DE19836021A1 - Pudervorrichtung - Google Patents
PudervorrichtungInfo
- Publication number
- DE19836021A1 DE19836021A1 DE19836021A DE19836021A DE19836021A1 DE 19836021 A1 DE19836021 A1 DE 19836021A1 DE 19836021 A DE19836021 A DE 19836021A DE 19836021 A DE19836021 A DE 19836021A DE 19836021 A1 DE19836021 A1 DE 19836021A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- container
- intermediate container
- powder device
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
- B41F23/06—Powdering devices, e.g. for preventing set-off
Abstract
Bei der erfindungsgemäßen Pudervorrichtung sind in vertikaler Anordnung hintereinander ein Puderbehälter, ein Zwischenbehälter und ein Dosierorgan angeordnet. Der Puder wird vom Puderbehälter in den Zwischenbehälter und von dort in das Dosierorgan gefördert. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Austrag erzielt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pudervorrichtung zum Bepudern
bedruckter Bogen, mit einem Puderbehälter, in welchem Puder
bevorratet ist und aus welchem Puder entnommen wird, wobei der
Puderbehälter insbesondere als Wechselbehälter ausgebildet ist
und von der Pudervorrichtung entnehmbar ist, und mit einem
Dosierorgan, über welches eine bestimmte Menge an Puder an
einen Luftstrom abgegeben wird.
Es ist allgemein bekannt, dass bedruckte Papierbogen nach dem
Verlassen der Druckmaschine bepudert werden, so dass die
Druckfarbe beim Abstapeln der Bogen nicht verschmiert. Hierfür
weist eine Bogenauslegevorrichtung eine Pudervorrichtung auf,
mit der der Puder auf die Bogen aufgebracht wird.
Üblicherweise besitzen die Pudervorrichtungen einen
Puderbehälter, in welchem der Puder bevorratet wird. Dieser
Puderbehälter besitzt an seinem unteren Ende eine Öffnung, die
z. B. von einer Kugel verschlossen wird (DE 38 11 309 A1). Um
dem Puderbehälter Puder entnehmen zu können, wird die Kugel in
den Behälter und somit in den darin sich befindenden,
bevorrateten Puder eingeschlagen, wodurch der Puder
aufgelockert wird. Außerdem wird bei geöffnetem Behälter
Druckluft eingeblasen. Der dem Puderbehälter entnommene Puder
fällt in einen Gemischaufbereiter, in welchem die Druckluft
mit Puder angereichert und ein Puder-Luft-Gemisch erzeugt
wird.
Eine andere Vorrichtung sieht vor, däss die Ausströmöffnung
des Puderbehälters von einer sich bewegenden Scheibe
verschlossen wird. Wird die Scheibe bewegt, dann rieselt aus
einem Spalt zwischen der Scheibe und der Ausströmöffnung des
Puderbehälters eine gewisse Menge Puder. Dieser Puder wird von
einem vorbeiströmenden Luftstrom erfasst und mitgerissen. Wird
bei dieser Vorrichtung der Puderbehälter z. B. zum Nachfüllen
entfernt, dann kann die Luft nicht mehr mit Puder angereichert
werden. Ein kontinuierlicher Betrieb ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Pudervorrichtung bereitzustellen, mit welcher ein
kontinuierlicher Betrieb auch beim Wechsel des Puderbehälters
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Puderbehälter in einen Zwischenbehälter ausmündet und der
Zwischenbehälter zwischen dem Puderbehälter und dem
Dosierorgan angeordnet ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass der dem Puderbehälter
entnommene Puder nicht direkt in den Luftstrom ausgetragen
wird, sondern in einen Zwischenbehälter gelangt, von dem der
Puder über das Dosierorgan dem eigentlichen Luftstrom über das
Dosierorgan zugeführt wird. Der Zwischenbehälter dient als
weiterer Vorratsraum, so dass z. B. beim Austausch des
Puderbehälters dem Zwischenbehälter nach wie vor Puder
