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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
für eine
Offsetdruckmaschine und insbesondere eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
mit Düsen,
die am Verschmutzen mit Schmutz an einem Abschnitt gehindert werden
können,
der die Öffnung
jeder Düse
umgibt und benachbart dazu ist.
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2. Beschreibung des Hintergrunds:
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Beim
Offsetdrucken erfolgt das Drucken unter Verwendung einer Druckplatte
mit einer gleichförmigen
Fläche,
die aus Bildabschnitten, welche lipophil sind, und Nicht-Bild-Abschnitten,
die hydrophil sind, gebildet ist. Zuerst werden Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser
und auf Öl
basierende Druckfarbe der Plattenfläche zugeführt, sodass die Tinte nur an
den Bildabschnitten durch die interaktive Repulsion zwischen dem
Wasser und dem Öl
anhaftet. Dann wird dieses Druckfarbenbild über ein Gummituch auf Papier
gedruckt.
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Bei
Offsetdruckmaschinen ist es bekannt, eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
anzuwenden, die Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus den Düsen der
peripheren Fläche
einer Walze zuführt,
die sich zu der Druckplatte erstreckt. Die Öffnung von jeder Düse kann
ein sehr kleines, ovales Loch sein, um sehr feine Wassertropfen
bereitzustellen und das Sprühen
mit Genauigkeit einzustellen. Ein Filter wird in einem Rohr angeordnet,
durch das das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus einem Reservoir
zu den Düsen
zum Blockieren von Fremdstoffen mit geringer Größe gespeist wird. Diese herkömmliche
Technologie wird beispielhaft von NEWSPAPER PRINTING MANUAL, veröffentlicht
am 10. April 1997 durch die Japan Newspaper Association, Seiten
75–76
(hierin nachstehend Stand der Technik 1 genannt), und die Japanese
Utility Model Registration Gazette Nr. 2602799 (hierin nachstehend
Stand der Technik 2 genannt), angegeben.
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In
vielen Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtungen vom Typ,
gemäß dem Stand
der Technik 1, werden Sprühdüsen Q10
von einer in 13 der beigefügten Zeichnungen
gezeigten Form verwendet. Jede Düse
Q10 hat eine einzelne, im Allgemeinen C-förmige Vertiefung Q13, die in die
Endfläche
Q16 eingraviert ist, und eine Düsenspitze
Q12 mit einer Öffnung
Q13, die mittig aus dem Vertiefungsboden Q18 zur Düsenendfläche Q16
herausragt und kurz vor dieser Düsenendfläche Q16
endet.
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Im
Stand der Technik 2, wie in 14 gezeigt,
hat ein Rohr, dessen Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zum Fließen durch
ein Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserreservoir B1 zu einer Sprüheinheit Q201
unter Druck gebracht wird, ein erstes Ventil V1, angeordnet stromaufwärts der
Sprüheinheit
Q201 zum Öffnen
und Schließen
des Rohrs, und ein zweites Ventil V2 zum Öffnen des Rohrs nach außen, um Luft
anzusaugen. In einem Rohr, das zu dem Reservoir B1 führt, um
stromabwärts
von der Düse
Q20 angeschlossen zu sein, gibt es eine Rohrzuführung zu dem Dekompressionsbehälter B2
und eine Rohrleitung zu einem Kompressionsbehälter B3, die entsprechend ein
sechstes Ventil V1a zum Öffnen
und Schließen
des Rohrs bezüglich
des Reservoirs B1 angeordnet, aufweist, wobei das zweite Ventil
V2 zum Öffnen
und Schließen
des Rohrs bezüglich
des Zersetzungsbehälters
B2 auf einen Druck unter Atmosphärendruck
durch eine Dekompressionspumpe U2 dekomprimiert wird, und ein drittes
Ventil V3, das Reinigungsflüssigkeit
M enthält,
und zu einem Druck oberhalb Atmosphärendruck durch eine Kompressionspumpe
U3 komprimiert wird.
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Im
Stand der Technik 2 wird, um Fremdstoff zu entfernen, der die Öffnung Q23
verstopft, ein elektromagnetisches Ventil V5 in der Sprüheinheit
Q201 verschlossen, um Versprühen
des Feuchtmittels bzw. Feuchtwassers zu stoppen, und in der Zwischenzeit werden
das erste Ventil V1 und das sechste Ventil V1a, die stromaufwärts bzw.
stromabwärts
von der Sprüheinheit
Q201 angeordnet sind, verschlossen. Wenn dann das zweite Ventil
V2 zum Kommunizieren des zugehörigen
Rohrs mit dem Dekom pressionsbehälter
B2 geöffnet
wird, wird der Druck in dem gleichen Rohr gesenkt, und wenn das
elektromagnetische Ventil V5 geöffnet
wird, wird das zugehörige Rohr
nach außen
(Atmosphäre)
kommunizieren, um Luft aus der Öffnung
Q23 anzusaugen. Als ein Ergebnis wird jeglicher Fremdstoff, der
in der Öffnung Q23
steckt, zusammen mit dem zurückbleibenden Feuchtmittel
bzw. Feuchtwasser in der Nachbarschaft der Öffnung Q23 und in dem Rohr
gezwungen, in das Rohr eingeführt
zu werden. Wenn anschließend
das vierte Ventil V4 geöffnet
ist, wird die restliche Flüssigkeit,
die im Fremdstoff in dem Rohr enthalten ist, in den Dekompressionsbehälter B2
gesaugt. Dieses Verfahren wird einige Male wiederholt, um den Fremdstoff,
der in der Öffnung
Q23 verstopft ist, zu entfernen.
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Wenn
dieses Entfernen von dem Fremdstoff, der in der Öffnung Q23 verstopft ist, nicht
erfolgreich ist, werden das erste Ventil V1 und das sechste Ventil V1a,
die stromaufwärts
bzw. stromabwärts
angeordnet sind, von der Sprüheinheit
Q201 verschlossen, und gleichzeitig wird eine Brecherplatte Q271
zur und kurz vor der Öffnung
Q23 bewegt. Dann, wenn das dritte Ventil V3 geöffnet ist, damit das zugehörige Rohr
mit dem Verdichtungsbehälter
B3 kommuniziert, wird die Reinigungsflüssigkeit M, die zu der Düse Q20 von
dem Kompressionsbehälter
B3 zuzuführen
ist, derart gesprüht,
dass der Fremdstoff, der die Düsenöffnung Q23
verstopft, aus der Öffnung Q23
freigesetzt wird. Gleichzeitig wird die Reinigungsflüssigkeit
M, die auf die Brecherplatte Q271 gesprüht wird, verteilt, um den Schmutz,
der an dem Umfang der Düse
Q2 anhaftet, wegzureinigen.
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Jedoch
begegnet man bei Stand der Technik 1 und Stand der Technik 2 den
nachstehenden Problemen. Mit der Düse gemäß dem Stand der Technik 1,
die in dem NEWSPAPER PRINTING MANUAL offenbart wird, wird Feuchtmittel
bzw. Feuchtwasser aus der im Allgemeinen C-förmigen Vertiefung, eingraviert
in die Düsen-Endfläche, gesprüht. Im Allgemeinen
wird beim Im-Kreislauf-Führen
von gespritztem Fluid, das sich in der Geschwindigkeit von dem umgebenden
Fluid unterscheidet, der Druck gesenkt, sodass das umgebende Fluid
aufgrund des Geschwindigkeitsunterschieds einzieht. Folglich wird um
heraus gespritztes Wasser herum bei jeder Gelegenheit Feuchtmittel
bzw. Feuchtwasser versprüht, eine
Atmosphäre,
die mit Druckfarbennebel, Papierpulver, usw. verunreinigt ist, trifft
auf die Düsenspitze, und
den benachbarten Abschnitt als eine komplizierte Wirbelströmung, wodurch
sofort ihre Flächen
verschmutzt werden, und stehendes Wasser als zurückbleibendes Feuchtmittel bzw.
