CH327747A - Mit einem Luftstrom arbeitende Bestäubungsanlage - Google Patents
Mit einem Luftstrom arbeitende BestäubungsanlageInfo
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Description
Mit einem Luftstrom arbeitende Bestäubungsanlage Das Problem der Zerstäubung pulverför miger Stoffe in einem Luftstrom stellt sich auf verschiedenen Gebieten der Technik. Er wähnt seien. insbesondere die u. a. in. graphi schen Betrieben verwendeten Druckbestäuber; diese Apparate bestehen im wesentlichen aus einem Kompressor, einem Best.äubungsmittel- behälter und einer oder mehrerer Düsen, durch welche das ssestä-ubungsmittel in Form eitles feinen Nebels oder Staubes in der Druck maschine auf die frisch bedruckten Bogen geblasen wird lind dort, eine hauchdünne Sehutzsehieht bildet, die verhindert, dass in der Auslage die noch nasse Druckfarbe auf den, benachbarten Bogen abdruckt. Bisher wurden als Bestäubungsmittel vorzugsweise Flüssigkeiten verwendet, die durch Zerstäu ber von allgemein bekannter Bauart. in Nebel form auf den Druckbogen gebracht wurden. Neuerdings setzt. sich die Trockenbestäubung, das heisst die Bestäubung mit pulverförmi gen Stoffen, immer mehr durch. Bei bisher verwendeten Troekenbestäubern, die ebenfalls im wesentlichen aus einem Kom pressor, einem Bestäubungsmittelbehälter und einer oder mehrerer Düsen bestehen, wird durch einen Luftstrom im Bestäubungsrnittel- behä.lter das Bestäubungspulver aufgewirbelt und die dadurch. entstandene Staubwolke durell die Düsen auf den Druckbogen ge blasen. Diese bekannten Troekenbestäubungs- anlagen haben den Nachteil, dass eine auch nur einigermassen genaue Dosierung, das heisst, gleichmässige Besehiekung der Druckbogen mit. Bestäubungsmittel praktisch nicht mög- lieh ist. Die Intensität. der erzeugten Wolke ist- nämlich abhängig vom. Luftdruck in der Leitung (der nie ganz konstant ist), von der momentanen Beschaffenheit des Bestäubungs- mittels (insbesondere auch seinem veränder lichen Feuchtigkeitsgehalt) und vom Grade der Füllung des Behälters (der ebenfalls ver änderlich ist), so dass die Menge des in der Zeiteinheit durch die Düsen austretenden Bestältbungsmittels starken Schwankungen unterworfen ist.. Dazu kommt noch ein weiteres Moment von Bedeutung: Druekbestäuber müssen in der Regel nach dem Takt der Maschine, auf welchen sie arbeiten, gesteuert werden kön nen in dem Sinne. dass sie nur Bestäubungs- mittel ausblasen, wenn sich ein Druckbogen unter der Düse befindet bzw. wenn ein Druck bogen unter der Düse durchgeht. Durch konti nuierliches Arbeiten würde eine viel zu grosse Pulvermenge unnützerweise, ja sehädlieher- weise (denn durch diese überflüssige 1?ulver- menge würde nur die Maschine verschmutzt) zerstäubt. Die ,Bestäubungsvorrichtungen wer den daher mit .Steuerungsorganen ,versehen, die ihre Tätigkeit mit dem Takt der Ma schine synchronisieren in dem Sinne, dass immer nur Bestäubungsmittel aus der Düse austritt, wenn sich ein Druckbogen darunter befindet. Diese Steuerung geschah bei bisheri gen Druekbestäubungsvorrichtungen in der Regel mittels elektrisch gesteuerter Ventile, durch die der Luftstrom im Takt der Ma schine freigegeben und wieder geschlossen wird. Der Luftstrom wird durch diese Ventile, die sich in der Leitung, in der Regel vor dem Bestäubungsmittelbehälter befinden, abge sperrt; sobald sich nun das Ventil öffnet, muss die Druckluft zuerst den Trägheitswiderstand der Luft im toten Raum der Leitung bis zur Düse und im Bestäubungsmittelbehälter und den Widerstand, den das Bestäubungsmittel selbst. ihrem Durchgang