entnommen werden kann, wodurch ein kontinuierlicher Betrieb
auch bei (kurzzeitig) abgenommenem Puderbehälter gewährleistet
ist.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass der Puder im
Zwischenbehälter eine weitestgehend konstante Schüttdichte
aufweist, und zwar unabhängig davon, ob der Puder erst vor
kurzem in den Puderbehälter eingefüllt worden ist und somit
noch einen relativ hohen Luftanteil aufweist, oder ob der
Puder bereits vor einiger Zeit in den Luftbehälter abgefüllt
worden ist und eine größere Schüttdichte aufweist. Da der
Puder vom Puderbehälter in den Zwischenbehälter einströmt und
die Verweildauer im Zwischenbehälter relativ konstant ist,
wird der Puder mit nahezu gleichbleibender Schüttdichte und
demnach mit nahezu konstantem Luftanteil in das Dosierorgan
weitergegeben. Auf diese Weise wird der Puderanteil in der
Druckluft noch exakter auf den gewünschten Wert eingestellt.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass der Puderbehälter, der
Zwischenbehälter und das Dosierorgan in vertikaler Ausrichtung
hintereinander angeordnet sind und der Puder vom einen Element
zum anderen nach unten weitergegeben wird. Auf diese Weise
strömt der Puder vom Puderbehälter über den Zwischenbehälter
ausschließlich über die Schwerkraft zum Dosierorgan und es
wird keine Transportluft benötigt. Dies hat den wesentlichen
Vorteil, dass der Puder nicht aufgewirbelt wird und dass die
einzelnen Elemente nicht oder nur mit herkömmlichen Mitteln
gegenüber der Umgebung abgedichtet werden müssen.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der
Zwischenbehälter im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet
ist. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass sich der Puder
innerhalb des Zwischenbehälters setzen kann, dass also die im
Puder enthaltene Luft entweichen kann, wodurch der Puder eine
homogene Schüttdichte enthält. Die Luft wird durch die
allmähliche Querschnittsverengung des Zwischenbehälters aus
dem Puder ausgetrieben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass
der Zwischenbehälter wenigstens abschnittsweise eine
elastische Außenwand aufweist. Über die elastische Außenwand,
die z. B. aus Kunststoff oder Gummi besteht und die ihrerseits
ebenfalls eine Trichterform aufweist, wird eine Brücken- oder
Säulenbildung innerhalb des im Zwischenbehälter bevorrateten
Puders verhindert.
In der Regel weist der Puderbehälter ein den Puderbehälter in
Schwingung versetzendes Mittel, z. B. einen Vibrator oder einen
Antrieb zum Öffnen und Schließen der Ausströmöffnung auf und
in der Regel verursacht das Dosierorgan ebenfalls
Schwingungen, die auf den Zwischenbehälter übertragen werden.
Diese Schwingungen verursachen Bewegungen in der elastischen
Behälterwand, so dass aufgrund dieser Bewegungen ein Anbacken
des Puders an der Behälterinnenwand verhindert wird. Ein
stetes Nachströmen des Puders in Richtung des Auslasses ist
somit gewährleistet. Dabei befindet sich die elastische
Außenwand unmittelbar vor dem Dosierorgan. Dort befindet sich
auch der geringste Querschnitt im Zwischenbehälter, wo die
Gefahr der Brückenbildung am höchsten ist.
Eine gleichmäßige Befüllung des Zwischenbehälters wird
erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass der Zwischenbehälter
einen die Füllstandshöhe des Puders erfassenden Sensor
aufweist. Sinkt der Füllstand unterhalb eines vorgegebenen
Wertes ab, dann wird dem Puderbehälter Puder entnommen und der
Zwischenbehälter aufgefüllt. Dabei kann die Hysterese zwischen
dem Sensorsignal und der Befüllung beliebig gewählt werden.