Feuchtwasser um die Düsenspitze
entsteht. Nach Beendigung des Druckens würde der Sprühstatus, aufgrund des Schmutzes,
als der stehende restliche Wasserdampf abgeschieden, verschlechtert
sein. Um folglich eine optimierte Menge an Sprühung von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser
zu erhalten, erfordern diese Technologien des Standes der Technik
akribische Einstellungen in der Sprühmenge des Feuchtmittels bzw. Feuchtwassers
und auch periodisches Warten und Reinigen, was arbeits- und zeitaufwändig ist.
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Gemäß dem Stand
der Technik 2, der in der Japanese Utility Model Registration Gazette
Nr. 2602799 offenbart wird, blockiert in einer eingestellten Feuchtmittel-
bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
ein Filter in dem Rohr Fremdstoff, bei dem Versuch, die Öffnung vor
dem Verstopft-Werden mit dem Fremdstoff zu hindern. Anstatt dessen
schwimmen Feuchtmittel- bzw. Feuchtwassernebel, Druckfarbennebel
und Papierpulver in dem Feuchtmittel- bzw. Feuchtwassersprüh-raum. Das
zurückbleibende
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das diese Substanzen enthält, wird
in die stehende Flüssigkeit,
die um die Düse
anhaftet, und Dampf vermischt, unter Veranlassen, dass Fremdstoff
nach Beendigen des Druckens abgeschieden werden, sodass die Öffnung in
der Regel mit Schmutz, wie dem abgeschiedenen Fremdstoff, verstopft
werden kann.
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Weiterhin
würden
während
des Reinigens der Düse
die vorstehend erwähnten
Fremdstoffe in die Düse
eindringen, um die Öffnung
zu verstopfen, oder in das ovale Loch der Düsenendfläche eindringen, um innerhalb
der Düse
bei ihrer Seite mit dem kleinen Durchmesser während anschließendem Sprühen eingefangen
zu werden. Um dieses Verstopfen zu bewältigen, wäre eine Druckverminderung in
dem Rohr denkbar, damit der Fremdstoff aus der Öffnung gesaugt wird. Jedoch
aufgrund der Kleinheit der Öffnung
kann nur eine unzureichende Saugkraft erwartet werden.
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Zusätzlich wird
der Fremdstoff, der um die Düse
haftet, in der Regel in die Öffnung
gezogen, um das Verstopfen der Öffnung
zu erhöhen,
jedoch konnten Techniken des vorangehenden Stands der Technik dieses
Problem nicht lösen.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird eine Reinigungsflüssigkeit gegen die Brecherplatte
gesprüht, die
unmittelbar stromaufwärts
der Öffnung
angeordnet ist, von dem Kompressionsbehälter beim Versuch, den Fremdstoff
wegzuwaschen, der in die Öffnung
eingedrungen ist und diese verstopft hat, und auch um den Umfang
der Düse
mit der Reinigungsflüssigkeit,
die von der Brecherplatte reflektiert wird, herum zu waschen. Jedoch
würde,
weil der Druck der komprimierten Reinigungsflüssigkeit, aufgrund der Kleinheit
des Öffnungsdurchmessers
vermindert ist, die Waschkraft teilweise zu einem solchen Ausmaß gedämpft sein,
dass der Fremdstoff nur unvollständig entfernt
werden könnte.
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Weiterhin
wird viel von der gesprühten
Reinigungsflüssigkeit
entlang der Fläche
der Brecherplatte, anstatt an der Brecherplatte zurück geworfen
zu werden, eingefangen, sodass ein hinreichender Grad Sprühkraft,
bezüglich
der Düse,
die der Brecherplatte gegenübersteht,
nicht garantiert werden könnte.
Weil weiterhin nach Beendigung von diesem Reinigen restliches Wasser
um die Düse
vorkommen könnte, und
dann verdampft, um abgeschiedenen Schmutz zu verursachen, kann ein
beabsichtigter Reinigungseffekt nicht erwartet werden.
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Zum
Entfernen von Fremdstoff, der in der Öffnung verstopft, und Schmutz,
der um die Öffnung anhaftet,
ist es erforderlich, dass ein Dekompressionsbehälter, ein Kompressionsbehälter, eine
Brecherplatte und eine Steuerungseinheit zum Steuern dieser Teile
vorhanden sind, sodass die Gesamtapparatur in der Größe groß und teuer
wird.
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GB 666 247 A offenbart
eine Düse,
die wie erwünscht
eingestellt werden kann, um einen breiten Kegel von feiner Sprühung oder
einen konzentrierten Strahl oder eine Zwischensprühung zwischen
diesen zwei Extremen zu ergeben. Die Düse umfasst ein hohles, äußeres Bauteil,
das mit einer Öffnung
ausgestattet ist, eine innere Fläche
des Bauteils, das die Öffnung
umgibt, welche von konischer Form ist, und ein inneres Bauteil mit
einem Kegelende und welches beweglich gegen und weg von einer im
Wesentlichen axialen Anordnung mit der Öffnung ist, wobei das innere
Bauteil mit einer oder mehreren Vertiefungen entlang ihrer geneigten
Fläche
ausgestattet ist.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Mit
Hinblick auf die vorangehenden Probleme ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine kompakte Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
mit Düsen,
die frei von Anhaftung von jeglichen Fremdstoffen an die Düsenflächen sind
und leicht gereinigt werden kann, bereitzustellen.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp mit
den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
definiert. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
mit einer Düse
zum Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser auf eine periphere Fläche einer
Walze, die sich zu einer Druckplatte einer Offsetdruckeinrichtung
erstreckt, bereitgestellt, wobei die Düse eine Leitfläche aufweist,
geneigt bzw. abgeschrägt
von einer äußeren peripheren
Kante, stromaufwärts
gegen eine stromabwärts
mittige Öffnung,
und die Düse
eine Vertiefung aufweist, wobei die Leitfläche durch eine Innenwandfläche von
der Vertiefung definiert wird, oder die Düse Durchgangslöcher aufweist,
die sich von einer äußeren peripheren
Kante zur Öffnung
hin erstrecken und die Leitfläche
durch die Innenwandfläche
von den geneigten Durchgangslöchern
definiert ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
mit einer Düse
zum Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zu einer peripheren Fläche von
einer Walze, die sich zu einer Druckplatte einer Offsetdruckeinrichtung
erstreckt, bereitgestellt, wobei die Düse eine Leitfläche aufweist,
geneigt bzw. abgeschrägt
von einer äußeren peripheren
Kante, stromaufwärts
gegen eine stromabwärts
mittige Öffnung, wobei
die Leitfläche
kegelförmig
ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Feuchtmittel-
bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
mit einer Düse
zum Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser auf eine periphere Fläche in einer
Walze, die sich zu einer Druckplatte einer Offsetdruckeinrichtung
erstreckt, bereitgestellt, wobei die Düse eine Leitfläche aufweist,
geneigt bzw. abgeschrägt
von einer äußeren peripheren Kante,
stromaufwärts
gegen eine stromabwärts
mittige Öffnung,
wobei die Leitfläche
pyramidenförmig
ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
mit einer Düse
zum Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zu einer peripheren Fläche von
einer Walze, die sich zu einer Druckplatte einer Offsetdruckeinrichtung
erstreckt, bereitgestellt, wobei die Düse eine Leitfläche aufweist,
geneigt bzw. abgeschrägt
von einer äußeren peripheren
Kante, stromaufwärts
gegen eine stromabwärts
mittige Öffnung, wobei
die Leitfläche
eine Durchlöcherung
aufweist, die sich von der äußeren peripheren
Kante gegen die Öffnung
erstreckt und die Leitfläche
durch eine Innenwandfläche
der Durchlöcherung
definiert ist.
