DE19736448A1 - Verfahren zum Zuführen von puderförmigen Substanzen zu einer Ausbringeinrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zuführen von puderförmigen Substanzen zu einer Ausbringeinrichtung und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19736448A1 DE19736448A1 DE1997136448 DE19736448A DE19736448A1 DE 19736448 A1 DE19736448 A1 DE 19736448A1 DE 1997136448 DE1997136448 DE 1997136448 DE 19736448 A DE19736448 A DE 19736448A DE 19736448 A1 DE19736448 A1 DE 19736448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- powder container
- container
- air
- supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
- B41F23/06—Powdering devices, e.g. for preventing set-off
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen puderförmiger Substan
zen zu einer Ausbringeinrichtung und insbesondere zum Zuführen puderförmiger
Substanzen zu einer Ausbringeinrichtung, welche diese puderförmige Substanz auf
ein flächiges Erzeugnis, wie beispielsweise eine Papiervorlage aufbringt und eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Puderbestäubers für
eine Druckmaschine beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß dieses Verfahren
und die Vorrichtung auch zur Zuführung von puderförmigen Substanzen in anderen
technischen Bereichen geeignet ist und daß die Beschreibung der Erfindung in bezug
auf eine Druckmaschine keine Einschränkung der Anwendung der Erfindung bedeutet.
Die Druckerzeugnisse werden weiterhin vereinfacht als Bogen bezeichnet, auch dies
soll keine Einschränkung bedeuten und bezieht alle Arten von bedruckbaren
Erzeugnissen und Gegenständen ein.
Bei Druckmaschinen der hier in Rede stehenden Bauart wird der bedruckte Bogen mit
relativ hoher Geschwindigkeit auf einen Stapel gefördert. Bei Ausgabegeschwindig
keiten, die 2 bis 3 Bogen pro Sekunde und höher betragen, besteht die Gefahr, daß
die Druckfarbe nicht vollständige getrocknet ist, bevor der nächste Bogen auf den
Stapel gefördert wird. In diesem Fall bleibt ein Teil dem Druckfarbe an der Rückseite
des nächsten Bogens hängen, wodurch die Erzeugnisse unbrauchbar werden.
Um dieses zu vermeiden, werden die bedruckten Flächen über eine Puder-
Bestäubungseinrichtung mit Puder bestäubt. Dieses Puder verhindert das An
einanderhaften der aufeinanderfolgenden Bogen.
Das Aufbringen des Puders muß mit hoher Präzision erfolgen. Wird zuwenig Puder
aufgebracht, wird der gewünschte Effekt nicht erreicht und die Druckerzeugnisse wer
den unbrauchbar.
Wird zuviel Puder aufgetragen, findet ein unerwünscht hoher Verbrauch des Materials
statt und es besteht die Gefahr, daß das Puder ungleichmäßig aufgetragen wird.
Wiederholt sich das ungleichmäßige Auftragen bei einer Vielzahl von Bögen nach dem
gleichen Muster, wird der Stapel an einer Seite höher als an der anderen und rutscht
ab.
Die Betreiber derartiger Druckmaschinen erwarten, daß der Betrieb über mehrere
Stunden hinweg automatisch und weitgehend ohne Kontrolle erfolgen kann. Die Pu
der-Zuführungseinrichtung muß deshalb so gestaltet sein, daß sie zuverlässig und
ohne Störung arbeitet.
Puderzerstäuber sind typische Zusatzeinrichtungen für Druckmaschinen. Der Preis
derartiger Zubehöreinrichtungen muß für die Abnehmer in akzeptabler Relation zum
Endpreis der Maschine stehen, so daß der dafür zur Verfügung stehende finanzielle
Rahmen, insbesondere bei günstigen Druckmaschinen sehr begrenzt ist.
Ausgehend von den vorgenannten Überlegungen liegt der vorliegenden Erfindung
deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung von
Puder zu einer Puder-Ausbringeinrichtung zu schaffen, welche zuverlässig und über
einen längeren Zeitraum störungsfrei arbeitet und welche dennoch kostengünstig her
stellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 3.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäß Vorrichtung sind derart
gestaltet, daß ein Puderbehälter vorgesehen ist, der mit einer Unterdruck-Einrichtung
in Verbindung steht. Innerhalb des Puderbehälters ist eine Trenneinrichtung angeord
net, durch welche ein Teil des Puders aus dem Puderbehälter von der übrigen dort
befindlichen Pudermenge getrennt wird.