entgegensetzt, über winden. Während dieser kurzen Zeitspanne wird das Bestäubungsmittel unvollständig und unregelmässig aufgewirbelt. Die exakte Steue rung ist daher auf diese Weise nicht. möglich. Wohl wurden verschiedene Vorschläge ge macht, um diesen Mängeln abzuhelfen, ohne dass dies jedoch bisher restlos gelungen ist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht, diesen Übelständen abzuhelfen. Während bisher das Bestäubungsmittel durch einen den Bestäubungsmittelbehälter passierenden Luftstrom, das heisst auf pneu matischem Wege, aus dem Behälter zur Düse transportiert wurde, geht. die vorliegende Er findung einen prinzipiell andern Weg: Bei der mit. einem Luftstrom arbeitenden Be- stäubungsanlage gemäss der vorliegenden Er findung erfolgt der Transport. des Bestäu- bungsmittels aus dem Bestäubungsmittelbe- häl!ter in den Luftstrom mit Hilfe mindestens einer mechanischen Fördervorrichtung. Unter mechanischen Fördervorrichtungen im Sinne dieser Patentbeschreibung sind Vorrichtungen zu verstehen, welche den Transport des Be- stäubungsmittels aus dem Behälter in den Luftstrom durch Bewegungen von Apparate teilen der Anlage bewirken oder begünstigen. Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sieh dadurch, dass sie mindestens eine mecha nische Fördervorrichtung aufweist, durch wel che das Bestäubungsmittel aus dem Bestäu- bungsmittelbehälter in den Luftstrom ge bracht wird. Dieser Luftstrom ist vorzugsweise ein kontinuierlicher. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen einige Anwendungsbeispiele der vorliegenden Erfin dung in schematischer Darstellung. In allen diesen Zeichnungen zeigen die eingezeichneten Pfeile die Laufrichtung des Luftstromes an. Die Kompressoren und Düsen sind nicht ein gezeichnet, da diese Apparateteile als-bekannt, vorausgesetzt werden dürfen. Fig.1 zeigt einen Schnitt durch einen Bestäubungsmittelbehälter von zylindrischer Form (1), der unten in den Trichter 4 aus mündet. Die Einfüllöffnung des Behälters ist durch den Schraubdeckel ? verschliessbar. Der Behälter ist teilweise mit. Bestäubungs- mittel 3 gefüllt. Der Triehterhals 5 reicht in das Rohr 9 hinein, in welchem der Luft strom vom Kompressor zur Düse fliesst. Durch die :Mündung 7 des Triehterhalses 5 reicht ein Stab 8, durch welchen der koniselie Deckel 6 auf und ab bewegt wird. In seiner untersten Stellung liegt der konische Deckel 6 auf der Trichterwandung 4 auf und ver schliesst die Austrittsöffnung; wird der Deckel etwas gehoben, so rutscht das Bestäubungs- m.it.tel zwischen dem Deckelrand und der Trichterwandung in den Trichterha.ls herunter und gelangt durch die Austrittsöffnung 7 in den in der Röhre 9 fliessenden Luftstrom. Die Hebung und Senkung des Stabes 8 er folgt vorzugsweise in sehr kurzen Zeitinter vallen und nur um kleine Strecken, wodurch die Bewegung des Deckels 6 eine schüttelnde oder vibrierende wird. Der (nicht eingezeich nete) Antriebsmechanismus, der den Stab 8 und den Deckel 6 in Bewegung setzt, kann ein Elektromotor. mit einem Exzenter sein oder ein elektrischer Vibrator; die Bewegung kann auch durch eine meehanisehe Übertra gung vom Motor her erfolgen, der den Luft strom erzeugt. Fig. ? zeigt einen Schnitt durch den un tern Teil eines Bestäubungsmittelbehälters, in welchem. sich ebenfalls Bestäubungsmittel 3 befindet. Der in das Rohr 9, in welchem der Luftstrom vom Kompressor zur Düse fliesst, herabreiehende Triehterhals 5 ist innen ringförmig gezahnt. Im Triehterhals befin det sieh der ebenfalls ringförmig gezahnte Kolben 6, der durch den Stab 8, der seine Fortsetzung bildet, in eine vertikale Bewegung versetzt wird. Durch diese Auf- und Abwärts bewegung wird das Bestäubungamittel, ab- weclislungsweise von den Zahnringen des Kol bens und des Trichterhalses erfasst und aus dem Behälter durch die Trichtermündung 7 in den das Rohr 9 durchfliessenden Luftstrom gebracht. Die Bewegung des Stabes 8 ge schieht in der gleichen Weise wie im vor stehenden Absatz beschrieben. Filg. 3 zeigt einen Schnitt durch den un tern, trichterförmigen Teil des Bestäubungs- mittelbehälters, der das Bestäubungsmittel 3 enthält. Der Trichter mündet in den engen Triehterhals 5 ans, der mit seiner Mündung 7 in das Rohr 9 hineinreicht, in welchem der Luftstrom vom Kompressor zur Düse fliel5t. Der Trichterhals 5. sitzt in einem Ring 6 von elastischem Material, der seinerseits von der Rohrwandung 8 gehalten wird. An der Triehterwandung ist der (schematisch da.rge- stellte) Vibrator, bzw. die Schüttelvorrichtung 10 angebracht; dadurch wird der Behälter in eine sehüttelnde bzw. vibrierende Bewegung versetzt. Die Austrittsöffnung oder Mündung 7 des Trichters kann durch eine (nicht cin- gezeiehnete) Vorrichtung bekannter Art, bei spielsweise durch eine Schraube mit Konus, die gegenüber der Mündung durch die Wan deng des Rohres 9 geht., teilweise oder ganz geschlossen werden, wodurch der Nachfluii des Bestäubungsmittels regliert werden kann. Eine solche Reglierung kann auch durch Ver grösserung oder Verminderung der Intensi tät der 'Sehüttel- oder VibrationsbewegLulg oder durch Beschleunigung oder Verlangsa mung derselben erfolgen. Fig. -t zeigt im Schnitt einen Betäubungs- mittelbehälter 1 mit dem 'Schraubdeekel 2, teilweise gefüllt. mit. Bestäubungsmit.tel Dieser Behälter mündet in den Trichter 4 aus, der unten eine runde Austrittsöffnung 10 besitzt. Diese Öffnung mündet in das Rohr 9, durch welches der Luftstrom vom Kompres sor zur Düse fliesst. Gegenüber der Öffnung 10 befindet sieh ausserhalb des Rohres 9, senkrecht zu diesem, als rotierende Antriebs- v orrichtting ein kleiner Elektromotor 7, der eine durch das Rohr 9 und die Öffnung 1.0 reichende Transportschnecke 6 antreibt. Im Gehäuseteil 8 kann eine Kupplung oder ein Regelgetriebe oder beides untergebracht sein, um die Transportschnecke zu steuern bzw. ihre Geschwindigkeit zu reglieren und damit den Bestäubungsmittelnachschub zu reglieren. Der Antrieb der Transportschnecke kann auch durch eine entsprechende übertragungsvor- richtung vom Kompressormotor her erfolgen. Fig. 5 stellt einen kompressorlosen Druck best.äuber zum Teil im Schnitt dar. 1 be zeichnet den Elektromotor, der um seifte Achse 3 das Schaufelrad -I dreht, das den Luftstrom erzeugt, der durch das Rohr zur Düse geleitet wird. Das Motorgehäuse ist. durch die..'berwurfmutter 2 mit dem Windkammergehäuse 10 verbunden. Im seit lichen Abschlussteil 12 des Windkammerge- häuses befinden sich die Luftlöcher 8, durch welche das Schaufel- oder Flügelrad die Luft ansaugt. Die verlängerte Motorachse 3 trägt das gerillte oder gezahnte Rad 5, das im Eingriff steht mit dem ebenfalls gerillten oder gezahnten Rad 6, das am Gehäusefort- satz 7 drehbar gelagert ist. Dieses Rad 6, das Transportrad, reicht durch den Schlitz 11 in den über dem Windkammergehäuse be findlichen Bestäubungsmittelbehälter 9. Durch die Drehung des 'Transportrades wird in sei nen Rillen oder Zähnen Bestäubimgsmittel aus dem Behälter 9 in die Windkammer ge bracht, dort vom Luftstrom ergmiffen und durch das Rohr @5 zur Düse ausgeblasen. (In dieser Zeichnung sowie den Fig. @6 und 7 ist das Rohr 5 radiale eingezeichnet, um eine einfachere Darstellung zu ermöglichen; prak tisch wird das Rohr -5 jedoch tangential zur Windkammergehäuserundung angebracht wer den.) Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Wind- kammergehälise eines kompressorlosen Druck- bestäubers mit einer Transportvorrichtung in Form einer Transportschnecke. Auch hier treibt der Motor das auf seiner Achse 3 sit zende !Schaufel;- bzw. Flügelrad, durch welches der Luftstrom erzeugt und durch das Rohr ;-)(i zur Düse geblasen wird. Auf der verlängerten Motorachse sitzt das Antriebsrad 5 auf dessen seitlicher Fläche das. auf der Achse 8 axial bewegliche Rad 6 läuft, das die Achse 8 und die auf dieser Achse sitzende Transport schnecke treibt. Die Achse B steht senkrecht zur Motorachse 3 und .ist in zwei Fortsätzen 9 des Gehäuses 10 drehbar gelagert. Das Rad 6 kann mittels des Hebels 7 axial verschoben und dadurch die Geschwindigkeit. der Tra.n- portsehnecke bzw. -spirale unabhängig von der konstanten Motorgeschwindigkeit variiert werden. Die Transportschnecke 11 reicht von der Windkammer in den untersten Teil des trichterförmig ausmündenden Bestäubungs- mittelbehälters 1'2. Fig. 7 zeigt, teilweise im Schnitt, eine Be- stäubungsanlage, daie ebenfalls kompressorlos arbeitet. Der Elektromotor 1 treibt das auf seiner Achse 3 sitzende Schaufel,- bzw. Flü gelrad 4, das den Luftstrom erzeugt, der durch das Rohr 5 zur Düse geleitet wird. Das Windkammergehäuse 6 besitzt einen rohr- förmigen Portsatz 10; innerhalb dieses rohr- förmigen Fortsatzes besitzt das Gehäuse Luft eintrittslöcher 15, und solche Löcher<B>12</B> weist auch der untere Teil des Fortsatzes auf. Der obere Teil des Fortsatzes besitzt innen ein Schraubengewinde. Im Gehäusefortsatz 7.0 i sitzt ein entsprechender F'ortsatz des Gehäu ses 16 des Bestäubungsmittelbehälters mit einem entsprechenden Aussengewinde, derart, dass durch Drehung des Bestäubungsmittel- behälters dieser im Verhältnis zum Wind kammergehäuse gehoben oder gesenkt werden kann. Die verlängerte Motorachse 3 besitzt ein am Windkammergehäuse @6 befestigtes Lager 8; jenseits dieses Lagers befindet. sich eine konische Transportschnecke 9, die durch den Behälterfartsatz, der innen ebenfalls ko nisch ist, in den Bestäubungsmittelbehälter, in welchem sich das Bestäubimgsmittei 4 befindet, hineinreicht. Durch die Drehung der konischen Transportschnecke 9 wird das Be- stäubungsmittel aus dem Behälter durch die Löcher 15 in die Windkammer befördert und durch das Rohr 5 ausgeblasen. Um. den Ge- häusefortsatz 10 ist der drehbare Ring 11., der ebenfalls Lufteintrittslöcher (12) au- weist, angebracht. Durch Drehen dieses Ringes können die Luftlöcher im Windkammerge- häusefortsatz ganz oder teilweise geschlossen werden und so die Luftzufuhr in die Wind kammer regliert bis unterbrochen werden. Durch Drehung des Bestäubungsmittelbe- hälters 16 hebt oder senkt. sieh dieser; dadurch wird der Zwischenraum zwischen der koni schen Transportschnecke 9 und der ebenfalls konischen Austrittsöffnung im Behälterfort-. Satz vergrössert oder verkleinert., wodurch die Bestäubungsmittelzufuhr geregelt werden kann. Durch den Flügel 13, der am Ende der Transportschnecke befestigt. ist, wird das Bestäubungsmittel im Behälter in Bewe- g-Ling gehalten, so dass es gleichmässig nach rutscht. Der auf der verlängerten Motorachse 3 sitzende Flügel 7 bewirkt. eine bessere Ver teilung des Bestäubungsmittels im Ansaug- luftstrom, Die Steuerung dieser Bestäubungs- vorrichtung nachdem Takt. der Maschine kann dadurch bewirkt werden, dass zwischen die Motorachse 3 und die Transportschnecke eine Kupplung eingebaut wird', die beispielsweise von der Maschine aus elektromagnetisch ge steuert werden kann. Dasselbe gilt. auch für alle andern kompressorlosen Bestäubungsan- lagen, insbesondere auch für die in Fig.5 und 6 dargestellten, wo zwischen der ver längerten Motorachse 3 und: den Rädern 5 Kupplungen dieser Art eingebaut werden können. Kompressorlose Bestäubungsvorrichtungen können auch mit andern als rotierenden Be- stäubungsmittel - Fördervorrichtungen, insbe sondere mit, den in Fig.1., ? und 3 abge bildeten und im vorstehenden beschriebenen, einzeln oder kombiniert, versehen sein. Spe ziell der Transport. des Bestäubungsmittels aus dem Behälter in den Luftstrom durch Schütter- bzw. Vibrationsbewegungen des Be- stäubungsmittelbehälter: s kann auch bei den vorgeschlagenen kompressorlosen Bestäu- bungsa.nlagen angewandt werden, wobei die Sehüttel- oder Vibrationsbewegung durch den Motor, der das Schaufelrad treibt, erzeugt und beispielsweise auf das Motor- und VG'ind- kammergehäuse und von diesem auf das Ge häuse des Bestäubungsmittelbehälters über tragen werden kann. Das Prinzip der mechanischen Förderung des Bestäubungsmittels aus dem Bestäubungs- mittelbehälter in den Luftstrom gemäss vor liegender Erfindung kann sinngemäss auch für Massbestäubung Anwendung finden unter entspreehender Gestaltung der Förderorgaile und der Austrittsöffnungen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mit. einem Luftstrom arbeitende Bestäu- bungsanlage, gekennzeichnet dadurch, dass sie mindestens eine mechanische Fördervor@ riehtung aufweist, durch welche das Bestäu- bungsmittel aus dem Bestäubungsmit-telbehäl- te r in den Luftstrom gebracht wird.UNTERAN SP:R,L CHE 1. Bestäu'bungsanlage gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet dadurch, dass die me- chanisehe Fördervorrichtung mindestens einen geradlinig bewegten Apparateteil (8) auf weist (Fig.1). ?.Bestäubungsanlage gemäss Patentan- sprueli und Unteranspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie einen die Austrittsöffnung (7) des Bestäubungsmittelbehälters (1) ver schliessenden, beweglichen Deckel (6) auf <B>weist</B> (Fig.1). 3. Bestäubungsanlage gemäss Pat.enta.n- spriieh und Unteransprüchen 1 und 2, ge kennzeichnet dadurch, dass der die Aust.ritts- öffnuiif-'- (7 @ verschliessende, bewegliche Deckel (6) kegelförmige Form aufweist.4. Bestäubungsanlage gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie einen die Austrittsöffnung (7) des Bestäubungsmittelbehälters (1) ver schliessenden bzw. freigebenden, beweglichen Kolben (6) aufweist (Fig.2). ?. Bestä.ubungsanlage gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 4, gekenn zeichnet dadurch, dass sich im Innern des innen ringförmig gezahnten Trichterhalses des Bestäubungsmittelbehältens (1) ein beweglicher,ebenfalls ringförmig gezahnter Kolben befindet (6). 6. Bestäubungsvorriehtimg gemäss Patent anspruch, gekennzeichnet dadurch, dass Mit tel (10) vorhanden sind, -um mindestens den Bestäubungsmit.telbehälter (1) in eine sehüt- telnde oder vibrierende Bewegung zu ver setzen (Fig. 3).7. Bestä:ubungsvorrichtung gemäss Patent- ansprueli, gekennzeichnet dadurch, dass die mechanische Fördervorrichtung zum Fördern des Bestäubungsmittels aus dem Best,äubungs- mittelbehälter in den Luftstrom aus minde stens einem rotierenden Apparateteil (6) be steht (Fig.4, 5, 6 und 7).B. Bestäubungsvorrichtung gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 7, gekenn zeichnet dadurch, da.ss die mechanische För- dervorriehtung mindestens eine 'Transport schnecke (6) aufweist (IFig. 4). 9. Bestäubungsanlage gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 8, ge kennzeichnet dadurch, dass die Transport schnecke (9) konische Form besitzt.10. Bestäu'bungsanlage gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 7, gekennzeich net dadurch, dass die mechanische Förder- vorrichtung zum Fördern des Bestäubimgs- mittels mindestens ein Rad (6) aufweist, dessen Oberfläche so beschaffen ist, dass sie das Bestäubungsmittel bei der Drehung des Rades mitzunehmen vermag (Fig. 5). 11. Best.ä.ubungsanlage gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 10, ge kennzeichnet dadurch, da.ss sie ein Rad (6) mit gerillter Oberfläche aufweist-.12. BestäubLzngsanlage gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 7 und 10, ge kennzeichnet dadurch, da.ss sie ein Rad (6) mit gezahnter Oberfläche aufweist. 13. Bestäubungsanlage gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet dadurch, dass zur Bewegung der mechanischen Fördervorrich- tung eine gesonderte Antriebsvorrichtung (1) vorhanden ist. 14.Bestäub ingsanlage gemäss Patentan- sprueh, gekennzeichnet dadurch, dass die mechanische Fördervorrichtung durch den Motor (1), der den Luftstrom erzeugt., bewegt wird. 15. Bestäubungsanlage gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet dadurch, dass der Luftstrom, in welchen das Bestäubungsmittel gelangt, kompressarlos durch mindestens ein Schaufelrad (4) erzeugt wird.16. Bestäubungsanlage gemäss Patentan- sprueli, gekennzeichnet dadurch, dass der Luftstrom, in welchen das Bestäubungsmit- tel gelangt, kompressorlos durch mindestens ein Flügelrad (4) erzeugt wird.17. Bestäubungsanla.ge, gemäss Patentan spruch, gekennzeichnet dadurch, dass die me- ehanisehe Fördervorrichtung zum Fördern des Bestäubungsmitt.els aus dem Bestäubungs- mittelbehä.lter in den Luftstrom so angeord net ist, dass das Bestäubungsmittel in den Ansaugluftstrom gelangt. 1.8. Bestäubungsanlagegemäss Patentan spruch, gekennzeichnet. dadurch, dass der Antriebsmotor, die Windkammer und der Bestäubungsmittelbehälter ein einheitliches Aggregat bilden. 19. Bestäubungsanlage gemäss Patentau..spruch, gekennzeichnet dadurch, dass Mittel vorhanden sind, die gestatten, die Menge des pro Zeiteinheit aus dein Best@ubungsmittel- behälter in den Luftstrom beförderten Be- stäubungsmittels zu regeln.20. Bestäubungsanlage gemäss Patentan- sprueh und Unteranspruch 19, gekennzeich net dadurch, dass -Mittel. zur Regelung des Bestäubungsmittelnachsehubes durch Verän derung der Grösse der Austrittsöffnung des Bestäubungsmittelbehälters vorgesehen sind.21. Bestäubungsanlage gemäss Patentan- spriteh und Unteranspruch 19, gekennzeich net dadurch, dass Mittel zur Regelung des Be- stäabungsmittelnachsehubes durch Verände rung der Grösse der mechanischen Bewegun vorgesehen sind:.22. Bestäu.bungsanlage gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 19, gekennzeich net dadurch, dass Mittel zur Regelung des Bestäubungsmittelnaehsehubes durch Verän derung der Geschwindigkeit. der mechanischen Vorrichtung vorgesehen sind.23. Bestäubungsanlage gemäss Patentan- sprueh, gekennzeichnet. dadurch, dass 'Stene- rungsorgane vorhanden sind, durch welche die Bewegungen der mechanischen Förder- vorrichtung ein- und ausgeschaltet werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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CH327747D CH327747A (de) | 1954-03-19 | 1954-03-19 | Mit einem Luftstrom arbeitende Bestäubungsanlage |
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