DE974198C - Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen - Google Patents
Fadenbruch-Absauganlage fuer SpinnmaschinenInfo
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- DE974198C DE974198C DEL3038A DEL0003038A DE974198C DE 974198 C DE974198 C DE 974198C DE L3038 A DEL3038 A DE L3038A DE L0003038 A DEL0003038 A DE L0003038A DE 974198 C DE974198 C DE 974198C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
- D01H13/304—Conditioning during spinning or twisting
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. OKTOBER 1960
L 3038 VII j'76 c
In Spinnereien hat eine künstliche Klimatisierung erhebliche Bedeutung, und zwar nicht nur
bezüglich der dort beschäftigten Personen, sondern vor allem auch mit Rücksicht auf den Arbeitsvorgang.
Von der Reinheit sowie einer geeigneten, nicht zu hohen Temperatur und einem ausreichenden
Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft — das alles soll mit einer Klimaanlage erreicht werden —
hängt weitgehend ein einwandfreier Spinnbetrieb und erst recht die Qualität des gesponnenen Garnes
ab.
Wenn nun beispielsweise ein Spinnsaal mit einer solchen Klimaanlage ausgerüstet ist, die auf den
Umfang des vorhandenen Maschinenparkes und die Zahl der dort beschäftigten Personen abgestellt ist,
so werden die erwünschten und notwendigen klimatischen Verhältnisse bei einem zusätzlichen Wärmeanfall
gestört. Wird diese gesteigerte Wärmeentwicklung so groß, daß die Grenzen der Klimatisierungsvorschriften
überschritten werden und ao dieser Zustand mit der vorhandenen Klimaanlage
nicht beseitigt werden kann, so ist eine anderweitige Abhilfe dringend erforderlich.
Zu einer Störung der klimatischen Verhältnisse können die an den einzelnen Spinnmaschinen vor- as
gesehenen Fadenbruch-Absauganlagen beitragen, wenn nämlich die durch eine solche Anlage hindurchgeführte
Luft aus dem Filterkasten oder an einer anderen Stelle unmittelbar in den Spinnsaal
zurückgeblasen wird. Beim Eintritt in die Einzelrohre oder in ein Sammelrohr der Absauganlage
hat diese Luft noch dieselbe Temperatur und den-
009 615/14
selben Feuchtigkeitsgehalt wie die übrige Raumluft. Dieser Zustand verändert sich aber dann; vor
allem im Bereich des Gebläses und seines Antriebsmotors, die vornehmlich im Filterkasten untergebracht
sind, nimmt die Absaugluft Wärme auf, was zugleich ein mehr oder weniger starkes Austrocknen
zur Folge hat.
Hier setzt die Erfindung ein mit der Absicht, daß die Klimatisierung des Spinnsaales durch Ausblasen
der Rückluft aus den einzelnen Fadenbruch-Absauganlagen in den Spinnsaal nicht beeinträchtigt
werden soll. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die an den Spinnmaschinen abgesaugte und gereinigte
Luft entweder für sich allein oder auch mit Raum- oder Frischluft vermischt in einer zentralen
Klimaanlage einem besonderen Klimaapparat zuzuleiten und hiernach in den Spinnsaal
zurückzuführen. Eine solche Maßnahme ist aber, insbesondere in einem großen Spinnsaal mit zahlao
reichen Spinnmaschinen, in baulicher und regeltechnischer Hinsicht nicht immer zweckmäßig. Es
kann dabei sogar vorkommen, daß bei nachträglicher Erweiterung einer Spinnmaschinenanlage
die vorhandene zentrale Klimaanlage nicht mehr verwendbar ist und vollständig durch eine neue,
entsprechend der verlangten Leistung größer bemessene Anlage ersetzt werden muß. Unwirtschaftlich
wäre es aber auch, wenn man von vornherein eine in ihrer Leistung dem endgültigen Umfang
der Spinnmaschinenanlage Rechnung tragende zentrale Klimaanlage vorsehen würde und über einen
längeren Zeitraum die Kapazität einer solchen Anlage nur zu einem Teil ausnutzt.