Eine Luftaustrittseinrichtung ist derart angeordnet, daß sie der abgetrennten Puder
menge derart Luft zuführt, daß das Puder durch die ausströmende Luft aufgewirbelt
wird.
Durch die Unterdruckeinrichtung wird gleichzeitig Unterdruck erzeugt, der innerhalb
des Puderbehälters wirksam ist. Durch diesen Unterdruck wird die Luft mit dem auf
gewirbelten Puder angesaugt und über geeignete Leitungen etc. der Ausbringeinrich
tung zugeführt.
Die erfinderische Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung hat gegen über
dem Stand der Technik erhebliche Vorteile.
Es ist der Wunsch der Betreiber, einen möglichst hohen Pudervorrat zur Verfügung zu
haben. Ein großer Pudervorrat bedingt aber ein entsprechend großes Vorratsgefäß.
Da sich die Pudermenge während des Betriebes innerhalb des Puderbehälters
verändert, verändern sich auch die Strömungsverhältnisse, wodurch sich die Menge
des aufgewirbelten Puders und damit die Konzentration des Puders im abgesaugten
Luftstrom ändert. Im Gegensatz dazu bewirkt das Abtrennen einer Pudermenge von
der Gesamtmenge, daß der Luftstrom nur auf einen kleineren Teil der Pudermenge
wirkt und daß dadurch die aufgewirbelte Menge nicht mehr oder nur im geringen Maße
von der Füllmenge des Puders im Puderbehälter abhängig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Puderbehälter im wesentlichen
senkrecht angeordnet, wobei die Luft-Absaugeinrichtung vorzugsweise dann oberhalb
des Behälters vorgesehen ist.
Die Trenneinrichtung bildet vorzugsweise eine Kammer, welche, bei senkrechtem
Puderbehälter nach oben und nach unten zumindest teilweise offen ist.
Vorzugsweise ist der Puderbehälter rotationssymmetrisch gestaltet, wobei die Rota
tionsachse im wesentlichen senkrecht ist und die Kammer ist dann vorzugsweise
ebenfalls derart gestaltet, daß ihre in Längsrichtung verlaufende Achse mit dieser Ro
tationsachse zusammenfällt.
Vorzugsweise ist die Kammer ebenfalls rotationssymmetrisch gestaltet, wobei dann
die beiden Rotations-Symmetrie-Achsen von Behälter und Kammer zusammenfallen.
Die Kammer ist vorzugsweise zyklon- oder trichterartig oder konisch gestaltet, d. h.,
daß die Erstreckung der Kammer in Querschnittsrichtung, d. h. horizontal gesehen,
nach unten hin abnimmt.
Die Luftzufuhreinrichtung ist vorzugsweise so in bezug auf die Trenneinrichtung bzw.
die Wandung der diese bildenden Kammer gerichtet, daß der Luftstrom zunächst an
der Wandung der Kammer auftrifft, bevor er dann von dieser auf das Puder abgelenkt
wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, für die gegebenenfalls auch
ohne die Ausbildung des Puderbehälters mit einer Trenneinrichtung Schutz bean
sprucht wird, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin eine Nachfülleinrich
tung auf.
Bei herkömmlichen Puderbehältern muß zum Nachfüllen der Puderbehälter ab
genommen, mit Puder gefüllt und wieder aufgesetzt werden. Während dieser Zeit muß
die entsprechende Maschine stillgesetzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Weiterbildung des hier beschriebenen Puderbehälters ist
oberhalb des Puderbehälters ein Vorratsbehälter vorgesehen, welcher über eine ent
sprechende Schließeinrichtung vorzugsweise ein Schließventil, mit dem Puderbe
hälter verbunden ist.
Durch Öffnen des Ventils kann Puder vom Vorratsbehälter in den Puderbehälter nach
gefüllt werden, wobei der Betrieb der Maschine nicht unterbrochen werden muß.
