DE58902C - Befeuchter - Google Patents

Befeuchter

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DE58902C
DE58902C DE189158902D DE58902DA DE58902C DE 58902 C DE58902 C DE 58902C DE 189158902 D DE189158902 D DE 189158902D DE 58902D A DE58902D A DE 58902DA DE 58902 C DE58902 C DE 58902C
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DE
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bowl
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DE189158902D
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English (en)
Original Assignee
A. STEHLIK in Wien IV., Heu-Gasse 64
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

K ÄI StTk LTc H E S
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Neuerungen an den bekannten Befeuchtungsapparaten, die mit Wasserdruck arbeiten.
Diese Neuerungen sollen bei geringem Wasseroder sonstigem Flüssigkeitsverbrauch diegröfsten Mengen Luft oder Gase in jedem regulirbaren Grade und in der kürzesten Zeit mit Feuchtigkeit durchsetzen oder sättigen, und zwar ohne dafs die unterhalb der Befeuchtungsapparate befindlichen Personen, Waaren,. Maschinen, Vorrichtungen oder dergleichen durch herabfallende Flüssigkeitstropfen benetzt und dadurch etwa verdorben werden. ■
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig. ι den Befeuchtungsapparat in seiner Gesammtconstruction, und zwar theilweise im verticalen Schnitt, theilweise in der Ansicht dargestellt. ... ,
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht denselben Apparat, jedoch in verkehrter Anordnung gezeichnet. .
Fig. 3 stellt in' einer Seitenansicht einen einfachen bezw. einen doppelten Befeuchtuhgsapparat dar, dessen wesentlichste Organe sich auf die Construction der Fig. 1 stützen.
Die Fig. 4 und 5 stellen einen Flüssigkeitszerstäubungsring im Grundrifs und in der Seitenansicht dar, während Fig. 6 und 7 den Zerstäuber in natürlicher Gröfse darstellen.
In Fig. 4 ist der Zerstäuber sammt dem Zerstäubungsring . in Thätigkeit befindlich versinnlicht.
Fig. 8 ist ein horizontaler Schnitt bezw. der Grundrifs jener Vorrichtung, durch welche die Menge der aus dem Befeuchtungsapparat austretenden fein zerstäubten Flüssigkeit (Wasser
u. s. w.), sowie der Zulauf derselben gleichzeitig regulirt wird. Diese Vorichtung ist aufserdem in der unteren Partie des verticalen Schnittes (Fig. 1) ersichtlich.
Fig. 9 zeigt theilweise im verticalen Schnitt, theilweise auch in der Ansicht eine Saugdüse (Umkehrapparat) zum Fördern jenes Mediums in den Apparat, welches darin gefeuchtet werden soll, falls die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum gleichen Zwecke durch einen gleicliwerthigen Mechanismus ersetzt werden soll.
Der Befeuchtungsapparat besteht aus folgenden Theilen:
ι. Aus dem aus mehreren fest unter einander verbundenen Abtheilungen, die ein rundes Gehäuse A bilden, welches zumeist am höchsten Punkte des zu befeuchtenden Raumes, als Decke u. s. w., in geeigneter Weise angebracht wird und an seinem Umfange mit einigen Oeffnungen %, die. in entsprechender Weise geschlossen sind, zum Nachsehen des Apparates in und aufser Betrieb versehen ist.
Die vorbesagten Apparatabtheilungen sind:
a) der Obertheil mit der Saugkammer I,
b) der Mitteltheil mit dem Befeuchtungsring II,
c) der Untertheil mit dem Befeuchtungsregulator III und dem Vertheiler für das austretende gefeuchtete Medium, gleichzeitig auch eine Sammeltasse für die vom Apparat abtropfende Flüssigkeit (Wasser) bildend.
Durch die Achse des vorbesprochenen Apparates erstreckt sich vertical von unten nach oben das Rohr B, welches die Betriebsflüssigkeit bei α von einer aufserhalb des Apparates befindlichen Zuleitung b aufnimmt.
2. Aus dem Zerstäuber C. Dieser ist durch ein-, zwei- oder mehrtheiliges zusammenschraubbares hohles Gefüge (Dille) gebildet, welches ein zwischen den einzelnen parallel auf einander sitzenden Theilen concentrisch gelagertes, radial auf seinem kreisförmigen Umfang geschlitztes, aus Metall oder einem anderen Material angefertigtes Plättchen c einschliefst.
Dieses Plättchen hat nahe seinem Mittelpunkte Oeffnungen ι für den Durchgang der Betriebsflüssigkeit, welche beim Durchgang durch die Plättchenschlitze 2 in die zartesten Strahlen zertheilt wird, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
