DE977265C - Elektrostatische Spruehanlage - Google Patents
Elektrostatische SpruehanlageInfo
- Publication number
- DE977265C DE977265C DEL13001A DEL0013001A DE977265C DE 977265 C DE977265 C DE 977265C DE L13001 A DEL13001 A DE L13001A DE L0013001 A DEL0013001 A DE L0013001A DE 977265 C DE977265 C DE 977265C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray
- container
- edge
- electrostatic
- flows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/16—Arrangements for supplying liquids or other fluent material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/001—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means incorporating means for heating or cooling, e.g. the material to be sprayed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/0255—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns spraying and depositing by electrostatic forces only
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische
Sprühanlage zum Überziehen, ζ. Β. zum Lackieren, von Produktionsgegenständen irgendwelcher
Art. Derartige Anlagen sind bekannt. Sie bedienen sich einer hohen Gleichspannung, die sowohl
das Zerstäuben als auch den Transport des Überzugsgutes von der eigentlichen Sprühanlage
zu den zu überziehenden Gegenständen übernimmt. Das elektrische Potential liegt bei diesen Anlagen
zwischen der Sprühanlage und den zu überziehenden Gegenständen, und zwar besitzt normalerweise
die Sprühanlage negatives und der zu überziehende Gegenstand positives Potential. Zur Erhöhung der
elektrostatischen Sprühwirkung bildet man die Stelle, wo das Überzugsgut infolge elektrostatischer
Wirkung die Sprühanlage verläßt, als scharfe Kante aus.
Es ist eine elektrostatische Sprühanlage bekannt, bei der ein als Sprühorgan ausgebildeter ruhender
konischer Behälter vorgesehen ist, in den das Sprühgut von unten durch Druck über ein Regelventil
zugeführt wird. Das Sprühgut steigt in dem
Behälter infolge des Druckes zunächst bis zur Absprühkante hoch. Liegt eine elektrische Spannung
an der Kante, so daß sich dort ein elektrisches Feld ausbildet, so wird Sprühgut abgesprüht. Liegt kein
Feld an, so würde das weiter von unten in den Behälter nachgedrückte Sprühgut über den Rand treten,
wenn nicht eine aufwendige Steuervorrichtung vorgesehen ist. Dieser Teil des Sprühgutes geht
für den Sprühvorgang verloren und verschmutzt ίο die Umgebung. Dieselben Nachteile treten bei einer
anderen bekannten Anordnung auf, bei der einem ruhenden Sprühgutbehälter durch einen Einlaufstutzen
von oben Sprühgut zugeführt wird.
Die Erfindung ist auf eine derartige elektrostatische Sprühanlage gerichtet, bei der Sprühgut
mindestens einem mit einer scharfen Sprühkante versehenen, relativ zu dem Sprühstrahl ruhenden
Behälter durch einen Einlauf stutzen von einem Vorratsbehälter her zufließt, durch das elektrische
Feld zerstäubt und auf die Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes aufgebracht wird, wozu
zwischen der Sprühkante und dem zu überziehenden Gegenstand ein elektrischer Spannungsunterschied
aufrechterhalten wird. Um die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden, ist erfmdungsgemäß
der mit der Sprühkante versehene Behälter mit dem Einlaufstutzen und ferner mit einem Auslaufstutzen
so versehen, daß in ständigem Kreislauf Sprühgut dem Sprühbehälter vom Vorratsbehälter
her zufließt, die Sprühkante berührt und aus dem Sprühbehälter durch den Auslaufstutzen
in den Vorratsbehälter zurückfließt, während jedoch gleichzeitig ein Teil des umlaufenden Sprühgutes,
und zwar nur unter dem Einfluß des elekirischen Feldes, abgezweigt und über die Sprühkante
abgesprüht wird.
Während bei der bekannten Sprühanlage gerade ebenso viel Sprühgut zugeführt wird wie bei angelegter
Spannung abgesprüht werden soll, wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Sprühanlage
eine sehr viel größere Menge von Sprühgut dem Sprühbehälter zugeführt und nur ein Teil des
Sprühgutes unter dem Einfluß des elektrischen Feldes abgezweigt und über die Sprühkante abgesprüht,
während die übrige Menge des Sprühgutes durch den Auslauf abfließt, um dem Vorratsbehälter
in ständigem Kreislauf wieder zugeführt zu werden.
