DE3811309A1 - Vorrichtung zum zerstaeuben von puder - Google Patents

Vorrichtung zum zerstaeuben von puder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Puder mit einem Vorratsbehälter für Puder, mit einem Zerstäubungsraum, der aus dem Vorratsbehälter mit Puder gespeist wird, mit einem Einlaß am Zerstäubungsraum für Druckluft, mit einem Auslaß am Zerstäubungsraum für ein Puder-Druckluft-Gemisch und mit einem Steuerventil zwischen dem Vorratsbehälter und dem Zerstäubungs­ raum.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der zu zerstäubende Puder direkt in den Vorratsbehälter eingebracht und in Abhängig­ keit von der Betätigung des Steuerventils in den Zerstäubungsraum überführt. Wenn die Pudersorte gewechselt werden muß und der Vor­ ratsbehälter noch nicht ganz entleert ist, muß die Restmenge an Puder durch einen am Zerstäubungsraum vorgesehenen Auslaß heraus­ genommen werden, was ein umständlicher und zeitraubender Arbeits­ vorgang ist und zudem meist zu unerwünschten Umweltbelastungen durch austretenden Puder führt. Entsprechendes gilt für die Nach­ füllung des Vorratsbehälters, der ortsfest an einer Zerstäubungs­ anlage angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln abzuhel­ fen und eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß eine Nachfüllung von Puder und eine Auswechslung der Pudersorte in einfacher Weise möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) in den Vorratsbehälter ein den Puder enthaltender Wechsel­ behälter mit Puderauslaßöffnung einsetzbar,
  • b) an der Puderauslaßöffnung des Wechselbehälters ein Ver­ schlußventil vorgesehen, und
  • c) das Verschlußventil durch das geöffnete Steuerventil im Öffnungszustand gehalten ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, auf der eine Puderzerstäubungsvorrichtung schematisch dargestellt ist, der weiteren Erläuterung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Zerstäuben von Puder, die beispielsweise in Verbindung mit Druckereimaschinen eingesetzt werden kann, umfaßt ein Vorratsgefäß 1 in Gestalt eines durchsichtigen, z. B. aus Plexiglas bestehenden, Zylinders, der über ein trichterförmiges Zwischenstück 2 in einen rohrförmigen Kanal 3 ausläuft. Am Eingang des Kanals 3 ist ein auf einer Dreh­ achse 4 am Zwischenstück 2 schwenkbar gelagertes Steuerventil 5 angeordnet, dessen Ventilkörper 6 im Schließzustand den Eingang des Kanals 3 verschließt. Der Ventilkörper 6 ist an einem Schwenk­ arm 7 gelagert, dessen freies Ende aus dem Zwischenstück 2 seit­ lich absteht. An diesem freien Ende des Schwenkarms 7 greift (in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise) ein Elektro­ magnet an, der das Steuerventil öffnet oder schließt. Insbeson­ dere der Öffnungsvorgang erfolgt dabei ruck- oder schlagartig.
Am Kanal 3 ist mittels einer Mutter 8 ein Ringkörper 9 gehalten, der einen Drucklufteinlaß 11 und einen Auslaß 12 für ein Puder­ Druckluft-Gemisch aufweist. Der Auslaß 12 ist in bekannter Weise mit einer Förderleitung für dieses Gemisch verbunden, über welche das Gemisch an die gewünschte Stelle zugeführt wird, bei­ spielsweise an eine Stelle, an welcher frisch gedruckte Papier­ bögen mit Puder bestäubt werden müssen.
An der Unterseite des Ringkörpers 9 ist ein vorzugsweise ebenfalls durchsichtig ausgebildetes Gefäß 13 befestigt, welches einen Zer­ stäubungsraum 14 umschließt. Von unten her ragt in den Zerstäu­ bungsraum eine oben konisch ausgebildete Ablaßschraube 15. Aus dem Kanal 3 austretender Puder verteilt sich über das konische Ende der Schraube 15 gleichmäßig um diese herum bis zu einer be­ stimmten Höhe, die durch eine aus Lichtquelle 16 und Fotozelle 17 bestimmte Lichtschranke bestimmt ist. Sobald der Puder im Zerstäubungsraum 14 eine solche Höhe erreicht hat, daß die Licht­ schranke abgedunkelt ist, wird der das Steuerventil 5 betätigende Elektromagnet aktiviert, so daß sich das Steuerventil 5 schließt, und der Nachschub von Puder aus dem Vorratsbehälter 1 so lange unterbrochen ist, bis das Puderniveau im Zerstäubungsraum 14 wieder unter die Lichtschranke abgesunken ist, worauf dann das Steuerventil 5 wieder geöffnet wird. Auf diese Weise läßt sich das Puderniveau im Zerstäubungsraum 14 auf einer bestimmten Höhe halten.
