DE6605019U - Geraet zum zerstaeuben von pulverfoermigen substanzen - Google Patents

Geraet zum zerstaeuben von pulverfoermigen substanzen

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DE6605019U
DE6605019U DE19676605019 DE6605019U DE6605019U DE 6605019 U DE6605019 U DE 6605019U DE 19676605019 DE19676605019 DE 19676605019 DE 6605019 U DE6605019 U DE 6605019U DE 6605019 U DE6605019 U DE 6605019U
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DE19676605019
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Albin Platsch
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Description

Anmelder; Stuttgart, den 25. Oktober 1969
Herr P ^^Hgm 10/52 · ■_■ -
Albin Platsch
7 Stuttgart-Vaihingen
KupferstraiSe 40
. ■
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7 Stuttgart 1
Schloßstraße
Gerät zum Zerstäuben von pulverförmigen Substanzen
Die Erfindung betrifft ein Gerät sum Zerstäuben von· pulverförmigen Substanzen für das Bestäuben blattförmiger Werkstoffe, auch in endlosen Bahnen, insbesondere zum Bestäuben von frisch bedruckten Papierbogen in der Druckereitechnik, mit einem Vorratsbehälter für . die pulverförmige Substanz (Puder) und einem aus diesem beschickten schwingenden Förderorgan, von dessen Fördermenge die je Zeiteinheit auszublasende Puderdosis weggenommen wird. Als blattförmige Werkstoffe, die auch in Bahnen vorliegen können, kommen außer Druck-
bogen aus der Druckereitechnik z. B. auch Folien aller Art, z. B. Kunststoff-Folien und Gummibahnen, aber auch Verbandgazebahnen, in Betracht. In den meisten Anwendungsfällen dient der aufgestäubte Puder als Trennmittel für die aufeinanderzulegenden Bogen oder Bahnen, in dem zuletzt erwähnten Fall (Verbandszeug) jedoch als Verbindungsmittel. Hier wird ein Puder aus thermoplastischem Kunststoff auf eine Bahn aus Verbandgaze aufgestäubt, damit diese anschließend mit einer anderen Bahn, z. B. aus poröser Aluminiumfolie, in der Wärme verklebt werden kann. Als Puder werden z. B. solche aus kohlensaurem Kalk, Stärke, Zinkoxid, Zinkstearat, Talkum, Zukker, Salzen und Kunststoff-Granulaten aufgestäubt; es lassen sich jedoch auch alle anderen Pulver verwenden.
Es sind Bestäubungsgeräte bekannt, bei denen der Puder über eine schwingende Dosierrinne einer Blasvorrichtung zugeleitet wird, vgl. z. B, den Prospekt für Dosierrinnen Type EZ der Jöst GmbH, Münster/ Vestf., und den im Sept. 1963 bei J. Fink in Stuttgart gedruckten Prospekt "Grafix-Aeroset-D" der Firma Albin Platsch, Bild 4. Hierbei ist es zwar befriedigend möglich, die eingestellte Dosis unabhängig von der jeweils vorhandenen Vorratsmenge beizubehalten; jedoch sind derartige Geräte nur für größere je Zeiteinheit auszublasende Staubmengen ausführbar; die kleinste, mit bekannten Geräten dieser Art verblasbare Staubmenge beträgt etwa 500 g/h. Andere bekannte Bestäubungsgeräte waren zwar für das Verstäuben kleiner Pudermengen je Zeiteinheit, i. B. von 10 g/h bis 100 g/h geeignet, wobei aber bei denjenigen bekannten Bauarten, bei denen mit dem Aufwirbeln eines Pudervorrates durch Blasluft gearbeitet wurde, vgl. z. B. "Betriebsanleitung für Grafix-Trockenbestäubungsapparate", Abb. 5, des Anmelders, die einmal eingestellte Dosierung bei sich ändernder Vorratsmenge nicht genügend genau eingehalten werden konnte. Mit einer Dosiernadel als Zündvorrichtung arbeitende Geräte, vgl. die'"Betriebsanleitung für Grafix-Aeroset-D" des Anmelders, gedruckt März I963, Ernst Göhner KG, Stuttgart-Vaihingen, Bild auf S. 4/5, dosierten zwar bei Verwendung einer bestimmten Nadelgröße und Nadelhubzahl genau, doch war bei diesen 'Geräten der einstellbare Dosierbereich besonders klein. ^
■·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestäubungsgerät zu schaffen, das sich, beginnend bei einer ^ehr kleinen Dosis, über einen großen Dosierbereich, etwa im Verhältnis 1 : 20, einstellen läßt, a^er auch bei kleiner Dosis unabhängig vom Pudervorrat ein genaues Einhalten der Dosis ermöglicht und ohne besonders feine Bauteile, wie Dosiernadeln sie darstellen, zuverlässig und betriebssicher arbeitet und dabei für Puder aller Art -- für sämtliche rollfäh'ige Pulver -- geeignet ist. Das Gerät soll leicht bedienbar sein mit möglichst nur einem Handgriff, statt mit zwei oder drei Handgriffen, wie sie bekannte Geräte hatten.
Die Erfindung besteht darin, daß das schwingende Förderorgan ein oben offener Behälter (Schwingbehälter) mit einem die zu zerstäubende Pudermenge abführenden Überlauf ist und der Auslauf des Vorratsbehälters unterhalb des Überlaufs des Schwingbehälters in dessen Füllung eintaucht, so daß die zu zerstäubende Pudermenge von der Oberfläche der Füllung des Schwingbehälters abfließt.
Verschiedene Ausführungsformen ergeben sich, je nachdem, ob der als Gefäß für einen Vorratsteil ausgebildete Schwinger senkrecht oder quer in Schwingungen versetzt wird. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Schwingbehälter kegelstumpfförmig und mit seiner Achse im wesentlichen in senkrechter Richtung und. mit seinem weiten Teil obenliegend angeordnet und schwingt in Richtung der Kegelachse.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt. Das Abziehen der Dosis auf der Oberfläche einer Teilmenge ermöglicht mit einfachen Mitteln die gute Dosierung über einen großen Bereich, z. B. zwischen 10 g/h und 300 g/h. Die Dosierung läßt sich bei gleichbleibender Schwingfrequenz des einen Teilvorrat enthaltenden Schwin] gefässes durch Änderung der Schwingungsamplitude leicht einstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt. ' .
Auf einem Gestell 1, das schematisch als Plattenwinkel gezeichnet ist, ist ein elektromagnetischer Vibrator 2 angeordnet, der auf einen Schwingbehälter 3 einwirkt. Die Wandung dieses Schwingbehälters ist im wesentlichen kegelstumpfförmig, wobei der weite • Teil des Kegelstumpfes oben liegt. Über dem Schwingbehälter ist
ein ebenfalls am Gestell 1 befestigter Vorratsbehälter 4 angebracht. Dieser Behälter ist in seinem oberen Hauptteil zylindrisch und geht nach unten in einen konisch verengten Übergangsteil 5 über, an den sich ein zylindrischer Auslauf 6 anschließt, dessen Durchmesser wesentlich kleiner ist als derjenige des oberen Hauptteiles des^ Vorratsbehälters. Mit seinem Auslauf β und dem Unteren Bereich des Übergangsteiles 5 ragt der Vorratsbehälter in den Schwingbehälter hinein. In die Wandung des Schwingbehälters 3 ist ein Auslaufstutzen 7 eingesetzt, der in einen Auslaufkrümmer 8 übergeht. In dem Schwingbehälter 3 hält sich eine bis etwa zur Höhe der Unterkante des Auflaufetutz-ms 7 reichende Vorratsmenge an Bestäubungspuder, in die der zylindrische Auslauf 6 des Vorratsbehälters 4 hineinreicht.
Auf einem Deckel 9 des Vorratsbehälters 4 ist eine Halterung 10 für einen Antriebselektromotor 11 und ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen, über das der Elektromotor eine Rührwerkwelle 1? antreibt, die in dem Vorratsbehälter 4 nach unten reicht. Auf d«r Rührwerkswelle 13 sind etwa dort, wo der Übergangsteil 5" ansetzt, • Rührflügel 14 angebracht, die schräggestellt oder propellerartxg ·■■ gestaltet sind. Am unteren Ende der Rührwerkswelle 13 ist eine ' ■ Rührnadel I5 befestigt, die im wesentlichen einen abgewinkelten Stab von kreisrundem Querschnitt darstellt, dessen längerer Tei. V: . nahe der Wandung des Auslaufs 6 in diesem umläuft,, so daß stets Puder aus dem Vorratsbehälter 4 durch den Auslauf 6 in ausreichender Menge in den Schwingbehälter 3 gelangt und diesen bis etwa zum Auslaufstutzen 7 gefüllt hält, und zwar gleichgültig, wie groß der Vorrat in dem Behälter 4 isttW Teilvorrat im Schwingbehälter läuft gewissermaßen in den Auslaufstutzen 7 über. Die überlaufende Dosis gelangt durch den Auslaufkrümmer 8 in ein als Ganzes mit ΐβ ■
+) Außer rollfähigen Pulvern lassen.sich infolge des besonderen
Rührwerks auch Pulver, die zum Zusammenbacken neigen, nut fiesem Gerät gut dosieren. ffß A K Al Λ
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bezeichnetes, injektorartig arbeitendes Blasgerät, und zwar zunächst in dessen Einlauftrichter 17· In diesem Gerät wird die zugeführte Puderdosis von einem oder mehreren Druckluftstrahlen erfaßt, die über einen Anschlußstutzen 18 für Druckluft erzeugt werden. Auf der diesem gegenüberliegenden Seite entweicht die mit Puder beladene Druckluft durch einen Ausblasestutzen 19· Über eine Ausblaseleitung ■ 20 gelangt sie zu einem Verteilerrohr 21, welches Ausblasedüsen 22 ^ aufweist. Dem Rohr 21 ist ein besonderer Verteiler 26 vorgeschaltet.\
Der elektromagnetische Vibrator 2 wird von Anschlußklemmen 2^ her mit Wechselstrom gespeist, und zwar über einen potentiometerartigen Regelwiderstand 24 und einen Gleichrichter 25, die beide an dem Gestell 1 angebracht sind. Der Regelwiderstand 24 ist mit mindestens j einer, zweckmäßig mit mehreren, die eingestellte Pudsrdosis in ' ■ Menge je Zeiteinheit, vorzugsweise in g/h anzeigenden Ableseskalen \ ausgerüstet.
Ha der Wechselstrom von konstanter Frequenz ist, bleibt auch die \ Schwingfrequenz des Vibrators konstant; je nach der Verstellung des Regelwiderstandes 24 wird aber die Amplitude geändert. Bei dem gezeichneten Beispiel überträgt der Vibrator 2 auf den Schwingbe- \ halter 5 eine in senkrechter Richtung verlaufende Schwingung. Es ist jedoch auch möglich, eine andere, z. B. eine waagerechte Schwingrichtung zu wählen und trotzdem die Staubdosis von der Oberfläche des schwingenden Teilvorrates wegzuführen.
Um ein Verklumpen des Puders zu vermeiden, wird der Vorrat in an sich bekannter Weise beheizt. Auch wird die Blasluft in an sich bekannter Weise auf etwa 6o° vorgewärmt.
Anstelle des Auslaufkrümmers 8 lassen sich auch gerade, geneigte Rohre verschiedenster Querschnittsformen verwenden, z. B. auch Rohre von dreieckigem oder rechteckigem Querschnitt.
Eine vom beschriebenen Beispiel abweichende Ausführungsform ergibt sich, wenn statt des elektromagnetischen Vibrators 2 ein mechÄni-
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scher Vibrator verwendet wird und wenn mit der Änderung der Schwin- f gungsfrequenz die Intensität der Schwingung beeinflußbar ist.
Die erfindungsgemäßen Geräte eignen sich sowohl zum zeitlich absatzweisen als auch zum ununterbrochenen Bestäuben.

Claims (7)

Schutzansprüche
1) Gerät zum Zerstäuben von pulverförmigen Substanzen für das Bestäuben blattförmiger Werkstoffe, auch in endlosen Bahnen, insbesondere zum .Bestäuben von frisch bedruckten Papierbogen in der Druckereitechnik, mit einem Vorratsbehälter für die pulverförmige Substanz (Puder) und einem aus diesem beschickten schwingenden Förderorgan, von dessen Fördermenge die je Zeiteinheit auszublasende Puderdosis weggenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Förderorgan ein oben offener Behälter (Schwingbehälter 3) mit einem die zu zerstäubende Pudermenge abführenden Überlauf (7) ist und der Auslauf (6) des Vorratsbehälters (4) unterhalb des Überlaufs (7} des Schwingbehälters (3) in dessen Füllung eintaucht, so daß die zu zerstäubende Pudermenge von der Oberfläche der Füllung des Schwingbehälters (3) abfließt.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbehälter (3) kegelstumpfförmig ist und mit seiner Achse im wesentlichen in senkrechter Richtung und mit seinem weiten Teil obenliegend angeordnet ist.
3) Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schwingbehälter (3) in senkrechter Richtung schwingend bewegender Antrieb(2) vorgesehen ist.
4) Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schwingbehälters (3) ein elektromagnetischer Vibrator (2) benutzt ist, der über einen Gleichrichter (25) mit Wechselstrom gespeist wird und in dessen Speisekreis ein das Einstellen der Schwingungsamplitude ermöglichender potentiometerartiger Regelwiderstand (24) liegt.
5) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (24) mit mindestens einer, zweckmäßig mit mehreren, die eingestellte Puderdosis in Menge je Zeiteinheit, vorzugsweise in g/h anzeigenden Ableseskalen ausgerüstet ist.
βΑΛ5019
6) Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (4) über dem Schwingbehälter (3) angeordnet und mit einem Rührwerk (11 bis 15) ausgerüstet ist.
7) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk aus einem auf dem Vorratsbehälter (4) angeordneten Elektromotor (11), einem Untersetzungsgetriebe (12), einer mit propellerartigen Flügeln (l4) ausgerüsteten Rührwerkswelie (13) und einer an deren unterem Ende angebrachten, im Auslauf -(6) des Vorratsbehälters (4) umlaufenden, abgewinkelten Rührnadel (I5) besteht.
605019
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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