Für Absprühvorrichtungen, wie Spritzpistolen, ist es an sich bekannt, einen Überschuß zu fördern
und über ein einstellbares Überströmventil in einen Kreislauf zurückzufordern, um einen Überdruck
des Sprühgutes an der Düse zu verhindern bzw. einen gleichmäßigen Spritzdruck zu gewährleisten,
ferner eine gute Durchmischung des Sprühgutes zu erzielen. Bei der Erfindung handelt es sich jedoch
nicht um ein Problem des Sprühgutdrucks, sondern der Mengenabstimmung bei einer elektrostatischen
Sprühanlage.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß im Gegensatz zu den bekannten elektrostatischen
Sprühanlagen — ohne daß komplizierte Regelmittel angewendet werden — das Sprühgut die Absprühkante
nur dann verläßt, wenn ein elektrisches Feld an der Kante anliegt. Trotz einfachstem Aufbau
geht daher bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Sprühanlage kein Sprühgut verloren, und es ist
weiterhin gewährleistet, daß die Umgebung nicht verschmutzt wird.
Bei den bekannten Sprühanlagen kann auch dann Sprühgut über den Rand des Sprühbehälters fließen
— ohne daraufhin zerstäubt zu werden —, wenn die Sprühstelle an Spannung liegt. Dies ist der
Fall, wenn die unter Druck zugeführte Sprühgutmenge so groß ist, daß nicht die gesamte die Absprühkante
erreichende Flüssigkeitsmenge zerstäubt werden kann. Bei den bekannten Sprühanlagen
ist daher ein besonderes Augenmerk auf das Problem der dosierten Zufuhr des Sprühgutes
zu richten. Diese Schwierigkeit ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Sprühanlage dadurch
vermieden, daß in allen Fällen das nicht zum Absprühen benötigte Sprühgut durch den Auslauf abgeführt
wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Sprühanlage steht das Sprühgut ohne Druck an
der Sprühkante an. Lediglich unter dem Einfluß des sich an der Sprühkante ausbildenden Feldes
verläßt Sprühgut den Sprühbehälter.
Wolke man bei der bekannten Anordnung die gleiche Wirkung erzielen, so wäre es notwendig,
das Regelventil ständig in Abhängigkeit von einer Bezugsgröße einzustellen. Um zu dem gleichen
Grad der Automation zu gelangen, der durch die Erfindung ohne weiteren technischen Aufwand gegeben
ist, ist bei der bekannten Anlage eine kornplizierte Regeleinrichtung erforderlich.
Durch den geringen Aufwand an technischen Mitteln ist bei der Anlage nach der Erfindung die
Zahl der Fehlerquellen reduziert. Dadurch wird in hohem Grade ein störungsfreier Betrieb gewährleistet.
Dieser Umstand ist von besonderer Bedeutung für alle Zweige der Massenfertigung, für die
gerade die elektrostatische Sprühanlage geeignet ist.
Bei der Sprühanlage nach der Erfindung ergibt sich noch folgender Vorteil von grundsätzlicher
Bedeutung. Bei bekannten elektrostatischen Sprühanordnungen werden, um einer Entmischung der
Komponenten des Sprühgutes entgegenzuarbeiten, besondere Rührwerke in Teilen der Gesamtanordnung
verwendet, in denen das Sprühgut zur Ruhe kommen könnte. Bei der Erfindung wird das Entmischen
des Sprühgutes dadurch sicher verhindert, daß das Sprühgut durch alle Teile der Gesamtanordnung
bis in unmittelbare Nähe der Sprühkante ständig umläuft und also auch gerade dort in
ständiger Bewegung gehalten wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Komponenten des Sprühgutes
in dem richtigen Mischungsverhältnis auf die Oberfläche des Werkstückes gelangen und dort
einen einwandfreien Überzug ergeben.