Vorteilhaft wird der Zwischenbehälter immer dann nachgefüllt,
wenn etwa 10% des ihn im bevorrateten Pudervolumens entnommen
worden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsformen ist der Sensor ein
optischer Sensor, ein induktiver Sensor oder ein kapazitiver
Sensor. Bei einem optischen Sensor kann dieser z. B. als
Lichtschranke mit sichtbarem oder Infrarotlicht ausgebildet
sein.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass der
Zwischenbehälter als offenes System ausgebildet ist. Dadurch
erweist sich die Entnahme des Puderbehälters als relativ
unproblematisch, da keinerlei Vorkehrungen für Abdichtungen
bzw. Luftabschlüsse getroffen werden muss. Außerdem können
derartige offene Systeme preiswerter hergestellt werden, als
Systeme, die mit Druckluft beaufschlagt werden.
Um ein Absetzen des Puders im Zwischenbehälter bzw. ein
Beruhigen des Puders im Zwischenbehälter problemlos zu
ermöglichen, herrscht im Zwischenbehälter Umgebungsdruck.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen
beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung
dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
Die Zeichnung zeigt einen unteren Abschnitt eines
Puderbehälters 1, der in einer Behälteraufnahme 2 mittels
eines Schnellspannsystems 3 befestigt ist. Die
Behälteraufnahme 2 schwingt senkrecht zur Zeichenebene. Der
Puderbehälter 1 weist an seinem unteren Ende 4 eine
Ausströmöffnung 5 für den im Puderbehälter 1 bevorrateten
Puder auf. Diese Ausströmöffnung 5 mündet in einen insgesamt
mit 6 bezeichneten Zwischenbehälter, der seinerseits in ein
insgesamt mit 7 bezeichnetes Dosierorgan einmündet. Dieses
Dosierorgan 7 ist elastisch über dessen Antrieb gelagert.
Zwischen der Unterseite der Behälteraufnahme 2 und der
Oberseite des Zwischenbehälters 6 befindet sich ein Spalt 8,
über den der Innenraum des Zwischenbehälters 6 mit der
Umgebung in Verbindung steht. Im Zwischenbehälter 6 herrscht
somit Umgebungsdruck. Das untere Ende 4 des Puderbehälters 1
ragt relativ weit in den Zwischenbehälter 6 ein, wodurch
gewährleistet wird, dass aus dem Spalt 8 kein oder nur
vernachlässigbar wenig Puder austritt. Der Spalt 8 hat
außerdem den Vorteil, dass der Zwischenbehälter 6 von der
Behälteraufnahme 2 abgekoppelt ist und somit auch von den
Schwingbewegungen des Puderbehälters 1.
Der dem Puderbehälter 1 zugewandte Abschnitt 9 des
Zwischenbehälters 6 besitzt einen oberen zylinderförmigen
Mantelabschnitt 10 und einen unteren zylindermantelförmigen
Abschnitt 11, der einen geringeren Durchmesser als der
Mantelabschnitt 10 aufweist. Die beiden Mantelabschnitte 10
und 11 werden über einen kegelstumpfförmigen Mantelabschnitt
12 miteinander verbunden. Auf das freie Ende des unteren
Mantelabschnitts 11 ist ein oberer zylinderförmiger
Mantelabschnitt 14 eines unteren Abschnittes 13, aufgeschoben.
An diesen Mantelabschnitt 14 schließt sich ebenfalls ein
kegelstumpfförmiger Mantelabschnitt 15 an, der in einen
zylinderförmigen unteren Mantelabschnitt 16 ausläuft. Dieser
untere Mantelabschnitt 16 ist an das Dosierorgan 7
angeschlossen.