Ausgehend von der bekannten Kombination der Fadenbruch-Absaugung bei Spinnmaschinen mit
der Klimatisierung der Raumluft liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die getrennt von
der klimatisierten Frischluft in den Spinnsaal wieder austretende Rückluft vor ihrem z. B. in an sich
bekannter Weise über die ganze Spinnmaschinenlänge verteilten Austritt mit Rücksicht auf die
insbesondere durch den Antriebsmotor des Absauggebläses anfallende Wärme in dem jeder Absauganlage
einer oder mehrerer Spinnmaschinen zugeordneten Filterkasten außer der dort üblichen
Reinigung noch durch eine besondere Einrichtung zu kühlen und gegebenenfalls durch die gleiche
oder eine andere Einrichtung auch wieder auf den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt zu bringen. Die
Erfindung besteht darin, daß im Filterkasten zusätzlich von der allgemeinen Raumconditionieranlage
unabhängige, regelbare Kühl- und/oder Heiz- und Befeuchtungsmittel zum Behandeln
(Conditionieren) der gereinigten, wieder in den Spinnsaal auszublasenden Rückluft eingebaut sind.
Bauliche Einzelheiten einer nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung und die damit erzielten
Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. ι in Perspektive einen Teil einer Absauganlage
mit Kühlvorrichtung für die gereinigte, in den Spinnsaal wieder auszublasende Rückluft und
Fig. 2 im wesentlichen dasselbe wie Fig. 1, jedoch mit einer Befeuchtungs- und Kühlvorrichtung
für die Rückluft.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mündet der Sammelkanal 1 einer Fadenbruch-Absauganlage,
in den in bekannter Weise L- oder T-förmige Rohre 2 mit Öffnungen 3 zum Absaugen von Fadenresten
und zum Reinigen der Riffelzylinder des Streckwerkes über die ganze Länge einer (hier im
einzelnen nicht weiter gezeichneten) Spinnmaschine eingesetzt sind, in einen am Endschild 4 der Spinnmaschine
befestigten Filterkasten S ein. In diesem Filterkasten befinden sich, durch begrenztes Wegbrechen
seiner Wände teilweise erkennbar, ein feinmaschiges Sieb 6, ein Gebläse 7 mit seinem
(nicht sichtbaren) Antriebsmotor und im unteren Teil vor der seitlichen Austrittsöffnung 8 für die
Rückluft eine von einem Kühlmittel durchströmte Rohrschlange 9. An Stelle eines solchen, aus glatten
Rohren, Rippenrohren od. dgl. bestehenden, von einem beliebigen Kälteträger durchströmten Kühlsystems
kann auch eine Absorptions-Kälteanlage vorgesehen werden. Die Saug- und die Druckseite
des aus einem einfachen Flügelrad bestehenden Gebläses sind durch eine in der Drehebene dieses
Rades verlaufende und bis nahezu an seinen Außendurchmesser heranreichende Zwischenwand
10 und einen Zwischenboden 11 innerhalb des
Filterkastens 5 voneinander getrennt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind in dem Filterkasten 5 außer dem Sieb 6 und dem Gebläse
7 noch mit Spritzdüsen 12 besetzte Rohre 13,
Wasserabscheidebleche 14 und ein Heizschlangensystem 15 angeordnet. Letzteres befindet sich dicht
über dem Boden des Filterkastens, wo auch in seiner vorderen, dem Endschild 4 der Spinnmaschine
abgekehrten Wand die seitliche Austrittsöffnung 8 für die Rückluft vorgesehen ist. Durch
jalousieartig sich überdeckende, in ihrer Querrichtung geneigte Bleche 16 wird der gesamte Durchtrittsquerschnitt
der öffnung 8 unterteilt und der Luft eine Schrägrichtung nach unten gegen den
Boden des Spinnsaales gegeben.
In diesem Falle ist also die betreffende Spinnmaschine im Bereich des Filterkastens ihrer
Fadenbruch-Absauganlage mit einer vollständigen eigenen Befeuchtungs- und Kühlvorrichtung zum
Conditionieren der Rückluft ausgerüstet. Nach ihrer Reinigung von Fadenbruch, losen Fasern und
Flugstaub beim Durchströmen des auf der Saugseite des Gebläses 7 liegenden Siebes 6 wird die
Luft hinter der Zwischenwand 10 im Druckraum durch aus den Rohren 13 austretendes, mittels der
Düsen 12 feinzerstäubtes kaltes Wasser angefeuchtet und gleichzeitig gekühlt. Dadurch wird etwa
der frühere Zustand der Absaugluft wiederhergestellt, bevor sich deren Temperatur durch
den Einfluß der freien Wärme des Gebläse-Antriebsmotors erhöht und ihr Feuchtigkeitsgehalt
sich verringert hatte.