3. Aus dem offenen runden Zerstäubungsring (Kragen) D, dessen cylindrische verticale Wandung am ganzen Umfang derartig durchbrochen ist, dafs hierdurch Luftzutrittsöffnungen d entstehen, an welche sich fein gewellte oder geriefte Lamellen e anschliefsen, die von den aus den Schlitzen 2 austretenden feinen Wasserstrahlen bei jedem Druck der Betriebsflüssigkeit und unter jedem Winkel getroffen werden; sobald dies geschieht, zerstäubt die Flüssigkeit zu dem feinsten Nebel.
4. Aus der in Fig. 1 dargestellten Saugdüse E, die ihrerseits aus einem für die Aufnahme der Betriebsflüssigkeit vorgesehenen Körperf besteht, der mit dem Zerstäuber C durch das Rohr B zusammenhängt.
An dem oberen Ende des bewegten Körpers ist genau in der Mittelachse des Befeuchtungsapparates die hohle Vertheilungshülse g mit dem Kopfe g2 angebracht und mittelst einer Regelvorrichtung h derartig verschiebbar gemacht, dafs sie sich dem kelchartig ausgehöhlten unteren Ende des Körpers f mehr oder weniger nähern kann, wodurch bei i ein veränderlicher Spielraum geschaffen wird, aus welchem die Druckflüssigkeit austritt und vermittelst des Kopfes g2 an den inneren Flächen des kelchartigen Untersatzes von f in der Weise vertheilt wird, dafs sich hierdurch ein Wasserhohlkegel bildet, der, aus dem Körper/ mit grofser Geschwindigkeit austretend, in den oberen Theil I des Gehäuses A eintritt und hierdurch eine energische Saugwirkung erzielt. Dieselbe wird dann für die Zuführung von Luft oder Gasen, die über dem Apparat lagern und im selbigen gefeuchtet werden sollen, ausgenutzt.
An Stelle der vorbeschriebenen Saugvorrichtung:
5. Aus dem Flüssigkeitsumkehrmechanismus nach Fig. 9, gebildet durch die Düse F und den hohlen Kehrkegel i, welcher die aus der Düse F strahlende Betriebsflüssigkeit mittelst der Kegelfläche k in einen hohlen, gegen das Innere des Befeuchtungsapparates sich richtenden schleierartigen Flüssigkeitskegel umkehrt und hierdurch dieselbe Wirkung wie beim vorbeschriebenen Saugapparat erzielt. ■
Oder anstatt dieser beiden in 4. und 5. beschriebenen Saugvorrichtüngen kann.
6. die zu befeuchtende Luft. oder Gase mittelst eines aufserhalb des Befeuchtungsapparates befindlichen Ventilators oder einer Luftpumpe in denselben zu Befeuchtungszwecken eingeführt werden.
7. Aus dem Befeuchtungsfegulator G, einem Mechanismus zum Reguliren des aus dem Apparat austretenden Feuchtigkeitsgemenges, welches aus Luft oder Gasen und Flüssigkeitsstaub besteht, sowie zum Reguliren der zuströmenden Betriebsflüssigkeit. Dieser Regulator besteht aus dem Absperrhahn u mit Zahnsegment w2, der im Zulaufrohr b sitzt, aus der verschiebbaren Hülse / mit der Zahnstange m und der mit der Hülse / starr verbundenen Schale n, an deren unterem nabenartigen Theil eine Feder (Spiralfeder,'Evolutfeder oder dergleichen) 0 angeordnet ist, die am Untertheile des Apparates an der Tasse ρ ihre Auflage hat und die Schale «in der normalen, das ist in jener Stellung erhält, wo die Luft- (oder Gas-) Circulation durch den Apparat unbehindert geschehen kann, wie es Fig. ι zeigt.
Soll nur wenig oder gar keine mit Feuchtigkeit geschwängerte Luft (oder Gase) durch den Zerstäubungsring über die bewegliche Schale η und über die inneren Wandungen q im Untertheil' des Apparates an der Tasse ρ vorbei aus letzterem treten, so zieht man mittelst einer im Auge r der Hülse / befestigten Schnur,. Kette oder dergleichen die Hülse / nach abwärts, wobei die Feder 0 zusammengedrückt und die Schale η der unteren Wandung q auf beliebige Distanz genähert event, ganz an dieselbe angeprefst wird, so dafs die Luft- (oder Gas-) Circulation gehemmt oder ganz abgeschlossen ist.
Beim Herabziehen der Hülse I greift eine an ihrem seitlichen Vorsprunge T1 befestigte Zahnstange m in ein Zahnsegment w2, welches auf dem Schlüssel t des im unteren Rohre b sitzenden Absperrhahnes u montirt ist, und schliefst dabei den letzteren in demselben Verhältnisse , in welchem die Schale η der Wandung q genähert wird. Läfst man sodann die Hülse / vermittelst der Feder 0 (nach Loslassen der vorbeschriebenen Schnur oder dergleichen) in die Höhe steigen, so wird nicht nur die Schalen ihrer normalen Lage zustreben, sondern es wird auch die Zahnstange bei ihrem Aufgang das Zahnsegment «2 mit dem Schlüssel t des Hahnes ν in die immer mehr und schliefslich ganz offene Stellung bringen. Die Zahnstange kann auch zum Auslösen eingerichtet sein, so dafs man den Hahn u von ihr unabhängig bewegen kann.