Mit Rücksicht z. B. auf die verhältnismäßig leichte Herstellungsweise kann man dem Behälter
eine rotationssymmetrische Gestalt geben. Zweckmäßigerweise läßt man den Behälter an einer
Stelle, die dem zu überziehenden Werkstoff züge-
wendet ist, kegelförmig auslaufen, wobei das Ende eine öffnung hat, durch die das Überzugsmaterial
austreten und den elektrostatischen Kraftlinien folgend dem Gegenstand zufliegen kann. Um sich
der bekannten elektrischen Spitzenwirkung zu bedienen, bildet man die Kante an der Austrittsöffnung
scharf aus.
Die Menge des abgesprühten Überzugsmaterials erhöht sich und damit die Arbeitsleistung, wenn
ίο der Behälter nicht nur eine punktförmige öffnung,
sondern einen in Horizontalrichtung verlaufenden Schlitz besitzt, der ebenfalls scharfkantig ausgebildet
ist.
Der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter hat erfindungsgemäß
die Höhe der Sprühkanten bzw. verläuft bündig mit den Sprühkanten. Um eine genaue
Einstellung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, den Behälter schwenkbar zu lagern, was
man am einfachsten durch Anordnung einer parallel zur Sprühkante verlaufenden Achse durch den
Behälter erreicht.
Liegt ein Sprühgutbehälter mit langgestreckter Kante vor, so ist es vorteilhaft, die Schwenkachse
so zu lagern, daß sie relativ zur Horizontalen geneigt werden kann. Eine derartige Lagerung ist
wichtig, wenn die horizontale Lage der Achse korrigiert werden muß, z. B. um zu erreichen, daß das
Sprühgut an allen Stellen die Sprühkante berührt. Im Betrieb werden die Sprühverluste durch ständig
in den Sprühbehälter nachfließendes Sprühgut ersetzt. Hierzu kann eine Pumpe vorgesehen sein,
die das in den Vorratsbehälter zurückgeflossene Überzugsgut wieder in den Sprühbehälter fördert.
Es ist nur dafür zu sorgen, daß von Zeit zu Zeit entsprechend dem Verbrauch dem Kreislauf weiteres
Überzugsgut zugeführt wird.
Entsprechend der Größe der zu überziehenden Gegenstände können mehrere Behälter der im voraufgehenden
beschriebenen Art übereinander angeordnet sein. Dabei ist es zweckmäßig, die Behälter
so miteinander zu verbinden, daß das nicht benötigte Überzugsmaterial aus dem oberen in den
nächst tiefer liegenden Behälter abfließen kann. Aus dem zuunterst angeordneten Behälter fließt das
nicht benötigte Material in das mit der Pumpe in Verbindung stehende Gefäß.
Wie schon beschrieben, sind die Behälter schwenkbar angeordnet. Um bei der Korrektion der
Stellung der Behälter durch eine Drehbewegung nicht durch die angeschlossenen Leitungen behindert
zu sein, können die Leitungen aus flexiblem Material bestehen.
Durch das ständige Zu- und Abfließen des Sprühmaterials würde in dem Behälter eine ständige
Druckänderung entstehen. Um dies zu vermeiden, bringt man zweckmäßigerweise an jedem Behälter
eine öffnung an, die das Behälterinnere mit der Außenluft verbindet und einen Druckausgleich ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Als Ausführungsbeispiel
ist eine elektrostatische Spritzanlage gewählt mit drei übereinanderliegenden Sprühbehältern
i, 2, 3. Die Behälter sind hierbei rotationssymmetrisch ausgebildet und haben auf der
den zu überziehenden Gegenständen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, zugekehrten Seite
einen kegelförmig zulaufenden Sprühkopf mit einer scharfen Sprühkante 4, 5, 6. Die Behälter besitzen
einen Einlaufstutzen 7, 8, 9 und einen Auslaufstutzen 10, 11, 12. Da infolge der Materialbewegung
innerhalb der Behälter Druckschwankungen entstehen, die einen Ablauf des Betriebes stören
können, muß für eine Druckausgleichmöglichkeit gesorgt werden. Das läßt sich einfach durch öffnungen
13, 14, 15 erreichen, die den Innenraum der
Behälter 1, 2, 3 mit der Außenluft verbinden.
Die Behälter sind im gewählten Beispiel so angeordnet, daß ihre durch die Absprühöffnungen 16,
17, 18 gehende Längsachse waagerecht liegt. Gegenüber den Absprühöffnungen in Höhe der
Achse befinden sich die Ausflußöffnungen 10, 11, 12. Im Betrieb sind somit die Sprühbehälter 1, 2, 3
jeweils bis zur Hälfte mit dem abzusprühenden Material 22 gefüllt.
