DE313200C - - Google Patents

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DE313200C
DE313200C DE1918313200D DE313200DA DE313200C DE 313200 C DE313200 C DE 313200C DE 1918313200 D DE1918313200 D DE 1918313200D DE 313200D A DE313200D A DE 313200DA DE 313200 C DE313200 C DE 313200C
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DE1918313200D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlturm nach Patent 300496. Bei diesem Kühlturm sind rings um einen vom Fundament mit überall etwa gleichbleibendem Querschnitt aufsteigenden Schacht unten Sprühräume außen herum gebaut, durch deren vollen Querschnitt die Luft quer durch das Wasser zum Schacht hindurchgesaugt wird. Der Erfindung gemäß sind^ an der Innenseite der Sprühräume, die voneinander nicht, wie beim Hauptpatent, durch an sich geschlossene, nur von Wasseraustrittsöffnungen . von verhältnismäßig geringem Querschnitt durchbrochene Böden abgegrenzt sind, sondern in ah sich !gekannter Weise durch Lattenroste Stabläden derart angeordnet, daß nach unten hin ihr Abstand voneinander zunimmt. Für gewisse Zwecke werden Kühltürme, bei denen die Sprühräume voneinander durch Böden getrennt sind, wegen der großen Anzahl der benötigten Zerstäuber und wegen des durch die Wassersammeikästen beanspruchten verhältnismäßig großen Raumes zu teuer, so daß sie trotz der erstklassigen Kühlung· für diese Zwecke nicht anwendbar sind. In solchem Falle ist es vorteilhaft, zu den an sich bekannten Lattenrosten zwischen den einzelnen Sprühräumen zurückzukehren. Diese Lattenroste trennen die Sprühräume voneinander gleichfalls in gewissem Maße und dienen zugleich zum Zerstäuben der niederfallenden AVasserstrahien. Bei derartigen Kühlern zeigt sich aber der den älteren Konstruktionen anhaftende Nachteil, daß die an der Außenseite in die Sprühräurhe eintretende Luft infolge der Erwärmung durch das Wasser und infolge der an der Innenseite ausgeübten nach oben gerichteten Kaminwirkung durch die Zwischenräume der ., Lattenböden hindurch in die oberen Sprühräume eintritt und infolgedessen die innenliegenden Teile dieser oberen Sprühräume mit vergrößerter Geschwindigkeit durchströmt, während die inneren Teile der unteren Sprühräume eine nur geringe ungenügende Luftbewegung aufweisen. Dieser Mißstand wird, wie oben ausgeführt ist, der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß an der Innenseite der Sprühräume, also an ihrer Einmündung in den Kamin, Stabläden derart angeordnet werden, daß deren Abstand nach unten hin zunimmt, so daß die Stabläden dem Luftaustritt aus den unteren Sprühräumen keinen oder nur wenig Widerstand entgegensetzen, \vährend der Luftaustritt aus den oberen Sprühräumen proportional ihrer Höhenlage stärker gedrosseit wird.
Falls in einzelnen der oberen Sprühräume diirch Einbau von besonderen Wasserzerstäubungsvorrichtungen stärkere Widerstände gegen die Luftströmung vorhanden sind, kann dem durch entsprechend größere Entfernungen der Stabläden voneinander an dem Luftaustritt dieser Sprühräume Rechnung getragen ■ werden.

Claims (1)

  1. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Zeichnung" den Querschnitt durch einen der seitlichen Anbauten an dem Kamin. Dieser Anbau ist durch Lattenböden α in die Sprühräume b eingeteilt. Im obersten Sprühraum b wird das Wasser durch Zerstäuber c zersprüht; der Sprühregen fällt auf den darunterliegenden Lattenboden a,
    ίο wird dort weiter zersprüht und gelangt so allmählich von oben nach unten durch sämtliche Sprühräume hindurch. An der Außenseite, d'. h. an der Lufteintrittsseite, sind Stabläden'd angeordnet, die, ohne den Lufteintritt wesentlieh zu behindern, den Zweck haben, die schädliche einseitige Beeinflussung der' Kühlwirkung durch Windströmungen auszuschließen. Zwischen diesen Stabläden hindurch strömt infolge der Kaminwirkung die Luft in die Sprühräume hinein und durch diese in der Pfeilrichtung hindurch, nach dem Kamin. An der Austrktsseite der Sprühräume sind die Stabläden f angeordnet, und zwar derart, daß ihr Abstand voneinander nach unten hin zunimmt.
    Am Luftaustritt des obersten Sprühraumes ist der Abstand zwischen den Stabläden größer als am Luftaustritt des nächst darunterliegenden S^rühraumes, weil die in dem Sprühraum eingebauten Zerstäubungsvorrichtungen der Luft einen gewissen Widerstand bieten, so daß die erwünschte Drosselung bereits durch sie erzielt wird. Durch die Drosselung der Luftströmung in den oberen Sprühräumen wird gewissermaßen ein Luftkissen gebildet, daß dem Aufsteigen der Luft aus den unteren Sprühräumen in die oberen entgegenwirkt, so daß auch hier eine im wesentlichen wagerechte Luftströmung erzielt wird, d. h., daß auch hier die Luft im reinen Querstrom zu dem fallenden Wasser strömt.
    Die Stabläden bieten den weiteren Vorteil, daß sie die gegen sie strömende Luft scharf umlenken, .so daß etwa" von der Luft mitgerissene Wrasserteilchen sich an den Stabladen niederschlagen und von ihnen nach unten in die Sammelbecken abfließen. Dadurch wird eine schädliche Schwadenwirkung im Kamin wirksam verhindert.
    So Patent-Anspruch:
    Regelungseinrichtung für Kühltürme in Form von Stabläden an der Innenseite vor dem Eintritt in den Luftschacht nach Patent 300496, insbesondere mit luftdurchlässigen Zwischenboden zwischen den Sprühräumen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Stäbe voneinander von oben nach unten hin zunimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918313200D 1913-03-30 1918-02-13 Expired DE313200C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE300496T 1913-03-30
DE313200T 1918-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE313200C true DE313200C (de) 1919-07-18

Family

ID=566079

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DE1918313200D Expired DE313200C (de) 1913-03-30 1918-02-13

Country Status (1)

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DE (1) DE313200C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872168A (en) * 1953-09-10 1959-02-03 Marley Co Forced draft fan-in-base cooling tower

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872168A (en) * 1953-09-10 1959-02-03 Marley Co Forced draft fan-in-base cooling tower

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