Bei der vorliegenden Beschreibung bei der Formulierung der Patentansprüche und
bei der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß das zu fördernde
Mittel ein Puder ist und daß das Fördermedium Luft ist. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Erfindung auch bei zu fördernden Medien ausgeführt werden kann, die übli
cherweise nicht als Puder bezeichnet werden, vorausgesetzt, daß Ihr Verhalten in
einem strömenden Medium ähnlich dem Verhalten des hier in Rede stehenden Puders
ist.
Weiterhin muß als Transportmedium nicht Luft verwendet werden, es kann auch, je
nach Anforderung, ein anderes Gas verwendet werden, beispielsweise Stickstoff, He
lium und dergleichen.
Besonders bevorzugt wird die Erfindung aber mit Puder ausgeführt, welches zum
Bestäuben von frisch gedruckten Druckerzeugnissen geeignet ist, wie z. B. Calzium
karbonat und vorzugsweise mit Korngrößen zwischen 5 und 100 µm, besonders
bevorzugt zwischen 15 und 50 µm.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels in Zusammenhang mit den Figuren.
Darin zeigen:
Fig. 1 den grundlegenden Aufbau einer Puderbestäubungseinrichtung für Druck
maschinen in einer perspektivischen Ansicht, wobei einzelne Bauteile von
einander getrennt dargestellt sind;
Fig. 2 eine Zufuhreinrichtung für eine Bestäubungseinrichtung gemäß Fig. 1 in einer
skizzenhaften Darstellung; und
Fig. 3 eine ebenfalls skizzenhafte Darstellung eines Zufuhrbehälters gemäß Fig. 2 mit
einem darauf aufgesetzten Nachfüllbehälter.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen I insgesamt eine Gebläseeinrichtung, das
Bezugszeichen II eine Einrichtung zum Zuführen von Puder und III eine Einrichtung
zum Aufbringen von Puder auf Druckerzeugnis.
Die Einrichtung zum Zuführen des Puders besteht aus einem Gehäuse 1, an dem der
Puderbehälter 2 befestigt ist.
Dem Gehäuse wird über ein Gebläse 3 mittels eines Schlauches 4 Luft zugeführt. Ein
Teil der Luft wird über ein Magnetventil 6 in das Puderglas geführt, wodurch das Pu
der, wie später noch im einzelnen erörtert wird, aufgewirbelt wird.
Ein anderer Teil der Luft wird durch eine (in Fig. 1 nicht dargestellte) Venturi-Düse
geleitet, wodurch ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck saugt das im Puderbe
hälter entstandene Puder-Luftgemisch an und führt es der eigentlichen Bestäubungs
einrichtung 8 zu.
Die Zufuhr zur Bestäubungseinrichtung 8 erfolgt über Schläuche 9, welche über das
Gehäuse 1 mit dem Schlauch 4 und dem Puderbehälter verbunden sind. Die Menge
des aufzubringenden Puders wird über Regler 12 geregelt.
Die Fig. 2 zeigt die eigentliche Zufuhreinrichtung für das Puder.
Das Puderglas 2 ist über einen Bajonett- oder Schraubverschluß über eine Dichtung
20 mit dem Boden 21 des Gehäuses verbunden.
Eine Luftzuführbohrung 23 steht in Verbindung mit dem Schlauch 4 einerseits und mit
einem durch den Boden geführten Kanal 25 andererseits.
In diesem Kanal ist eine Querschnittsverengung 26 vorgesehen, die als Venturi-Düse
wirkt. In Strömungsverbindung mit der Venturi-Düse ist ein im wesentlichen senk
rechter Kanal 28, der in Strömungsverbindung mit dem Puderglas steht.
An einer Haltescheibe 20 ist eine Trenneinrichtung 32 angeordnet, welche z. B. aus
Metall gefertigt ist. Die Trenneinrichtung 32 ist rotationssymmetrisch zu einer Rota
tionsachse 34 gestaltet, die auch die Rotations-Symmetrieachse des Puderbehälters 2
darstellt.
Die einzelne Querschnitt der Trenneinrichtung sind, wie auch die einzelnen Quer
schnitte des Puderbehälters, kreisrundförmig.
Der Durchmesser der Trenneinrichtung beträgt im oberen Bereich ungefähr 2/3 des
Durchmessers des Puderbehälters und verjüngt sich nach unten hin. Der Winkel 35,
um den die Wandung der Trenneinrichtung in bezug auf die Vertikale geneigt ist, liegt
im Bereich von vorzugsweise 2 bis 20°, besonders bevorzugt ist ein Winkelbereich
zwischen 5 und 10°.
Die Trenneinrichtung ist vorzugsweise in der Länge derart gestaltet, daß sie zwischen
60 und 90% der Länge des Puderbehälters, in Richtung der Rotationsachse gemes
sen, beträgt, besonders bevorzugt im Bereich zwischen 70 und 90°.
Im unteren Bereich 37 ist die Wandung der Trenneinrichtung nach innen gekrümmt,
und zwar derart, daß eine Bohrung 38 verbleibt, über die die Trenneinrichtung in Ver
bindung mit dem Innenraum des Puderbehälters 2 steht.
Die vorderen Enden 39 der Wandung der Trenneinrichtung, die die Bohrung 38 umge
ben, sind vorzugsweise abgerundet.
Eine Lufteintrittsöffnung 40, die über das gezeigte Magnetventil in Verbindung mit dem
Luftzufuhrschlauch 4 steht, ragt in das Innere der Trenneinrichtung hinein, wobei die
Luftzufuhreinrichtung 40 zur Wandung der Trenneinrichtung gekrümmt verläuft und
wobei die vordere Öffnung 41 der Luftzufuhreinrichtung 40 derart gestaltet ist, daß die
austretende Luft gegen die Wand geblasen wird.
Die Funktion dieser Puderzuführeinrichtung ist wie folgt:
Zu Beginn der Puderzuführung wird der Puderbehälter 2, der vorzugsweise aus durchsichtigem Glas besteht, vom Gehäuse 21 abgenommen und mit Puder 42 gefüllt.
Zu Beginn der Puderzuführung wird der Puderbehälter 2, der vorzugsweise aus durchsichtigem Glas besteht, vom Gehäuse 21 abgenommen und mit Puder 42 gefüllt.
Anschließend wird er wieder aufgesetzt, wobei sich ein Füllstand des Puders 44 er
gibt.
Ein Teil des Puders wird bereits beim Aufbringen des Puderbehälters in die Trennein
richtung gedrückt und bildet dort einen Pudervorrat 45.
Dieser Pudervorrat 45 hat eine Füllstandshöhe 46.
Wenn das Gebläse in Betrieb genommen ist, strömt Luft in den Strömungskanal 23
ein, durchströmt die Venturi-Düse 26 und bildet dadurch einen Unterdruck im Kanal 28
aus.
Gleichzeitig strömt Luft durch die Luftzuführungseinrichtung 40, über die Düse 41
gegen die Wandung der Trenneinrichtung und wirbelt das Pulver auf, wie durch die
Pfeile 48 dargestellt ist.
Das aufgewirbelte Pulver wird durch den Unterdruck in den Kanal 28 gesogen, wie
dies durch die Pfeile 49 gezeigt ist. Das Puder wird vom Luftstrom, der in die Düse 23
eintritt, mitgerissen und über die Schläuche der Bestäubungseinrichtung zugeführt.
Durch das aus der Trenneinrichtung somit entnommene und geförderte Puder, ver
mindert sich die Füllstandshöhe 46 des Puders in der Trenneinrichtung. Diese Ver
ringerung der Füllstandshöhe wird nicht sofort ausgeglichen. Erst wenn eine bestimm
te Differenz zwischen der Füllstandshöhe 44 des Pudervorrates und der Füllstands
höhe 46 erreicht ist, strömt Puder entlang den Pfeilen 53 aus dem Puderbehälter 2 in
den Innenraum der Trenneinrichtung ein.
Durch entsprechende Wahl der Gestaltung der Trenneinrichtung, d. h. deren Durch
messer in bezug auf den Durchmesser dem Puderbehälters, des Neigungswinkels 35,
der Krümmung 37 im unteren Bereich und dem Durchmesser der Öffnung 38 kann das
Nachströmen der Pudermenge gezielt derart beeinflußt werden, daß sich der Füllstand
des Puders innerhalb der Trenneinrichtung nur in bestimmten Grenzen verändert.