Die Behälter 1, 2, 3 sind auf den Achsen 23, 24, 25 drehbar gelagert. Man hat dadurch die Möglichkeit,
den Spiegel des Absprühmaterials 22 relativ zu der Sprühkante 4, 5, 6 zu heben oder zu senken.
Die Stellung der Behälter 1, 2, 3 wird so lange korrigiert, bis die Flüssigkeit die Höhe der Absprühkanten
erreicht hat bzw. mit den Kanten bündig abschließt bzw. bis der optimale Sprüheffekt eintritt.
Durch die Leitung 26 wird den Behältern 1, 2, 3 mindestens soviel Sprühmaterial 22 zugeführt, daß
die Verluste durch das Absprühen gedeckt werden. Teilmengen des Absprühmaterials, die in den Behältern
nicht benötigt werden, fließen durch die Leitung 27 und 28 zu den nächst tiefer liegenden
Behältern und von da durch die Leitung 29 in das Sammelgefäß 30, das durch die öffnung 31 mit
Rücksicht auf den erforderlichen Druckausgleich mit der Außenluft in Verbindung steht. Die öffnung
31 ermöglicht außerdem ein Nachfüllen des Sprühmaterials 22.
Damit man bei der Schwenkung der Behälter 1, 2, 3 nicht durch die angeschlossenen Rohrleitungen
behindert ist, sind die Leitungen 26, 27, 28, 29 zumindest teilweise flexibel ausgebildet.
Die gesamte Sprühanlage erhält im allgemeinen negatives elektrisches Potential gegenüber den geerdeten
zu überziehenden Gegenständen.
Die Hochspannungserzeugungsanlage ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Hochspannung
kann durch einen Hochspannungstransformator in Verbindung mit Trockengleichrichtern, vorzugsweise
Selentrockengleichrichtern, erzeugt werden.
Es ist jedoch vielfach besonders vorteilhaft, einen rotierenden Hochspannungsgenerator vorzusehen,
der z. B. nach dem Prinzip der Influenzmaschine arbeitet. Dieser Hochspannungsgenerator
kann mit der Pumpe 33 baulich vereinigt werden. Der Antrieb des Hochspannungsgenerators kann
durch die gleichen Mittel, wie für die Pumpe vorgesehen, erfolgen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Elektrostatische Sprühanlage, bei der Sprühgut mindestens einem mit einer scharfen Sprühkante versehenen, relativ zu dem Sprühstrahl ruhenden Behälter durch einen Einlaufstutzen von einem Vorratsbehälter her zufließt, durch das elektrische Feld zerstäubt und auf die Oberfläche des zu überziehenden Gegenstandes aufgebracht wird, wozu zwischen der Sprühkante und dem zu überziehenden Gegenstand ein elektrischer Spannungsunterschied aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sprühkante (4, 5, 6) versehene Behälter (Sprühbehälter 1, 2, 3) mit dem Einlaufstutzen (7> 8, 9) und ferner mit einem Auslaufstutzen (10, 11, 12) so versehen ist, daß in ständigem Kreislauf Sprühgut dem Sprühbehälter (1, 2, 3) vom Vorratsbehälter (30) her zufließt, die Sprühkante (4, 5, 6) berührt und aus dem Sprühbehälter (1, 2, 3) durch den Auslaufstutzen (10, 11, 12) in den Vorratsbehälter (30) zurückfließt, während jedoch gleichzeitig ein Teil des umlaufenden Sprühgutes,, und zwar nur unter dem Einfluß des elektrischen Feldes, abgezweigt und über die Sprühkante (4, 5, 6) abgesprüht wird.
- 2. Elektrostatische Sprühanlage nach Anspruch ι mit Sprühbehälter mit Längskante, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbehälter (1, 2, 3) um eine parallel zur Sprühkante verlaufende Achse (23, 24, 25) schwenkbar gelagert ist.
- 3. Elektrostatische Sprühanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (23, 24, 25) gegenüber der Horizontalen geneigt werden kann.