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Als
ein bevorzugtes Merkmal hat die Leitfläche eine veränderliche
Neigung, die sich allmählich von
der äußeren peripheren
Kante zu der Düsenöffnung ändert.
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Als
weiteres bevorzugtes Merkmal ist die Führungsfläche aus einer Mehrzahl von
Segment-Leitflächen
gleich beabstandet um die Öffnung angeordnet.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung vom Sprühtyp zum
Zuführen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zu einer peripheren Fläche einer
Walze, die sich zu einer Druckplatte einer Offsetdruckeinrichtung
erstreckt, bereitgestellt, umfassend:
eine Düsenanordnung
von einer Mehrzahl von Düsen
zum Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, wobei jede der Düsen eine
Leitfläche
aufweist, geneigt bzw. abgeschrägt
von einer äußeren peripheren
Kante, stromabwärts
zu einer mittigen Öffnung;
und
eine Trennwand, angeordnet stromabwärts von der Düseneinrichtung
und mit einer Mehrzahl von Öffnungen,
die den entsprechenden Düsen
gegenübersteht.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
vom Sprühtyp
zum Zuführen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zu einer periphe ren Fläche einer
Walze, die sich zu einer Druckplatte einer Offsetdruckeinrichtung
erstreckt, bereitgestellt, umfassend:
eine Düsenanordnung
von einer Mehrzahl von Düsen
zum Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, wobei jede der Düsen eine
Leitfläche
aufweist, geneigt bzw. abgeschrägt
von einer äußeren peripheren
Kante, stromabwärts
zu einer mittigen Öffnung;
und
eine Trennwand, angeordnet stromabwärts von der Düseneinrichtung
und mit einer Mehrzahl von Öffnungen,
die den entsprechenden Düsen
gegenübersteht;
und
Mittel zum Öffnen
und Schließen
der Öffnungen
der Trennwand.
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Als
ein bevorzugtes Merkmal wird jede Düse auf mindestens einem Abschnitt,
der die Öffnung
umgibt und zu ihr benachbart ist, um an der Anhaftung von Fremdstoffen
mit dem Düsenabschnitt
gehindert zu werden, behandelt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Teilquerschnittsansicht von einer Düse von einer Feuchtmittel-
bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Düse eine, durch vier geneigte
bzw. abgeschrägte
Vertiefungen definierte Leitfläche
aufweist.
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2 ist
eine Draufsicht auf die Düse
von 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Düse von 2.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Düse gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Düse eine, aus vier segmentierten
Leitflächen
zusammengesetzte Leitfläche
aufweist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht von einer Düse gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Düse eine konische Leitfläche aufweist.
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6 ist
eine Teilquerschnittsansicht von einer Sprüheinheit, die mit einer Trennwand
und einer Düse
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Düse die Leitfläche von 3 aufweist,
die durch eine geneigte bzw. abgeschrägte Vertiefung definiert wird.
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7 ist
eine Teilquerschnittsansicht einer Sprüheinheit, die mit einer Trennwand
und einer Düse
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die die Leitfläche von 5 aufweist.
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8 ist
eine Teilquerschnittsansicht von einer Sprüheinheit, die mit einer Trennwand
und einer Düse
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Düse eine
Leitfläche,
die durch vier geneigte bzw. abgeschrägte Vertiefungen definiert
ist, aufweist.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht von der Trennwand von 8,
wobei Teile weggebrochen sind, mit einer Öffnungs- und Schließeinheit.
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10 ist
eine Teilquerschnittsansicht von einer Düse gemäß einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei die Düse eine Leitfläche, die
durch vier geneigte bzw. abgeschrägte Durchgangslöcher definiert
ist, aufweist.
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11 ist
eine schematische Ansicht von einer Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp,
die mit einer Sprüheinheit
mit den Düsen
gemäß den vorangehenden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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12 ist
eine schematische Vorderansicht eines Druckers, der die Sprüheinheit
von der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht einer Düse von einer Feuchtmittel-
bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
gemäß der herkömmlichen
Art; und
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14 ist
eine schematische Ansicht von einer Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
gemäß dem Stand
der Technik.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
IM EINZELNEN
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Verschiedene
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf 1 bis 12 der
beigefügten
Zeichnungen beschrieben, worin: 1 eine Teilquerschnittsansicht
von einer Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp mit
einer Düse gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Düse eine, durch vier geneigte
bzw. abgeschrägte
Vertiefungen definierte Leitfläche
aufweist; 2 eine Draufsicht auf die Düse von 1 ist; 3 eine
perspektivische Ansicht der Düse
von 2 ist; 4 eine perspektivische Ansicht
einer Düse
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Düse eine, aus vier segmentierten
Leitflächen
zusammengesetzte Leitfläche
aufweist; 5 eine perspektivische Ansicht
von einer Düse
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Düse eine konische Leitfläche aufweist; 6 eine
Teilquerschnittsansicht von einer Sprüheinheit ist, die mit einer
Trennwand und einer Düse
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Düse die Leitfläche von 3 aufweist,
die durch eine geneigte bzw. abgeschrägte Vertiefung definiert wird; 7 eine
Teilquerschnittsansicht einer Sprüheinheit ist, die mit einer
Trennwand und einer Düse
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Düse eine
konische Leitfläche
von 5 aufweist; 8 eine Teilquerschnittsansicht
von einer Sprüheinheit
ist, die mit einer Trennwand und einer Düse gemäß einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei die Düse eine
Leitfläche,
die durch vier geneigte bzw. abgeschrägte Vertiefungen definiert
ist, aufweist; 9 eine perspektivische Ansicht
der Trennwand von 8, mit einer Öffnungs- und Schließeinheit
ist; 10 eine Teilquerschnittsansicht von einer Düse gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei die Düse eine Leitfläche, die
durch vier geneigte bzw. abgeschrägte Durchgangslöcher definiert
ist, aufweist; 11 eine schematische Ansicht
von einer Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp ist,
die mit einer Sprüheinheit
mit den Düsen
gemäß den vorangehenden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist; 12 eine
schematische Vorderansicht eines Druckers, der die Sprüheinheit
von der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp ist,
die gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert
wird.
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Wie
in 11 und 12 gezeigt,
umfasst die Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Sprüheinheit 100,
benachbart zu und entgegengesetzt zu einer Walze R von einer Offsetdruckmaschine
P, eine Wasserzuführungseinheit
B, eine Weichmachereinheit bzw. Enthärtungseinheit C und einen Controller
D. In diesen Zeichnungen gibt PR eine Druckplatte; W, Papierbahn; 106 eine
Ausgabe und E die Außenseite,
wohin nach dem Druck das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser abgezogen wird,
wieder. In der Sprüheinheit 100 ist
eine Mehrzahl von Düsen 10 (20, 30, 90)
von 3, 5 und 10 an
einem Sprüher 101 bei
geeigneten Abständen
befestigt.
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Die
Weichmachereinheit C enthärtet
Brauchwasser. Die verdichtete Wasserzuführungseinheit B stellt Feuchtmittel
bzw. Feuchtwasser her, das so gesteuert wird, damit eine geeignete
Leitfähigkeit
vorliegt, durch Bearbeiten des enthärteten Wassers mit einer Behandlung,
die die Oberflächenspannung
von dem erweichten Wasser vermindert. Die verdichtete Wasserzuführungseinheit
B führt
dann das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser der Sprüheinheit 100 über einen
Filter F zu, worin das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser filtriert
wird.
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Der
Controller D gibt Betriebsanweisungen heraus zu der verdichteten
Wasserzuführungseinheit B
und dem Sprüher 101,
die in der Sprüheinheit 100 befestigt
sind, um einen nicht erläutertes,
elektromagnetisches Ventil von dem Sprüher 101 zu dem geeigneten
Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus den Düsen 10 (20, 30, 90)
zu aktivieren.
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Die
Düse 10, 20, 30, 90 von
der Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp gemäß den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. 1 bis 3 zeigen
die Düse 10 von der
ersten Ausführungsform
gemäß der Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A der
vorliegenden Erfindung, 4 zeigt die Düse 20 gemäß der zweiten
Ausführungsform, 5 zeigt
die Düse 30 der dritten
Ausführungsform
und 10 zeigt die Düse 90 der
siebten Ausführungsform.
Wie in 6 und 8 gezeigt, ist die Düse 10 an
einer Kante des Sprühers 101 befestigt,
der an ein Trägerbauteil 104 von
der Sprüheinheit 100 durch
eine Mutter 102 mit einem Düsenflansch 15, der
durch die Mutter 102 gehalten wird, befestigt ist. Die
Düsen 20, 30, 90 sind ähnlich in
befestigender Weise und Vorgang zu der Düse 10.
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Eine
Düsenspitze 12, 22, 32, 92 von
der Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Kegel mit einem trapezartigen Querschnitt, mit
einer Öffnung 13, 23, 33, 93,
als eine Spitze, worin eine Vertiefung 14 mit einer geeigneten
Breite und einer geeigneten Tiefe ausgebildet ist. Die Öffnung 13, 23, 33, 93 hat
ein sehr kleines, mittleres ovales Loch, das mit dem Feuchtmittel-
bzw. Feuchtwasserlauf 103 in Verbindung ist, was zu einem
Düsenkörper 11, 21, 31, 91 führt.
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Die
Düse 10 von
der ersten Ausführungsform ist
mittig in dem Düsenkörper 11 mit
der Öffnung 13 von
der Düsenspitze 12,
die aus der Düsenendfläche 16 herausragt,
ausgestattet. Der Düsenkörper 11 hat eine
kreuzweise Leitfläche 1,
die von einem Bodenabschnitt der Düsenspitze 12 geneigt
bzw. abgeschrägt
ist. Die Leitfläche 1 leitet
den Luftstrom H, der mit dem Sprühen
des Feuchtmittels bzw. Feuchtwassers von der Öffnung 13, gewöhnlich aufwärts, auftritt,
und dient zum Wegwaschen von möglichem restlichem
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das in der Regel um die Düsenspitze 12 stehen
bleibt.
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Die
Leitfläche 1 wird
durch eine Mehrzahl von Vertiefungen 17, die von dem Düsenflansch 15 oder
der Nachbarschaft davon von dem Düsenkörper 11 gegen die
Düsenspitze 12 geneigt
bzw. abgeschrägt
sind, nämlich
von der äußeren Stromaufwärtskante
des Düsenkörpers 11 gegen
die mittige Stromabwärtsöffnung 13,
defi niert. In der ersten Ausführungsform
sind eine Mehrzahl von Vertiefungen bzw. Nuten 17 aus vier
Vertiefungen zusammengesetzt, die sich von der mittigen Öffnung 13 auswärts in einer
kreuzweisen Formation, wie in der Ebenenansicht gesehen, erstrecken.
Jede Vertiefung 17 ist im Allgemeinen U-förmig in
dem Kreuzabschnitt und hat somit eine gekrümmte Bodenfläche 18.
Die Breite, Tiefe und Neigung der Vertiefung 17 kann, falls geeignet,
bestimmt werden.
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Die
Vertiefung 17, die die Leitfläche 1 definiert, kann
eine zusammengesetzte Form von zwei oder mehreren Vertiefungen aufweisen
und kann eine V-förmige
Querschnittsform oder beliebige andere Form aufweisen, vorausgesetzt,
dass sie den Luftstrom H nicht turbulent macht.
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10 ist
eine Querschnittsansicht der Düse 90 mit
einer Leitfläche 9 gemäß der siebten Ausführungsform.
Die Düse 90 umfasst
eine Düsenspitze 92 und
einen Düsenkörper 91,
wobei die Düsenspitze 92 in
einem Loch 96a, das in einem mittigen Teil der Düsenendfläche 96 geöffnet ist,
liegt. In der siebten Ausführungsform
wird die Leitfläche 9 durch
die Innenwandflächen
durch die geneigten Durchgangslöcher 97,
die von einem Düsenflansch 95 von
dem Düsenkörper 91 geneigt
bzw. abgeschrägt
sind, gegen die Düsenspitze 92,
definiert. Die geneigten bzw. abgeschrägten Löcher 97 sind aus vier
geneigten bzw. abgeschrägten
Löchern 97 zusammengesetzt,
die sich von der mittigen Öffnung 93 auswärts in vier
Richtungen neigen bzw. abschrägen. Jedes
geneigte bzw. abgeschrägte
Loch 97 ist kreisförmig
oder oval im Querschnitt und hat somit eine gekrümmte Innenwandfläche. Die
Breite, Tiefe und Neigung der geneigten bzw. abgeschrägten Löcher 97 kann,
falls geeignet, bestimmt werden.
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Die
Düse 20 der
Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, umfasst die Düse 20 einen trapezförmigen,
pyramidalen Düsenkörper 21 und
eine konische Düsenspitze 22,
ausgestattet mit einer ebenen Spitzenfläche von dem trapezförmigen, pyramidalen
Düsenkörper 21,
wobei die Düsenspitze 22 eine
mittige Öffnung 23 aufweist.
Die Düsenspitze 22 ist ähnlich im
Aufbau und Betrieb zu der Düsenspitze 12 der
ersten Ausführungsform.
Der Düsenkörper 21 hat
eine trapezförmige
Pyramidenleitfläche 2.
Die Leitfläche 2 leitet
den Luftstrom H, der mit dem Sprühen
von dem Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser von der Öffnung 23 auftritt,
und dient zum Wegwaschen von möglichem
zurückbleibendem
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das in der Regel um die Düsenspitze 22 stehen
bleibt.
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Die
trapezförmige
Pyramidenleitfläche 2 ist aus
vier geneigten bzw. abgeschrägten
Flächen 27, die
von dem Düsenflansch 25 von
dem Düsenkörper 21 zur
Düsenspitze 22 geneigt
bzw. abgeschrägt sind,
zusammengesetzt, nämlich
von der äußeren peripheren
Kante stromaufwärts
von dem Düsenkörper 21 zur
mittigen Öffnung 23,
stromabwärts
von dem Düsenkörper, bei
einem geeigneten Winkel. Alternativ kann die Leitfläche 2 durch
eine polygonale geneigte bzw. abgeschrägte Fläche 27 mit drei (dreieckige
Pyramide), fünf
(fünfeckige
Pyramide) oder mehr geneigten bzw. abgeschrägten Seitenflächen definiert
sein. Als andere Alternativen kann die Leitfläche 2 aus einer Fläche von
zwei oder mehreren verschiedenen gekrümmten Flächen, anstatt aus ebenen Flächen, zusammengesetzt
sein, oder einer Hybridfläche,
die aus gekrümmten
bzw. ebenen Flächen
zusammengesetzt ist.
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Die
Düse 30 der
Sprüheinheit 100 der Feuchtmittel-
bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
A gemäß der dritten
Ausführungsform
wird nun beschrieben. Wie in 5 gezeigt,
ist die Düse 30 aus
einem im Allgemeinen kegelförmigen
Düsenkörper 31 und
einer im Allgemeinen kegelförmigen
Düsenspitze 32,
ausgestattet in der Mitte der ebenen Spitzenfläche von dem kegelförmigen Düsenkörper 31,
wobei die Düsenspitze 32 eine Öffnung 33 aufweist,
zusammengesetzt. Die Düsenspitze 32 ist ähnlich im
Aufbau und Betrieb mit der Düsenspitze 32 von
der ersten Ausführungsform.
Die Leitfläche 3 leitet
den Luftstrom H, der mit dem Sprühen
von dem Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser von der Öffnung 33 auftritt,
und dient zum Wegwaschen von möglicherweise
zurückbleibendem
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das in der Regel um die Düsenspitze 32 stehen
bleibt.
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Die
Leitfläche 3 ist
eine im Allgemeinen kegelförmige
Fläche 37,
die von einem Düsenflansch 35 von
dem Düsenkörper 31 gegen
die Düsenspitze 32 geneigt
bzw. abgeschrägt
ist, nämlich
von der äußeren peripheren
Kante stromaufwärts
des Düsen körpers 31 gegen
die mittige Öffnung 33,
stromabwärts
von dem Düsenkörper, bei
einem geeigneten Winkel.
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Die
Bodenfläche
von jeder der Vertiefungen 17, die die Leitfläche 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
definiert, jede der geneigten bzw. abgeschrägten Flächen 27, die die Führungsfläche 2 gemäß der zweiten
Ausführungsform
definieren, die kegelförmige
Fläche 37,
die die Leitfläche 3 gemäß der dritten
Ausführungsform
definiert, und die geneigte bzw. abgeschrägte Fläche von jedem der geneigten bzw.
abgeschrägten
Löcher 97,
die die Leitfläche 9 gemäß der siebten
Ausführungsform
definieren, können
eine konkave Fläche
sein, die durch einen Teil von einem hyperbolischen Körper von
einem Blech definiert ist (Methematics Pocket Dictionary, veröffentlicht
am 20. Oktober 1980 von Kyoritsu Publishing Inc., Seite 17), die
konkavförmige
oder eine konvexe Fläche,
die sich wie ein Teil einer Schale vorwölbt, ist. Das heißt, jede
von diesen geneigten bzw. abgeschrägten Flächen, ändert sich allmählich in
Richtung zu der jeweiligen Düsenspitze 12, 22, 32, 92 mit
der Öffnung 13, 23, 33, 93.
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Die
Sprüheinheit 100 der
Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schließt eine Trennwand 40 mit Öffnungen 41 ein,
die vor jeder der Öffnungen 13 von den
Düsenspitzen 12 der
Düsen 10 gemäß der ersten
Ausführungsform,
wie in 6 gezeigt, und in gerader Linie mit ihnen angeordnet
sind. Jede Düse 10 ist
an einem Ende des Sprühens 101 befestigt,
der an einem Trägerbauteil 104 der
Sprüheinheit 100 befestigt
ist, wobei durch eine Mutter 102 de Düsenflansch 15 dadurch
gehalten wird.
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Die
Trennwand 40 ist mit der Öffnung 41 so angeordnet,
dass sie den Nebelfluss, der aus der Öffnung 13 herausgesprüht wird,
nicht behindert, berührend
oder nahe zu einem Teil oder dem Ganzen von der Düsenendfläche 16.
Um die Öffnung 41 herum wird
eine Haube 42 zum Leiten des Nebelflusses angeordnet. Die
Trennwand 40 wird bei entgegen gesetzten Seitenkanten 43, 43 zu
den jeweiligen Seitenwänden 105, 105,
von der Sprüheinheit 100 befestigt,
die einen Düsenkörper-Seitenraum 81 abtrennt,
worin der Düsenkörper 11 angeordnet
ist, und einen Walzen-Seitenraum 81a, worin Feuchtmittel bzw.
Feuchtwasser auf die Walze R gesprüht wird, mit Aus nahme der Öffnung 41.
Der Walzen-Seitenraum 81a wird auch der Sprühraum genannt.
Wenn Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus der Öffnung 13 gesprüht wird,
fließt
ein schneller Luftstrom H, der mit diesem Sprühen auftritt, von dem Düsenkörper-Seitenraum 81 in
den Sprühraum 81a über die Öffnung 41,
wenn sie kurz durch die Vertiefungen 18 geleitet wird,
die die Leitfläche 1 und
die Haube 42 definieren.
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Die
Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schließt eine Trennwand 50 mit
einer Öffnung 51,
die vor die Öffnung 33 der
Düsenspitze 32 von
der Düse 30 gemäß der dritten
Ausführungsform,
wie in 7 gezeigt, angeordnet ist, und in axialer Linie
damit, ein.
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Die
Trennung 50 ist mit der Öffnung 51, die sich
so öffnet,
um den Nebelfluss, der aus der Öffnung 33 ausgestoßen wird,
nicht zu behindern, und einer Haube 52, die um die Öffnung 51 angeordnet ist,
und mit einer Fläche,
beabstandet zu einem geeigneten Abstand von der kegelförmigen Fläche 37 des
Düsenkörpers 31,
angeordnet. Die Trennwand 50, wie die Trennwand 40 der
vierten Ausführungsform,
ist an entgegen gesetzten Seitenkanten zu den entsprechenden Seitenwänden 105, 105,
von der Sprüheinheit 100,
die den Düsenkörper-Seitenraum 82,
worin der Düsenkörper 31 angeordnet
ist, und einen Walzen-Seitenraum 82a, worin das Feuchtmittel bzw.
Feuchtwasser auf die Walze R gesprüht wird, abtrennt, mit Ausnahme
der Öffnung 51,
befestigt. Wenn das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus der Öffnung 33 gesprüht wird,
fließt
ein schneller Luftstrom H, der mit diesem Sprühen auftritt, von der Düsenkörper-Seitenfläche 82 in
den Sprühraum 82a über die Öffnung 41,
die durch den Raum zwischen der kegelförmigen Fläche 37 reicht, d.
h. die Leitfläche 3,
und die Haube 52, da sie hauptsächlich durch die kegelförmige Fläche 37 geführt wird.
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Die
Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung hat eine nicht erläuterte Trennwand der Düse 20 (4)
von der zweiten Ausführungsform.
In der Sprüheinheit 100 von
der achten Ausführungsform
ist die Düse 20 (zweite
Ausführungsform)
gegen die Düse 30 (dritte
Ausführungsform)
ausgetauscht, die in der Sprüheinheit 100 von
der fünften
Ausführungsform
verwendet wird. Diese Trennwand selbst ist ähnlich im Aufbau und Betrieb
mit der Trennwand 50, die in der Sprüheinheit 100 der fünften Ausführungsform
verwendet wird.
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Die
Sprüheinheit 100 von
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß der sechsten
Ausführungsform schließt eine
Trennwand 60, die wie in 8 angelegt
ist, ein. Die Trennwand 60 hat eine Öffnung 61 vor der
Düse 10 der
ersten Ausführungsform
in axialer Anordnung mit der Öffnung 13 von
der Düsenspitze 12,
und Mittel 70 zum Öffnen
und Schließen
in der Form eines Verschlusses 71, der die Öffnung 61 öffnen und
schließen
kann. Die Düse 10 ist
an einem Ende der Sprühung
bzw. Sprüheinrichtung 101,
befestigt mit einem Trägerbauteil 104 der
Sprüheinheit 100,
wobei durch eine Mutter 102 ein Düsenflansch 15 dadurch
gehalten wird.
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Die
Trennwand 60 ist mit der Öffnung 61, die so öffnet, um
nicht den Nebelfluss, der aus der Öffnung 13 heraus gestoßen wird,
zu behindern, berührend
oder nahe zu einem Teil oder Ganzen von der Düsenendfläche 16 angeordnet.
Um die Öffnung 61 herum
ist eine Haube 62 zum Führen
des Nebelflusses angeordnet. Die Trennwand 60 ist an Seitenkanten 63, 63 mit
den entsprechenden Seitenwänden 105, 105,
der Sprüheinheit 100,
unter Abtrennen des Düsenkörper-Seitenraums 83,
worin der Düsenkörper 11 angeordnet
ist, und eines Walzen-Seitenraums 83a, worin Feuchtmittel
bzw. Feuchtwasser auf die Walze R gesprüht wird, mit Ausnahme der Öffnung 61,
befestigt. Wenn Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus der Öffnung 13 gesprüht wird, fließt schneller
Luftstrom H, der mit diesem Sprühen auftritt,
aus dem Düsenkörper-Seitenraum 83 in
den Sprühraum 83a über die Öffnung 61,
da er hauptsächlich
durch die Vertiefung 17 geführt wird, die die Leitfläche 1 definieren,
und dann die Haube 62.
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Die
Mittel 70 zum Öffnen
und Schließen
sind an der Trennwand 60 befestigt und umfassen einen Verschluss 71,
der die Öffnung 61 öffnen und
schließen
kann, und einen hydraulischen Zylinder 72 zum Betreiben
des Verschlusses 71, wie in 8 und 9 gezeigt.
Der hydraulische Zylinder 72 ist winkelförmig beweglich
getragen bei einem Ende von einer Klammer 73 durch einen
Stift 73b, wobei die Klammer 73 an die Trennwand 60 durch
einen Bolzen 73a befestigt ist. Der hydraulische Zylinder 72 ist mit
dem anderen Ende zu einem Ende eines Arms 75 verbunden,
der integral be weglich mit dem Verschluss 71 ist, durch
einen Nagel 74a, mit einer Verbindung 74, die
an einem distalen Ende von einem Kolbenstab 72a befestigt
ist. Das andere Ende des Arms 75 ist an einem Ende von
einer Weile 76 befestigt, der winkelmäßig beweglich getragen wird
von einem Träger 66,
der an der Trennwand 60 befestigt ist, und an einem Ende
von dem Verschluss 71 zu dem anderen Ende der Welle 76 befestigt
ist.
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Das
andere Ende des Verschlusses 71 hat ein solches breites
Blatt, um die Öffnung 61 zu öffnen und
zu schließen,
wie ein Fächer,
wie in der Ebenenansicht gesehen. Der Verschluss 71 ist
winkelmäßig beweglich über der
Welle 76 mit einer Fläche,
die die Kante 64 von der Öffnung 61 berührt. Wenn
der Verschluss 71 winkelmäßig über der Welle 76 bewegt wird,
zieht eine freie Endkante oder Blatt 71a von dem Verschluss 71 einen
Bogen. Entlang des durch das Blatt 71a von dem Verschluss 71 gezogenen
Bogens erstreckt sich eine Führung 65 von
einem Abschnitt der Öffnungskante 64.
Die Führung 65 dient zum
Verhindern, dass der Verschluss 71 stromabwärts bewegt
wird, d. h. in der Sprührichtung,
und dient auch zum Leiten des Blatts 71a von dem Verschluss 71,
wie sich der Verschluss 71 winkelmäßig bewegt.
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Wenn
der Kolbenstab 72a von dem hydraulischen Zylinder 72 sich
ausdehnt, wird der Arm 75 winkelmäßig über der Welle 76 so
bewegt, dass der Verschluss 71 an der Welle 76 fest
montiert ist, winkelmäßig bewegt
wird, sodass er nahe der Öffnung 61 ist.
Wenn der Kolbenstab 72a von dem hydraulischen Zylinder 72 zurückgewichen
ist, wird der Arm 75 winkelmäßig in der umgekehrten Richtung
derart bewegt, dass der Verschluss 71 winkelmäßig bewegt wird,
um die Öffnung 61 zu öffnen.
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Die
Verschlüsse 71 werden
an jeder der Öffnungen 61,
entsprechend der Mehrzahl von Düsen 10,
bereitgestellt und werden durch die zugehörigen hydraulischen Zylinder 72 angetrieben.
Als eine nicht erläuterte,
neunte Ausführungsform
können
die Verschlüsse 71 an
den entsprechenden Düsen 10 durch einen
oder mehrere geteilte, hydraulische Zylinder 72 mit allen
oder einigen von benachbarten Armen 75, die miteinander
verbunden sind, betrieben werden.
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Die äußeren peripheren
Flächen
der Düsenkörper 11, 21, 31, 91 und
von den Düsenspitzen 12, 22, 32, 92 gemäß den vorangehenden
Ausführungsformen
der vorlie genden Erfindung können
mit einer Flächenbehandlung
verarbeitet werden, um Anhaftung von Schmutz und Fremdstoff zu verhindern.
Diese Flächenbehandlung
wird beispielhaft durch ein Glättungsverfahren
ausgeführt,
um die Oberflächenrauhigkeit
sehr fein zu machen, und ein Beschichtungsverfahren, um die Fläche mit
einer Beschichtung von einer wasserabweisenden oder ölabweisenden
Substanz zu bedecken. Da die Düsen
gewöhnlich
aus Edelstahl hergestellt sind, ist die Glättungsbehandlung vorzugsweise
ein elektromagnetisches Vermahlungsverfahren und das Wasser- oder ölabweisende
Beschichtungsverfahren ist vorzugsweise ein Fluorharz oder ein Silikonharz.
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Die
Flächen
der Trennwände 40, 50, 60,
von den vierten bis sechsten, achten und neunten Ausführungsformen
und die Flächen
des Verschlusses 71 von den Mitteln 70 zum Öffnen und
Schließen
der sechsten und neunten Ausführungsformen
können auch
mit der gleichen Oberflächenbehandlung
verarbeitet werden, sodass die Innenseite der Sprüheinheit 100 weniger
mit Schmutz kontaminiert sein kann, was den Reinigungsvorgang erleichtert.
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Der
Betrieb der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom Sprühtyp A gemäß den vorangehenden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Für den gesamten
oder allgemeinen Betrieb der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtung vom
Sprühtyp
A, wie in 11 und 12 gezeigt, wenn
der Controller A betrieben wird, wird die Verdichtungswasserzuführungseinheit
B aktiviert, um Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zu der Zuführung 100 zu
speisen. Wenn der Drucker P zu drucken beginnt, werden die elektromagnetischen
Ventile, die in den entsprechenden Sprüheinheiten 100 von
der Sprüheinheit 100 eingebaut
sind, gemäß einer
Anweisung aus dem Controller D aktiviert, sodass das verdichtete
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser durch den Filter F geklärt wird
und dann zu den einzelnen Sprüheinheiten 101 gespeist
wird. Das zu den einzelnen Sprüheinheiten 101 zugeführte Feuchtmittel bzw.
Feuchtwasser wird auf die entgegen gesetzte periphere Fläche der
Walze R aus den entsprechenden Öffnungen 13 von
den entsprechenden Düsen 10 (die
entsprechenden Öffnungen 23 von
den entsprechenden Düsen 20,
den entsprechenden Öffnungen 33 von
den entsprechenden Düsen 30,
die entsprechenden Öffnungen 93 von
den entsprechenden Düsen 90)
gesprüht.
Als ein Ergebnis, weil die Düsen 10, 20, 30, 90 von
jeder der vorangehenden Ausfüh rungsformen
die entsprechenden Leitflächen 1, 2, 3, 9,
aufweisen, wird Luft um jeden Düsenkörper 11, 21, 31, 91,
zum Aufblasen gegen die Düsenspitze 12, 22, 32, 92,
als schneller Luftstrom H und auch zum Wegblasen des restlichen
Feuchtmittels bzw. Feuchtwassers, das in der Regel um die Düsenspitze 12, 22, 32, 92,
stehen bleibt, angezogen. Die Wirkung des schnellen Luftstroms H
verhindert das Auftreten zum Zurückhalten
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, Anhaftung von Schmutz an und
um die Düsenspitzen 10, 20, 30, 90,
und Abscheidung von Schmutz aufgrund des Verdampfens von restlichem
Wasser, und es ist möglich,
hinreichende Sprühleistung
für eine
lange Dauer zu halten, was somit das Instandhalten der Düsen 10, 20, 30, 90 erleichtert.
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Zu
viel Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das gesprüht wurde, wird jedoch nicht
an die umlaufende Fläche
der Walze R übertragen,
und andere Fremdstoffe werden in der Sprüheinheit 100 gesammelt
und dann zu der Außenseite
E über
den Ausgang 106 ausgegeben. Folglich garantiert die Feuchtmittel- bzw.
Feuchtwasserzuführungsvorrichtung
vom Sprühtyp
A der vorliegenden Erfindung gute Leistung, ohne jegliches Risiko,
dass der Aufbau kompliziert wird.
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung im Einzelnen der Vorgänge der Leitflächen 1, 2, 3, 9,
der Trennwände 40, 50, 60,
und des Mittels 70 zum Öffnen
und Schließen
der einzelnen Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtungen vom Sprühtyp A der
vorangehenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Leitfläche 1 der
Düse 10 in
der ersten Ausführungsform
leitet den Luftstrom zu den vier Vertiefungen 17, die in
den Düsenkörper 11 in
vier verschiedenen Richtungen eingraviert sind, über die Düsenspitze 12, und
leitet auch das restliche Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das in
der Regel um die Düsenspitze
stehen bleibt, um es wegzuwaschen. Luft, die um den Düsenkörper 11 mit
dem Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser von der Öffnung 13 angezogen
wird, wird in den vier Vertiefungen 17 gesammelt, und wird
hinauf geblasen, zusammen mit dem Feuchtmittel- bzw. Feuchtwassernebel,
gegen die Düsenspitze 12,
von den vier radialen Vertiefungen 17, als schneller Luftstrom
H, ohne Verursachen von dem Auftreten von turbulenten Wirbelströmen. Durch
die Wirkung von diesem schnellen Luftstrom H ist es möglich, jegliche
Anhaftung von Fremdstoffen an der Düsenspitze 12 während des
Sprühens zu verhindern,
und jegliches Auftreten der Zurückhaltung
von zurückbleibendem
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser zu verhindern, wobei keine Abscheidung
von Schmutz, wenn das zurückbleibende
Wasser verdampft, verursacht wird. Der Querschnitt der Vertiefung 17,
der die Leitfläche 1 definiert,
kann V-förmig
mit dem gleichen Ergebnis und Betrieb sein.
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Auch
mit der Leitfläche 9,
die durch die Innenwandfläche
des geneigten bzw. abgeschrägten Lochs 97,
als der siebten Ausführungsform,
definiert wird, teilweise, weil Luft aus dem geneigten bzw. abgeschrägten Loch 97 angezogen
wird, wenn sich der Luftdruck um die Öffnung 93 vermindert,
aufgrund des Sprühens
und teilweise aufgrund der Zurückhaltung
von restlichem Wasser, kann das gleiche Ergebnis und Betrieb erreicht
werden.
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Die
Leitfläche 2 von
der Düse 20 leitet
gemäß der zweiten
Ausführungsform
Luft um den Düsenkörper 21,
entlang der trapezförmigen,
pyramidenförmigen,
geneigten bzw. abgeschrägten
Fläche 27,
wenn Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser aus der Öffnung 23 gesprüht wird,
und leitet auch restliches Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das in
der Regel um die Düsenspitze 22 steht,
sodass das zurückbleibende
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser von der geneigten bzw. abgeschrägten Fläche 27 abfließt. Es ist deshalb
möglich,
Luft um die Düsenspitze
hinauf zu blasen, als schnellen Luftfluss H nach Sprühen, ohne das
Auftreten von jeglichen turbulenten Wirbelströmen gegen die Düsenspitze.
Das verhindert Anhaftung von Fremdstoffen an der Düsenspitze 22 während des
Sprühens,
und Auftreten von Zurückhaltung von
restlichem Wasser auf der Düsenspitze
und folglich der Abscheidung von Schmutz, wenn das restliche Wasser
verdampft.
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Die
Leitfläche 3 der
Düse 30 gemäß der dritten
Ausführungsform
leitet Luft um den Düsenkörper 31,
entlang der kegelförmigen
Fläche 37,
ohne Turbulenz, wenn Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser von der Öffnung 23 gesprüht wird,
und leitet auch restliches Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das in
der Regel um die Düsenspitze 32 bleibt,
sodass das zurückbleibende
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser von der geneigten bzw. abgeschrägten Fläche 37 abfließt. Es ist
deshalb möglich,
Luft um die Düsenspitze
als schneller Luftstrom H beim Sprühen ohne das Auftreten von
irgendwelchen störenden
Wirbelströmen
gegen die Düsenspitze
zu blasen. Dies verhindert die Anhaftung von Fremdstoffen an der
Düsenspitze 32 während des
Sprühens,
das Auftreten von Zurückhaltung
von restlichem Wasser an der Düsenspitze und
folglich die Abscheidung von Schmutz, wenn das restliche Wasser
verdampft.
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Die
Trennwand 40 von der Sprüheinheit 100 wird
gemäß der vierten
Ausführungsform
vom Abwärtsstrom
der Düse 10 in
entgegen gesetzter Beziehung zu der Düsenspitze 12 der ersten
Ausführungsform
mit der Öffnung 41,
die durch die Haube 42 definiert wird, und entgegengesetzt
der Öffnung 13 der Düse 10 angeordnet.
Die Öffnung 41 kommuniziert mit
der Vertiefung 17, die die Leitfläche 1 des Düsenkörpers 11 definiert,
und die Trennwand 40, die mit der Haube 42 ausgestattet
ist, dient zum Verhindern, dass Luft in dem Sprühraum 81a gegen den
Düsenkörper-Seitenraum 81 während des
Sprühens
angezogen wird.
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Durch
das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser angezogene Luft, die aus der Öffnung 13 der
Düse 10 in
dem Düsenkörper-Seitenraum 81 versprüht wird,
wird von dem Düsenkörper-Seitenraum 81 als saubere
Luft, frei von jedem Druckfarbennebel oder Papierpulver, zugeführt. Diese
saubere Luft wird zusammen mit dem Feuchtmittel- bzw. Feuchtwassernebel in den Sprühraum 81a als
schneller Luftstrom H geblasen, sodass Anhaftung von Fremdstoffen
an der Düsenspitze 12 durch
die Wirkung von diesem schnellen Luftstrom H verhindert wird.
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Die
Trennwand 50 der Sprüheinheit 100 wird gemäß der fünften Ausführungsform
stromabwärts der
Düse 30 in
entgegen gesetzter Beziehung zu der Düsenspitze 32 von der
ersten Ausführungsform
angeordnet, wobei die Öffnung 51 durch
die Haube 52 definiert wird, und entgegengesetzt der Öffnung 13 der
Düse 30,
angeordnet. Die Haube 52 wird um die Öffnung 51 angeordnet,
und liegt bei einem geeigneten Abstand von der kegelförmigen Fläche 37,
d. h. der Leitfläche 3 von
dem Düsenkörper 31,
und der Trennwand 50 vor, ausgestattet mit der Haube 52,
die dazu dient, Luft aus dem Sprühraum 82a zu
hindern, in den Düsenkörper-Seitenraum 81 während des Sprühens angezogen
zu werden.
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Durch
das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser angezogene Luft, die aus der Öffnung 13 der
Düse 10 in
dem Düsenkörper-Seitenraum 82 gesprüht wird,
wird von dem Düsenkörper-Seitenraum 82 als saubere
Luft, frei von jedem Druckfarbennebel oder Papierpulver, zugeführt. Diese
saubere Luft wird zusammen mit dem Feuchtmittel- bzw. Feuchtwassernebel in den Sprühraum 81a als
schneller Luftstrom H geblasen, sodass Anhaftung von Fremdstoffen
an der Düsenspitze 12 durch
die Wirkung von diesem schnellen Luftstrom H verhindert wird.
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Das
Mittel 70 zum Öffnen
und Schließen,
das an der Trennwand 60 bereitgestellt wird, befestigt
in der Düse 10 der
Sprüheinheit 100,
gemäß der sechsten
Ausführungsform,
aktiviert den hydraulischen Zylinder 72 zum winkelmäßigen Bewegen
des Verschlusses 71, unter dabei Öffnen oder Schließen der Öffnung 61 in
der Trennwand 60, wie in 8 und 9 gezeigt.
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Wenn
der Drucker P in Betrieb ist, nimmt der Kolbenstab 72a des
hydraulischen Zylinders 72 eine ausgedehnte Lage an, sodass
der Verschluss 71 die Öffnung 61 schließt. Ein
geschlossener Raum 67 wird zwischen der Öffnung 61,
geschlossen durch den Verschluss 71, und die Düsenspitze 12 definiert.
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Wenn
der Drucker P in Betrieb ist und die Sprüheinheit 100 zum Sprühen bereit
ist, nimmt der Kolbenstab 72a von dem hydraulischen Zylinder 72 eine
geschrumpfte Lage an, sodass der Verschluss 71 die Öffnung 61 öffnet, um
Sprühen
des Feuchtmittels bzw. Feuchtwassers durch die Öffnung 61 zu erlauben.
Wenn der Drucker P mit dem Drucken mit der Sprüheinheit 100 den Betrieb
beginnt, zieht Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das aus der Öffnung 13 versprüht wird,
Luft um den Düsenkörper 11 an,
um zu leiten, und wird gegen die Düsenspitze 12 als schneller
Luftstrom H geblasen, sodass Anhaftung von Fremdstoffen an der Düsenspitze 12 während des
Sprühens
durch die Wirkung dieses Luftstroms verhindert wird. Wenn das Drucken
beendet wird, wird der Kolbenstab 72a von dem hydraulischen
Zylinder 72 derart ausgedehnt, dass der Verschluss 71 die Öffnung 61 schließt.
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Unter
der Annahme, dass die Sprüheinheit 100 mit
dem Verschluss 71 betrieben wird, unter der Annahme einer Öffnen-Schließen-Position,
trifft Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das aus der Öffnung 13 versprüht wird,
auf Verschluss 71 an der Seite, die der Öffnung 13 entgegensteht,
um zu einem Gischtstrom von Flüssigkeit
in dem geschlossenen Raum 67 zu werden, sodass die Innenseite
der Öffnung 61,
die Düsenspitze 12 und
der Düsenkörper 11 durch
Kraft, durch die Wirkung von diesem Gischt-Flüssigkeitsstrom, ausgewaschen
werden. Auch weil das Zurückhalten
von restlichem Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser nicht um die Düsenspitze 12 auftritt,
wird Schmutz nicht dort abgelagert, wenn das zurückbleibende Feuchtmittel bzw.
Feuchtwasser verdampft. Das Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser, das
zum Waschen der Düse 10 versprüht wird,
wird gesammelt und dann zu der Außenseite E von dem Auslass 106 der
Sprüheinheit 100 entladen.
Dieses Waschen mit dem versprühten
Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser findet gewöhnlich nach Beendigung des
Druckens statt, während
der Düsenkörper-Seitenraum 83 klar
ist. Der Waschzeitraum kann, falls erwünscht, bestimmt werden.
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Die äußeren peripheren
Flächen
der Düsen 10, 20, 30, 90 können gemäß den vorangehenden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit einer Oberflächenbehandlung verarbeitet
werden, sodass Anhaftung von Schmutz und Fremdstoff verhindert wird.
Zum Beispiel ist die äußere periphere Fläche der
Düsen 10, 20, 30, 90,
die mit einer Glättungsbehandlung
verarbeitet wird, frei von rauen Kanten und Graten, sodass entweder
das Einfangen von Schmutz durch oder Anhaftung von Fremdstoffen
durch die Düsenflächen wahrscheinlich
stattfindet. Bezüglich
der äußeren peripheren
Flächen
der Düsen 10, 20, 30, 90,
die mit einer wasser- und ölabweisenden
Substanz beschichtet sind, ist die Anhaftung von Wasser und Öl, nämlich Schmutz,
sehr klein, sodass entweder Anhaftung oder Akkumulation sehr unwahrscheinlich
stattfinden wird.
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Wie
vorstehend beschrieben, ist es durch die Wirkung von jeder der Leitflächen, der
Trennwand, der Mittel zum Öffnen
und Schließen
und der die Anhaftung verbessernden Oberflächenbehandlung gemäß der vorangehenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung oder durch beliebige Kombination derselben
möglich,
Verhinderung von Anhaftung von Fremdstoffen an den Düsen 10, 20, 30, 90 und
Reinigen der Düsen 10, 20, 30, 90,
mit maximaler Effizienz auszuführen,
sodass die Düsen 10, 20, 30, 90 immer sauber
gehalten werden können.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung können die
nachstehenden vorteilhaften Ergebnisse garantiert werden.
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Weil
der Luftstrom durch die Leitfläche
hinauf geblasen wird, ist es möglich,
Anhaftung und Akkumulation von Schmutz daran und in der Düse während des
Sprühens
zu verhindern, was in herkömmlichen
Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtungen vom Sprühtyp auftreten
würde.
Auch, weil restliches Wasser von der Leitfläche, ohne darauf zu verbleiben,
abfließt,
ist es möglich,
Abscheidung von Schmutz zu verhindern, wenn das zurückbleibende
Wasser verdampft, und somit wird das Reinigen und Warten der Düsen erleichtert.
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Weiterhin
werden die Düsen
daran gehindert, mit Schmutz verunreinigt zu werden, das Warten
der Feuchtmittel- bzw. Feuchtwasserzuführungsvorrichtungen wird erleichtert
und stabilisiertes Sprühen
von Feuchtmittel bzw. Feuchtwasser wird für eine lange Dauer erreicht.
Es ist deshalb möglich, den
Druckzustand zu optimieren und auch ausgezeichnete Druckqualität zu garantieren.
Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
weil kein komplizierter Mechanismus oder zusätzliche Teile zum Sichern von
hinreichender Schmutzresistenz notwendig sind, die Kosten zur Herstellung
auf ein Minimum zu reduzieren.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie in Anspruch 10 angeführt, weil jede Düse mit mindestens
einer Trennwand umgeben und benachbart zu der Öffnung, um die Anhaftung von
beliebigem Fremdstoff an der Trennwand zu verhindern, behandelt
ist, ist es möglich,
die Anhaftung von Schmutz und Fremdstoff an dem Umfang der Öffnung und ebenfalls
der Leitfläche
zu neutralisieren, was somit Anhaftung und Akkumulation von Schmutz
mit verbesserter Wirksamkeit verhindert.