Bereits durch das verringerte Volumen des Innenraums der Trenneinrichtung im Ver
gleich zum Gesamtvolumen dieses Puderbehälters folgt, daß die vom Luftstrom auf
gewirbelte Pulvermenge im wesentlichen vom Füllstand des Puders in der Trennein
richtung unabhängig ist. Dadurch wird erreicht, daß die pro Zeiteinheit der
Bestäubungseinrichtung zugeführte Pudermenge im wesentlichen konstant ist, d. h.,
daß zum einen der Luftstrom, d. h., das in die Puderschläuche eintretende Luftvolu
men pro Zeiteinheit im wesentlichen konstant ist und daß der Volumen- oder
Gewichtsanteil des Puders an diesem Luftstrom ebenfalls im wesentlichen konstant
ist. Im Ergebnis ist damit die pro Zeiteinheit auf die Druckbogen aufgebrachte Puder
menge im wesentlichen konstant, wobei diese Konstanz auch über mehrere Stunden
hinweg aufrechterhalten werden kann.
Die Konstanz der zugeführten Pudermenge wird weiterhin dadurch verbessert, daß die
Abnahme des Pudervorrates im Puderbehälter den Füllstand des Puders in der Trenn
einrichtung nur in geringerem Ausmaß beeinflußt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt.
In Fig. 3 ist im unteren Bereich der Puderbehälter 2 mit der Trenneinrichtung 32
dargestellt.
Oberhalb des Puderbehälters 2 ist ein Behälter 60 angeordnet, der sich nach unten
hin in einem Bereich 61 derart verjüngt, daß die Breite im wesentlichen der Differenz
der Radien von Puderbehälter und Trenneinrichtung entspricht.
In diesem Bereich ist eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Ventileinrichtung
62 vorgesehen, welche den Behälter nach unten abschließt.
Über einen Strömungskanal 64 steht das Innere des Behälters 60 mit diesem
Strömungskanal 64 in Verbindung. In der Figur ist ein Restfüllstand 66 des Puders in
diesem Vorratsbehälter dargestellt.
Die Funktion dieses Vorratsbehälters ist wie folgt:
Die Ventileinrichtung 62 ist üblicherweise geschlossen, so daß der Innenraum des Puderbehälters 2 und der Innenraum des Vorratsbehälters 60 nicht miteinander in Verbindung stehen.
Die Ventileinrichtung 62 ist üblicherweise geschlossen, so daß der Innenraum des Puderbehälters 2 und der Innenraum des Vorratsbehälters 60 nicht miteinander in Verbindung stehen.
Der Aufbau eines Unterdrucks im Puderbehälter 2 bzw. in der Trenneinrichtung 32
wird deshalb durch den Vorratsbehälter 61 nicht beeinflußt.
Wenn eine Bedienungskraft erkennt, daß die Pudermenge im Puderbehälter 2 unter
einer vorbestimmten Menge ist, öffnet sie das Ventil 62, wodurch eine Strömungsver
bindung zwischen dem Innenraum des Behälters 60 und dem Innenraum des Puder
behälters 2 geschaffen wird. Durch diese Strömungsverbindung strömt soviel Puder in
den Puderbehälter 2, bis eine vorbestimmte Füllstandsmenge erreicht ist und die Be
dienungskraft die Ventileinrichtung 62 schließt.
Die vorgenannte Tätigkeit kann aber auch automatisiert werden, wozu dann im Puder
behälter wenigstens ein Füllstandssensor vorgesehen ist, welcher den Füllstand des
Puders erfaßt und ein dies bezüglich es elektrisches Signal an eine (nicht dargestellte)
Steuereinrichtung ausgibt. Diese Steuereinrichtung bewirkt dann, daß das Ventil 62,
welches in diesem Fall elektrisch oder pneumatisch betätigt wird, geöffnet wird, bis der
Füllstand im Puderbehälter 2 die vorbestimmte Höchstmenge erreicht hat. Auch diese
Höchstmenge wird vorzugsweise durch einen Sensor erfaßt und ein entsprechendes
Signal der Steuereinrichtung zugeleitet.
Die Verwendung eines derartigen Vorratsbehälters hat erhebliche Vorteile.
Der Innenraum des Puderbehälters 2 wird durch den Vorratsbehälter nicht vergrößert,
daß die Druckverhältnisse, und insbesondere der Unterdruck dadurch nicht beein
flußt werden. Üblicherweise muß beim Nachfüllen des Puders der Puderbehälter ab
genommen und dabei die Maschine stillgesetzt werden. Bei der Verwendung dieses
Vorratsbehälters wird lediglich das Magnetventil 62 geöffnet. Die Druckverhältnisse im
Puderbehälter und insbesondere in der Trenneinrichtung werden während des Aus
strömens des Puders in dem Puderbehälter 2 nicht wesentlich verändert, so daß der
Betrieb fortgesetzt werden kann.
Wenn die Ventileinrichtung 62 geschlossen ist, kann Puder in den Vorratsbehälter 60
eingefüllt werden, ohne daß die Maschine dabei stillgesetzt werden müßte.
Durch die Verbindung des Vorratsbehälters 60 ist es somit möglich, die Bestäubungs
einrichtung kontinuierlich zu betreiben.
Da der Puderbehälter aufgrund der konstruktiven Gestaltung der Druckmaschinen
zumeist im unteren Bereich der Maschine angeordnet ist, ist es zudem für die Bedie
nungskraft meist umständlich, den Behälter zu entfernen und zu füllen. Durch die Ver
wendung eines solchen Vorratsbehälters kann das Puder auf einfache Weise von
oben eingefüllt werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Zufuhr von Puder zu einer Ausbringeinrichtung mit
einer Unterdruck-Erzeugungseinrichtung;
einer Überdruck-Erzeugungseinrichtung;
einem Puderbehälter, der dafür vorgesehen ist, einen Pudervorrat aufzunehmen;
einer Trenneinrichtung, welche innerhalb dieses Puderbehälters angeordnet ist und einen Teil dieses Pudervorrates vom übrigen Pudervorrat im Puderbehälter trennt;
wobei diese Überdruck-Einrichtung mit einer Luftzufuhreinrichtung in Verbin dung steht, die Luft auf diesen abgetrennten Teil des Puders auftreffen läßt und dieses verwirbelt, und
wobei diese Unterdruck-Einrichtung mit diesem Puderbehälter derart verbun den ist, daß das aufgewirbelte Puder durch den Unterdruck aus diesem Puder behälter weg und dieser Ausbringeinrichtung zugeführt wird.
einer Unterdruck-Erzeugungseinrichtung;
einer Überdruck-Erzeugungseinrichtung;
einem Puderbehälter, der dafür vorgesehen ist, einen Pudervorrat aufzunehmen;
einer Trenneinrichtung, welche innerhalb dieses Puderbehälters angeordnet ist und einen Teil dieses Pudervorrates vom übrigen Pudervorrat im Puderbehälter trennt;
wobei diese Überdruck-Einrichtung mit einer Luftzufuhreinrichtung in Verbin dung steht, die Luft auf diesen abgetrennten Teil des Puders auftreffen läßt und dieses verwirbelt, und
wobei diese Unterdruck-Einrichtung mit diesem Puderbehälter derart verbun den ist, daß das aufgewirbelte Puder durch den Unterdruck aus diesem Puder behälter weg und dieser Ausbringeinrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Unterdruck erzeugt wird, indem Gebläseluft durch eine Venturi-Düse
geführt wird und wobei diese Gebläseluft gleichzeitig verwendet wird, um das
Puder dieser Ausbringeinrichtung zuzuführen.
3. Vorrichtung zur Zufuhr von Puder zu einer Ausbringeinrichtung mit
einer Unterdruck-Erzeugungseinrichtung;
einer Überdruck-Erzeugungseinrichtung,
einen Puderbehälter zur Aufnahme eines Pudervorrates;
einer Trenneinrichtung, welche innerhalb dieses Puderbehälters angeordnet ist und einen Teil dieses Pudervorrates vom übrigen Pudervorrat im Puderbehälter trennt;
wobei diese Überdruck-Erzeugungseinrichtung mit einer Luftzufuhreinrichtung in Verbindung steht, welche in dieser Trenneinrichtung vorgesehen ist, und
wobei diese Unterdruck-Erzeugungseinrichtung mit dem Puderbehälter verbun den ist und zwar derart, daß Puder, welches durch die mit Luftzufuhreinrichtung zugeführte Luft aufgewirbelt wird, aus dem Puderbehälter abgeführt wird.
einer Unterdruck-Erzeugungseinrichtung;
einer Überdruck-Erzeugungseinrichtung,
einen Puderbehälter zur Aufnahme eines Pudervorrates;
einer Trenneinrichtung, welche innerhalb dieses Puderbehälters angeordnet ist und einen Teil dieses Pudervorrates vom übrigen Pudervorrat im Puderbehälter trennt;
wobei diese Überdruck-Erzeugungseinrichtung mit einer Luftzufuhreinrichtung in Verbindung steht, welche in dieser Trenneinrichtung vorgesehen ist, und
wobei diese Unterdruck-Erzeugungseinrichtung mit dem Puderbehälter verbun den ist und zwar derart, daß Puder, welches durch die mit Luftzufuhreinrichtung zugeführte Luft aufgewirbelt wird, aus dem Puderbehälter abgeführt wird.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Trenneinrichtung eine Kammer bildet, welche mit wenigstens einer
Öffnung in Strömungsverbindung mit dem Innenraum dieses Puderbehälters
steht.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Puderbehälter im wesentlichen rotationssymmetrisch gestaltet ist,
und daß diese Trenneinrichtung ebenfalls im wesentlichen rotationssym
metrisch gestaltet ist, wobei die Rotationssymmetrieachsen von Puderbehälter
und Trenneinrichtung zusammenfallen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationssymmetrieachse des Puderbehälters in Gebrauchslage im
wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Trenneinrichtung eine Kammer mit veränderbarem Querschnitt bildet,
wobei sich diese Kammer bei einer rotationssymmetrischen Ausbildung der
Trenneinrichtung mit vertikaler Rotationssymmetrieachse nach unten hin ver
jüngt.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese wenigstens eine Öffnung im untersten Bereich dieser Trenneinrich
tung angeordnet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Luftzufuhreinrichtung als Luftzufuhrrohr ausgebildet ist, welches eine
Luftaustrittsöffnung aufweist, die innerhalb dieser Trenneinrichtung angeordnet
ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Luftaustrittsöffnung derart angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil
des auszutretenden Luftstromes gegen die Innenwandung dieser Trennein
richtung geführt ist.
11. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Puder-Vorratsbehälter vorgesehen ist, welcher über einen Strömungs
kanal mit diesem Puderbehälter verbindbar ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche von einer ersten Position, in
der dieser Strömungskanal geschlossen ist in wenigstens eine zweite Position
umschaltbar ist, in der der Strömungskanal geöffnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136448 DE19736448B4 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder |
DE29723520U DE29723520U1 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Vorrichtung zum Zuführen von puderförmigen Substanzen zu einer Ausbringeinrichtung |
PCT/EP1998/005265 WO1999010177A1 (de) | 1997-08-21 | 1998-08-19 | Verfahren zum zuführen von puderförmigen substanzen zu einer ausbringeinrichtung und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136448 DE19736448B4 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736448A1 true DE19736448A1 (de) | 1999-02-25 |
DE19736448B4 DE19736448B4 (de) | 2010-06-02 |
Family
ID=7839759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136448 Expired - Fee Related DE19736448B4 (de) | 1997-08-21 | 1997-08-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736448B4 (de) |
WO (1) | WO1999010177A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841635C2 (de) * | 1997-10-03 | 2003-04-30 | Weitmann & Konrad Fa | Vorrichtung zum Bestäuben bewegter Druckbogen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19836021A1 (de) | 1998-08-10 | 2000-03-09 | Weitmann & Konrad Fa | Pudervorrichtung |
DE112019003462T5 (de) * | 2019-05-13 | 2021-03-18 | Xcmg Fire-Fighting Safety Equipment Co., Ltd. | Trockenpulverauswurfsystem und Löschfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611317A1 (de) * | 1967-07-22 | 1971-01-21 | Polygraph Leipzig | Puderdruckbestaeuber |
DE2949060C2 (de) * | 1978-12-27 | 1984-10-04 | Adamovské strojírny, N.P., Adamov | Bestäubungspulver-Dosiereinrichtung |
EP0528613A2 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-24 | Oxy-Dry Corporation | Pulverspritzvorrichtung mit einem pneumatischen Pulverzufuhrsystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939086C (de) * | 1951-06-14 | 1956-02-16 | Albin Platsch | Vorrichtung zum Trockenbestaeuben von Druckbogen |
DE1920722U (de) * | 1964-02-20 | 1965-08-05 | Karl Otte Maschinenfabrik | Druckbestaeuber zum bestaeuben frisch bedruckter bogen. |
JPH07172575A (ja) * | 1993-12-17 | 1995-07-11 | Nordson Kk | 粉粒体の供給搬送方法 |
-
1997
- 1997-08-21 DE DE1997136448 patent/DE19736448B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-08-19 WO PCT/EP1998/005265 patent/WO1999010177A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1611317A1 (de) * | 1967-07-22 | 1971-01-21 | Polygraph Leipzig | Puderdruckbestaeuber |
DE2949060C2 (de) * | 1978-12-27 | 1984-10-04 | Adamovské strojírny, N.P., Adamov | Bestäubungspulver-Dosiereinrichtung |
EP0528613A2 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-24 | Oxy-Dry Corporation | Pulverspritzvorrichtung mit einem pneumatischen Pulverzufuhrsystem |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19841635C2 (de) * | 1997-10-03 | 2003-04-30 | Weitmann & Konrad Fa | Vorrichtung zum Bestäuben bewegter Druckbogen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19736448B4 (de) | 2010-06-02 |
WO1999010177A1 (de) | 1999-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2110697C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Radieren von auf blattförmigem Material abgedruckten Schriftzeichen | |
DE69836128T2 (de) | Beschichtungsverfahren für eine beschichtungsvorrichtung mit einem rotierenden sprühkopf | |
EP1334931B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten Entnehmen von Beschichtungspulver aus einem Pulversack | |
EP3238832B2 (de) | Pulverfördervorrichtung zum fördern von beschichtungspulver zu einem pulverapplikator, pulverbeschichtungsanlage und verfahren zum betreiben der pulverfördervorrichtung | |
WO2013189686A1 (de) | Vorrichtung zum fördern von beschichtungspulver aus einem pulverbehälter | |
DE4021674C2 (de) | ||
DE2552763C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzelnen von verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Montageteilen | |
DE60319626T2 (de) | Feuchtmittelversorgungsapparat vom Spraytyp | |
DE2551616C2 (de) | Druckgerät | |
DE2514160B2 (de) | Elektrostatisches Sprühgerät für pulverförmiges Sprühgut | |
DE2720340B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht | |
DE19937090B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von bedruckten Bogen | |
DE19736448B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Zufuhr von Puder | |
DE112015002174T5 (de) | Verfahren zum Beschichten einer Innenwand eines Behälters | |
DE2915371A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln der boegen eines papierstapels | |
DE19901670C5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sauberhalten und/oder Reinigen einer Bogenauslage einer Bogenoffsetdruckmaschine | |
DE60101490T2 (de) | Füllstutzen mit Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr für Füllmaschinen | |
EP1049584A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verhindern einer unkontrollierten puderausbreitung in einer druckmaschine | |
EP0450295A2 (de) | Fluidisier- und Fördereinrichtung | |
WO2000009338A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestäuben von bedruckten bogen | |
EP0689875A2 (de) | Pneumatische Fördervorrichtung für Pulver, insbesondere Beschichtungspulver | |
EP1091855B1 (de) | Bogenoffsetdruckverfahren und bogenoffsetdruckmaschine | |
DE102006032184B4 (de) | Vorrichtung zum Fördern pulverförmiger fluidisierter Medien | |
EP0822276A1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Luftstromes in einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
EP3218117A1 (de) | Pulverbehälter für eine pulverbeschichtungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |