DE19753146A1 - Ausgabegerät für Kartuschen - Google Patents
Ausgabegerät für KartuschenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/015—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
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Description
Dichtmaterialien, mit denen Fugen oder Zwischenräume ausge
füllt werden können, werden häufig in Kartuschen abgepackt.
Dabei gibt es sowohl Kartuschen, die rohrartig ausgebildet
sind und einen verschiebbaren Boden aufweisen, als auch
Kartuschen, bei denen der Inhalt in einem Beutel unterge
bracht ist. Zum Auspressen dieser Kartuschen sind Geräte
bekannt, beispielsweise solche, bei denen der Druck von Hand
erzeugt wird. Ebenfalls bekannt sind Verarbeitungspistolen,
die an eine stationäre Druckluftquelle über einen Druckluft
schlauch angeschlossen werden.
Die Dichtstoffe werden durch Betätigen einer Drucktaste
ausgegeben. Wenn die Drucktaste losgelassen wird, ist in dem
Gerät noch Druck vorhanden, was zu einem Nachfließen des
Dichtstoffs führt. Bei den druckluftbetätigten Ausgabegeräten
wird daher bei Loslassen der Auslösetaste der eigentliche
Druckraum entlüftet. Bei dem nächsten Abgabevorgang muß
dieser Druckraum dann zunächst mit Druckluft gefüllt werden,
was aber kein Problem darstellt, da durch die stationäre
Druckluftquelle beliebig viel Druckluft zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgabegerät
für Kartuschen, Klebestifte oder dergleichen zu schaffen, das
lange Betriebszeiten auch bei unterschiedlichen Arbeitsweisen
aufweist und keine Verbindung zu einer stationären Druckluft
quelle nötig hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Ausgabe
gerät mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen,
deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung
durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Würde man bei einem Ausgabegerät, das keine Verbindung zu
einer stationären Druckluftquelle hat, bei jeder Unterbre
chung des Ausgabevorgangs den Druckraum entlüften, so würde
ein großer Teil des Inhalts der Druckgasflasche nur zum
Wiederauffüllen des Druckraums benutzt werden, ohne einen
eigentlichen Abgabevorgang durchzuführen. Daher würde eine
solche Lösung nur dann funktionieren, wenn der Benutzer den
Inhalt der Kartusche in einem Arbeitsgang ausgibt. Die
Kartusche soll aber auch zum Ausgeben kleinerer Mengen
benutzt werden können. Dadurch, daß die Erfindung bewußt auf
das Entlüften des Druckraums verzichtet und statt dessen den
Antriebskolben blockiert, wird keine Druckluft verschwendet.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Art des Ausgabegerätes
ist nicht nur bei den beschriebenen Kartuschen anwendbar,
sondern überall dort, wo ein bestimmtes Verbrauchsmittel
relativ langsam ausgegeben werden muß, also beispielsweise
auch bei Klebestiften, die nach dem Stand der Technik nur
durch manuelle Geräte ausgegeben werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Blockiereinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie eine
kurze Rückwärtsbewegung des Kolbens entgegen der Antriebs
richtung durchführt. Damit wird nicht nur die Vorschubbewe
gung blockiert, was unter Umständen immer noch zu einem
Nachfließen des auszugebenden Stoffes führen kann, sondern es
wird die Bewegung um einen kurzen Betrag zurückgenommen, so
daß damit die Gefahr eines Nachfließens tatsächlich vollstän
dig beseitigt wird.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Kolben über
eine Kolbenstange mit einem Ausgabe Stempel verbunden wird.
Damit kann für den Kolben ein eigener Zylinder angeordnet
werden, während die Kartusche mit dem auszugebenden Stoff in
einer getrennten Führung angeordnet wird.
Die Erfindung schlägt nun vor, daß die Blockiereinrichtung an
der Kolbenstange angreifen kann. Dies hat u. a. den Vorteil,
daß die Blockiereinrichtung an einer bestimmten Stelle des
Geräts angeordnet sein kann, an der die Kolbenstange vorbei
bewegt wird. Die Blockiereinrichtung greift damit an der
Kolbenstange immer an verschiedenen Stellen an, so daß eine
mögliche Abnutzung sich auf die gesamte Länge der Kolbenstan
ge verteilt.
Erfindungsgemäß kann das Ausgabegerät einen Handgriff aufwei
sen, der vorzugsweise etwa in der Mitte der Länge des Geräts
angeordnet wird. Die Mitte des Geräts stellt den Punkt dar,
in dessen Bereich auch der Schwerpunkt des Geräts angeordnet
ist. Daher läßt sich das Gerät dann besonders leicht hand
haben.
Zum Betätigen des Ausgabeventils kann das Gerät in Weiterbil
dung einen Abzugshebel aufweisen, der durch Schwenken betä
tigt wird.
In Weiterbildung kann auch vorgesehen sein, daß die Blockier
einrichtung durch einem Abzugshebel betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß mindestens einer
der beiden Abzugshebel, vorzugsweise beide Abzugshebel, an
dem Handgriff angeordnet ist. Dies macht die Bedienung des
Geräts besonders einfach, insbesondere, wenn man berücksich
tigt, daß der Handgriff in der Nähe des Schwerpunkts des
Geräts liegt.
Vorzugsweise kann die Anordnung so sein, daß die beiden
Abzugshebel hintereinander angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
Abzugshebel für die Blockiereinrichtung an dem Handgriff in
Blockierstellung verrastbar ist. Zum Betätigen der Blockier
einrichtung wird der Abzugshebel beispielsweise mit den vier
Fingern der Hand gegen den Handballen, der um den Handgriff
herum greift, gezogen. In der maximalen Schwenkstellung
verrastet sich dann dieser Hebel gegenüber dem Handgriff und
stellt somit die Blockierstellung dar.
Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung kann vorgesehen
sein, daß die Blockiereinrichtung derart ausgebildet wird,
daß sie bei ihrer Betätigung das Ausgabeventil schließt,
falls dieses noch geöffnet ist. Diese Ausbildung kann dadurch
erreicht werden, daß mit dem Verschwenken des Abzugshebels
für die Blockiereinrichtung an einer Betätigungseinrichtung
für das Ausgabeventil angegriffen wird.
Das Gerät nach der Erfindung verwendet als Druckluftquelle
eine Druckgasflasche, die der Benutzer mit sich führt.
Besonders günstig ist es, wenn diese Druckgasflasche an dem
Gerät selbst angebracht wird. Es treten dann keine Probleme
mit einer möglichen Schlauchverbindung auf.
Druckgasflaschen, die für das Gerät in Frage kommen, enthal
ten im Normalfall Druckluft unter einem sehr hohen Druck. Die
Erfindung schlägt nun aus Sicherheitsgründen vor, in der
Leitungsverbindung zwischen der Druckgasflasche und dem
Druckraum ein Reduzierventil anzuordnen, das den Druck auf
ungefährliche Werte reduziert.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine Einrichtung zum
Einstellen des Strömungsquerschnitts der Leitungsverbindung
zwischen der Druckgasflasche und dem Druckraum vorgesehen
werden, vorzugsweise vor dem Ausgabeventil. Mit dieser
Einrichtung läßt sich in gewissen Grenzen der Strömungsquer
schnitt verändern und damit auch die Geschwindigkeit des
Ausschiebens des auszugebenden Stoffes. Beispielsweise kann
an dem Gerät eine Einstellschraube vorhanden sein, die mit
einigen Markierungen versehen ist.
Wenn die Kartusche vervollständigt entleert ist, muß der
Kolben in seine Ausgangsstellung zurück geschoben werden.
Dies kann zwar im Prinzip auch mit der Blockiereinrichtung
gemacht werden, falls diese gleichzeitig auch eine Rückstel
lung des Kolbens bewirkt. Da dies aber dennoch relativ lange
dauert, schlägt die Erfindung vor, ein Entlüftungsventil zum
Entlüften des Druckraums vorzusehen, das nur zum vollständi
gen Zurückschieben des Kolbens betätigt wird.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung schlägt diese vor,
das Ausgabeventil und/oder das Reduzierventil und/oder die
Einrichtung zur Veränderung des Strömungsquerschnitts,
vorzugsweise alle diese Einrichtungen, im Bereich des Hand
griffs anzuordnen. Dadurch wird weiter dafür gesorgt, daß der
Schwerpunkt des Geräts im Bereich des Handgriffs liegt und
daß das Trägheitsmoment des Geräts relativ klein bleibt.
