieb 6 und dem Gebläse 7 noch mit Spritzdüsen 12 besetzte Rohre 13, Wasserabscheidebleche 14 und ein Heizschlangensystem 15 angeordnet. Letzteres befindet sich dicht über dem Boden des Filterkastens, wo auch in seiner vorderen, dem Endschild 4 der Spinnmaschine abgekehrten Wand die seitliche Austrittsöffnung 8 für die Rückluft vorgesehen ist. Durch jalousieartig sich überdeckende, in ihrer Querrichtung geneigte Bleche 16 wird der gesamte Durchtrittsquerschnitt der öffnung 8 unterteilt und der Luft eine Schrägrichtung nach unten gegen den Boden des Spinnsaales gegeben.
In diesem Falle ist also die betreffende Spinnmaschine im Bereich des Filterkastens ihrer Fadenbruch-Absauganlage mit einer vollständigen eigenen Befeuchtungs- und Kühlvorrichtung zum Conditionieren der Rückluft ausgerüstet. Nach ihrer Reinigung von Fadenbruch, losen Fasern und Flugstaub beim Durchströmen des auf der Saugseite des Gebläses 7 liegenden Siebes 6 wird die Luft hinter der Zwischenwand 10 im Druckraum durch aus den Rohren 13 austretendes, mittels der Düsen 12 feinzerstäubtes kaltes Wasser angefeuchtet und gleichzeitig gekühlt. Dadurch wird etwa der frühere Zustand der Absaugluft wiederhergestellt, bevor sich deren Temperatur durch den Einfluß der freien Wärme des Gebläse-Antriebsmotors erhöht und ihr Feuchtigkeitsgehalt sich verringert hatte.
Die Luft wird dann zwischen den Abscheideblechen 14 hindurchgeführt, wo das nicht ganz staubartig in der Luft verteilte Wasser zurück-
gehalten wird. Schließlich wird die Luft, nachdem sie bei der Wassereinspritzung etwa bis auf den Taupunkt zurückgekühlt worden ist, mittels der von einem Wärmeträger durchströmten Rippenrohre 15 oder einer anderen geeigneten Heizvorrichtung auf die den klimatischen Verhältnissen im Spinnsaal entsprechende Temperatur gebracht. Anstatt die in der vorbeschriebenen Weise conditionierte Rückluft unmittelbar in den Spinnsaal auszublasen, kann diese auch in bekannter und nicht zur Erfindung gehörender Weise in einen oberhalb der Spinnmaschine in ihrer Längsrichtung verlaufenden Kanal geleitet werden, der mit zahlreichen, teilweise etwas nach der Seite und teilweise direkt nach unten gerichteten Austrittsöffnungen versehen ist. Von hier aus wird also die mittels des im Filterkasten 5 befindlichen Gebläses einerseits durch die Ummantelung des Spinnmaschinenmotors zum Kühlen desselben und andererseits zum Entfernen von Fadenresten und zum Reinigen der Riffelzylinder angesaugte Luft nach Wiederherstellen eines den klimatischen Verhältnissen des Spinnsaales angepaßten Zustandes in an sich bekannter Weise von oben her über die ganze Spinnmaschine verteilt ausgeblasen, so daß diese Reinigung nunmehr mit einem Luftstrom erfolgt, der nicht nur gefiltert, sondern auch vollständig klimatisiert ist. Das Einbeziehen des Antriebsmotors der Spinnmaschine ■—- im allgemeinen wer- den alle Maschinen mit Einzelantrieb ausgerüstet — in die besondere Luftbehandlungseinrichtung derselben, was an sich bekannt ist, empfiehlt sich vor allem dann, wenn der Motor nicht vollkommen gekapselt ist und der hier infolge der mitunter erheblichen Motorleistung entsprechend große Wärmeanfall sonst die klimatischen Verhältnisse im Spinnsaal beeinträchtigen würde.
Bei einer derartigen Einrichtung wird übrigens eine gewisse Teilmenge der ausgeblasenen Rückluft in den Bereich der Ansaugöffnungen 3 des Rohres 2 gelangen und dann in erneutem Kreislauf durch die Absauganlage hindurchgeführt werden.
Der oberhalb der Spinnmaschine sich erstrekkende Rückluftkanal kann in bekannter Weise so geformt sein, daß er zugleich zum Ablegen von Vorgarnspulen dienen kann; dafür eignet sich besonders ein rechteckiger oder dachförmiger Querschnitt, der für die Anordnung der betreffenden öffnungen ebenfalls günstig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch in den Filterkasten (5) zusätzlich eingebaute, von der allgemeinen Raumconditionieranlage unabhängige, regelbare Kühl- (9) und/oder Heiz- (15) und Befeuchtungsmittel (12 bis 14) zum Behandeln (Conditionieren) der gereinigten, wieder in den Spinnsaal auszublasenden Rückluft.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschriften Nr. 260 059,
    259 094, 256 989, 247 969, 246 960, 245 964;
    USA.-Patentschriften Nr. 2431726, 2425578; französische Patentschrift Nr. 929 943.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 615/14 10.
DEL3038A 1950-07-10 1950-07-11 Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen Expired DE974198C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL3038A DE974198C (de) 1950-07-10 1950-07-11 Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE706507X 1950-07-10
DEL3038A DE974198C (de) 1950-07-10 1950-07-11 Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974198C true DE974198C (de) 1960-10-13