Claims (1)

  1. Die beim Luftansaugen und dem Zerstäubungsring abfallenden Wassertropfen, welche von dem den Apparat passirenden Luft- (oder Gas-) Strome nicht mitgenommen werden, gelangen, von oben kommend, theilweise durch die Oeffnungen ι sanft auffallend auf die Schale η und von da durch die Löcher ν auf die Tasse p2, aus welcher sie durch das Abflufsrohr n> aus dem Apparat gelangen.
    ■ Ebenso kann aber das aus dem oberen Theile des Befeuchtungsapparates tropfende Wasser vermittelst des in Fig. ι punktirten Rohres ch durch die Schale η auf die Tasse ρ .geleitet werden.
    ' . Die beim Ueberströmen der beweglichen Schale η und der Wandungen q aus der vorbeistreichenden Luft (oder Gase) sich absondernden Wassertheilchen gelangen, theils von n, theils über die unteren Wandungen q fliefsend, auf die Tasse p.
    Der Apparat kann, wenn dies nöthig sein sollte, auch umgekehrt mit Beibehaltung aller seiner inneren Einrichtungen gebaut werden; er saugt dann von unten und bläst von oben aus. Zu diesem Behufe wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich; die Saugdüse E in den Untertheil des Apparates eingebaut und mit der Tasse n2 für das Tropfwasser umgeben. Sonst ändert sich dieser Apparat gar nicht und wird nur in geeigneter Weise der Antrieb der' Regulirvorrichtung, die sodann am. Obertheil des Apparates sich befindet, modificirt.
    Eine weitere Variante der Construction des hier beschriebenen Apparates mit Beibehaltung seiner inneren Mechanismen ist die Ausführung mit einem bezw. zwei oder mehreren seitlichen Rohren,, von oben saugend und unten ausblasend, wie Fig. 2 andeutet; auch können seine inneren Theile einzeln oder alle zusammen in jedes beliebige. Gehäuse eingebaut werden.
    Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Apparates ist folgende:
    Die durch das Rohr B bei α unter Druck zuströmende Betriebsflüssigkeit (Wasser u. s. w.) gelangt zunächst in die Zerstäubungsdüse C und aus derselben weiter hinauf in den Sauger, der durch die Saugdüse E oder aber auch durch den Körper Fk und Umkehrkegel i gebildet wird.
    Die von diesem Saugmechanismus . in den Befeuchtungsapparat geförderte Luft (oder Gase) tritt bezw. treten, von oben kommend, an allen Seiten . des ' Zerstäubungsringes, namentlich durch seine zahlreichen seitlichen Oeffnungen d in dessen inneren concentrischen Hohlraum an den gerieften Prallflächen e vorbeistreichend. An letztere wird , gleichzeitig aus dem Zerstäuber C durch die Schlitze 2 des Plättchens c die Betriebsflüssigkeit geschleudert, wo sie durch das Anprallen an den vielen vorspringenden zarten Flächen in den feinsten Staub verwandelt wird. Die sich nun mit dem Flüssigkeitsstaub durchsetzende Luft (oder Gase) nimmt ihren weiteren Weg über die Schale η und von dieser abgelenkt an den unteren Wandungen q nach abwärts, wo ihr dann die Tasse ρ diejenige Richtung giebt, in welcher sie in den zu feuchtenden Raum concentrisch. um den Apparat vertheilt eintritt, welche Be-' wegung in Fig. 1 die Pfeile χ andeuten.
    Patent-Aνspruch:
    Ein Befeuchtungsapparat, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Zerstäubers (C), bestehend aus einem oder mehreren mit Schlitzen (2) versehenen Plättchen (e) in einer zusammenschraubbaren Dille, und einem aus gerieften oder gewellten Lamellen (c) gebildeten Zerstäubungskragen (D) mit Luft- oder Gaseinlässen (d), in Combination mit der Saugdüse (E) nebst VertheilungshUlse (g) oder einem Umkehrmechanismus (Fk), bei welchem Apparat der Austritt der gefeuchteten Luft und der Zulauf der Betriebsflüssigkeit durch Annähern der Schale (n) an jene (p) des Gehäuses (A) unter gleichzeitiger Drosselung des Rohres (B) mittelst eines aus der Hülse (I), Feder (o), Zahnstange (m) und Segment (n) bestehenden Mechanismus regulirt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE189158902D 1891-01-18 1891-01-18 Befeuchter Expired DE58902C (de)

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