Dadurch läßt sich das Gerät leichter handhaben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines vollständigen Geräts,
wie es von der Erfindung für die Ausgabe von
Dichtstoffen aus Kartuschen vorgeschlagen
wird;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab schematisch eine
Teilansicht des Geräts der Fig. 1;
Fig. 3 das obere Ende des Abzugshebels für die
Blockiereinrichtung in Freigabestellung;
Fig. 4 das obere Ende des Abzugshebels in Blockier
stellung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das freie Ende des
Handgriffs mit dem blockierten Abzugshebel.
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
einer leicht geänderten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Steuerblock mit dem
Betätigungsventil für das Ausgabegerät;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Steuerblock der
Fig. 7 mit dem Überdruckventil und dem Entlüf
tungszapfen;
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Druckreduzierventil,
das insbesondere bei dem Ausgabegerät der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Übersicht des Geräts, mit dem der Inhalt
einer Kartusche durch die vordere Ausgabetülle 1 der Kartu
sche ausgegeben werden kann. Das Gerät enthält ein zylindri
sches Rohr 2, in das die erwähnte Kartusche von dem vorderen
Ende her, d. h. in Fig. 1 von links, eingesetzt werden kann.
Die eingesetzte Kartusche wird dann durch eine Überwurfmutter
3 festgehalten.
In geradliniger axialer Verlängerung des Aufnahmerohres 2 ist
ein weiteres zylindrisches Rohr 4 angeordnet, das in seinem
Innern die Vorschubeinrichtung enthält. Diese Vorschubein
richtung erzeugt einen mechanischen Vorschub eines Stempels,
der den Inhalt der Kartusche ausschiebt.
Etwa in der Mitte der Länge des Geräts ist ein Haltekörper 5
angeordnet, an dessen den beiden Rohren 2, 4 abgewandter
Seite ein Handgriff 6 ausgebildet ist. Parallel zu den Rohren
4 erstreckt sich eine Druckgasflasche 7, die mit ihrem
Abgabeende in den Haltekörper 5 eingeschraubt ist und von
einer Halterung 8 gesichert wird.
Vor dem Handgriff 6 ist ein kleiner Abzugshebel 9 schwenkbar
in dem Haltekörper 5 gelagert. Dieser Abzugshebel 9 dient zum
Öffnen und Schließen eines später noch zu beschreibenden
Ausgabeventils. Zwischen dem Abzugshebel 9 und dem Handgriff
6 ist ein zweiter Abzugshebel 10 schwenkbar in dem Haltekör
per 5 gelagert, der eine größere Länge aufweist als der erste
Abzugshebel 9. Das in der Figur dargestellte Gerät wird von
einem Benutzer an dem Handgriff 6 angefaßt und mit Hilfe der
beiden Abzugshebel 9, 10 bedient.
Oberhalb des Handgriffs 6 ist an dem Haltekörpers 5 ein
Einstellrad 11 angeordnet, das verdreht werden kann. Mit
Hilfe des Einstellrads 11 läßt sich der Strömungsquerschnitt
einer von der Druckgasflasche 7 zu einem Druckraum in dem
Zylinder 4 führenden Verbindungsleitung einstellen und
verändern.
Nun zu Fig. 2. In dem zylindrischen Rohr 4 ist die Vorschub
einrichtung 12 angeordnet. Diese enthält einen Kolben 13,
der in dem zylindrischen Rohr 4 verschiebbar gelagert ist.
Der Kolben 13 enthält eine Nut 14, in die eine nicht darge
stellte Dichtung eingesetzt werden kann. Der Kolben 13 weist
eine Kolbenstange 15 auf, die durch den Zylinder 4 geführt
ist und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Stempel 16
versehen ist. Der Stempel 16 ist im Innern des Aufnahmerohres
2 angeordnet. Mit Hilfe eines in das Rohr 4 eingesetzten
Bodens 17 ist das dem Stempel 16 zugeordnete Ende 18 der
Kolbenstange 15 geführt. Der Querschnitt der Kolbenstange
kann beliebig sein, beispielsweise quadratisch.
Auf der dem Aufnahmerohr 2 abgewandten Seite des Kolbens 13
ist ein Druckraum 19 gebildet, der durch einen Stöpsel 20
nach außen abgeschlossen ist. Eine Seite des Druckraums 19
wird von der Stirnfläche 21 des Kolbens 13 gebildet.
Die Druckgasflasche 7 ist in den Haltekörper 5 eingeschraubt.
Ihr Inneres steht mit einer Leitung 22 in Verbindung, durch
die das Druckgas in Richtung des Pfeiles 23 zu dem schema
tisch dargestellten Ausgabeventil 24 fließen kann. Falls
dieses geöffnet ist, fließt das Druckgas in Richtung des
Pfeiles 25 in die weiterführende Leitung 26 und von dort in
den Druckraum 19, siehe den Pfeil 27.
Wenn das Druckgas, das in dem Haltekörper 5 mit Hilfe eines
Reduzierventils auf einen Druck von beispielsweise 6 bar
reduziert wird, in den Druckraum 19 einströmt, so verschiebt
es den Kolben 13 in Richtung einer Vergrößerung des Druck
raums. Diese Bewegung wird über die Kolbenstange 15 auf den
Stempel 16 übertragen, der an dem verschiebbaren Boden einer
Kartusche angreift und den Inhalt der Kartusche durch die
Tülle 1 ausschiebt.
Zur Betätigung des nur schematisch angedeuteten Ausgabeven
tils 24 ist eine Betätigungsstange 28 vorgesehen, die bei
Bewegung nach rechts in Fig. 2 das Ausgabeventil 24 öffnet
und bei umgekehrter Bewegung das Ausgabeventil 24 schließt.
An dem Ende der Betätigungsstange 28 ist ein Kopfelement 29
angebracht, dessen beide Enden leicht abgerundet verlaufen.
In dem Haltekörper 5 ist um eine erste Achse 30 der Abzugs
hebel 9 schwenkbar gelagert. Seine dem Handgriff 6 zugewandte
Rückseite 31 greift an dem freien Ende des Kopfelements 29
an. Wird der Abzugshebel 9 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt, d. h. dem Griff 6 angenähert, so drückt seine
Rückseite 31 die Stange 28 in Richtung auf das Ausgabeventil
24 und öffnet dieses. Dadurch wird in der beschriebenen Weise
ein Ausgabevorgang für das in der Kartusche enthaltene Mittel
ausgelöst.
Läßt nun der Benutzer den Abzugshebel 9 los, so kehrt dieser
zwar in seine Ausgangsposition zurück, und das Ausgabeventil
24 schließt sich wieder. In dem Druckraum 19 herrscht aber
nun noch der gleiche Druck, was dazu führt, daß der Kolben 13
noch soweit geschoben wird, bis der Druck in dem Druckraum 19
abgebaut ist. Dadurch wird noch etwas Material ausgeschoben.
Um dieses Nachschieben oder Nachfließen des Materials zu
verhindern, enthält die Vorrichtung eine Blockiereinrichtung,
die an der Kolbenstange 15 angreift. Die Blockiereinrichtung
enthält einen Blockierschuh 32, der in der Nähe des Bodens 17
in dem Zylinder 4 um eine Achse 33 kippbar gehalten wird. Die
mögliche Verkippbewegung ist nur sehr niedrig. Zum Betätigen
des Blockierschuhes 32 ist ein Blockierhebel 34 um eine Achse
35 in dem Haltekörper 5 schwenkbar gelagert. Bei dem Bloc
kierhebel 34 handelt es sich um einen zweiarmigen Hebel. Der
eine Arm des Hebels 34 greift an dem Blockierschuh 32 an,
während an dem gegenüberliegenden Arm des Hebels 34 ein
oberer Ansatz 36 des Abzugshebels 10 angreift. Wird der um
die Achse 37 verschwenkbar gelagerte Abzugshebel 10 im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 verschwenkt, so greift der obere
Ansatz 36 an dem unteren Arm des Hebels 34 an und verkippt
den Blockierschuh 32 um dessen Achse 33, so daß eine Kante
des Blockierschuhes 32 sich kraftschlüssig an die Seitenkante
der Kolbenstange 15 anlegt. Bei Weiterschwenken des Abzugs
hebels 10 in Richtung auf den Handgriff 6 verschiebt der
jetzt mit der Kolbenstange 15 verbundene Blockierschuh 32 die
Kolbenstange in Fig. 2 nach rechts, d. h. in eine Richtung,
die entgegengesetzt zu der Antriebsvorrichtung verläuft.
Diese Rückwärtsbewegung geschieht gegen den in dem Druckraum
19 noch vorhandenen Druck. Da der Abzugshebel 10 relativ lang
ist, kann von dem Benutzer diese Kraft aufgebracht werden.
Der Abzugshebel 10 wird solange verschwenkt, bis er mit einer
an seinem freien Ende angebrachten Klinke 38 in eine Öffnung
39 in der Innenseite des Handgriffs 6 einrastet. In dieser
Stellung wird der Abzugshebel in dem Handgriff 6 verriegelt.
Dies bedeutet gleichzeitig auch, daß die Kolbenstange 15 und
damit der Kolben 13 und der Stempel 16 in einer etwas zurück
gezogenen Position festgelegt werden und bleiben.
Bei dem nächsten Ausgabevorgang wird der untere Teil des
Abzugshebels 10, siehe Fig. 5, gegen die Wirkung der Feder
40 etwas nach oben geschoben, so daß die Klinke 38 außer
Eingriff mit der Öffnung 39 gelangt. Dadurch kann der Druck
in dem Druckraum 19 den Kolben 13 wieder vorschieben, ebenso
den Blockierschuh 32, der sich dann aus dem Eingriff mit der
Kolbenstange 15 löst. Diese Lösung wird durch eine Druckfeder
41 unterstützt, die an dem Blockierschuh 32 im Sinn einer
Lösung angreift. Nun kann durch Öffnen des Ausgabeventils 24
der nächste Ausgabevorgang erfolgen. Eine Entlüftung des
Druckraums 19 ist bei der Unterbrechung des Ausgabevorgangs
nicht erforderlich.
Mit dem oberen Ende 36 des Abzugshebels 10 ist zusätzlich
noch ein weiterer Hebel 42 verbunden, und zwar mit Hilfe
einer Gelenkachse 43. Dieser Hebel 42 weist eine in Fig. 2
linke Begrenzungsfläche 44 auf, die in spezieller Weise
gebogen verläuft und zum Angriff an dem dem Ausgabeventil 24
zugewandten Ende des Kopfelements 29 der Betätigungsstange 28
ausgebildet ist. Einzelheiten der Bewegung dieses Hebels
gehen aus den Fig. 3 und 4 hervor, auf die jetzt Bezug
genommen wird.
Fig. 3 zeigt das obere Ende 36 des ebenfalls zweiarmigen
Abzugshebels 10. Dieses obere Ende, dessen eine Seite auch
zum Angriff an dem zweiarmigen Hebel 34 bestimmt ist, ist
über den Gelenkenzapfen 43 mit dem Hebel 42 verbunden. Das
obere, das heißt dem Gelenkzapfen 43 entgegengesetzte Ende
des Hebels 42 ist mit einem Führungszapfen 45 versehen, der
in einer als Nut 46 ausgebildeten Zwangsführung geführt ist.
Bei einer Verschwenkung des Gelenkzapfens 43 auf einem
Kreisbogen um die Achse 37 führt die linke Steuerkarte 44 des
Hebels 42 daher eine Bewegung aus, die durch ihre eigene Form
und die Form der Nut 46 bestimmt ist. Das Ende dieser Bewe
gung ist in Fig. 4 dargestellt, die den Abzugshebel 10 in
seiner maximal verschwenkten Stellung zeigt. Eine Markierung
47 an dem Kopfelement 29 ist in Fig. 3 gegenüber einer
Markierung 48 ausgerichtet. Die Bewegung zwischen den Stel
lungen der Fig. 3 und Fig. 4 führt zu einem Zurückschieben
des Kopfelements 29, was aus einem Vergleich der beiden
Markierungen 47 und 48 gesehen werden kann. Diese Bewegung
bedeutet, daß bei Herstellung einer Blockierung der Vorschub
einrichtung 12 und bei der damit verbundenen Rückwärtsbewe
gung des Kolbens 13 gleichzeitig das Ausgabeventil 24 ge
schlossen wird, falls es noch nicht geschlossen wurde.
Auf die Fig. 5 wurde schon kurz Bezug genommen. Sie zeigt
den vollständig in den Handgriff 6 eingeschwenkten Abzugs
hebel 10 in seiner verriegelten Stellung, in der die Klinke
38 in die Öffnung 39 des Griffs 6 eingreift. Aus dieser
Stellung kann der Abzugshebel 10 gelöst werden, indem der
Benutzer den Hebel 10 etwas nach oben schiebt, was durch die
Feder 40 und den Zwischenraum zwischen den beiden Teilen des
Abzugshebels 10 ermöglicht wird.
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei
einer leicht geänderten Ausführungsform in vereinfachter
Darstellung.