- 4. Elektrostatische Sprühanlage nach Anspruch ι oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ständigem Kreislauf das den Sprühbehälter (3) durch einen Auslaufstutzen (12) über eine Leitung (29) verlassende Sprühgut (22) durch eine Pumpe (33) aus dem Vorratsbehälter (30) wieder in den Sprühbehälter (1) gefördert wird.
- 5. Elektrostatische Sprühanlage nach Anspruch ι oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (1, 2, 3) so übereinander angeordnet sind, daß das den oberen Sprühbehälter (1) durch den Auslauf stutzen (10) verlassende Sprühgut (22) über eine Leitung (27) in den nächst tiefer liegenden Sprühbehälter (2) fließt und daß das aus dem untersten Sprühbehälter (3) durch dessen Auslaufstutzen (12) ausfließende Sprühgut (22) in das mit der Pumpe (33) in Verbindung stehende Vorratsgefäß (30) fließt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 137 869, 414 593, 559906, 634230;französische Patentschrift Nr. 982 327;britische Patentschrift Nr. 605 338;USA.-Patentschriften Nr. 692631, 745276,
ι 958 406, 2 048 651, 2 359 476.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 911 109.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (25)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL112533D NL112533C (de) | 1952-07-29 | ||
NL109067D NL109067C (de) | 1952-07-29 | ||
BE554092D BE554092A (de) | 1952-07-29 | ||
BE528328D BE528328A (de) | 1952-07-29 | ||
NL92300D NL92300C (de) | 1952-07-29 | ||
BE552956D BE552956A (de) | 1952-07-29 | ||
BE521794D BE521794A (de) | 1952-07-29 | ||
NL2124110A NL212411A (de) | 1952-07-29 | ||
DEL13001A DE977265C (de) | 1952-07-29 | 1952-07-29 | Elektrostatische Spruehanlage |
FR1084379D FR1084379A (fr) | 1952-07-29 | 1953-07-21 | Installation de projection électrostatique |
CH322738D CH322738A (de) | 1952-07-29 | 1953-07-28 | Elektrostatische Sprühanlage |
GB21030/53A GB776245A (en) | 1952-07-29 | 1953-07-29 | An electrostatic spraying installation |
US371083A US2869510A (en) | 1952-07-29 | 1953-07-29 | Electrostatic coating apparatus utilizing overflow means to facilitate constant level |
GB19810/56A GB776246A (en) | 1952-07-29 | 1953-07-29 | An electrostatic spraying installation for coating articles |
FR66265D FR66265E (fr) | 1952-07-29 | 1954-04-22 | Installation de projection électrostatique |
GB11780/54A GB782359A (en) | 1952-07-29 | 1954-04-23 | An electrostatic spraying installation for coating articles |
DEL23520A DE1209918B (de) | 1952-07-29 | 1955-11-28 | Elektrostatische Spruehanlage |
FR70667D FR70667E (fr) | 1952-07-29 | 1956-11-27 | Installation de projection électrostatique |
GB36268/56A GB834275A (en) | 1952-07-29 | 1956-11-27 | Electrostatic spraying installation |
FR70870D FR70870E (fr) | 1952-07-29 | 1956-12-21 | Installation de projection électrostatique |
FR70948D FR70948E (fr) | 1952-07-29 | 1957-01-11 | Installation de projection électrostatique |
GB1146/57A GB847825A (en) | 1952-07-29 | 1957-01-11 | Electrostatic spraying installations |
DEL23834A DE1187964B (de) | 1952-07-29 | 1957-03-21 | Elektrostatische Spruehvorrichtung |
FR753114A FR72552E (fr) | 1952-07-29 | 1957-12-05 | Installation de projection électrostatique |
FR758670A FR72968E (fr) | 1952-07-29 | 1958-02-20 | Installation de projection électrostatique |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13001A DE977265C (de) | 1952-07-29 | 1952-07-29 | Elektrostatische Spruehanlage |
DE776246X | 1953-04-02 | ||
DE782359X | 1953-04-23 | ||
DEL23520A DE1209918B (de) | 1952-07-29 | 1955-11-28 | Elektrostatische Spruehanlage |
DEL23834A DE1187964B (de) | 1952-07-29 | 1957-03-21 | Elektrostatische Spruehvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977265C true DE977265C (de) | 1965-09-09 |
Family
ID=27511815
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL13001A Expired DE977265C (de) | 1952-07-29 | 1952-07-29 | Elektrostatische Spruehanlage |
DEL23520A Pending DE1209918B (de) | 1952-07-29 | 1955-11-28 | Elektrostatische Spruehanlage |
DEL23834A Pending DE1187964B (de) | 1952-07-29 | 1957-03-21 | Elektrostatische Spruehvorrichtung |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL23520A Pending DE1209918B (de) | 1952-07-29 | 1955-11-28 | Elektrostatische Spruehanlage |
DEL23834A Pending DE1187964B (de) | 1952-07-29 | 1957-03-21 | Elektrostatische Spruehvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2869510A (de) |
BE (4) | BE528328A (de) |
CH (1) | CH322738A (de) |
DE (3) | DE977265C (de) |
FR (7) | FR1084379A (de) |
GB (5) | GB776245A (de) |
NL (4) | NL92300C (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL109067C (de) * | 1952-07-29 | 1900-01-01 | ||
US2996042A (en) * | 1955-02-11 | 1961-08-15 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic spray coating system |
DE1156341B (de) * | 1955-08-15 | 1963-10-24 | Licentia Gmbh | Elektrostatische Auftragsvorrichtung |
BE577784A (de) * | 1958-05-16 | |||
US3017114A (en) * | 1958-08-26 | 1962-01-16 | Gen Motors Corp | Electrostatic paint spray |
NL283255A (de) * | 1960-12-15 | |||
US3402697A (en) * | 1964-03-13 | 1968-09-24 | Devilbiss Co | Film thickness control for electrostatic coating systems |
US4223318A (en) * | 1977-12-09 | 1980-09-16 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for compensating for instability of a stream of droplets |
IE52408B1 (en) * | 1981-02-09 | 1987-10-14 | Ici Plc | Electrostatic spraying process and apparatus |
GB9416581D0 (en) * | 1993-09-02 | 1994-10-12 | Ici Plc | Electrostatic spraying device |
WO2008152098A2 (de) * | 2007-06-12 | 2008-12-18 | Tgc Technologie Beteiligungsgesellschaft Mbh | Beschichtungsvorrichtung, beschichtungsstation und verfahren zur beschichtung eines objekts |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE137869C (de) * | ||||
US692631A (en) * | 1899-10-06 | 1902-02-04 | Charles S Farquhar | Apparatus for electrically dispersing fluids. |
US745276A (en) * | 1899-10-06 | 1903-11-24 | Charles S Farquhar | Electrical method of dispersing fluids. |
DE414593C (de) * | 1923-06-06 | 1925-06-04 | Rotopulsor Akt Ges | Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten |
DE559906C (de) * | 1928-05-27 | 1932-09-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Vorrichtung zum Zerstaeuben von Stoffen mittels einer schnell rotierenden Scheibe |
US1958406A (en) * | 1926-12-27 | 1934-05-15 | William A Darrah | Electrical spraying device |
US2048651A (en) * | 1933-06-23 | 1936-07-21 | Massachusetts Inst Technology | Method of and apparatus for producing fibrous or filamentary material |
DE634230C (de) * | 1936-08-21 | Otto Helmer Lawaetz | Vorrichtung zum Vernebeln von Farben und OElen | |
US2359476A (en) * | 1940-01-15 | 1944-10-03 | Harper J Ransburg Company | Electrostatic method and apparatus |
GB605338A (en) * | 1944-09-29 | 1948-07-21 | Harper J Ransburg | Method and apparatus for electrostatically coating articles |
FR982327A (fr) * | 1948-03-05 | 1951-06-08 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement |
DE911109C (de) * | 1944-07-13 | 1954-05-10 | Metallgesellschaft Ag | Spritzverfahren und -vorrichtung zur Herstellung von Lack-, Farb- oder Metallueberzuegen |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US388921A (en) * | 1888-09-04 | Dampening device for calender-rolls | ||
US913008A (en) * | 1907-04-22 | 1909-02-23 | Henry C Herr | Paste-applying mechanism. |
US1191216A (en) * | 1914-12-22 | 1916-07-18 | Walter A Nivling | Sizing-tank regulator. |
US2239695A (en) * | 1939-02-06 | 1941-04-29 | Electronic Res Corp | Capacitive target-emitter for electric discharge devices |
US2615822A (en) * | 1946-02-21 | 1952-10-28 | William C Huebner | Method of making sheet or web material |
US2658009A (en) * | 1948-05-13 | 1953-11-03 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic coating method and apparatus |
CH269269A (de) * | 1948-06-03 | 1950-06-30 | Andre Dr Schaerer | Verfahren zur Herstellung festhaftender homogener Überzüge aus hochmolekularen Stoffen auf Metallen, Mauerwerk, Papier und andern Unterlagen. |
US2658472A (en) * | 1948-10-29 | 1953-11-10 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic coating apparatus |
GB670914A (en) * | 1949-03-25 | 1952-04-30 | Gen Motors Corp | Improved spray coating apparatus |
US2718477A (en) * | 1950-03-20 | 1955-09-20 | Ransburg Electro Coating Corp | Method and apparatus for electrostatic atomization |
US2695002A (en) * | 1950-06-24 | 1954-11-23 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic atomizer of liquids |
GB688788A (en) * | 1950-10-13 | 1953-03-11 | Betts & Blanchard S A R L Ets | Improvements in or relating to apparatus for depositing varnishes or like coatings on surfaces |
BE514988A (de) * | 1950-10-13 | |||
US2781279A (en) * | 1951-11-26 | 1957-02-12 | Ransburg Electro Coating Corp | Method and apparatus for spray coating of articles |
NL109067C (de) * | 1952-07-29 | 1900-01-01 |
-
0
- NL NL109067D patent/NL109067C/xx active
- BE BE521794D patent/BE521794A/xx unknown
- BE BE552956D patent/BE552956A/xx unknown
- BE BE554092D patent/BE554092A/xx unknown
- NL NL2124110A patent/NL212411A/xx unknown
- NL NL112533D patent/NL112533C/xx active
- NL NL92300D patent/NL92300C/xx active
- BE BE528328D patent/BE528328A/xx unknown
-
1952
- 1952-07-29 DE DEL13001A patent/DE977265C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-07-21 FR FR1084379D patent/FR1084379A/fr not_active Expired
- 1953-07-28 CH CH322738D patent/CH322738A/de unknown
- 1953-07-29 US US371083A patent/US2869510A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-07-29 GB GB21030/53A patent/GB776245A/en not_active Expired
- 1953-07-29 GB GB19810/56A patent/GB776246A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-04-22 FR FR66265D patent/FR66265E/fr not_active Expired
- 1954-04-23 GB GB11780/54A patent/GB782359A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-11-28 DE DEL23520A patent/DE1209918B/de active Pending
-
1956
- 1956-11-27 GB GB36268/56A patent/GB834275A/en not_active Expired
- 1956-11-27 FR FR70667D patent/FR70667E/fr not_active Expired
- 1956-12-21 FR FR70870D patent/FR70870E/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-01-11 GB GB1146/57A patent/GB847825A/en not_active Expired
- 1957-01-11 FR FR70948D patent/FR70948E/fr not_active Expired
- 1957-03-21 DE DEL23834A patent/DE1187964B/de active Pending
- 1957-12-05 FR FR753114A patent/FR72552E/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-02-20 FR FR758670A patent/FR72968E/fr not_active Expired
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE137869C (de) * | ||||
DE634230C (de) * | 1936-08-21 | Otto Helmer Lawaetz | Vorrichtung zum Vernebeln von Farben und OElen | |
US692631A (en) * | 1899-10-06 | 1902-02-04 | Charles S Farquhar | Apparatus for electrically dispersing fluids. |
US745276A (en) * | 1899-10-06 | 1903-11-24 | Charles S Farquhar | Electrical method of dispersing fluids. |
DE414593C (de) * | 1923-06-06 | 1925-06-04 | Rotopulsor Akt Ges | Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten |
US1958406A (en) * | 1926-12-27 | 1934-05-15 | William A Darrah | Electrical spraying device |
DE559906C (de) * | 1928-05-27 | 1932-09-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Vorrichtung zum Zerstaeuben von Stoffen mittels einer schnell rotierenden Scheibe |
US2048651A (en) * | 1933-06-23 | 1936-07-21 | Massachusetts Inst Technology | Method of and apparatus for producing fibrous or filamentary material |
US2359476A (en) * | 1940-01-15 | 1944-10-03 | Harper J Ransburg Company | Electrostatic method and apparatus |
DE911109C (de) * | 1944-07-13 | 1954-05-10 | Metallgesellschaft Ag | Spritzverfahren und -vorrichtung zur Herstellung von Lack-, Farb- oder Metallueberzuegen |
GB605338A (en) * | 1944-09-29 | 1948-07-21 | Harper J Ransburg | Method and apparatus for electrostatically coating articles |
FR982327A (fr) * | 1948-03-05 | 1951-06-08 | Harper J Ransburg Company | Procédé et appareils pour l'application électro-statique d'un revêtement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB847825A (en) | 1960-09-14 |
FR72968E (fr) | 1960-09-22 |
GB776245A (en) | 1957-06-05 |
DE1187964B (de) | 1965-02-25 |
FR70870E (fr) | 1959-09-02 |
NL212411A (de) | 1900-01-01 |
BE552956A (de) | 1900-01-01 |
NL109067C (de) | 1900-01-01 |
NL112533C (de) | 1900-01-01 |
US2869510A (en) | 1959-01-20 |
CH322738A (de) | 1957-06-30 |
BE528328A (de) | 1900-01-01 |
FR72552E (fr) | 1960-04-14 |
FR70948E (fr) | 1959-09-30 |
FR70667E (fr) | 1959-06-05 |
GB834275A (en) | 1960-05-04 |
BE521794A (de) | 1900-01-01 |
BE554092A (de) | 1900-01-01 |
FR66265E (fr) | 1956-06-28 |
GB782359A (en) | 1957-09-04 |
GB776246A (en) | 1957-06-05 |
DE1209918B (de) | 1966-01-27 |
FR1084379A (fr) | 1955-01-19 |
NL92300C (de) | 1900-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE977265C (de) | Elektrostatische Spruehanlage | |
DE2338102C3 (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Tropfengenerators | |
DE2851426C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines fließfähigen Auftragsmediums auf einen Mediumträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1652402B2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn mit einer Flüssigkeit | |
DE2063284A1 (de) | Verfahren zum Vorverzinnen und Loten relativ flacher Werkstucke und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2421315A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen eines dichtungsmaterials | |
DE6606578U (de) | Spruehvorrichtung | |
DE1696653A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen eines UEberzuges | |
DE2415148A1 (de) | Vorrichtung zum bedrucken, beschichten oder faerben von warenbahnen | |
EP0799096A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur belackung oder beschichtung eines substrats | |
DE2454376C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Pappebögen | |
DE2701335A1 (de) | Farbzufuehrvorrichtung fuer eine offsetdruckpresse | |
DE539372C (de) | Verfahren zur Verhinderung von Ablagerungen in den bei Formatverkleinerung entstehenden toten Ecken an Stoffauflaufkasten | |
DE3027564C2 (de) | Klebstoffbeschichtungsgerät zur Beschichtung von flächigem Material | |
DE1806897C3 (de) | Dosierapparat zur dosierten Zugabe einer Flüssigkeit in eine zweite Flüssigkeit | |
DE3034805A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung eines auftragsmediums vor eine auftragseinrichtung im inneren einer rotierenden bzw. auf einer ebenen schablone | |
DE1254853B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Klebstoffschicht auf Platten- oder Bahnmaterial bei der Herstellung von Sperrholz oder anderen Schichtmaterialien | |
DE2548890A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines duennen fluessigkeitsfilmes auf eine warenbahn | |
DE466795C (de) | Vorrichtung zur Behandlung langgestreckter Gegenstaende mit Farbspritzduesen | |
DE90763C (de) | ||
DE2801287C3 (de) | Lackdosiervorrichtung | |
DE659800C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmaessigung eines noch fluessigen UEberzuges auf einer in Bewegung befindlichen Bahn, insbesondere Papierbahn | |
CH522743A (de) | Vorrichtung zur elektrophoretischen Beschichtung | |
DE872754C (de) | Anfeuchtevorrichtung | |
DE3524127A1 (de) | Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums |