DE69115020T2 - Vorrichtung zum entfernen von flüssigkeit aus dem innern eines rotierenden zylinders oder einer walze. - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von flüssigkeit aus dem innern eines rotierenden zylinders oder einer walze.

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    • D21F5/02Drying on cylinders
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch die die Wirkungsweise von in einem Zylinder eingebauten Spoilerstegen verbessert werden kann. Die Vorrichtung, bei der die Erfindung angewandt wird, ist eine rotierende Vorrichtung zur Entfernung von Kondensat oder Wasser, d.h. ein sogenannter Kondensataufnahmeschuh. Die Verbesserung kann bei jedem bekannten rotierenden Kondensataufnahmeschuh angewandt werden, indem man das gegen die innere Oberfläche des Zylinders (oder der Walze) gedrückte Kondensat-Entnahmeteil durch ein neues Kondensat-Entnahmeteil ersetzt, welches gemäß der Erfindung gestaltet ist und eine vorbestimmte Schicht des Kondensates bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung basiert auf einer Kombination der Funktionen von mehreren im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen. Seit jeher bestand der Wunsch, daß die Zylinder oder Walzen einer Maschine zur Papierherstellung oder einer anderen ähnlichen Maschine eine hohe Leistungsfähigkeit haben. Die zum Trocknen verwendeten Zylinder werden mit Dampf beheizt, welcher beim Abkühlen als Kondenswasser innerhalb des Zylinders kondensiert. Soweit die Walzen oder Zylinder unter Verwendung von Wasser gekühlt werden, wurde das Wasser mit Hilfe von Düsen in den Zylinder geleitet. Aus dem Inneren des Zylinders wird das Kondenswasser in einer an sich bekannten Art und Weise entfernt, entweder mittels eines rotierenden oder stationären Kondensataufnahmeschuhs oder mit Hilfe einer Vorrichtung, die als Flüssigkeitsabschneider (siphon) bezeichnet wird. Ein rotierender Aufnahmeschuh ist in dem Zylinder fest angebracht und rotiert mit der Winkelgeschwindigkeit des Zylinders. Ein stationärer Flüssigkeitsabschneider ist außerhalb des Zylinders an der Rahmenkonstruktion der Maschine angebracht und rotiert nicht zusammen mit dem Zylinder. Ein rotierender Flüssigkeitsabschneider wird in großem Umfang eingesetzt, um Kondensat aus Zylindern zu entfernen. Bei der Konstruktion eines rotierenden Flüssigkeitsabschneiders ist es entscheidend, daß die Spitze des Flüssigkeitsabschneiders dicht bei der inneren Oberfläche des Zylinders (oder der Walze) angeordnet ist. Das Kondensat wird mit Hilfe einer Druckdifferenz aus dem Inneren des Zylinders entfernt.
  • Ein gewisses Volumen an Durchblaßdampf (oder -gas) wird stets zur Entfernung des Kondensates benötigt. Je höher die Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders ist, desto höher ist die Zentrifugalkraft, die der Flüssigkeitsentfernung entgegenwirkt. Heutzutage wird eine hohe Produktionsleistung der Papierherstellungsmaschinen angestrebt. Dies hat in der Praxis dazu geführt, daß die Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders kontinuierlich gesteigert wurde. Die Konstrukteure von Kondensataufnahmeschuhen haben ihr Produkt derartig konstruiert, daß das Verhältnis der Abflußgeschwindigkeit des Kondensats zu dem pro Zeiteinheit zugeführten Volumen an Durchblaßdampf optimal war. Dies ist im Hinblick auf die Energieeinsparung wichtig.
  • Bei der Rotation des Zylinders einer Papiermaschine verursacht die Zentrifugalkraft erhebliche Probleme im Hinblick auf die Gestaltung des Trocknungsvorganges. Je höher die Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders ist, desto stärker wird das Kondensat gegen die innere Oberfläche des Zylinders gepreßt. Diese Kraft verhindert auch die Wirksamkeit von Kräften, die eine innere Turbulenz der Kondensatschicht bewirken. Die Kondensatschicht ist daher laminar. Dadurch wird die Wärmeübertragung durch die Kondensatschicht hindurch verschlechtert.
  • Der Wärmeübergang in Papiermaschinenzylindern wurde mit bekannten Verfahren (z.B. durch Verwendung von Spoilerstegen wie beispielsweise in dem US-Patent 4,195,417) verbessert. Solche Spoilerstege (spoiler bars), die im Inneren des Zylinders installiert sind, haben eine gute Wirksamkeit gezeigt und den Wärmeübergang im Trocknungszylinder von Papierherstellungsmaschinen verbessert. Je höher die Geschwindigkeit der Trocknungseinheit (=Rotationsgeschwindigkeit) ist, desto mehr wurde der Wärmeübergang durch Spoilerstege verbessert.
  • Es ist auch bereits bekannt, daß Spoilerstege am besten arbeiten, wenn eine angemessene und ausreichend dicke Kondensatschicht in dem Zylinder vorhanden ist. Ohne eine solche Kondensatschicht arbeiten die Spoilerstege nicht gleichmäßig.
  • Die Hersteller von rotierenden Kondensataufnahmeschuhen haben danach gestrebt, in dem Zylinder eine möglichst dünne Kondensatschicht zu erreichen. Dies ist für sich genommen wichtig, weil eine dünne Kondensatschicht dazu beiträgt, den Wärmeübergang aus dem Inneren des Zylinders nach außen zu verbessern. Der Effekt der Rotationsgeschwindigkeit auf den Wärmeübergang ist jedoch stärker als der Effekt, den man durch eine dünnere Kondensatschicht erreichen kann. Es wurden Anstrengungen unternommen, dies durch die Installation von turbulenzerhöhenden Spoilerstegen auch bei Zylindern, die mit rotierenden Kondensataufnahmeschuhen ausgestattet sind, zu eliminieren. In diesem Zusammenhang werden die Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung deutlich.
  • Damit die Spoilerstege gleichmäßig und mit hoher Effizienz wirken, müssen die Zylinder eine ausreichend dicke Kondensatschicht aufweisen. Bei der Verwendung von rotierenden Flüssigkeitsabschneidern ging das Bestreben dahin, eine sehr dünne Kondensatschicht zu haben. Mit einer solchen dünnen Schicht werden die angemessenen Bedingungen für einen effizienten Betrieb der Spoilerstege nicht erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 charakterisiert. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 2 beansprucht.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine angemessene und gleichmäßige Kondensatschicht in den Zylindern (oder Walzen) erzeugt, ohne daß eine unzuträgliche Menge an Durchblaßdampf oder -gas von dem Kondensataufnahmeschuh des Zylinders kommt.
  • In der US-A-4663864 ist ein Kondensat-Entfernungssystem beschrieben, welches Nuten an der inneren Oberfläche des Zylinders verwendet, wobei ein stationärer Flüssigkeitsabschneider in eine solche Nut eintaucht, wobei jedoch der Rand des Flüssigkeitsabschneiders mit Abstand von dem Grund der Kondensatnut angeordnet ist. Der durch den Rand des Flüssigkeitsabschneiders gebildete Rüssel erstreckt sich also hinab bis auf den Boden des Zylinders neben der der Nut.
  • In der EP-A2-0156785 ist ein stationärer Flüssigkeitsabschneider dargestellt, wobei der betreffende Zylinder interne Spoilerstege hat, um die Wärmeübertragung in der betreffenden Region des Zylinders zu verbessern.
  • Das Prinzip der Erfindung ist in den beigefügten Figuren dargestellt.
  • Figur 1 zeigt den Zylinder oder die Walze, bei dem bzw. der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung kommt. Durch die Leitungen 2 und 3 wird das Kondensat und der Durchblaßdampf aus dem rotierenden, im Inneren des Zylinders 4 angeordneten Kondensataufnahmeschuh, auf den sich die Erfindung bezieht, nach außen geleitet. Die horizontale Leitung 3 verläuft durch die Zylinderachse 5.
  • Figur 2 stellt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar und zeigt den Rüssel 11 für die eigentliche Kondensatentfernung, wobei das korrekte Verhältnis des Durchblaßdampfes zu dem zu entfernenden Kondensat durch dessen Form bestimmt ist. Dies ist für sich genommen bedeutsam. Der vertikale Teil 12 des Rohrs 2 des Kondensataufnahmeschuhs ist der Zentrifugalkraft aufgrund der Rotation des Zylinders ausgesetzt. Je höher die Zentrifugalkraft (welche eine Funktion der Rotationsgeschwindigkeit ist) ist, desto höher ist der Differenzdruck, der erforderlich ist, um das Kondensat zu entfernen. Es ist wichtig, die korrekte Form der Öffnung des Kondensataufnahmeschuhs 11 zu gewährleisten, um die Menge des Durchblaßdampfes in Anpassung an die Menge des Kondensates beschränken zu können. Eine zu große Menge an Durchblaßdampf ist ökonomisch nachteilig. Im allgemeinen werden rotierende Flüssigkeitsabschneider mit einer radialen Höhe ihrer Öffnung von 1,6 mm (1/16") konstruiert.
  • Das Abstandsstück 10 in Figur 2 stellt eine erfindungsgemäße Verbesserung für vorhandene Vorrichtungen dar. Mit Hilfe dieses zusätzlichen Abstandsstückes, welches unter einem rotierenden Kondensataufnahmeschuh installiert ist oder als Teil von diesem ausgebildet sein kann, wird eine korrekte Kondensatschicht in dem Zylinder erreicht, durch die eine effiziente Wirksamkeit von Spoilerstegen (Teil 21 in Fig. 5) gewährleistet wird. Die Dicke des Abstandsstückes 10 beträgt besonders vorteilhaft 1,5 bis 2,0 mm, jedoch ist eine Dicke bis zu 10 mm möglich.
  • Figur 3 zeigt einen rotierenden Kondensataufnahmeschuh 11 nach dem Stand der Technik ohne ein solches Abstandsstück 10, welches die Dicke der Kondensatschicht vergrößert.
  • Figur 4a stellt das Vorderende eines weiteren Kondensataufnahmeschuhs gemäß dem Stand der Technik dar. Dabei ist wiederum zu erkennen, daß konventionelle rotierende Kondensataufnahmeschuhe auf eine dünne Kondensatschicht und ein geringes Volumen an Durchblaßdampf ausgerichtet sind. Das Abstandsstück 10 kann auch an den Rüssel eines solchen Kondensataufnahmeschuhs gemäß Figur 4a angebracht werden, wie dies in Figur 4b dargestellt ist.
  • Figur 5 stellt eine Anordnung gemäß dem US-Patent 4195417 zur Verbesserung des Wärmeübergangs in einem Trocknungszylinder dar. Diese Spoilerstege 21 müssen in dem Zylinder relativ zueinander im korrekten Winkelabstand angeordnet sein, um einen effizienten Wärmeübergang durch die Zylinderwand 4 zu gewährleisten. Andererseits wird der Wärmeübergang nicht verbessert, wenn die Kondensatmenge in dem Zylinder nicht ausreichend ist.
  • Figur 6 zeigt die Gesamtvorrichtung gemäß der Erfindung. Die Kombination des Kondensat-Absaugschuhs 1 und der Spoilerstege 21 verbessert den Wärmeübergang in vorhandenen Zylindern und Walzen, die mit rotierenden Wasserabschneidern ausgerüstet sind. Aufgrund des verbesserten Wärmeübergangs besteht die Möglichkeit zu einer Erhöhung der Produktionsleistung vorhandener Trocknungszylinder. Dadurch wird auch die Wirtschaftlichkeit der Produktionslinie erhöht.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus dem Inneren eines rotierenden Zylinders oder einer rotierenden Walze (4), der bzw. die mit Spoilerstegen versehen ist, wobei die Vorrichtung einen Flüssigkeitsentnahmeschuh, der gegen den rotierenden Zylinder gedrückt ist und einen Flüssigkeitsansaugrüssel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rüssel und der Zylinderoberfläche ein Anhebungsteil (10) angeordnet ist, durch das ein Abstand zwischen dem Rüssel und der Zylinderoberfläche derartig eingestellt wird, daß eine vergrößerte Flüssigkeitshöhe in dem Zylinder resultiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhebungsteil (10), welches die vergrößerte Flüssigkeitshöhe in dem Zylinder bewirkt, ein gesondertes Distanzstück ist, welches unter dem Schuh hinzugefügt wurde.
DE69115020T 1990-06-19 1991-05-03 Vorrichtung zum entfernen von flüssigkeit aus dem innern eines rotierenden zylinders oder einer walze. Expired - Fee Related DE69115020T2 (de)

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