Die durch den Einlaß 11 in den Zerstäubungsraum 14 eingeführte Druckluft wirbelt den Puder auf, so daß ein Puder-Druckluft- Gemisch über den Auslaß 12 abgeführt werden kann.
Der Puder wird bei der dargestellten Ausführungsform nicht unmit­ telbar in den Vorratsbehälter 1 eingefüllt, sondern in einen beson­ deren Wechselbehälter 21, der ebenfalls kreiszylindrisch aus trans­ parentem Material ausgebildet ist und in das Innere des Behälters 1 paßt. Nach dem Einbringen des mit Puder gefüllten Wechselbehälters 21 in den Vorratsbehälter 1 wird dieser mit einem Deckel 22 ver­ schlossen.
Der Wechselbehälter 21 weist oben einen schwenkbar gelagerten Hand­ griff 23 in Form eines den Innenraum des Behälters 21 diametral durchquerenden, mehrfach gekrümmten Bügels auf. An der Außenseite des Wechselbehälters ist eine flächige Aussparung 24 vorgesehen, auf welcher eine direkt lesbare oder kodierte Beschriftung ange­ bracht werden kann, die Auskunft über die im Wechselbehälter 21 enthaltene Pudersorte und dergleichen gibt. Im Falle einer kodier­ ten Beschriftung kann dieser Ausnehmung 24 gegenüber an der Außen­ seite des Vorratsbehälters 1 eine Leseeinrichtung angeordnet wer­ den, welche die Kodierung abliest. Um zu gewährleisten, daß in diesem Falle die Ausnehmung 24 der (nicht dargestellten) Leseein­ richtung immer genau gegenüberliegt, weist ein unten am Wechsel­ behälter 21 angeordneter Trichter 25, der in das trichterförmige Zwischenstück 2 des Vorratsbehälters 1 paßt, zwei einander nicht diametral gegenüberliegende Längsnuten 26 auf, die mit Nocken 27 an der Innenseite des trichterförmigen Zwischenstückes 2 zusammen­ wirken. Die Nocken 27 haben einen von 180° verschiedenen Winkel­ abstand, der mit dem Winkelabstand der Längsnuten 26 übereinstimmt. Somit kann der Wechselbehälter 21 nur in einer definierten Winkel­ position in den Vorratsbehälter 1 eingebracht werden, derart, daß die Aussparung 24 der Leseeinrichtung genau gegenüberliegt.
Im Trichter 25, der einstückig mit dem Wechselbehälter 21 ausge­ bildet oder mit letzterem, z. B. durch Klebung, verbunden sein kann, ist als Verschlußventil eine frei bewegliche, beispielsweise aus Metall bestehende, Kugel 28 angeordnet, die im Schließzustand auf einer am Auslaßende des Trichters 25 vorgesehenen Ringdichtung 29 aufliegt und aufgrund ihres Eigengewichtes den Puderauslaß des Wechselbehälters 21 dicht verschließt. Oberhalb der Kugel 28 ver­ läuft ein Schmutzfangsieb 31, beispielsweise in Gestalt eines Drahtgitters, das gleichzeitig die Kugel 28 unverlierbar im Trich­ ter 25 hält.
Der beschriebene Wechselbehälter 21 wirkt in folgender Weise: der mit Puder gefüllte Behälter 21 wird in den Vorratsbehälter 1 einge­ setzt, der anschließend mit dem Deckel 22 dicht verschlossen wird. Die Kugel 28 verhindert ein Auslaufen des Puders aus dem Wechsel­ behälter 21. Das Steuerventil 5 weist an seiner dem Ventilkörper 6 gegenüberliegenden Seite eine Nase 32 auf, die beim Öffnen des Ventils 5 an der Kugel 28 anschlägt und diese von der Ringdichtung 29 abhebt, so daß nunmehr der Puder aus dem Wechselbehälter 21 frei durch den vom Ventil 5 ebenfalls geöffneten Kanal 3 einfließ­ en und in den Zerstäubungsraum 14 gelangen kann. Wenn nach Errei­ chen eines bestimmten Puderniveaus im Zerstäubungsraum 14 das Steuerventil 5 über die Lichtschranke (Lichtquelle 16, Fotozelle 17) und den erwähnten Elektromagnet wieder geschlossen wird, ge­ langt auch die Kugel 28 wieder in Schließstellung auf die Ring­ dichtung 29. Das Steuerventil 5 übt somit zwei Funktionen aus, nämlich einmal Öffnen und Verschließen des Kanals 3 und zum andern Öffnen und Schließen des von der Kugel 28 gebildeten Verschluß­ ventils am Wechselbehälter 21.
Da das Steuerventil 5 sich unter der Wirkung des ihm zugeordneten Elektromagneten schlagartig öffnet, schlägt die Nase 32 kräftig an der Kugel 28 an, so daß diese frei gegen das Schmutzfangsieb 31 geschleudert wird. Hierdurch wird dieses Sieb stoßartig gerüt­ telt und hierdurch der über dem Sieb befindliche Puder veranlaßt, durch das Sieb hindurchzuströmen. Es wurde gefunden, daß dieser Schleudereffekt der Kugel 28 gegen das Schmutzfangsieb 31 gleich­ zeitig den gesamten Wechselbehälter 21 stoßartig erschüttert, so daß der in diesem befindliche Puder bei jedem Öffnungsvorgang des Steuerventiles 5 ebenfalls gerüttelt und aufgelockert wird.
Wenn ein Wechsel der Pudersorte vorgenommen werden muß, wird bei geschlossenem Steuerventil 5 der Wechselbehälter 21 aus dem Vor­ ratsbehälter 1 herausgenommen. Die Kugel 28 verschließt dabei die von der Ringdichtung 29 umschlossene Puderauslaßöffnung des Wech­ selbehälters. Ein Einsetzen und Herausnehmen des Wechselbehälters 21 ist mit Hilfe des Handgriffs 23 in bequemer Weise möglich. Nach Herausnahme des einen Wechselbehälters 21 wird ein anderer Wechsel­ behälter mit der gewünschten Pudersorte eingesetzt. Eine noch im Zerstäubungsraum 14 vorhandene Pudermenge kann vor Wiederaufnahme des Zerstäubungsbetriebes durch Herausdrehen der Ablaßschraube 15 entnommen werden.
Da der Wechselbehälter 21 im Gegensatz zum Vorratsbehälter 1 ein mobiles Teil ist, kann er ohne weiteres mit einem Speicherbehäl­ ter für Puder dicht verbunden und auf diese Weise nachgefüllt werden, ohne daß dabei Umweltverschmutzungen durch austretenden Puder verursacht werden. Die bei Puderwechsel noch im Zerstäubungs­ raum 14 befindliche Restmenge an Puder ist in der Regel so klein, daß bei ihrem Ablassen aus dem Zerstäubungsraum ebenfalls leicht Vorkehrungen getroffen werden können, die eine Umweltverschmutzung vermeiden.
Es wurde auch gefunden, daß die periodisch gegen das Schmutzfang­ sieb 31 schlagende Kugel 28 den Puderinhalt des Wechselbehälters 21 in einer Weise rüttelt und lockert, daß wesentlich größere, insbesondere höhere Behälter 21 als die bisher eingesetzten Vor­ ratsgefäße 1 verwendet werden können. Hierdurch kann länger als bisher mit ein und derselben Pudersorte gearbeitet werden, ohne daß eine Nachfüllung oder ein Austausch des Wechselbehälters erforderlich wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zerstäuben von Puder mit einem Vorratsbehälter für Puder, mit einem Zerstäubungsraum, der aus dem Vorratsbe­ hälter mit Puder gespeist wird, mit einem Einlaß am Zerstäu­ bungsraum für Druckluft, mit einem Auslaß am Zerstäubungsraum für ein Puder-Druckluft-Gemisch und mit einem Steuerventil zwischen dem Vorratsbehälter und dem Zerstäubungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in den Vorratsbehälter (1) ein den Puder enthaltender Wechselbehälter (21) mit Puderauslaßöffnung einsetzbar ist,
  • b) an der Puderauslaßöffnung des Wechselbehälters (21) ein Verschlußventil (28) vorgesehen ist, und
  • c) das Verschlußventil (28) durch das geöffnete Steuerventil (5) im Öffnungszustand gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (5) unmittelbar am Verschlußventil (28) angreift und dieses von der Puderauslaßöffnung wegdrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbehälter (21) in einen Trichter (25) ausläuft und im Trichter (25) als Verschlußventil eine frei bewegliche Kugel (28) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechselbehälter vor der Puderauslaßöffnung ein Schmutzfangsieb (31) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sich öffnende Steuerventil (5) die Kugel (28) gegen das Schmutzfangsieb (31) schleudert und hierdurch den Durchtritt des Puders durch das Sieb (31) fördert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vor­ ratsbehälter (1) und Wechselbehälter (21) aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselbehälter (21) eine Fläche (24) zur Aufnahme einer Puder­ kennung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselbehälter (21) ein Handgriff (23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselbehälter (21) durch Feststellmittel (26, 27) in bestimm­ ter Winkelposition verdrehungssicher im Vorratsbehälter (1) gehalten ist.
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