Der Hebel 9, mit dem die Ausgabe ausgelöst werden kann, ist
in dieser Ausführungsform als zweiarmiger Hebel ausgebildet,
so daß eine Betätigung zu einem Ziehen an der Betätigungs
stange 28 des Ventils führt. Das Ventil ist so ausgebildet,
daß es durch eine Feder geschlossen wird, während zu seinem
Öffnen an der Stange 28 gezogen werden muß.
Einzelheiten des Ventils ergeben sich aus der Fig. 7, die
einen Querschnitt durch den der Halterung 5 bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 2 entsprechenden Steuerblock 50 dar
stellt. Rechts in Fig. 7 ist die Aufnahme 51 für die Druck
gasflasche 7 dargestellt. Die Aufnahme 51 enthält ein nicht
dargestelltes Innengewinde, in das die Druckgasflasche 7
eingeschraubt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß dann,
wenn sich das Ventil der Druckgasflasche 7 selbst öffnet,
aufgrund des langen Gewindes nur ein geringer Teil des Gases
noch ausströmen kann.
Das aus der Druckgasflasche 7 ausströmende Gas gelangt über
eine schmale Öffnung 52 zu einem Ventilsitz 53, der als
Kegelfläche mit einem kleinen Öffnungswinkel an der Innensei
te eines vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden
Einsatzes 54 ausgebildet ist. Mit dem Ventilsitz 53 wirkt ein
Verschlußelement 55 zusammen, das die komplementäre Form
aufweist. Der Kegelwinkel beträgt beispielsweise etwa 7 bis
10°. Das Verschlußelement 55 ist am Ende eines Ventilschie
bers 56 ausgebildet, der den gleichen Durchmesser wie die
zylindrische Aufnahme 57 aufweist. Das Verschlußelement 56
ist mit einem Schaft 58 versehen, der durch eine abgedichtete
Mutter 59 hindurchgeführt ist. In der Aufnahme 57 ist zwi
schen der Mutter 59 und dem Element 56 eine Druckfeder 60
angeordnet, die das Ventil verschließt. Zum Öffnen des
Ventils muß an dem außerhalb des Steuerblocks 50 angeordneten
Ende des Schafts 58 gezogen werden. Dieser weist vorzugsweise
ein Außengewinde auf, auf das eine Mutter 61 aufgeschraubt
ist, an der der Hebel 9 angreifen kann. Aufgrund des sehr
kleinen Öffnungswinkels von Ventilsitz 52 und Verschlußele
ment 55 kann eine sehr feinfühlige Verstellung des Strömungs
querschnitts erreicht werden. Bei Öffnen des Ventils strömt
das Druckgas durch den Ringspalt zwischen Ventilsitz 53 und
Verschlußelement 55 hindurch und gelangt über den seitlichen
Auslaß 62 in die Leitung 26 für den Druckraum 19.
Fig. 8 zeigt in einem Querschnitt ein Druckentlastungsventil,
das gleichzeitig als Überdruckventil dienen kann. Aus der
Aufnahme 57 zwischen der Mutter 59 und dem Element 56 führt
seitlich eine Bohrung 63 in einen Raum, in dem ein Verschluß
element 64 verschiebbar gehaltert ist. Das Verschlußelement
64 dichtet mit einer nicht dargestellten Dichtung die Öffnung
der Bohrung 63 ab. Im äußeren Bereich ist die Aufnahme für
das Verschlußelement 64 erweitert und mit einem Gewinde
versehen. In dieses Gewinde ist ein Mutternelement 65 einge
schraubt, das an der Innenseite eine Führung für das Ver
schlußelement 64 bildet. Zwischen dem Mutternelement 65 und
dem Verschlußelement 64 ist eine Feder 66 eingesetzt, die das
Dichtelement ge-gen die Öffnung der Bohrung 63 anpreßt. Die
Feder ist so eingestellt, daß nur bei Erreichen eines be
stimmten Drucks das Verschlußelement 64 von der Borung 63
abgehoben wird.
Durch den Steuerblock 50 hindurch erstreckt sich eine Betäti
gungsstange 67, die auf der anderen Seite mit einer Taste 68
versehen ist. Auf diese Weise kann ein Benutzer den Druckraum
19 des Ausgabegeräts durch kurzen Druck auf die Taste 68
entlüften. Der Druck auf die Taste 68 führt über die Stange
67 zu einer Verschiebung des Verschlußelement 64 und damit zu
einer Freigabe der Bohrung 63.
Fig. 9 zeigt nun ein Druckreduzierventil, wie es insbesondere
für ein Ausgabegerät der in der vorliegenden Anmeldung
beschriebenen Art verwendet werden kann. Das Druckreduzier
ventil wird an einer beliebigen Stelle, vorzugsweise inner
halb des Steuerblocks 50, zwischen die Druckgasflasche 7 und
das Betätigungsventil der Fig. 7 eingeschaltet. Das Druckre
duzierventil enthält einen Einlaß 70, in dem das unter Druck
stehende Gas in Richtung des Pfeils 71 einströmen kann. Es
enthält einen Auslaß 72, aus dem das druckreduzierte Gas in
Richtung des Pfeils 73 ausströmen kann. Einlaß 70 und Auslaß
73 sind durch ein Ventil 74 miteinander verbunden, das einen
Ventilsitz 75 und einen Verschlußkörper 66 aufweist. Der mit
dem Ventilsitz 75 zusammenwirkende Verschlußkörper 76 ist
Teil eines Ventilschiebers 77, der in Richtung seiner eigenen
Längsachse verschiebbar in dem Druckreduzierventil gehaltert
und geführt ist.
Beidseits des Ventilsitzes 75 ist der Ventilschieber 77 in
dem Gehäuse abgedichtet, was durch die umlaufenden Nuten 78,
79 angedeutet ist, in denen im Betrieb eine Dichtung angeord
net wird.
Der Ventilschieber 77 verlängert sich auf der dem Auslaß 72
zugeordneten Seite in einen Steuerkolben 80, der in einem
Kolbenraum 81 angeordnet ist. Im dargestellten Beispiel ist
der Steuerkolben 80 einstückig mit dem Ventilschieber 77. Der
Steuerkolben 80 enthält eine umlaufende Nut 82, in der im
Betrieb ein Dichtring sitzt, so daß die beiden Teile des
Raums 81 für den Steuerkolben 80 gegeneinander abgedichtet
sind. Auf der dem Ventilsitz 75 zugewandten Seite des Steuer
kolbens 80 herrscht in dem Raum 81 der reduzierte Druck, was
durch eine Steueröffnung 83 erreicht wird. Zusätzlich kann in
diesem Raum noch eine Druckfeder 84 angeordnet sein, die den
reduzierten Druck des Gases verstärken kann.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine gegenläufig wirken
de Druckfeder 85 angeordnet, die sich zwischen dem Kolben 80
und einer verstellbaren Platte 86 erstreckt. Diese Platte 86
ist am Ende einer Spindel 87 befestigt, die durch das Gehäuse
des Reduzierventils nach außen geführt und dort mit einem
Kopf 88 versehen ist. Durch Verdrehen des Kopfes 88 und damit
der Spindel 87 kann die Vorspannung der Feder 85 verändert
und damit das Ventil mehr oder weniger stark beaufschlagt
werden. Die Stellung des Ventilschiebers 77 wird dadurch
bestimmt, daß der Kolben 80 in dem Raum 81 unter einem
Gleichgewicht zwischen dem Druck in dem Auslaß 72 und der
Kraft der Druckfeder 85 gehalten wird. Sinkt der Druck im
Auslaß 72 ab, so verschiebt sich der Ventilschieber in
Richtung einer Vergrößerung des Ringspalts zwischen dem
Ventilsitz 75 und dem Verschlußteil 76. Dadurch erhöht sich
der Druck im Auslaß 72. Auf diese Weise wird ein sehr einfach
aufgebautes Druckreduzierventil geschaffen. Der Kegelwinkel
des Ventilsitzes 75 und des ihm zugeordneten Verschlußkörpers
76 liegt hier im Bereich von etwa 6 bis etwa 20 Grad.
Es ist auch möglich, daß nur der Verschlußkörper 76 die
Kegelform aufweist und der ihm zugeordnete Ventilsitz scharf
kantig ausgebildet ist, so daß bei dem Abheben des Ventilkör
pers ebenfalls ein schmaler Spalt zwischen diesem und dem
Ventilsitz entsteht.
Claims (17)
1. Ausgabegerät für Kartuschen, Klebestifte oder derglei
chen, mit
- 1.1 einer Vorschubeinrichtung (12), die
- 1.1.1 einen Zylinder (4) und
- 1.1.2 einen darin verschiebbar angeordneten Kolben (13) aufweist, der
- 1.1.3 durch Druck auf seine eine Stirnseite (21) bewegbar ist,
- 1.2 einem Druckraum (19), der
- 1.2.1 mindestens teilweise in dem Zylinder (4) auf der Antriebsseite des Kolbens (13) gebildet ist,
- 1.3 einer Druckgasflasche (7),
- 1.4 einem Ausgabeventil (24), das
- 1.4.1 zum Öffnen und Schließen einer von der Druck gasflasche (7) zu dem Druckraum (19) führenden Verbindungsleitung (26) ausgebildet ist, sowie mit
- 1.5 einer Blockiereinrichtung zum Festhalten des Kolbens (13) in jeder Position.
2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, bei dem die Blockierein
richtung derart ausgebildet ist, daß sie eine kurze
Rückwärtsbewegung des Kolbens (13) entgegengesetzt zu
der Antriebsrichtung durchführt.
3. Ausgabegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kolben
(13) über eine Kolbenstange (15) mit einem Ausgabestem
pel (16) verbunden ist.
4. Ausgabegerät nach Anspruch 3, bei dem die Blockierein
richtung an der Kolbenstange (15) angreift.
5. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem etwa in der Mitte der Länge des Geräts ange
ordneten Handgriff (6).
6. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Ausgabeventil (24) durch einen Abzugshebel
(9) betätigbar ist.
7. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Blockiereinrichtung durch einen Abzugshebel
(10) betätigbar ist.
8. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem
mindestens einer der Abzugshebel (9, 10) an dem Hand
griff (6) angeordnet ist.
9. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem
die beiden Abzugshebel (9, 10) hintereinander angeordnet
sind.
10. Ausgabegerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem
der Abzugshebel (10) für die Blockiereinrichtung an dem
Handgriff (6) in Blockierstellung verrastbar ist.
11. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Blockiereinrichtung derart ausgebildet ist,
daß sie bei ihrer Betätigung das Ausgabeventil (24)
schließt, falls dieses noch geöffnet ist.
12. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Druckgasflasche (7) an dem Gerät selbst
angebracht ist, vorzugsweise parallel zu dem Zylinder
(4) der Vorschubeinrichtung (12).
13. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem in der Leitungsverbindung zwischen der Druckgas
flasche (7) und dem Druckraum (19) ein Druckreduzierven
til angeordnet ist.
14. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Einrichtung zum Einstellen des Strömungsquer
schnitts der Leitungsverbindung (26) zwischen der
Druckgasflasche (7) und dem Druckraum (19), vorzugsweise
vor dem Ausgabeventil (24).
15. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Entlüftungsventil zum Entlüften des Druckraums
(19).
16. Ausgabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Ausgabeventil (24) und/oder das Reduzierven
til und/oder die Einrichtung zum Verändern des Strö
mungsquerschnitts und/oder das Entlüftungsventil im
Bereich des Handgriffs (6) angeordnet sind.
17. Druckreduzierventil, insbesondere für ein Ausgabegerät
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
- 17.1 einem Einlaß (70) für das unter hohem Druck stehende Gas,
- 17.2 einem Auslaß (72) für das druckreduzierte Gas,
- 17.3 einem den Auslaß (72) mit dem Einlaß (70) verbindenden Ventil (74), sowie mit
- 17.4 einem Steuerkolben (80) für das Ventil (74), der
- 17.4.1 von dem Druck des druckreduzierten Gases und einer Druckfeder (85) im Gleichgewicht gehal ten wird und
- 17.4.2 die Öffnungsstellung des Ventils (74) steuert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997153146 DE19753146A1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Ausgabegerät für Kartuschen |
EP98122425A EP0919290A3 (de) | 1997-11-29 | 1998-11-26 | Ausgabegerät für Kartuschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997153146 DE19753146A1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Ausgabegerät für Kartuschen |
Publications (1)
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DE19753146A1 true DE19753146A1 (de) | 1999-06-02 |
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ID=7850326
Family Applications (1)
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DE1997153146 Withdrawn DE19753146A1 (de) | 1997-11-29 | 1997-11-29 | Ausgabegerät für Kartuschen |
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DE (1) | DE19753146A1 (de) |
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EP0919290A2 (de) | 1999-06-02 |
EP0919290A3 (de) | 2000-03-29 |
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