DE1611317A1 - Puderdruckbestaeuber - Google Patents

Puderdruckbestaeuber

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DE1611317A1
DE1611317A1 DE19671611317 DE1611317A DE1611317A1 DE 1611317 A1 DE1611317 A1 DE 1611317A1 DE 19671611317 DE19671611317 DE 19671611317 DE 1611317 A DE1611317 A DE 1611317A DE 1611317 A1 DE1611317 A1 DE 1611317A1
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DE
Germany
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container
powder
reservoir
mixing
puderdruckbestäuber
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Application number
DE19671611317
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Goerner
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Puderdruckbestäuber zum CD Bestäuben der frischen Drucke in der Auslage von Druckmaschinen zur Verhinderung des sogenannten Abschmierens der frischen Drucke. Von Puderdruckbestäubern wird grundsätzlich gefordert, ,daß sie auf jeden von einer Druckmaschine ausgelegten Bo- gen eine bestimmte, wähl-bzw. einstellbare Pudermenge gleichmäßig verteilt aufsprühen. Die Pudermenge muß dabei über einen großen Zeitraum hinweg unabhängig vom Fülls(jand des Puders im Puderbehälter Und von der Druckgeschwindigkeit und danit der Bestäubungszeit konstant bleiben, muß aber andererseits leicht und genau in-"#leiten Grenzen einstellbar sein, Diese Forderungen lassen sich nur zum Teil mit Puderdruckbestäubern erfüllen, bei denen bei jedem Arbeitstakt.durch mechanische Dosiereinrichtungen eine konstante Pudermenge aus einem Vorratsbehälter in einen Blasluftstrom des Puderdruck.bestäubers gefÖrdert wird. Derartige Puderdruck-0 bestäuber erfordern einen verhältnismäßig großen Aufwand und einen Antrieb für die Dosiereinrichtung, trotzdem ist; eine Änderung der -ewünschten Pudermerge rur durch Nach-C) stellung oder Auswechslung von Teilen des 2uderdruckbestäubers mÖglich, Bei einfacher aufgebauten Puderdruckbestäubern ohne mechanische Dosiereinrichtungen versucht; man, durch besondere Einrichtungen zu gewährleiste4, daß die unmittelbar vom Blasluftstrom mitgerissene Pudermenge unabhängig von der Füllung des Puderbehälters konstant bleibt. So sind beispielsweise frei bewegliche SchlauchstÜcke, DÜsenringe und Teleskoprolwe bek annt, die auf der Puderoberfläche aufliegan und mit der Blasluftleitung in Verbindung stehen, iLlt diesen Einrien-bungen soll erreicr-.t; werden, dai der Puder unabhängig von der Höhe des 2uderspiegels s-L-eUs an der 11#,deroberfläclle aufgewirbelt wird, die LlasluftstÖße t)ewir'L'#-1.eii jedoch, daß sich die auf der Puderoberfläche aufliegenden Enden dieser EinricI.tungen in den lockeren Puder eingraben, so daß der n-e,.,.-ünschte Effekt eintritt. Um die dieser- bekannten Puderdruckbestäuber zu umgehen, ist bereits vorgeschlagen worden ('.'12 15d/114 5513) Puderd.ruckbestäuber mit Einrichtungen zur ständigen Verringerung des Volumens des Puderdruckbehälters entsprechend dem Euderverbrauch zu versehen, so daß die Höhe der Puderoberfläche im Puderbehälter konstant gehalten wird. iiie Verringerung des Behältervolumens und damit auch die Konstanthaltung der Höhe der iuderoberfläche und ihres Ab- standes von den im Deckel des Euderbehälters angeordneten Blas-und Absau-Öffnungen -.#jird durch einen im. zylindrischen Puderbehälter längs be,.-ie,-baren Kolben erreicht, der takt" weise angel-Loben wird und'gewissermaßen den Boden des Puder-CD beiiälters bildet. Die 2#-ro Arbeitstakt abgeblasene 1,udermenge wird durch die Volumenverringerung pro iirbeit;stakt; bzw. die Flubhöhe des Kolbens pro Arbeitstakt-bestimmt, da sich bei konstanter Einwirkung der Blasluft auf die ?uderoberfläche ein Gleichgewichtszustand zwischen der Volumenverringerung und der abgeführten r-Udermenge einstellt, Es fat sien gezeigt7 daß diese ruderdruckbestäuber hinsichtlich ihrer selbsttätigen Regelung bei der Einstellung CD des genannten Gleichgewichts sehr träge arbeiten, dafür je- doch die einmal eingestellte Pudermenge -.-md-höhe bis zum Verbrauch des Puders sehr konstant halten. Nach Verbrauch des Puders muß das Maximalvolumen durch Absenken des Kolbens wieder eingestellt und der Puderbehälter gefüllt werden, nach der Füllung hat; jedoch der Puderspiegel in der Ilegel CD nielit seine ursprüngliche Höhe. Liegt der Puderspiegel niedri Ger, darin wird zunächst weniger Füder abgeblasen, wenn der Puderspiegel nicijLt wieder durch lieben des Kolbens mit mehr oder weniger-E;roßer Genauigkeit bis zur ursprünglichen libhe angehoben wird. Lie[t der Puderspiegel jedoch höher, dann wird zunächst meiuc Puder als erwünscht abgeblasen, bis die i#uderspiegelhöhe erreicht; ist, in der sich (ias Gleichgewicht zwischen Volumenverringerung des Behälters und abgeblasener Pudermenge eingestellt hab,Diese TrägLeit der Regelung erscluvert dem Bedienungspersonal die genaue Einstellung der E-udermenge, da sich vorgenommene Verstellungen erst nach einer gewissen Zeit auswirken, Bei der bekannten Art der I#udermengeverstellung, bei der durch am Puderbehälterdeckel angeordnete verstellbare Verteileinriciitungen.eine einstellbare Aufteilung des blasluftstromes in einen dem Puderbehälter durchfließenden und einen den Fuderbehälter umgehenden blasluftanteil bewirkt wird.wirken sich Einstellmaßnahmen sehr rasei. aust die Auswirkungen bleiben jedoch nicht konstant, da sie in Verbindung mit der Volumenverringerung nur zu einer Änderung der Puderspiegelhöhe in Richtung auf einen neuen Gleichgewichtszustand zwischen Volumenverringerung und Puderverbrauch führen. Nach längerer Zeit entspricht die geförderte Pudermenge wieder der Volumenverringerung durch Anheben des Kolbens. Eine gleichzeitige, gleichsinnige und in gleichem Maße wirkende Verstellung der Kolbenlzubeinrichtung und der Blasluftverteileinricht;ung,.die,eine schnelle und konstant; bleibendeÄnderung der Pudermenge ermöglichen würde, ist praktisch rLicht zu erreichen. Lr,it der Erf indung wird nun bezweckt, - diesen Nachteil zu vermeiden und den Puderdruckbestäuber zugleich zu vereinfachen.
  • Dazu muß die Aufgabe gelöst; werden-, eine Einrichtung zu schaffen, mit der der Puderspiegel ständig und selbsttätig auf gleicher Höhe gehalten wird, unabhängig von der abgeführten Pudermenge, die beispielswe:Lse durch Verstellung der Einrichtungen zur Aufüeilung,des Blasluftstromes eingestellt werden kann.
  • Es ist weiter die Aufgabe zu lösen, die konstant; zu haltende Höhe des Puderspiegels LegenÜber den Öffnungen zur Zu-und Abfuhr und.zur Aufwirbelung des #Euders. einstellbar auszubilden.
  • Diese Aufgaben werden durch einen liuderdruckbestäuber gelöstg bei dem der Puderbehälter erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Behälterteil, naclif olgend. Nischbehälüer genannt, mit dem Blasluftstrom direkt in Verbindung steht und in den der zweite-Behälterteil, nachfolgend .VorratsbeiZ,lter genannt, in Höhe des gewünschten Puderspiegels derart einmÜndet, daß der im Vorratsbehälter befindliche Puder durch die Schwerkraft; in den Mischbehält;er fließt.
  • Es hat sien als besonders zweckmäßig erwiesen, den Vorratsbehälter am oberen Ende luftdicht durch eine Membran abzuschließen, durch die Einrichtungen zur Lockerung des Puders bewegbar sind, und diese Membran takt-#,ieise zu bewegen. Um eine Nachfüllung von Puder auch- während des Betriebes des Puderdruckbestäubers zu ermÖglicnen, ist es zweckmäßig, den Vorratsbehälter so auszugestalten, daß seine untere,- in den Mischbehälter hineinragende Öffnung verscriließbar ist.
  • Die Größe -des 1->-.isci,7reljälters, in dem der im Übersel-.Luß vorhandene Puder auf;:,-e,!#,irbelt und aus dem ein mehr oder wen!-ger großer Teil des j#udernebels ausgeblasen wird, steht in keinem Zusammenhang mit der Größe des Vorratsbehälters. Der M.ischbehälter kann im Prinzip durch einen den Vorratsbehälter nach unten nahezu abschließenden, vor, der Blasluft durchst;rÖmt;en'kleinen Raum gebildet; sein, er kann jedoch auch annähernd das Volumen des Vorratsbehälters besitzen. Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen, näher erläutertwerden. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeisplel mit zweiteiligem Puderbe-hälter- im -Schnitt Fige 2 eln weiteres AusfÜhrungsbeispiel mit Zweiteiligem Puderbehälter im Schnitt und Fi s. 3 ein Ausfübrungsbeispiel mit einteiligem Puderbehälter im Schnitt. Eunktionel gleiche Teile sind in allen Darstellungen mit .gleichen Bezugszeichen versehen. FÜr die Erfindung unwesentliehe Teile der Puderbestäuber sind nicht dargestellt.# Der Puderbestäuber nach Fig.1 besteht aus einem üblichen 'Zerstäuberkopf 1 9 an dessen Unterseite ein,- Mischbehälter 2 befestigt ist. Oberhalb des, Zerstäuberkopfes 1 befindet sich ein Vorratsbehälter 3-Mit; einem Pudervorrat 4,.der Über einen Konus 5 und ein AusflußrohrstÜck 6 durch den Zerstäuberkopf 1 hindurch in den Mischbehälter 2 hine-inragt. Das -untere Ende des Ausflußrohrstückes 6 ist durch eine Verschlußscheibe 7-, die-mittels-.einer durch den Zerstäuberkopf 1 geführten Verschlußstange 8 beim Nachfüllen von-Puder in den Vorrat - sbehälter 3 vor das AusflußrohrstÜck 6 geschwenkt werden kann, verschließbar, Der Puderspiegel 9 im Mise hbehälter 2 behält seine-etwa konstante Höhe-unabhängig vom Puderverbrauch automatisch bei, da durch das Ausflußrohrstück 6 stets die dem Puderverbrauch entsprechende Menge.Puder aus dem Püdervorrat 4 in den Mischbehälter 2 nachrutscht.
  • Der Vorratsbehälter 2 ist durch einen Behälterdeckel 10 abgeschlossen, in dem eine Membran 11 befestigt; ist. Ander Membran 11 ist ein Lockerungsgestänge 12 befestigt, welches mit Borsten 13 versähen ist und sich etwa bis zur unteren Öffnung des Ausflußrohrstückes 6 im Mischbehälter 2 erstreckt. Durch eine ÜberstrÖmleitung 14 SteLt der obere Teil des Vorraebehälüers 3 mit-dem Mischbehälter 2 in Verbindung. Mittels eines Ventilhebels 15 wird taktweise ein Kugelventil 16 Über einer-"üinstrÖmÖffnung 17 an--ehoben, welches der durch den Zerstäuberkopf 1 streichenden Blasluft-den Weg in den Ilischbehälter 2 freigibt. Durch eine AusströmÖffnung 18 gelangt der im Mischbehälter , 2 entstandene Pudernebel .#iieder in den Blasluftstrom. Der Kurze Druckanstieg im Mischbehälter 2 pflanzt; si'ch durch die Uberstr Ömleitung 14 bis unter die Membran 11 fort; und hebt diese zusammen mit dem Lockerungsgestänge 12 an, so daß der i#uder aufgelockert wird. Sobald sich das Kugelventil 1,6 ;#7escülossen C) hat, gleicht sich der Überdruck unterhalb der Membran 11 wieder durch die ÜberstrÖmleitung 14 in den Mischbehälter 2 aus und bewirkt dadurch, daß sich der vernebelte Puder bis zum nächsten Takt nicht wieder setzen kann, ohne daß jedoch vveiterer Puder aus der Ausströmöffnung 18 austreten kann. Das AusfÜuungsbeispiel nach Fig.2 entspricht dem anband der Fig.1 bescririebenen Ausführungsbeispiel -weitgehend, es gestattet jedoch eine Höheneinstellung des Euderspiegels 9 und dami t Qine Einstellung der pro Takt verbrauchten Pudermenge ohne.Verstelleinrichtungen für die Verstäubung am Zerstäuberkopf.'Der Vorratsbehälter 3 ist innerhalb des Zerstäuberkopfes 1 längs versc-biebbar, da am Zerstäuberkopf 1 eine Nasenscheibe 19 mit Führungsnasen 20 befestigt ist, die'in Bajonettkurven 21 am Vorratsbehälter 3 eingreifen. Durch Verdrehung des.Vorratsbehälters 3 kann dieser zwecks Füllung bis auf eine Dichtungsächeibe 22 im Mischbehälter 2 abgesenkt, jedoch auch bis dicht unter den Zerstäuberkopf 1 angehoben werden, Da sich der Puderspiegel 9 in Höhe der .Ausst;römöffnung des Vorratsbehälters 3 ausbildet; und da sich eine um so größere Puderkonzentration im Pudernebel in Mischbel-jlter einstellt, je näher der Puderspiegel 9 dem Zerstäuber-
    rcopf 1 liegte läßt sic-r# durch Höhenverstellung des Vor-
    rats't,e-,-ältc-.,'s 3 eine Einstellung der pro Arbeitstakt ver-
    brauchten , -,i-.'#lermenge vorneimen. AucL. hier ist der Vorrats-
    einem Le1.#älterdeckel 10 verschlossen, in
    Ge:-älter 3 mit
    4en eine 11 Loc&erung gestä-nge 12 mit Borsten
    CDS
    13 an#-eordnet ist. Wie im vornercehenden Ausführungsbei-
    CD
    s"#iel sind 1"i.#5ciibehälter 2 und Vorratsbetälter 3 durch
    eine-Übersürj*-mleitung 14 miteinander verbunden.
    reim A#"sfihr#irCsbeispiel nach Fig.3 ist'nur ein Beliälter
    v--rjeseiien, in dessen lunerem sicI',', z#."iei Paar parallele
    F'-'£.1:.runt:en 2,k be'L"inden, in denen eine Trennwand 25 mittels
    einer hubsci#eibe 26-höhenverstellbar geführt wird. Durch
    u -ic 1 --renw.vand 23 wird der Behälter 23 in einem Mischbehälter
    21 und einen Vorratsbenälter 3 geteilt* L#Uttels der Hub-
    sc-:-eibe 26 läßt sich die Trennwand 25 zum Fällen d.es Vor-
    ratsbei,-ilters 3 bis auf eine "ui-c-'t-#.tun,--,secheibe 22 lierab-
    'L-e-.,.-er,en und in beliebige 1-i-öhe Über diese anheben. Der Puder-
    spiesel 9 L.ildet Sich.. et-e.,a in, Höhe der Unter-Kante der Trenn-
    wand 25 aus. Je il-äi-#er der Puders#,iegel 9 einem quer durch
    den 1"iisci-ibe'"j:a'lter 2 durch zwei Blasluf töffnungen 30 ge-
    blasenen Blasluftstrom liegt, um so mehr#2uder wird mit;ge--
    rissen und ze--rstäubt, daher läßt sich die pro Takt ver-
    brauc-r-te Pudermenge durch entsprechende HÖheneinstellung
    der Trennwand 25 festlegen.
    Am Behälterdec-#i--el 10 ist wiederum Beine Membran 11- befestigt,
    die durch einen durch einen Membrt-ildecl,-al: 27 hindurchge-
    führten Stößel 28 in-den Vorratsbeuälter 3 hinein durchge-
    bogen werden kann, Der Stößel 28 wird taktweise durch die
    nicht dargestellten Einrichtungen zur Blasluftsteuerung
    bewegt. Ein Lockerungsgestänge 12 mit Borsten 13 ist im Vor-
    ratsbehälter 3 durch einendigan diesem befestigte Hubfedern
    29 derart gehalten, daß es mit seinem oberen Ende an der
    Membran 11 anstößt, ohne jedoch mit-dieser verbunden zu' sein,
    wie in den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen--. Dadurch läßt sich-der Bebälterdeckei 10 abnehmen, ohne daß das Lockerungsgestänge 12 aus dem Vorratsbehälte:c 3 herausgezogen wird.
  • CD

Claims (1)

  1. P a t e n t a -n s p r Ü c h e - Puderdruckbestäuber zum Bestäuben der frischen Drucke in der Auslage von-Druckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Puderbeliälter aus zwei Behälterteilen (2, # ) besteht"- von denen der eine - Behälterteil als Mischbehälter (2) zur Erzeugung des Pudernebels und der andere Behälterteil als Vorratsbehälter -(3) für den Pudervorrat #(4) -dient, und daß die Behälterteile etwa in der gewünschten Höhe des Puderspiegels-ineinander münden, 2, Puderdruckbestäuber nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnett daß der Mischbehälter (2) und der Vorratsbehälter (3) voneinander trennbar' sincl. Puderdruckbestäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß der als Vorratsbehälter (3) dienende Beiältorteil am in den Mischbehälter (2) eintauchenden Ende verschließbar ist, 4. Puderdruckbestäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiebnet, daß der als Vorratsbehälter (3) dienende Behälterteil am oberen Ende mit einer Membran (11) abgeschlossen ist, durch deren Bewegung.eine -im Vorratsbehälter (3) befindliche liockerungsvorrichtung (12; 13) bewegbar ist, 5. Puderdruckbestäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,#daß,der obere Teil des Voi#ratsbehälters (3) mit dem, oberen Teil des Mischbehälters (2) Über eine ÜberstrÖmleitung #j4) in Verbindung steht,- 6. Puderdruckbestäuber naci#Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe des Vorratsbehälters (3) in den Mischbehälter (2) einstellbar ist. 70 -Puderdruckbest;äuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter (23) eine vertikal bewegbare Trennwand (25) angeordnet ist, die den Behälter (23) in'einen Mischbehälterteil (2) und einen Vorratsbehälterteil (3) teilte
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