DE19836021A1 - Pudervorrichtung - Google Patents

Pudervorrichtung

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    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/06Powdering devices, e.g. for preventing set-off

Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Pudervorrichtung sind in vertikaler Anordnung hintereinander ein Puderbehälter, ein Zwischenbehälter und ein Dosierorgan angeordnet. Der Puder wird vom Puderbehälter in den Zwischenbehälter und von dort in das Dosierorgan gefördert. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Austrag erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pudervorrichtung zum Bepudern bedruckter Bogen, mit einem Puderbehälter, in welchem Puder bevorratet ist und aus welchem Puder entnommen wird, wobei der Puderbehälter insbesondere als Wechselbehälter ausgebildet ist und von der Pudervorrichtung entnehmbar ist, und mit einem Dosierorgan, über welches eine bestimmte Menge an Puder an einen Luftstrom abgegeben wird.
Es ist allgemein bekannt, dass bedruckte Papierbogen nach dem Verlassen der Druckmaschine bepudert werden, so dass die Druckfarbe beim Abstapeln der Bogen nicht verschmiert. Hierfür weist eine Bogenauslegevorrichtung eine Pudervorrichtung auf, mit der der Puder auf die Bogen aufgebracht wird.
Üblicherweise besitzen die Pudervorrichtungen einen Puderbehälter, in welchem der Puder bevorratet wird. Dieser Puderbehälter besitzt an seinem unteren Ende eine Öffnung, die z. B. von einer Kugel verschlossen wird (DE 38 11 309 A1). Um dem Puderbehälter Puder entnehmen zu können, wird die Kugel in den Behälter und somit in den darin sich befindenden, bevorrateten Puder eingeschlagen, wodurch der Puder aufgelockert wird. Außerdem wird bei geöffnetem Behälter Druckluft eingeblasen. Der dem Puderbehälter entnommene Puder fällt in einen Gemischaufbereiter, in welchem die Druckluft mit Puder angereichert und ein Puder-Luft-Gemisch erzeugt wird.
Eine andere Vorrichtung sieht vor, däss die Ausströmöffnung des Puderbehälters von einer sich bewegenden Scheibe verschlossen wird. Wird die Scheibe bewegt, dann rieselt aus einem Spalt zwischen der Scheibe und der Ausströmöffnung des Puderbehälters eine gewisse Menge Puder. Dieser Puder wird von einem vorbeiströmenden Luftstrom erfasst und mitgerissen. Wird bei dieser Vorrichtung der Puderbehälter z. B. zum Nachfüllen entfernt, dann kann die Luft nicht mehr mit Puder angereichert werden. Ein kontinuierlicher Betrieb ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pudervorrichtung bereitzustellen, mit welcher ein kontinuierlicher Betrieb auch beim Wechsel des Puderbehälters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Puderbehälter in einen Zwischenbehälter ausmündet und der Zwischenbehälter zwischen dem Puderbehälter und dem Dosierorgan angeordnet ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass der dem Puderbehälter entnommene Puder nicht direkt in den Luftstrom ausgetragen wird, sondern in einen Zwischenbehälter gelangt, von dem der Puder über das Dosierorgan dem eigentlichen Luftstrom über das Dosierorgan zugeführt wird. Der Zwischenbehälter dient als weiterer Vorratsraum, so dass z. B. beim Austausch des Puderbehälters dem Zwischenbehälter nach wie vor Puder entnommen werden kann, wodurch ein kontinuierlicher Betrieb auch bei (kurzzeitig) abgenommenem Puderbehälter gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass der Puder im Zwischenbehälter eine weitestgehend konstante Schüttdichte aufweist, und zwar unabhängig davon, ob der Puder erst vor kurzem in den Puderbehälter eingefüllt worden ist und somit noch einen relativ hohen Luftanteil aufweist, oder ob der Puder bereits vor einiger Zeit in den Luftbehälter abgefüllt worden ist und eine größere Schüttdichte aufweist. Da der Puder vom Puderbehälter in den Zwischenbehälter einströmt und die Verweildauer im Zwischenbehälter relativ konstant ist, wird der Puder mit nahezu gleichbleibender Schüttdichte und demnach mit nahezu konstantem Luftanteil in das Dosierorgan weitergegeben. Auf diese Weise wird der Puderanteil in der Druckluft noch exakter auf den gewünschten Wert eingestellt.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Puderbehälter, der Zwischenbehälter und das Dosierorgan in vertikaler Ausrichtung hintereinander angeordnet sind und der Puder vom einen Element zum anderen nach unten weitergegeben wird. Auf diese Weise strömt der Puder vom Puderbehälter über den Zwischenbehälter ausschließlich über die Schwerkraft zum Dosierorgan und es wird keine Transportluft benötigt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass der Puder nicht aufgewirbelt wird und dass die einzelnen Elemente nicht oder nur mit herkömmlichen Mitteln gegenüber der Umgebung abgedichtet werden müssen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Zwischenbehälter im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass sich der Puder innerhalb des Zwischenbehälters setzen kann, dass also die im Puder enthaltene Luft entweichen kann, wodurch der Puder eine homogene Schüttdichte enthält. Die Luft wird durch die allmähliche Querschnittsverengung des Zwischenbehälters aus dem Puder ausgetrieben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass der Zwischenbehälter wenigstens abschnittsweise eine elastische Außenwand aufweist. Über die elastische Außenwand, die z. B. aus Kunststoff oder Gummi besteht und die ihrerseits ebenfalls eine Trichterform aufweist, wird eine Brücken- oder Säulenbildung innerhalb des im Zwischenbehälter bevorrateten Puders verhindert.
In der Regel weist der Puderbehälter ein den Puderbehälter in Schwingung versetzendes Mittel, z. B. einen Vibrator oder einen Antrieb zum Öffnen und Schließen der Ausströmöffnung auf und in der Regel verursacht das Dosierorgan ebenfalls Schwingungen, die auf den Zwischenbehälter übertragen werden. Diese Schwingungen verursachen Bewegungen in der elastischen Behälterwand, so dass aufgrund dieser Bewegungen ein Anbacken des Puders an der Behälterinnenwand verhindert wird. Ein stetes Nachströmen des Puders in Richtung des Auslasses ist somit gewährleistet. Dabei befindet sich die elastische Außenwand unmittelbar vor dem Dosierorgan. Dort befindet sich auch der geringste Querschnitt im Zwischenbehälter, wo die Gefahr der Brückenbildung am höchsten ist.
Eine gleichmäßige Befüllung des Zwischenbehälters wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass der Zwischenbehälter einen die Füllstandshöhe des Puders erfassenden Sensor aufweist. Sinkt der Füllstand unterhalb eines vorgegebenen Wertes ab, dann wird dem Puderbehälter Puder entnommen und der Zwischenbehälter aufgefüllt. Dabei kann die Hysterese zwischen dem Sensorsignal und der Befüllung beliebig gewählt werden. Vorteilhaft wird der Zwischenbehälter immer dann nachgefüllt, wenn etwa 10% des ihn im bevorrateten Pudervolumens entnommen worden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsformen ist der Sensor ein optischer Sensor, ein induktiver Sensor oder ein kapazitiver Sensor. Bei einem optischen Sensor kann dieser z. B. als Lichtschranke mit sichtbarem oder Infrarotlicht ausgebildet sein.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass der Zwischenbehälter als offenes System ausgebildet ist. Dadurch erweist sich die Entnahme des Puderbehälters als relativ unproblematisch, da keinerlei Vorkehrungen für Abdichtungen bzw. Luftabschlüsse getroffen werden muss. Außerdem können derartige offene Systeme preiswerter hergestellt werden, als Systeme, die mit Druckluft beaufschlagt werden.
Um ein Absetzen des Puders im Zwischenbehälter bzw. ein Beruhigen des Puders im Zwischenbehälter problemlos zu ermöglichen, herrscht im Zwischenbehälter Umgebungsdruck.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Die Zeichnung zeigt einen unteren Abschnitt eines Puderbehälters 1, der in einer Behälteraufnahme 2 mittels eines Schnellspannsystems 3 befestigt ist. Die Behälteraufnahme 2 schwingt senkrecht zur Zeichenebene. Der Puderbehälter 1 weist an seinem unteren Ende 4 eine Ausströmöffnung 5 für den im Puderbehälter 1 bevorrateten Puder auf. Diese Ausströmöffnung 5 mündet in einen insgesamt mit 6 bezeichneten Zwischenbehälter, der seinerseits in ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Dosierorgan einmündet. Dieses Dosierorgan 7 ist elastisch über dessen Antrieb gelagert. Zwischen der Unterseite der Behälteraufnahme 2 und der Oberseite des Zwischenbehälters 6 befindet sich ein Spalt 8, über den der Innenraum des Zwischenbehälters 6 mit der Umgebung in Verbindung steht. Im Zwischenbehälter 6 herrscht somit Umgebungsdruck. Das untere Ende 4 des Puderbehälters 1 ragt relativ weit in den Zwischenbehälter 6 ein, wodurch gewährleistet wird, dass aus dem Spalt 8 kein oder nur vernachlässigbar wenig Puder austritt. Der Spalt 8 hat außerdem den Vorteil, dass der Zwischenbehälter 6 von der Behälteraufnahme 2 abgekoppelt ist und somit auch von den Schwingbewegungen des Puderbehälters 1.
Der dem Puderbehälter 1 zugewandte Abschnitt 9 des Zwischenbehälters 6 besitzt einen oberen zylinderförmigen Mantelabschnitt 10 und einen unteren zylindermantelförmigen Abschnitt 11, der einen geringeren Durchmesser als der Mantelabschnitt 10 aufweist. Die beiden Mantelabschnitte 10 und 11 werden über einen kegelstumpfförmigen Mantelabschnitt 12 miteinander verbunden. Auf das freie Ende des unteren Mantelabschnitts 11 ist ein oberer zylinderförmiger Mantelabschnitt 14 eines unteren Abschnittes 13, aufgeschoben. An diesen Mantelabschnitt 14 schließt sich ebenfalls ein kegelstumpfförmiger Mantelabschnitt 15 an, der in einen zylinderförmigen unteren Mantelabschnitt 16 ausläuft. Dieser untere Mantelabschnitt 16 ist an das Dosierorgan 7 angeschlossen.
Der Abschnitt 13 des Zwischenbehälters 6 besteht aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, wohingegen der Abschnitt 9 aus einem starren Material, z. B. Aluminium besteht. Aufgrund der An- und Abschaltung des Dosierorgans 7, insbesondere des Antriebes des Dosierorgans 7 werden Vibrationen in den Abschnitt 13 eingeleitet. Diese Vibrationen bzw. Bewegungen verursachen eine Verformung der elastischen Wand des Abschnitts 13, wodurch der im Zwischenbehälter 6 sich befindende Puder aufgelockert wird oder zumindest Anbackungen, Säulen- und Brückenbildungen verhindert werden. Ein Abfließen bzw. Abströmen des Puders in Richtung der unteren Auslassöffnung ist somit gewährleistet.
Aus der Zeichnung ergibt sich außerdem, dass im Materialabschnitt 11 ein Sensor 17, insbesondere eine Lichtschranke 18 vorgesehen ist, mit der die Füllstandshöhe im Zwischenbehälter 6 ermittelt wird. Bei Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes wird über den Sensor 17 ein (nicht dargestellter) Antrieb aktiviert, der in Richtung des Pfeils 19 auf eine Wippe 20 einwirkt, die um eine Achse 21 drehbar gelagert ist. Dadurch wird ein Verschlussorgan 22 von der Ausströmöffnung 5 abgehoben und es kann Puder aus dem Puderbehälter 1 in den Zwischenbehälter 6 nachfließen. Innerhalb des kegelstumpfförmigen Mantelabschnitts 15 wird der von Luft durchsetzte Puder beruhigt und es wird eine einheitliche Schüttdichte geschaffen. Auf diese Weise wird der Austrag über das Dosierorgan 7 vergleichmäßigt.
Außerdem wird der Füllstand während des Betriebes permanent auf gleicher Höhe gehalten, so dass die Füllstandshöhe im Zwischenbehälter keinen Einfluss auf die Dosierung nimmt. Die Höhe des Füllstandes im Puderbehälter und die Schüttdichte des .Puders im Puderbehälter nehmen keinen Einfluss auf die Dosierung, da der Puderbehälter vollständig vom Dosiervorgang abgekoppelt ist. Zwischen dem Puderbehälter und dem Dosierorgan befindet sich nämlich der Zwischenbehälter.

Claims (10)

1. Pudervorrichtung zum Bepudern bedruckter Bogen, mit einem Puderbehälter (1), in welchem Puder bevorratet ist und aus welchem Puder entnommen wird, und mit einem Dosierorgan (7), über welches eine bestimmte Menge an Puder an einen Luftstrom abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Puderbehälter (1) in einen Zwischenbehälter (6) ausmündet und der Zwischenbehälter (6) zwischen dem Puderbehälter (1) und dem Dosierorgan (7) angeordnet ist.
2. Pudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puderbehälter (1), der Zwischenbehälter (6) und das Dosierorgan (7) in vertikaler Richtung hintereinander angeordnet sind und der Puder vom einen Element zum anderen nach unten weitergegeben wird.
3. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6) im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist.
4. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6) wenigstens abschnittsweise eine elastische Wand (13) aufweist.
5. Pudervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Wand (13) sich unmittelbar vor dem Dosierorgan (7) befindet.
6. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6) einen die Füllstandshöhe des Puders erfassenden Sensor (17) aufweist.
7. Pudervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17) ein optischer Sensor, insbesondere eine Lichtschranke (18), ein induktiver oder ein kapazitiver Sensor ist.
8. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6) als offenes System ausgebildet ist.
9. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenbehälter (6) Umgebungsdruck herrscht.
10. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Puderbehälter (1) als Wechselbehälter ausgebildet ist und von der Pudervorrichtung entnehmbar ist.
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