Die Luft wird dann zwischen den Abscheideblechen 14 hindurchgeführt, wo das nicht ganz
staubartig in der Luft verteilte Wasser zurück-
gehalten wird. Schließlich wird die Luft, nachdem sie bei der Wassereinspritzung etwa bis auf den
Taupunkt zurückgekühlt worden ist, mittels der von einem Wärmeträger durchströmten Rippenrohre
15 oder einer anderen geeigneten Heizvorrichtung auf die den klimatischen Verhältnissen
im Spinnsaal entsprechende Temperatur gebracht. Anstatt die in der vorbeschriebenen Weise conditionierte
Rückluft unmittelbar in den Spinnsaal auszublasen, kann diese auch in bekannter und
nicht zur Erfindung gehörender Weise in einen oberhalb der Spinnmaschine in ihrer Längsrichtung
verlaufenden Kanal geleitet werden, der mit zahlreichen, teilweise etwas nach der Seite und teilweise
direkt nach unten gerichteten Austrittsöffnungen versehen ist. Von hier aus wird also die mittels
des im Filterkasten 5 befindlichen Gebläses einerseits durch die Ummantelung des Spinnmaschinenmotors
zum Kühlen desselben und andererseits zum Entfernen von Fadenresten und zum Reinigen der
Riffelzylinder angesaugte Luft nach Wiederherstellen eines den klimatischen Verhältnissen
des Spinnsaales angepaßten Zustandes in an sich bekannter Weise von oben her über die ganze
Spinnmaschine verteilt ausgeblasen, so daß diese Reinigung nunmehr mit einem Luftstrom erfolgt,
der nicht nur gefiltert, sondern auch vollständig klimatisiert ist. Das Einbeziehen des Antriebsmotors der Spinnmaschine ■—- im allgemeinen wer-
den alle Maschinen mit Einzelantrieb ausgerüstet — in die besondere Luftbehandlungseinrichtung derselben,
was an sich bekannt ist, empfiehlt sich vor allem dann, wenn der Motor nicht vollkommen
gekapselt ist und der hier infolge der mitunter erheblichen Motorleistung entsprechend große
Wärmeanfall sonst die klimatischen Verhältnisse im Spinnsaal beeinträchtigen würde.
Bei einer derartigen Einrichtung wird übrigens eine gewisse Teilmenge der ausgeblasenen Rückluft
in den Bereich der Ansaugöffnungen 3 des Rohres 2 gelangen und dann in erneutem Kreislauf
durch die Absauganlage hindurchgeführt werden.
Der oberhalb der Spinnmaschine sich erstrekkende Rückluftkanal kann in bekannter Weise so
geformt sein, daß er zugleich zum Ablegen von Vorgarnspulen dienen kann; dafür eignet sich besonders
ein rechteckiger oder dachförmiger Querschnitt, der für die Anordnung der betreffenden
öffnungen ebenfalls günstig ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Fadenbruch-Absauganlage für Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch in den Filterkasten (5) zusätzlich eingebaute, von der allgemeinen Raumconditionieranlage unabhängige, regelbare Kühl- (9) und/oder Heiz- (15) und Befeuchtungsmittel (12 bis 14) zum Behandeln (Conditionieren) der gereinigten, wieder in den Spinnsaal auszublasenden Rückluft.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 260 059,
259 094, 256 989, 247 969, 246 960, 245 964;USA.-Patentschriften Nr. 2431726, 2425578; französische Patentschrift Nr. 929 943.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 615/14 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL3038A DE974198C (de) | 1950-07-10 | 1950-07-11 | Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE706507X | 1950-07-10 | ||
DEL3038A DE974198C (de) | 1950-07-10 | 1950-07-11 | Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974198C true DE974198C (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=25946679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL3038A Expired DE974198C (de) | 1950-07-10 | 1950-07-11 | Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974198C (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1950
- 1950-07-11 DE DEL3038A patent/DE974198C/de not_active Expired
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