Family

ID=25946679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL3038A Expired DE974198C (de) 1950-07-10 1950-07-11 Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974198C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH245964A (de) * 1945-04-14 1946-12-15 Ag Luwa Fadenbruchabsauganlage an Spinnmaschinen.
CH246960A (de) * 1945-07-23 1947-02-15 Dudler Martin Einrichtung an Spinnmaschinen zum Abführen von Staub, Flaum und losen Fäden.
CH247969A (de) * 1945-09-12 1947-04-15 C Bechtler Hans Luftförderanlage für Spinnsäle.
US2425578A (en) * 1945-06-14 1947-08-12 Meinard F Thoma Method of and apparatus for air conditioning of spinning operations and the like
US2431726A (en) * 1945-09-12 1947-12-02 Pneumafil Corp Pneumatic collection and air conditioning for textile spinning frames
FR929943A (fr) * 1944-09-29 1948-01-12 Perfectionnements apportés à la construction des machines textiles
CH256989A (de) * 1947-07-12 1948-09-15 Ag Luwa Verfahren zum Transport des durch eine Fadenbruch-Absauganlage an Spinnmaschinen abgesaugten Materials.
CH259094A (de) * 1947-02-05 1949-01-15 Carl Bechtler Hans Absaugeinrichtung an einer Spinnmaschine.
CH260059A (de) * 1947-06-13 1949-02-28 Baertschi Hans Scheibenfilter-Vorrichtung.

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR929943A (fr) * 1944-09-29 1948-01-12 Perfectionnements apportés à la construction des machines textiles
CH245964A (de) * 1945-04-14 1946-12-15 Ag Luwa Fadenbruchabsauganlage an Spinnmaschinen.
US2425578A (en) * 1945-06-14 1947-08-12 Meinard F Thoma Method of and apparatus for air conditioning of spinning operations and the like
CH246960A (de) * 1945-07-23 1947-02-15 Dudler Martin Einrichtung an Spinnmaschinen zum Abführen von Staub, Flaum und losen Fäden.
CH247969A (de) * 1945-09-12 1947-04-15 C Bechtler Hans Luftförderanlage für Spinnsäle.
US2431726A (en) * 1945-09-12 1947-12-02 Pneumafil Corp Pneumatic collection and air conditioning for textile spinning frames
CH259094A (de) * 1947-02-05 1949-01-15 Carl Bechtler Hans Absaugeinrichtung an einer Spinnmaschine.
CH260059A (de) * 1947-06-13 1949-02-28 Baertschi Hans Scheibenfilter-Vorrichtung.
CH256989A (de) * 1947-07-12 1948-09-15 Ag Luwa Verfahren zum Transport des durch eine Fadenbruch-Absauganlage an Spinnmaschinen abgesaugten Materials.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1410814B1 (de) Chemischreinigungsmaschine
DE1510316A1 (de) Vorrichtung an Textilmaschinen,speziell im Bereich der Einzugsstrecken von Spinnmaschinen,zum pneumatischen Erfassen und Wegfuehren von Verunreinigungen
DE974198C (de) Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen
DE2451927B2 (de) Offen-End-Spinnvorrichtung
DE2443033C3 (de) Sang-Mischkopf
DE1186602B (de) Klimatisierungsanlage fuer Textilmaschinen
DE3833434C1 (en) Enclosed creel for supply bobbins - is provided with an air duct having openings in it, to prevent fibre dust deposition
DE1062591B (de) Staub- und Fadenbruchabsaugevorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE60204223T2 (de) Lüftungsanordnung zum abführen von luft
DE1969970U (de) Klimatisierungs- und absaugvorrichtung fuer textilmaschinen, insbesondere spinnmaschinen.
DE102017211840A1 (de) Kondensations-Wäschetrockner
DE1192375B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaserstraengen
DE60318074T2 (de) Zentraler staubsauger und seine zentrale einheit
DE701318C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gasen
DE2411118A1 (de) Spinnereimaschine mit antriebsmotor
DE3341337A1 (de) Klimageraet
DE1254058B (de) Kuehlsystem fuer die Antriebsmotoren von Textilmaschinen
AT156869B (de) Fliehkraftstaubabscheider.
DE892877C (de) Vorrichtung zum Einfuehren der Vorgarnfaeden in die Spinnroehrchen an Spinnmaschinenmittels Druckluft
AT405452B (de) Lüftungssystem
DE935056C (de) Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen
DE854088C (de) Vorrichtung zum Klimatisieren und Reinigen von Raumluft
DE1407985A1 (de) Abscheider fuer Absauganlagen,insbesondere fuer Raumluftabsauganlagen in Textilbetrieben
CH271075A (de) Vorrichtung zur Absaugung von Fadenbruch und Fasern an einer Spinnereimaschine.
DE1014003B (de) Filterkasten fuer Absauganlagen zu Spinnereimaschinen