Der Abschnitt 13 des Zwischenbehälters 6 besteht aus einem
elastischen Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, wohingegen
der Abschnitt 9 aus einem starren Material, z. B. Aluminium
besteht. Aufgrund der An- und Abschaltung des Dosierorgans 7,
insbesondere des Antriebes des Dosierorgans 7 werden
Vibrationen in den Abschnitt 13 eingeleitet. Diese Vibrationen
bzw. Bewegungen verursachen eine Verformung der elastischen
Wand des Abschnitts 13, wodurch der im Zwischenbehälter 6 sich
befindende Puder aufgelockert wird oder zumindest Anbackungen,
Säulen- und Brückenbildungen verhindert werden. Ein Abfließen
bzw. Abströmen des Puders in Richtung der unteren
Auslassöffnung ist somit gewährleistet.
Aus der Zeichnung ergibt sich außerdem, dass im
Materialabschnitt 11 ein Sensor 17, insbesondere eine
Lichtschranke 18 vorgesehen ist, mit der die Füllstandshöhe im
Zwischenbehälter 6 ermittelt wird. Bei Unterschreiten eines
vorgegebenen Grenzwertes wird über den Sensor 17 ein (nicht
dargestellter) Antrieb aktiviert, der in Richtung des Pfeils
19 auf eine Wippe 20 einwirkt, die um eine Achse 21 drehbar
gelagert ist. Dadurch wird ein Verschlussorgan 22 von der
Ausströmöffnung 5 abgehoben und es kann Puder aus dem
Puderbehälter 1 in den Zwischenbehälter 6 nachfließen.
Innerhalb des kegelstumpfförmigen Mantelabschnitts 15 wird der
von Luft durchsetzte Puder beruhigt und es wird eine
einheitliche Schüttdichte geschaffen. Auf diese Weise wird der
Austrag über das Dosierorgan 7 vergleichmäßigt.
Außerdem wird der Füllstand während des Betriebes permanent
auf gleicher Höhe gehalten, so dass die Füllstandshöhe im
Zwischenbehälter keinen Einfluss auf die Dosierung nimmt. Die
Höhe des Füllstandes im Puderbehälter und die Schüttdichte des
.Puders im Puderbehälter nehmen keinen Einfluss auf die
Dosierung, da der Puderbehälter vollständig vom Dosiervorgang
abgekoppelt ist. Zwischen dem Puderbehälter und dem
Dosierorgan befindet sich nämlich der Zwischenbehälter.
Claims (10)
1. Pudervorrichtung zum Bepudern bedruckter Bogen, mit einem
Puderbehälter (1), in welchem Puder bevorratet ist und
aus welchem Puder entnommen wird, und mit einem
Dosierorgan (7), über welches eine bestimmte Menge an
Puder an einen Luftstrom abgegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, dass der Puderbehälter (1) in einen
Zwischenbehälter (6) ausmündet und der Zwischenbehälter
(6) zwischen dem Puderbehälter (1) und dem Dosierorgan
(7) angeordnet ist.
2. Pudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Puderbehälter (1), der Zwischenbehälter (6) und
das Dosierorgan (7) in vertikaler Richtung hintereinander
angeordnet sind und der Puder vom einen Element zum
anderen nach unten weitergegeben wird.
3. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6) im
Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist.
4. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6)
wenigstens abschnittsweise eine elastische Wand (13)
aufweist.
5. Pudervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die elastische Wand (13) sich unmittelbar vor dem
Dosierorgan (7) befindet.
6. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6)
einen die Füllstandshöhe des Puders erfassenden Sensor
(17) aufweist.
7. Pudervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (17) ein optischer Sensor, insbesondere
eine Lichtschranke (18), ein induktiver oder ein
kapazitiver Sensor ist.
8. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter (6) als
offenes System ausgebildet ist.
9. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenbehälter (6)
Umgebungsdruck herrscht.
10. Pudervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Puderbehälter (1) als
Wechselbehälter ausgebildet ist und von der
Pudervorrichtung entnehmbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836021A DE19836021A1 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Pudervorrichtung |
DE29816739U DE29816739U1 (de) | 1998-08-10 | 1998-09-18 | Pudervorrichtung |
US09/762,628 US6299021B1 (en) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | Powder device with a constant supply of powder |
EP99934606A EP1115576B1 (de) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | Pudervorrichtung mit konstanter puderzufuhr |
JP2000564814A JP3627920B2 (ja) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | 一定の粉末を供給する粉末装置 |
DE59904291T DE59904291D1 (de) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | Pudervorrichtung mit konstanter puderzufuhr |
PCT/EP1999/004751 WO2000009335A1 (de) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | Pudervorrichtung mit konstanter puderzufuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19836021A DE19836021A1 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Pudervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19836021A1 true DE19836021A1 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7876968
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19836021A Ceased DE19836021A1 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Pudervorrichtung |
DE29816739U Expired - Lifetime DE29816739U1 (de) | 1998-08-10 | 1998-09-18 | Pudervorrichtung |
DE59904291T Expired - Lifetime DE59904291D1 (de) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | Pudervorrichtung mit konstanter puderzufuhr |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29816739U Expired - Lifetime DE29816739U1 (de) | 1998-08-10 | 1998-09-18 | Pudervorrichtung |
DE59904291T Expired - Lifetime DE59904291D1 (de) | 1998-08-10 | 1999-07-07 | Pudervorrichtung mit konstanter puderzufuhr |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6299021B1 (de) |
EP (1) | EP1115576B1 (de) |
JP (1) | JP3627920B2 (de) |
DE (3) | DE19836021A1 (de) |
WO (1) | WO2000009335A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6571990B2 (en) * | 2001-03-30 | 2003-06-03 | Ctb Ip, Inc. | Method and apparatus for adjustably directing granular material out of a container and reducing outlet pressure in the container |
AU2008245550B2 (en) | 2007-04-27 | 2013-10-10 | Cydex Pharmaceuticals, Inc. | Formulations containing clopidogrel and sulfoalkyl ether cyclodextrin and methods of use |
CN105394025B (zh) * | 2015-09-21 | 2018-08-21 | 江苏大学 | 一种无人机用可降解球体自动投放装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6605019U (de) * | 1967-02-23 | 1970-03-26 | Albin Platsch | Geraet zum zerstaeuben von pulverfoermigen substanzen |
DE1611317A1 (de) * | 1967-07-22 | 1971-01-21 | Polygraph Leipzig | Puderdruckbestaeuber |
DE3811309A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Weitmann & Konrad Fa | Vorrichtung zum zerstaeuben von puder |
JPH0276738A (ja) * | 1988-09-14 | 1990-03-16 | Graphic Aatsu Syst:Kk | 印刷機におけるインキ裏移り防止用パウダースプレー装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3091368A (en) * | 1961-03-01 | 1963-05-28 | Remington Arms Co Inc | Powder measuring device |
US3604981A (en) * | 1969-12-19 | 1971-09-14 | Nikka Kk | Powder sprayer of high-tension discharge type |
DE3819203A1 (de) * | 1988-06-06 | 1989-12-07 | Klaschka Ind Elektronik | Bestaeubungsgeraet |
US5213271A (en) | 1991-08-09 | 1993-05-25 | Oxy-Dry Corporation | Powder sprayer with pneumatic powder supply system |
FR2683349B1 (fr) | 1991-10-31 | 1996-10-04 | France Telecom | Reseau de resistances binaires et son utilisation pour l'etiquetage de composantes connexes d'images numerisees en vision artificielle. |
US5178333A (en) * | 1991-12-06 | 1993-01-12 | Larry Barber | Air distribution apparatus for particulates |
CA2130362C (en) * | 1993-08-27 | 1998-11-03 | Richard J. Duffy | Powder spray apparatus for the manufacture of coated fasteners |
DE19736448B4 (de) * | 1997-08-21 | 2010-06-02 | Mediprint Apparatebau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder |
-
1998
- 1998-08-10 DE DE19836021A patent/DE19836021A1/de not_active Ceased
- 1998-09-18 DE DE29816739U patent/DE29816739U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-07-07 JP JP2000564814A patent/JP3627920B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-07 US US09/762,628 patent/US6299021B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-07-07 EP EP99934606A patent/EP1115576B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-07-07 WO PCT/EP1999/004751 patent/WO2000009335A1/de not_active Application Discontinuation
- 1999-07-07 DE DE59904291T patent/DE59904291D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6605019U (de) * | 1967-02-23 | 1970-03-26 | Albin Platsch | Geraet zum zerstaeuben von pulverfoermigen substanzen |
DE1611317A1 (de) * | 1967-07-22 | 1971-01-21 | Polygraph Leipzig | Puderdruckbestaeuber |
DE3811309A1 (de) * | 1988-04-02 | 1989-10-12 | Weitmann & Konrad Fa | Vorrichtung zum zerstaeuben von puder |
JPH0276738A (ja) * | 1988-09-14 | 1990-03-16 | Graphic Aatsu Syst:Kk | 印刷機におけるインキ裏移り防止用パウダースプレー装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1115576B1 (de) | 2003-02-12 |
EP1115576A1 (de) | 2001-07-18 |
DE59904291D1 (de) | 2003-03-20 |
JP3627920B2 (ja) | 2005-03-09 |
US6299021B1 (en) | 2001-10-09 |
WO2000009335A1 (de) | 2000-02-24 |
JP2002522276A (ja) | 2002-07-23 |
DE29816739U1 (de) | 1998-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1953098B1 (de) | Entleerungsvorrichtung für Pulversäcke für Pulversprühbeschichtungsanlagen | |
WO2008061520A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur förderung von überschüssigem partikelmaterial beim aufbau von modellen | |
DE102007005306B4 (de) | Pulverzufuhrvorrichtung von einer Pulversprühbeschichtungsanlage | |
EP1361185B1 (de) | Vorrichtung zum Zuteilen von fliessfähigen Materialien | |
EP0386637B1 (de) | Pulverdosiergerät | |
EP1026331A1 (de) | Vorrichtung zur Konditionierung von Spülflüssigkeit bei sanitären Einrichtungen | |
EP2379211B1 (de) | Mischvorrichtung mit anzeige für druckänderung | |
EP1115576B1 (de) | Pudervorrichtung mit konstanter puderzufuhr | |
DE102011111910A1 (de) | Vorrichtung von Pudern von Bogen in einer Druckmaschine | |
DE19836014A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bepudern bedruckter Bogen | |
DE3811309C2 (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben von Puder | |
DE19614688C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Mischung aus verschiedenen Schüttgutkomponenten | |
DE102015108976A1 (de) | Extrusionsvorrichtung für die Herstellung einer Kunststofffolie | |
DE102012210346B4 (de) | Dosiervorrichtung zur Anordnung an einer Verpackungsmaschine | |
DE3319908C2 (de) | ||
DE60002834T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von flüssigkeiten | |
AT504638B1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines pulverstrahls | |
DE19836013C2 (de) | Pudervorrichtung | |
AT401240B (de) | Spritzanlage mit spritzpistole und druckluftregler | |
DE202005003161U1 (de) | Dosiervorrichtung für körnige Schüttgüter | |
EP1516831B1 (de) | Anlage zum Einsammeln von fliessfähigen Materialkomponenten | |
DE10226989B4 (de) | Verfahren zum Abfüllen von mikronisierten Pulvern in Kleinstmengen und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE19602443A1 (de) | Dosiervorrichtung, insbesondere für pulver- oder partikelförmige Reinigungsmittel | |
DE4227248A1 (de) | Vorrichtung zur Immobilisierung und/oder Desinfizierung | |
DE19526938C1 (de) | Behälter, insbesondere Silo für rieselfähiges Schüttgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |